DE948873C - Verfahren zur Herstellung von Alginate und Komplexsalzbildner enthaltenden Dispersionen maximaler Viskositaet - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alginate und Komplexsalzbildner enthaltenden Dispersionen maximaler Viskositaet

Info

Publication number
DE948873C
DE948873C DEB14724A DEB0014724A DE948873C DE 948873 C DE948873 C DE 948873C DE B14724 A DEB14724 A DE B14724A DE B0014724 A DEB0014724 A DE B0014724A DE 948873 C DE948873 C DE 948873C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alginate
complex salt
viscosity
dispersions
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB14724A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Thomas Roland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh A Benckiser GmbH
Original Assignee
Joh A Benckiser GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joh A Benckiser GmbH filed Critical Joh A Benckiser GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE948873C publication Critical patent/DE948873C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B37/00Preparation of polysaccharides not provided for in groups C08B1/00 - C08B35/00; Derivatives thereof
    • C08B37/006Heteroglycans, i.e. polysaccharides having more than one sugar residue in the main chain in either alternating or less regular sequence; Gellans; Succinoglycans; Arabinogalactans; Tragacanth or gum tragacanth or traganth from Astragalus; Gum Karaya from Sterculia urens; Gum Ghatti from Anogeissus latifolia; Derivatives thereof
    • C08B37/0084Guluromannuronans, e.g. alginic acid, i.e. D-mannuronic acid and D-guluronic acid units linked with alternating alpha- and beta-1,4-glycosidic bonds; Derivatives thereof, e.g. alginates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Colloid Chemistry (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alginate und Komplexsalzbildn.er enthaltenden Dispersionen maximaler Viskosität Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von wäßrigen Dispersionen mit einem Gehalt von alginathaltigen Substanzen und dient dem Zweck, ihre Viskosität und Stabilität zu regeln. Unter der Bezeichnung »alginathaltige Substanzen« sollen im folgenden die in Wasser dispergierbaren oder sogenannten wasserlöslichen Alginate verstanden werden, die, wie beispielsweise die Natriumalginate, nicht im eigentlichen Sinne wasserlöslich sind, sondern nur kolloidale wäßrige Dispersionen bilden, und deren Viskosität mit der Konzentration des Alginates beachtlich steigt.
  • Ein allgemeiner, die Verwendungsmöglichkeit in den verschiedenen Fabrikationszweigen einschränkender Nachteil wäßriger Dispersionen besteht darin, daß deren Viskosität und Stabilität nicht konstant bleibt. Beispielsweise ist eine Trinkschokolade kaum verkaufsfähig, wenn die Kakaoteilchen, aus welchen sie hergestellt ist, nicht in Suspension bleiben, sondern sich auf dem Boden der Dose absetzen. Desgleichen werden Poliermittel, z. B. Polierpaste, erst dann ihre volle Wirksamkeit entfalten können, wenn das Schleifpulver gleichmäßig in der zur Anwendung gelangenden wäßrigen Dispersion verteilt ist. Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabenstellung zugrunde, ein Mittel zu finden, durch das die Stabilität und Viskosität wäßriger Dispersionen sicher geregelt wird.
  • Es ist bekannt, daß man Erdalkalialginate, die an sich in Wasser unlöslich sind, mit Hilfe von Komplexsalzbildnern, wie z. B. polymeren Phos- phaten, in viskose Lösungen oder Gele überführen und erstere auch zur Herstellung von Emulsionen verwenden kann. Diesem Verfahren liegt die Aufgabe zugrunde, das aus Tang gewonnene Calciumalginat, ohne es erst in gebräuchlicher Weise in einem gesonderten Arbeitsgang in ein lösliches Alginat überzuführen, unmittelbar- zur Herstellung von viskosen Dispersionen verwenden zu können.
  • Die für die Herstellung von Emulsionen zum Einsatz kommenden Mengen an Alginat sind erheblich und lassen nicht erkennen, daß und wie die Viskosität der Lösungen von der Zusammensetzung ihres Gehalts an Alginat, Metall ion und Komplexsalzbildner beeinflußt wird und wie maximale Viskositäten unter Verwendung möglichst geringer Mengen von Alginat erhalten werden können.
  • Es ist weiterhin bekannt, zur Stabilisierung wäßriger Dispersionen Alginate, Pektine und Gelatine zu verwenden. Bisher mußte man große Mengen von diesen Zusatzstoffen verwenden, um eine tragende Dispersion zu erzielen. Bei Verwendung von größeren Mengen, z. B. bei Trinkschokolade, hat dies jedoch den Nachteil, daß die Masse galleftig und schleimig wird, einen Bodensatz bildet und einen unangenehmen Beigeschmack erhält.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe in der Weise gelöst, daß man alkali-alginathaltigen Dispersionen zur Steigerung der Viskosität eine wasserlösliche Verbindung eines 2- oder 3wertigen Metalls bis zum Entstehen eines Metallalginatniederschlags zusetzt und diesen durch Zusatz komplexsalzbildender Verbindungen an sich bekannter Art, insbesondere eines anhydrischen Phosphats, wieder in Lösung bringt. Als wasserlösliche Metallverbindungen eignen sich hierfür solche von Calcium, Barium, Strontium, Kupfer, Zinlc, Aluminium, Titan, Zinn, Blei, Quecksilber, Vanadin, Antimon, Chrom, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel und Lanthan. Bei richtiger Auswahl der Verhältnisse läßt sich die Viskosität solcher wäßriger Alginatdispersionen beliebig einstellen und stabil halten.
  • An Stelle von Natriumalginat kann man auch mit anderen wasserlöslichen Alginaten arbeiten, deren Viskosität in wäßrigen Lösungen durch die Anwesenheit von Metallionen beeinflußbar ist, z. B.
  • Kaliumalginat, Lithiumalginat, Ammoniumalginat, Magnesiumalginat oder deren Mischungen.
  • Zu den Verbindungen, die mit 2- und 3wertigen Metallen Komplexsalze bilden, gehören in erster Linie die polymeren Phosphate, wie z. B. die wasserlöslichen Salze der Hexametaphosphorsäure, der Tri-, Tetra- usw. Polyphosphorsäure, der Pyrophosphorsäure, aber auch die wasserunlöslichen Metaphosphate, die unter dem Namen »Kurrolsche Salze« bekannt sind. Insbesondere Kaliummetaphosphat eignet sich vorzüglich für die vorliegenden Zwecke, soweit es mit Natrium- oder anderen geeigneten Verbindungen wasserlöslich gemacht worden ist. Außer den Natrium- und Kaliumsalzen kommen selbstverständlich auch noch die Lithium-, Ammonium- oder die gelösten Calcium- oder Strontiumsalze der polymeren Phosphorsäure in Betracht. Schließlich sind an bekannten komplexsalzbildenden Verbindungen noch zu nennen die Salze von solchen Aminocarboxylsäuren, die auf jedes Aminostickstoffatom in a-Stellung mehr als eine Carboxylgruppe und außerdem einen organischen Rest enthalten, jedoch keinen Alkyl- oder Cycloalkylrest mit 10 oder mehr Kohlenstoffatomen, sofern das ganze Molekül nur zwei Carboxylgruppen enthält. Als Vertreter der einfachsten Verbindungen, die man durch Einwirkung von Ammoniak auf Älionochloressigsäure oder durch Verseifung von Nitrilen erhält, seien beispielsweise genannt: die Trimethylamin-cs-a'-a"-Tricarboxylsäure, die Iminodiessigsäure sowie solche Iminodiessigsäuren, bei denen das Wasserstoffatom der Iminogruppe durch eine Alkyl-, Aryl-, Aralkyl- oder Oxyalkylgruppe ersetzt ist, z. B. die Alkyliminodiessigsäure oder die Aryliminodiessigsäure, ferner die Anthranil-N, N-Diessigsäure, die im Arylkern eine Säuregruppe enthält, welche zu dem zur Iminogruppe gehörenden Kohlenstoffatom in Orthostellung steht.
  • Die Wechselwirkung der die Dispersion bestimmenden Komponenten auf Viskosität derselben ist aus der beigefügten graphischen Darstellung ersichtlich, in der Natriumhexametaphosphat einmal zu einer o,2°/oigen Natriumalginatdispersion und das andere Mal zu einer Dispersion von o,z0/( Natriumalginat und 0,02 ovo Calcium zugesetzt wird. Die Ordinate gibt die Viskosität der Dispersion an, ausgeführt in willkürlichen Einheiten und gemessen bei 300 C mit einem MacMichael-Viskosimeter. Die Abszisse stellt die Menge an glasigem Natriumhexametaphosphat dar, berechnet in Prozenten des Wassergewidrtes in der Dispersion.
  • Kurve I zeigt die Viskosität einer o,20/oigen Natriumalginatdispersion und deren Veränderung bei Zugabe von Natriumhexametaphosphat. Kurve 2 zeigt die Wirkung einer Zugabe von Natriumhexametaphosphat auf die Viskosität einer Dispersion einer o,20/Oigen Natrinmalginatlösung mit einem Gehalt von 0,020/0 Calcium. Bei Kurven sieht man, daß die Viskosität der Natriumalginatlösung durch die Zufügung von Natriumhexametaphosphat nur leicht verändert wird. Die Wirkung einer o,o20/Oigen Zugabe eines löslichen Calciumsalzes zu der Natriumalginatlösung läßt die Viskosität wesentlich anwachsen. Durch entsprechende Mengen von Natriumhexametaphosphat kann diese Viskosität beliebig eingestellt werden. Aus dem obenerwähnten Beispiel und der Kurve scheint hervorzugehen, daß die Zugabe von Natriumhexametaphosphat zu einer wäßrigen Dispersion, die Calcium und Alginat enthält, immer zu einer Verminderung der Viskosität führen würde, was jedoch nicht der Fall ist. In Wirklichkeit beruht das Absinken oder Ansteigen der Viskosität auf den jeweiligen Mengen und Verhältnissen von Metall, Alginat und Phosphat. Demnach ist es notwendig, genau die Viskosität der Lösung zu prüfen, außerdem die Konzentration von Metall, Alginat und Phosphat. Man hat es also in der Hand, durch die richtige Verhältniswahl der Komponenten den für die jeweiligen Verwendungszwecke gewünschten und geeigneten Viskositätsgrad zu wählen und zu stabilisieren.
  • Erfindungsgemäß sollen nun Alginate enthaltende Lösungen maximaler Viskosität unter Verwendung möglichst kleiner Mengen des teuren Natriumalginats hergestellt werden. Der Lösung dieser Aufgabe liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Viskosität der zu erhaltenden Lösungen mit dem Zusatz von wasserlöslichen Verbindungen eines 2- oder 3wertigen Metalls zu einer Alkali-Alginat-Lösung ansteigt, von einer gewissen Menge Metallalginat an unter Bildung eines klumpigen Niederschlags von wasserunlöslichem Metallalginat aber rasch abfällt. Diesem in der Praxis schwer zu beherrschenden Viskositätsbruch kann dadurch wirksam begegnet werden, daß man die Metallverbindung so lange der Alkali-Alginat-Lösung zusetzt, bis ein Niederschlag an unlöslichem Metallalginat entsteht, und diesen Niederschlag durch Zusatz eines Komplexsalzbildners wieder in Lösung bringt, wodurch zuverlässig und auf einfachste Weise das gewünschte Maximum der Viskosität erreicht wird.
  • Die auf diese Weise gewonnenen Lösungen bzw.
  • Dispersionen können für die verschiedensten Zwecke, so für die Herstellung von Trinkschokolade, zur Stabilisierung von konzentrierter Milch oder Suspensionen von Milchpulvern, bei der Herstellung von Polier- und Druckpasten usw. Anwendung finden, wobei es sich im allgemeinen empfiehlt, von etwa 0,05 bis 0,50/0 Alkali-Alginat enthaltenden Lösungen auszugehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Alginate und Komplexsalzbildner enthaltenden Dispersionen maximaler Viskosität, dadurch gekennzeichnet, daß man einer Alkali-Alginat-Lösung eine wasserlösliche Verbindung eines 2- oder 3wertigen Metalls bis zum Entstehen eines Metallalginatniederschlags zusetzt und diesen durch Zusatz komplexsalzbildender Verbindungen an sich bekannter Art, insbesondere eines anhydrischen Phosphats, wieder in Lösung bringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man von 0,05 bis 0,50/0 Alginat enthaltenden Lösungen ausgeht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 240586I, 2424895; britische Patentschriften Nr. 5I8596, 555940; Chemisches Zentralblatt, I938, II, S. 140, I942, I, S. I987, I943, I, S. 2652; The Times Review of Industry, Dezember I948, S.4, 5.
DEB14724A 1950-04-26 1951-04-25 Verfahren zur Herstellung von Alginate und Komplexsalzbildner enthaltenden Dispersionen maximaler Viskositaet Expired DE948873C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US948873XA 1950-04-26 1950-04-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE948873C true DE948873C (de) 1956-09-20

Family

ID=22247737

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB14724A Expired DE948873C (de) 1950-04-26 1951-04-25 Verfahren zur Herstellung von Alginate und Komplexsalzbildner enthaltenden Dispersionen maximaler Viskositaet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE948873C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB518596A (en) * 1938-09-26 1940-03-01 Amalgamated Dental Co Ltd Improvements in or relating to materials for taking impressions for dental or other purposes
GB555940A (en) * 1941-09-19 1943-09-14 Albright & Wilson Improvements in or relating to the production of alginate solutions
DE2405861C3 (de) * 1973-02-07 1981-11-26 Dr.-Ing. Franz Böhm, Erzeugung chem.Produkte GmbH, Wien Verfahren zur Korrosionsinhibierung sowie einKorrosionsschutzmittel

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB518596A (en) * 1938-09-26 1940-03-01 Amalgamated Dental Co Ltd Improvements in or relating to materials for taking impressions for dental or other purposes
GB555940A (en) * 1941-09-19 1943-09-14 Albright & Wilson Improvements in or relating to the production of alginate solutions
DE2405861C3 (de) * 1973-02-07 1981-11-26 Dr.-Ing. Franz Böhm, Erzeugung chem.Produkte GmbH, Wien Verfahren zur Korrosionsinhibierung sowie einKorrosionsschutzmittel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2052700A1 (de) Phosphatuberzogene Seltenerdoxydzu samr"ensetzung und Verfahren /ur Herstellung der Zusammensetzung
DE948873C (de) Verfahren zur Herstellung von Alginate und Komplexsalzbildner enthaltenden Dispersionen maximaler Viskositaet
DE642313C (de) Mittel zum Frischhalten von Schnittblumen
DE1137161C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Waschmitteln
DE1817355A1 (de) Bad zum Abscheiden von metallischem Kupfer ohne Stromzufuhr von aussen
DE578213C (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Antimonsalze
DE337406C (de) Verfahren zur Darstellung von Metallputzmitteln
AT139130B (de) Verfahren zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln.
DE860445C (de) Verfahren und Loesung zur Behandlung von metallischen Oberflaechen
DE2132846C3 (de) Bodenbehandlungsmittel
DE454569C (de) Verfahren zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln
AT156372B (de) Konservierung von safthaltigem Grünfutter in Silos.
DE697506C (de) Auffuelloesung fuer Loesungen zur Herstellung von rostbestaendigen Phosphatueberzuegen auf Metalloberflaechen
DE684671C (de) Verfahren zur Herstellung von Desinfektionsmitteln aus sauren Rhodaniden
DE504638C (de) Galvanisches Element
DE479750C (de) Saatgutbeize
DE720067C (de) Unkrautvertilgungsmittel
AT162941B (de) Schwermetallsalzmischungen zur Herstellung wässeriger verdünnter Spritzflüssigkeiten für die Blattdüngung
DE363129C (de) Harte Metallegierungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE867626C (de) Winterspritzmittel zum Bekaempfen von Schaedlingen an unbelaubten Pflanzen
DE1915645A1 (de) Zusatzmittel zur Verminderung bzw. Verhinderung des Zusammenbackens von Natriumchlorid oder Natriumchlorid enthaltenden Stoffgemischen
AT159313B (de) Insekticide und mykocide Imprägnierlösung für Holz.
AT123389B (de) Verfahren zur Darstellung von Doppelsalzen des Calciumnitrates.
DE601047C (de) UEberfuehrung von Alkaliamiden in gefahrlos zu handhabende, leicht zu dosierende Form
AT314892B (de) Wasserlösliche herbizide Mittel auf Basis von festen Aminsalzen der 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure