DE697506C - Auffuelloesung fuer Loesungen zur Herstellung von rostbestaendigen Phosphatueberzuegen auf Metalloberflaechen - Google Patents

Auffuelloesung fuer Loesungen zur Herstellung von rostbestaendigen Phosphatueberzuegen auf Metalloberflaechen

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DE697506C
DE697506C DE1935P0072188 DEP0072188D DE697506C DE 697506 C DE697506 C DE 697506C DE 1935P0072188 DE1935P0072188 DE 1935P0072188 DE P0072188 D DEP0072188 D DE P0072188D DE 697506 C DE697506 C DE 697506C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
    • C23C22/06Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
    • C23C22/07Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing phosphates
    • C23C22/08Orthophosphates
    • C23C22/12Orthophosphates containing zinc cations
    • C23C22/13Orthophosphates containing zinc cations containing also nitrate or nitrite anions

Description

  • Auffüllösung für Lösungen zur .Herstellung von rostbeständigen Phosphatüberzügen auf Metalloberflächen , Phosphatüberzüge auf Eisen und Stahl enthalten je nach der Badzusammensetzung .neben Eisenphosphat noch andere Phosphate, wie Mangan-, Zink-, Cadmium-Phosphate, die in beträchtlichem Umfange von dem Überzug aufgenommen werden. Auch Calcium- und in geringem. Umfange Bariumphosphat können in dem Überzug vorkommen.
  • Es ist nun wünschenswert, die den Überzug bildende Lösung .mit sauren Phosphaten aufzufüllen. Es ist jedoch schwierig; saures Ferrophosphat in löslicher Form zu erhalten, da es leicht okydiert und dann verhältnismäßig unlöslich wird. Demgemäß hat man bisher Phosphatüberzugslösungen zunächst mit .sauren Phosphaten von anderen .Metallen als Eisen wieder aufgefüllt, die leicht in den Überzug hineingehen. Dabei sind die Phosphate dos Mangans und Zinks in weitestem Umfange benutzt worden.
  • Wenn ein saures Phosphat des Mangans oder Zinks in Wasser gelöst wird, hydrolysi.ert es und bildet mehr öder weniger freie Säure gleichzeitig mit geringen Mengen unlöslicher Phosphate, .die als Schlamm gefällt werden. Bei dem üblichen-Verfahren, bei dem j die Lösung mit saurem Mangan- oder Zinkphosphat' aufgefrischt oder -gefüllt wird, bilden sich beträchtliche Mengen des von der Hydrolyse des.Auffüllpulvers sich ergebenden Schlammes sowie des.-Schlammes, der bei der chemischen Reaktion mit den zu überziehen den Oberflächen entsteht. Dieser Schlamm stellt natürlich eine Stoffvergeudung dar und ist auch nachteilig, da er bei einigen: Verfahren aufgerührt wird, so daß er sich. auf .das Werkstück setzt, was zu Störungen führt. In jedem Falle muß der SchIamm von Zeit zu Zeit aus der Behandlungsvorrichtung entfernt werden.
  • Man weiß, daß Nitrate in der Lösung ,den Bildungsverlauf des Überzuges beschleunigen. Daher war es üblich, Nitrate der Überzugslösung und dem - Auffüllpulver zuzusetzen, insbesondere wo eine schnelle Wirkung erwünscht war und wo der Überzug zunächst als Grundlage für einen Anstrich gebildet wurde. Einige Schwierigkeit entstand, die Nitrate in geeigneter Form zu gewinnen, so daß sie dem Auffüllpulver einverleibt, versandt und ohne Schaden bzw. Zersetzung gelagert werden konnten, ferner, daß sie keinen störenden Rückstand in der Überzugslösung hinterließen.
  • Es ist bereits bekannt,- an Stelle von Nitraten kleine Mengen HNO3 als Oxydationsmittel in einer Überzugslösung, nicht aber in einer Auffüllösung zu verwenden. Man hat bei diesen Überzugslös:ungen jedoch, um das Bad nicht aus dem Gleichgewicht zu bringen, die Verwendung von HNO3 vermieden und vorgezogen, Nitrate zu verwenden.
  • Es :ist ferner bekannt, zur Herstellung von Phosphatüberzügen auf Zinkflächen eine Lösung aus Salpeter- und Phosphorsäure zu verwenden. Dabei war die Salpetersäuremenge so groß, daß die Lösung sich nicht in .dem erforderlichen Gleichgewicht befand.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, einer Auffüllösung für Lösungen zur'Herstellung von rostbeständigen Phosphatüberzügen auf Metalloberflächen neben: saurem Mangan-, Zink-, Cadmium-; Calcium-; Barium- undloder Ferröphosphat Salpetersäure in einer Menge zuzusetzen, die ausreicht; um die Fällung eines unlöslichen Phosphats durch Hydrolyse zu verhindern, jedoch nicht ausreicht, um die eigentliche überzugbildende Lösung beim Auffüllen mit der Auffüllösung aus dem Gleichgewicht zu bringen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung enthält die Auffüllösung als Hauptbestandteil primäres Zinkphosphat und Salpetersäure in der Größenordnung von a Gewichtsteil Salpetersäure (q.2° Be) auf 6Gewichtsteile primäres Zinkphosphat. Außerdem kann die Auffüilösung erfindungsgemäß Beschleunigungsmittel, wie lösliche Verbindungen des Kupfers, Kobalts und/oder anderer Metalle, enthalten. Zweckmäßig enthält sie auch Oxydationsmittel, wie Nitrate.
  • Die durch Hydrolyse entstandenen Metallphosphate werden bei Anwendung der Erfindung in lösliche Metallnitrate unter Verhinderung der Schlammbildung umgewandelt.
  • Die Menge an Salpetersäure, die zur Vermeidung des Absetzens von Schlamm erforderlich ist, schwankt etwas mit dem benutzten sauren Phosphat sowie mit dem Verfahren, nach dem das saure Phosphat hergestellt ist, ferner mit der Reinheit des Erzeugnisses und mit der Temperatur, der die Lösung unterworfen wird Es ist leicht einzusehen, daß, wo irgendwelche Mengen Phosphorsäure zusammen mit dem sauren Phosphat eingeführt werden; geringere Mengen an Salpetersäure erforderlich sind als in dem Falle, in welchem die Stoffe reine saure Phosphate sind. Wenn daher ein Überschuß an Metall in der Lösung ist, so däß etwas sekundäres Phosphat zusammen mit dem üblich verwendeten primären Phosphat vorhanden ist, ist mehr Salpetersäure zur Verhinderung des Absetzens von Schlamm erforderlich, als nötig ist, wenn das' Phosphat insgesamt primäres Phosphat ist.
  • Der Betrag an Salpetersäure, der erforderlieh ist, die Fällung von Schlamm zu verhindezn, steigt wesentlich mit der Temperatur, der die Lösung unterworfen wird, in der .das saure Phosphat in Form von primärem Zinkphosphat vorliegt: Dies trifft auch auf Calciumphosphat zu: Bei Cadmiumphosphat, Manganphosphat und Bariumphosphat ist zwischen der Menge an Salpetersäure, die erforderlich ist, um dieHydrolyse bei niedrigeren Temperaturen und .derjenigen Menge, die erforderlich ist, um sie beim Sieden zu verhindern; nicht soviel Unterschied vorhanden.
  • Im allgemeinen ist es erwünscht, die Salpetersäure in solchen Mengen einzuführen, daß die Fällung jeder wesentlichen Schlammmenge verhindert wird, während andererseits ein beträchtlicher Überschuß an Salpetersäure wegen der Steigerung der Acidität der Lösung und der darauf folgenden Schwierigkeit, die Lösung vor der Verwendung aufzubewahren und zu handhaben, unerwünscht ist. Indessen liegt eine breite Spanne zwischen dem Betrag, der gerade ausreicht; die Fällung zu verhindern, und dem Betrag, :der wesentliche Schwierigkeiten auf Grund überschüssiger Acidität verursacht, so daß keine Schwierigkeit auftritt, wenn man die Mengenverhältnisse innerhalb dieses Intervalls wählt.
  • Obgleich die erwünschte Menge an Salpetersäure, die zur Verhinderung einer Fällung notwendig ist, etwas mittler Zusammensetzung der Auffüllösung schwankt, soll doch eine bestimmte Formel nicht zur Beschränkung; sondernlediglichzurVeranschaulichung als Typ einer zufriedenstellenden Lösung angeführt werden, an der natürlich je nach den vorliegenden Verhältnissen Änderungen gemacht werden können.
    Primäres Zinkphosphat 175 Gewichtsteile
    Salpetersäure 42 ° B8 30 -
    Kupfercarbonat a1%2 -
    Wasser 295 -
    Zweckmäßig, wird die Salpetersäure mit dem Wasser vor oder gleichzeitig mit der I:ösung des Zinkphosphats gemischt, indessen vorher, ehe eine genügende Hydrolyse des Zinkphosphats unter Bildung eines Niederschlages eingetreten ist. Es wurde gefunden, daß es leichter ist, die Bildung des unlöslichen Niederschlages zu verhindern, als ihn wieder zu lösen, wenn er sich einmal gebildet hat. Wie bereits erwähnt wurde, würde eineanders zusammengesetzte Auffüllösung, die eine verhältnismäßig niedrigere Menge saures Phosphat oder freie Säure auf der .anderen Seite enthält, mehr oder weniger Salpetersäure zur Verhinderung der Bildung eines Niederschlages erforderlich machen.
  • Ein ähnliches Ergebnis. kann dadurch erzielt werden, daß man etwas freie Phosphorsäure in der Mischung vorsieht und die Salpetersäure in Form des Nitrats einführt. Die folgenden Bestandteile würden eine zufriedenstellende Auffüllösung geben:
    Primäres Zinkphosphat 175 Gewichtsteile
    Phosphorsäure 75°/oig . 29 - -
    Kupfercarbonat a1/2 -
    Zinknitrat 30 -
    Wa-sser 265 -
    Die Lösung kann auch dadurch hergestellt werden, daB man metallisches Zink und Zinkoxyd sowie gegebenenfalls Kupfercarbo,nat in einer phosphorsäure-und salpetersäurehaltigen Lösung löst. Etwa 8o°j, des notwendigen Zinks kann leicht in 5o- bis 55%iger Phosphorsäure .gelöst werden. Die verbleibenden 2o% Zink, die notwendig sind, um die geeignete Verbindung zu bilden, können als Zinkoxyd in verdünnter-,Salpetersäure gelöst werden. Beim Mischen der erhaltenen Nitrat-und Phosphatlösungen kommt man zu einer klaren Mischlösung.
  • Eine ähnlich zusammengesetzte verdünnte. Lösung kann zur Bildung der Überzugslösung am Aalfang verwendet werden, obgleich etwas gandere Mengenverhältnisse gewöhnlich in der Überzugslösung zweckmäßig sind, die von denen abweichen, die in der Aüffüllösung erforderlich sind, da die verschiedenen Bestandteile mit etwas verschiedenen Geschwindigkeiten aufgebraucht werden, z. B. wird Kupfer verhältnismäßig schneller in der Lösung aufgebraucht als die Phosphate.
  • Demgemäß muß ein höherer Prozentsatz an Kupferverbindungen in der Auffüllösung vorhanden sein, als er in der überzugslösung vorliegt, die wieder aufzufüllen ist. Das gleiche gilt für die übrigen Beschleunigungsmnittel, ' z. B. Nitrate. Es ist im allgemeinen er-, wünscht, einen verhältnismäßig hohen Nitratgehalt in der Überzugslösung zu haben und daher mit der A.uffüllösung zuzugeben. Es hat sich als ratsam herausgestellt, neben Schwermetallnitrat etwas N.atriumnitrat zu verwenden.
  • Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, die Lösung während des Mischens auf etwa 71 bis 82° C zu erhitzen und :das Phosphatpulver für .die Auffüllösung zu lösen. Dadurch erhält man eine schnellere Lösung sowie eine gründlichere Mischung der Bestandteile. Die Lösung zeigt auch nachher keine wesentlichen Veränderungen; sie kann in ein heißes Bad eingeleitet werden, ohne ihre Zusammensetzung erheblich zu verändern.
  • -Beschleunigungsmittel, wie lösliche Verbindungen des Kupfers, Silbers; Kobalts, Nickels, Quecksilbers sowie FerrQverbindungen, befördern die überzugswirkung- und erzeugen -einen :schnelleren und gleichmäßigeren Angriff der Überzugslösung auf die zu überziehende Fläche. Lösliche Kupferverbindun-- gen sind vorzuziehen. Indessen ist die Gegenwärf- oder Abwesenheit eines Beschleunigungsmittels nicht unbedingt bei der vorliegenden Erfindung wesentlich, welche insbesondere auf der Reaktion von Salpetersäure mit saurem Phosphat aufgebaut ist. Auch können Oxydationsmittel, wie Nitrate unter Einschluß von Natriumnitrat, Zinknitrat und anderen, in Lösung vorhanden sein. Falls Manganphosphat verwendet wird, schwankt dfe Menge Salpetersäure in Übereinstimmung mit der Reinheit des Pulvers und der Art, in der es sich von einem reinen primären Manganphosphat unterscheidet. Das reine primäre Manganphosphat erfordert etwas weniger- Salpetersäure als das primäre Zinkphosphat beim Siedepunkt. Bei niedrigeren Temperaturen besteht jedoch kein so großer Unterschied. Für Calcium- und Cadmiumphosphat sind etwa die gleichen Mengen Salpetersäure erforderlich; für Verhinderung der Fällung bei Verwendung von Zinkphosphat sind abweichende Mengen erforderlich. Bariump'hosphaterfordert etwa zweimal soviel wie Zinkphosphat, um in zufriedenstellender Weise die Bildung eines Niederschlages zu verhindern. Nicht nur schwankt die Menge an SalpetersäQire, die zur Verhinderung der Fällung notwendig ist, mit der Natur des verwendeten Phosphats, seiner Reinheit u. dgl., sondern auch etwas in dem Falle, in dem Mischungen von verschiedenen Phosphaten gebraucht werden; das ist auf die Einwirkung der Phosphate aufeinander zurückzuführen.

Claims (3)

  1. PATENTANsPRÜCHr: a. Auffüilösung für Lösungen zur Herstellung von. rostbeständigen Phosphatüberzügen auf Metalloberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben saurem Mangan-, Zink-, Cadmium-, Calcium-, Barium- und/öder Ferrophosphat Salpetersäure in einer Menge enthält, die ausreicht, um die Fällung eines unlöslichen Phosphats durch Hydrolyse zu verhindern, jedoch nicht ausreicht, um die eigentliche überzugbildende Lösung beim Auffüllen mit der Auffüllösung aus dem Gleichgewicht zu bringen.
  2. 2. Lösung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Hauptbestandteil primäres Zinkphosphat und Salpetersäure, in der Größenordnung von i Gewichtsteil Salpetersäure (q.2° B6) auf 6 Gewichtsteile primäres Zinkphosphat enthält.
  3. 3. Lösung nach Anspruch a oder a; dadurch gekennzeichnet, daß sie Bescl@%-gungsmittel, wie lösliche Verbin'durig4-des Kupfers, Kobalts und/oder anderer Metalle, enthält. q.. Lösung nach Anspruch r, a oder 3, dadurch gekennzeichnet; daß sie Oxydationsmittel, wie Nitrate, enthält.
DE1935P0072188 1935-11-27 1935-11-27 Auffuelloesung fuer Loesungen zur Herstellung von rostbestaendigen Phosphatueberzuegen auf Metalloberflaechen Expired DE697506C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096152B (de) * 1955-04-08 1960-12-29 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Aufbringen von Phosphatueberzuegen auf Metallen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1096152B (de) * 1955-04-08 1960-12-29 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Aufbringen von Phosphatueberzuegen auf Metallen

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