DE1817355A1 - Bad zum Abscheiden von metallischem Kupfer ohne Stromzufuhr von aussen - Google Patents
Bad zum Abscheiden von metallischem Kupfer ohne Stromzufuhr von aussenInfo
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- C23C18/38—Coating with copper
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- C23C18/405—Formaldehyde
Description
PC 27G
ZUFUHRVONAUSSEN.
Die Erfindung betrifft Bäder zum stromlosen
Abscheiden von Kupfer welche autokatalytisch Schichten
beliebiger otärke aufbauen. Derartige Bäder sind nunmehr
wohl bekannt. Sie enthalten stets ein geeignetes Kupfersalz,
einen Komplexbildner für Kupfer-(il)-Ionen, ein "eduktionsmittel
durch dessen Oxydation die zum Abscheiden des Kupfers erforderlichen Elektronen geliefert werden und ein Mittel
um den pH-Wert im wesentlichen im Hinblick auf das benutzte Reduktionsmittel einzustellen. Eine für denpraktischen Betrieb
wesentliche Eigenschaft solcher Bäder ist deren Stabilität.Eine
weitere die Abscheidungsgeschwindigke.it. Im Allgemeinen gilt
bei autokatalyitschen Bädern daß einjp Verringerung der Abschöidungageschwindigkeit
zu einer Verbesserung der Stabilität führt und . eine Erhöhung der Abschaidungsgeschwindißkeit zu verringerter ;
Stabilität. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Ab- j scheidungsgeechwindigkeit ohne negative Auswirkung auf die Badstabilität
zu vergrpssern. Dies geschieht nach der Erfindung '
dadurch daß der Badflüssigkeit eine geringe Menge Osmium zügesetzt
wird· ZweckmäsBi^ör Weise wird dafiir Sorge ge tragen, daß j
eine gewünschte Osmium Konzentration im Badbetrieb aufrecht -
erhalten «ird, 909832/12Ϊ0 /
6AO ORIGINAL
Das Osmium wird vorzugsweise als Verbindung beispielsweise
als Osmiumtetroxid oder als Oemiat, beispielsweise
als Kaliumosmiat zugesetzt* Die zur gewünschten Steigerung der Abscheidungsgeschwindigkeit erforderlichen
Osmiumkonzentration sind relativ sehr niedrig} sie betragen vorzugsweise zwischen 0*001 und 30 Milligram Osmium pro Liter
Badflüssigkeit. Die zweckmässigste Konzentration wird notwendiger
Weise sowohl von der Art der benutzten Usmiumverbindung
als auch der sonstigen Badzusammensetzung und Betriebsweise
abhängen* Beispielsweise haben sich Badzusammensetzungen nach der folgenden Tabelle ale gut geeignet erwiesen:
Tabelle 1
Salz des abzuscheidenden Metalles 0.002 bis 1.0 Gramm-Mole
Reduktionsmittel O.ÖO5 bis 4.0 '" "
Komplexbildner r"\ 0.7 bis 40 mal die Zahl
ψ'·''"?" der Gramm-Mole des Metall-Salzes
Osmiumverbindung (als Osmium) 0.001 bis 30 Milligramm
Mittel zum Einstellen de« pH-Wertee um gewünschtes pH zu erreichen
Wasser ausreichend um 1 Liter ;
Badflüssif'keit herzustellen.
Zweckmässiger Weise werden der Badflüssigkeit Benetzer
wie Phosphate-Ester und Oxyäthilierte Natriumsalze zugesetzt. j
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen» die :
einzelnen üadbestandteile soweit essich um Salze handelt als
Kaliumsalze zu benutzen*
9Q98 32/ 12 30
aAD
1817356
-■■ 3 -
Nach'einer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich
als vorteilhaft erwiesen, der Badflüssigkeit neben Osmium
Phosphor Schwefel oder Cyanid bzw. Verbindungen derselben zuzusetzen.
Phosphor kann beispielsweise in Form anorganischer oder
organischer Salze oder ^erbindungen zugesetzt werden wie
wasserlösliche Phosphate, Tetrapyrophosphate, Hexametaphosphate
Salze der Alkali und Erdalkali Metalle. Die Konzentration kann, beispielsweise, 0*02 bis 0.1 Mol per Liter betragen.
Die Menge des Schwefels hängt wesentlich von der
übrigen Zusammensetzung des Bades ab und ebenso von der Art der
verwendeten Schwefelverbindung. Sie kann beispielsweise von Spuren bis etwa 300 Teile per Million und in manchen Fällen
mehr betragen. Für die meisten brauchbaren Schwefelverbindungen
wird sie etwa zwischen 0.001 und 1 Teil per Million betragen.
Cyanid kann der üadflüösifikeit zweckmässiger Weise
in einer Menge zwischen 0.00001 und ü.06 Mol pro Liter zugesetzt werden»
Als Beispiel für ein Bad mit Cyanid mag das folgende
dieneni Kupfersulfate 0*06 Gramm Mole/Liter
Tetranatriumsalz der
A'thy lendiamin t e t raes sig-
säure 0.09 " " H
Formaldehyd(37%) 0.0? " " "
Natriumcyanid 0.0005 " n "
Benetaer(GAFAG RE 610,RTM)
in 20% Lösung 1.0 Gramm pro Liter
Kaliumhydroxid ausreichend für gewünschtes
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Diese Badflüssi^kpit wurde benutzt um die Wirkung
des Osrniumiousatzejs zu zeilen. Hierzu wurde der pH-Wert derselben
auf 12.j eingestellt und es wurde die in 3 Stunden abgeschiedene
Kupfermence , in Gramm, in Abhängigkeit von der
Osmiumkoiizentration gemessen.
TABELLE 2
TABELLE 2
Osmiumtetroxid- Konzentration. |
Kupfermenge • in Gramm |
Abscheidungs- zeit |
Null | 0.0223 | . 3 Stunden |
1.0 mg/1 | 0.0423 | 3 |
0.5 mg/1 | 0.0463 | 3 |
Die folgende Tabelle 3 zeigt das Badverhalten für
ein pH von 11.9 ι
Osmiumtetroxid-
Konsentration |
Kupfermenge in Gramm |
Abscheidungs- zeit |
Null | 0.0379 | 5 Stunden |
0.5 mg/1 | 0.0691 | 5 |
0.2 mg/1 | 0.057 | 5 H |
Wie sich aus beiden Tabellen ergibt, genügen bereits relativ sehr geringe Osmiumkonzentrationen um die erwünschte
Beschleunigung der Abscheidimg zu bewirken. Hierbei wird die vergrbsserte Abscheidungsgeschwindigkeit ohne eine Einbusze
an Badstabilität erzielt und es wird ein Kupfernieeerschlag von ausgezeichneter Wualität aufgebaut·
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Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE ι t .1« Bad zum Abscheiden von metallischem Kupfer ohne Strpmzufuhr von aussen welches mindestens ein Kupfersalz,einen Komplexbildner für Kupfer, ein Mittel zum Einstellen des pH-Wertes und ein Reduktionsmittel enthält,dadurch gekennzeichnet t daß eine geringe Menge Osmium enthält.
- 2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Osmium in einer Menge zwischen O.OOl und 30 milligram in der Badflüssigkeit anwesend ist.
- 3· Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Osraiumgehalt während des Betriebes aufrechterhalten wird.
- 4. Bad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Osmium als Osmiumtotroxid oder als Kaliumosmiat oder als eine Mischung beider dom Bad zugesetztist. ';■ " . ■■■/'■■ - - ' '
- 5« Bad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch- gekennzeichnet, daß es zusätzlich eine geringe Menge eines Cyanides enthält.
- 6. Bad nach .mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeiciinet, daß es zusätzlich eine geringe Menge einer Schwefelverbindung enthält-.'
- 7, Bad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4o ■ · -tp dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich eine,Phaophorver -i*> bindung enthält.****
- 8. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßw sein Kupförgehait zwischen 0.002 und 1 Mol pro Liter beträgt« daß der Kupferkoiaplexbildner in einer Menge vorhanden ist,dl« dem O>7 bis 40 fachen dor Zahl dor Mole dos Kupfersalzes ent-spricht, dall als Kodukti nsmittel Formuldohyd in einer ιKonzentration von zwischen 0.005 und 'f Mol pro Liter verwendet wird und dai3 d(>r pH-Wert des Beidf lüssi^keit vermittels eines Alkalimetalhydroxidea auf einen ^ert zwischen 10 und l4 gebracht wird.90983 2/1230 SAD OJRiQINALCOPY
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