DE3210268C2 - Wäßriges alkalisches Bad zur stromlosen Abscheidung von Goldüberzügen - Google Patents

Wäßriges alkalisches Bad zur stromlosen Abscheidung von Goldüberzügen

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Abstract

Verbessertes Bad zur stromlosen oder autokatalytischen Abscheidung von Gold, worin der Gold-Bestandteil eine wasserlösliche dreiwertige Goldverbindung aus der Gruppe von Alkalimetall-auricyaniden, Alkalimetall-aurihydroxiden und Alkalimetall-auraten ist. Das Bad enthält ein Aminoboran, ein Alkalimetall-borhydrid oder ein Alkalimetall-cyanoborhydrid als Reduktionsmittel; ein Alkalisierungsmittel, wie ein Alkalimetallhydroxid; und einen alkalischen Puffer. Wahlfrei kann das Bad zusätzlich Alkalimetallcyanid enthalten. Das Verfahren zur Verwendung eines solchen Bades zur stromlosen oder autokatalytischen Abscheidung von Gold auf Metallsubstraten, wie Gold, Kupferlegierungen, stromlos abgeschiedenes Nickel, Nickel, Nickellegierungen usw. und auf nicht-metallischen Substraten ist ebenfalls beschrieben und beansprucht.

Description

Komponente
Menge (g/l)
0,5 bis 6,0
bis 90 bis 40 bis 6
a) 3wertiges Gold als Alkalimetall-Au(III)-cyanid, -aurat oder
-Au(III)-hydroxid
b) ein Alkalimetallhydroxid 10
c) ein Alkalimetallpuffersalz 15
d) ein Aminboran, ein Alkalimetall- 1
boranat oder ein Alkalimetallcyanoboranat
e) ein Alkalimetallcyanid 1 bis 30
10. Bad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkallmetall Natrium oder Kalium ist.
11. Bad nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente a) Kallum-AudID-cyanid, die Komponente b) Kaliumhydroxid, die Komponente c) Kallumcitrat, die Komponente d) Dlmethylamlnboran und die Komponente e) Kallumcyanid Ist.
Die Windung betrifft ein wäßriges alkalisches Bad zur hl stromlosen Abscheidung von Goldüberzügen, welches eine wasserlösliche Goklverblndung; ein Reduktionsmittel aus der Gruppe von Alkylaminoboranen, Alkallmetallboranaten und -cyanoboranaten; ein Alkalisierungsmittel sowie eine Puffer und wahlfrei einen Chelatbildner und/oder freies Cyanid enthält.
Ein solches Bad 1st aus der US-PS 37 00 469 bekannt. Die wässerlösliche Goldverbindung ist ein Au(I)-Cyanldkomplex. Das freie Cyanid dient als Stabilisator. Der pH-Wert des Bades soll möglichst hoch liegen, da sich die Stabilität mit zunehmendem pH-Wert erhöht. Die Abscheidungsgeschwindlgkeiten sind mit 0,5 bis 3 μΐτι/h angegeben.
Als weitere einschlägige Literatur sind zu nennen: Die US-PS 35 89 916, 36 97 296 und 39 17 885 sowie die Artikel von Rich, D. W., Proc. American Electroplating Society, 58, (1971); Y. Okinaka, Plating 57, 914 (1970); und Y. Okinaka und C. Wolowodink, Plating, 58, 1080 (1971).
In dem zuletzt genannten Artikel und der US-PS 39 17 885 sind die Probleme herausgestellt, die mit der Verwendung dieser besonderen Beschichtungsbäder verbunden sind, insbesondere wenn die Cyanidkonzentratlonen erhöht sind. Weitere Schwierigkelten traten auf, wenn das Bad ergänzt oder wieder aufgefrischt wurde; die Bäder wurden instabil, wenn sich die Beschichtung etwa 2,5 μηι näherte. Auf die Notwendigkeit, das unerwünschte Ausfallen von Gold aus den Bädern zu vermeiden, ist auch hingewiesen.
Nach der schon genannten US-PS 39 17 885 werden die vorstehend aufgezeigten Probleme dadurch überwunden, daß die Quelle für Gold oder das verwandte Metall ein Alkallimid-Komplex ist, der aus bestimmten speziellen Imiden gebildet worden ist. Um die stromlose Goldabscheidung unter Aufrechterhaltung des gewünschten pH-Wertes von etwa 11 bis 14 durchführen zu können, wird der Zusatz von Alkallmetall-Puffersalzen, wie den Citraten, vorgeschlagen. Die Notwendigkeit, spezielle Imide zur Herstellung des Goldimld-Komplexes zu verwenden, ist ein wirtschaftlicher Nachteil.
In der GB-PS 20 35380 wird zur Verbesserung der Badstabilität der Zusatz kleiner Mengen eines Metalls aus einer der Gruppen III, IV und V des Perlodensystems empfohlen, was jedoch die Kosten erhöht. Die Abscheidungsgeschwindlgkeiten bei diesem Bad sind nicht besonders hoch. Der Patentschrift sind als höchste Abscheidungsgeschwindlgkeiten 2,5 um/h (Beispiel 7) und 3,7 μηι/45 Minuten (Beispiel 8) zu entnehmen.
Der Nachteil des hohen Cyanidgehaltes wird nach der US-PS 4142 902 dadurch behoben, daß anstelle von Alkalimetall-Aud)-cyanld ein AudlD-komplex eingesetzt wird. Es Ist aber erforderlich, daß für Bäder zur stromlosen Abscheidung von Gold übliche Reduktionsmittel durch ein spezielles milderes Reduktionsmittel zu ersetzen, nämlich durch ein tertiäres Aminboran. Die Abscheldungsgeschwlndigkelten Hegen bei Normaltemperatur bei 0,38 um/h, bei höheren Temperaturen um ein Mehrfaches darüber, d. h. etwa um das Drei- bis Sechsfache. Der pH-Wert dieser Bäder liegt über 12, In den Beispielen durchweg bei 14.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Bad der eingangs angegebenen Art für die stromlose Abscheidung von Gold bereitzustellen, das höhere Stabilität und erheblich verbesserte Abscheldungsgeschwlndlgkelt aufweist, üle Stabilität soll auch gewährleistet sein, wenn kein freies Cyanid vorliegt. Das Bad soll einen möglichst niedrigen pH-Wen haben und regenerierbar sein.
Die Aufgabe wird durch das Bad des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind In den Unteransprüchen angegeben.
Es Ist gefunden worden, daß ein wesentlich verbesser-
tes Bad zur stromlosen oder autokatalytischen Abscheidung von Gold dadurch erhalten werden kann, daß in dem eingangs angegebenen Bad eine Verbindung oder eine Komplexverbindung des dreiwertigen Goldes, wie Alkalimetall-Au{III)-cyanide, AlkyÜmetall-aurate oder Alkalimetall-AudID-hydroxide als Quelle für das Gold verwendet wird.
Die Erfindung betrifft autokatalytische Bäder, mit denen Gold auf Gold oder andere geeignet behandelte metallische und nicht metallische Substrate abgescnieden werden können. So soll der Ausdruck »stromlose hierin autokatalytisches Beschichten einschließen.
Die Bäder enthalten auch ein geeignetes Reduktionsmittel, wie ein Aminboran oder ein Alkalimetall-boranat oder -cyanoboranat. Die Bäder haben einen pH-Wert von 10 bis 13 und können zusätzlich Bestandteile zur Herstellung und/oder Aufiechterhaltung dieses pH-Werts enthalten, einschließlich ein Alkalisierungsmittel, wie ein Alkalimetallhydroxid, und einen Puffer, wie ein Alkalimeiallcitrat. Ein weiterer wahlfreier Bestandteil zur Verbesserung der Badstabilität ist ein Alkalimetallcyanid.
In den meisten Fällen wird das Bad nach der Erfindung bei einer Temperatur von etwa 50° C bis zu einer Temperatur, bei der sich das Bad zersetzt, betrieben. So kann zum Beispiel die Betriebstemperatur im Bereich von 50 bis 95" C, vorzugsweise von 60 bis 85' C liegen.
Die Substrate, die mit dem Bad nach der Erfindung beschichtet werden können, sind insbesondere Metalle, wie Gold, Kupfer usw. Bei Metallsubstraten ist keine besondere Vorbehandlung erforderlich. Auch nichtmetallische Substrate können beschichtet werden, wenn sie geeigneten Vorbehandlungen, wie in der einschlägigen Technik bekannt, vor dem Beschichten unterworfen werden.
Die Wiederauffrischung des Bades mit einer Alkalimetall-aurai- oder AudID-hydroxid-Lösung zur Aufrechterhaltung der gewünschten Goldkonzentration im Bad ist möglich. Zusätzlich können au,'i Alkalisierungsmittel und Reduktionsmittel während des Wiederauffrischens des Bades zugegeben werden, ohne daß irgendwelche unerwünschten Folgen eintreten.
Wie schon welter oben beschrieben, ist eines der wesentlichen Merkmale der Erfindung die Verwendung eines wasserlöslichen Goldkomplexes oder einer wasserlöslichen Goldverbindung, in der das Gold in dreiwertigem Zustand vorliegt, als Goldquelle in dem Beschichtungsbad. Dies steht im Gegensatz zu den Lehren des Standes der Technik, wonach Komplexe verwendet werden, in denen das Gold einwertig vorliegt, zum Beispiel Kaliuni-aurocyanid, oder dreiwertig, aber zusammen mit einem speziellen milden Reduktionsmittel. In dem erfindungsgemäßen Bad ist der Komplex oder die Verbindung des dreiwertigen Goldes ein Alkalimelall-Au(III)-cyanid, ein Alkalimetall-aurat oder ein Alkalimetall-Au(Ill)-hydroxid, wovon Alkalimelall-AudID-cyanide und Alkalimetall-aurate bevorzugt werden. In den meisten Fällen Ist das Alkalimetall Kalium oder Natrium, wobei die Verwendung von Kalium als Alkalimetall besonders bevorzugt wird. So werden Kalium-AudlD-cyanid. KAu(CN)j, und Kalium-aurat bevorzugt verwendet.
Die Gründe, warum das dreiwertige Gold in den Bädern zur autokatalytischen Beschichtung besser ist als einwertiges Goid, sind bis jetzt noch nicht vollständig erklärt. Eine mögliche Erklärung ist, daß der Oxidatlons-Reduktlons-ProzefJ, der die Aminborane oder die Boranate einschließt, in einem Drei-Elektronen-Übergang resultiert, was leichter durch dreiwertiges Gold erreicht werden kann, was wiederum in der Badslabilität resultiert". Die Gesamtreaktion kann wie folgt beschrieben werden:
(Au(CN)4)" + 3e"
+(C Hj)2N H + 2H2+ H2O + 3e"
»Au0+ 4CN
Verständlicherwelse werden In der Praxis Alkalimetall-Goldcyanide eingesetzt, die wasserlöslich sind. Es kann aber auch eine Vielzahl von Verbindungen, die den Goldbestandteil in dreiwertigem Zustand bereitstellen, bei der Formulierung der Bäder verwendet werden.
Die Reduktionsmittel in den Bädern nach der Erfindung schließen alle möglichen Boranate, Cyanoboranate oder Aminborane ein, die löslich und In wäßriger Lösung stabil sind. So werden Alkalimetallboranate, vorzugsweise Natrium- und Kalium-boranat benutzt, obwohl verschiedenartig substituierte Boranate, wie Natriumoder Kallum-Trimethoxyboranat. Na(K)B(OCH1).H. ebenfalls eingesetzt werden können. Auch bevorzugt sind die Aminborane. wie Mono- und Di-alkyl-amlnborane, zum Beispiel mit Alkylgruppen bis zu 6 C-Atomen, vorzugsweise Isopropylaminboran und Dimethylamlnboran.
Es ist auch wesentlich, daß die erfindungsgemäßen Bäder auf einem pH-Werl zwischen 10 und 13 gehalten werden, damit die gewünschten Ergebnisse eintreten. Es wird bevorzugt, zum Aufrechlerhalten dieses pH-Wertes ein Alkalimetallhydroxid, wie Natrium- oder Kallumhydroxld /u verwenden. Die pH-Wert-Kontrolle ist jedoch wesentlich leichter, wenn Alkallmetall-Puffersalze zusätzlich zu den Alkalimetallhydroxide!! eingesetzt werden. l:s können die Alkalimetiill-Puffcr.snlze Nalrlum- oder kallumphosphal. kaUum-pyrophosphat, Natriumiider Kallum-cltrat. Natrium- oder Kalium-tarlrai Natrium- oder Kallum-borat, Natrium- oder Kaliummetaborat und dergleichen eingesetzt werden. Die bevorzugten Alkallmetall-Puffersalze sind Natrium- oder Kaliumeitrat und Natrium- oder Kaliumtartrat.
Um die Bäder zur stromlosen Beschichtung nach der Erfindung noch welter zu verbessern, ist es in einigen Fällen zweckmäßig, zusätzlich einen organischen Chelatbildner vorzusehen, wie zum Beispiel Ethylendiamintetraessigsäure und die Di-. Tri- und Tetra-Natrium- und Kalium-Salze von Ethylendiamintetraessigsäure. Oi-Ethylentrlaminpeniaessigsäure und Nitrilotriessigsäure. Die Ethylendiamintetraessigsäure und ihre Dl-, TrI- und Tetra-Natrlumsalze sind die bevorzugten Chelatbildner, von denen die Tri- und Tetra-Nalrlumsalze besonders bevorzugt werden.
Zusätzlich zu den vorstehend aufgeführten Bestandteilen kann das erfindungsgemäße Bad auch Alkalimetallcyanlde. insbesondere Kalium- oder Natriumcyanid enthalten. Solche Bestandteile werden zugefügt, wenn für die autokatalytische Abscheidung größere Stabilität gelordert wird. Wenn Alkallmetallcyanlde eingesetzt werden, dann in Mengen im Bereich von I bis 30 g/l. was weit über den kleinen kritischen Mengen, die gemäß der eingangs erwähnten IiS-PS 35 89 916 verwendet werden und maximal 5(10 mg/1 betragen, liegt.
In den Bildern nach der Erfindung liegt die Goldverbindung oder der (ioklkomplev in einer Menge von min-
destens der Menge, die ausreicht, Goid auf dem mit Überzug zu versehenden Substrat abzuscheiden, bis zur Löslichkeitsgrenze in dem Bad vor. Das Reduktionsmittel liegt in einer Menge von mindestens der Menge, die ausreicht, das Gold zu reduzierer, bis zu seiner Löslichkeitsgrenze im Bad vor. Das Alkalisierungsmittel und der Puffer liegen beide in einer Menge vor, die ausreicht, den gewünschten pH-Wert des Bades zu geben und aufrechtzuerhalten.
Die Komponenten des Bades zur stromlosen Abscheidung von Gold liegen innerhalb der nachstehend aufgeführten Mengenbereiche vor.
Komponente
Mengenbereich (g/l) Typisch Bevorzugt
(1) Gold als Alkalimetall- 0,5- 6,0 2.5- 5,0 Au(lII)cyanid, -aurat
oder -Au(lli)hydroxid
(2) Reduktionsmittel als 1-6 2-5 Aminboran, Alkalimetall-
boranat oder Cyanoboranat
(3) Alkalisierungsmittel 10 -90 20 -.Ό
(4) PufTermittel als Alkali- 15 -40 20 -30 metallsalz
(5) Alkalimetallcyanid 1-30 1-15 (wenn vorhanden)
(6) Organischer Chelatbildner 2 -25 3 -15 (wenn vorhanden)
(7) Wasser auf 1 1
Wie schon bemerkt, wird der pH-Wert des Bades Im Bereich von 10 bis 13 gehalten. Die typische Betriebstemperatur während des Beschichtens liegt im Bereich von 50 bis 95" C, vorzugsweise von 60 bis 85 C. Für die meisten Zwecke sind Abscheldungsgeschwindigkeiten bis zu 8 μηι/h geeignet; vorzugsweise betragen sie mindestens 2 um/h.
Obwohl die Erfindung vorstehend vornehmlich in Verbindung mit Bädern zur stromlosen Abscheidung von Gold beschrieben Ist, Ist zu bemerken, daß den Bädern auch ein oder mehrere legierende Metelle, wie Kupfer, Zink, Indium, Zinn usw., zugefügt sein kann. Wenn Legierungsmetalle eingesetzt werden, werden sie dem Bad in Form eines geeigneten löslichen Salzes in Mengen eingearbeitet, die ausreichen, einen Goldüberzug mit bis zu etwa 20Gew.-% des oder der legierenden Metalle zu geben.
Die Substrate, die mit den Bädern nach der Erfindung stromlos zu vergolden sind, sind Metalle, wie Gold, Kupfer, Kupferleglerungen, stromlos abgeschiedenes Kupfer. Nickel, stromlos abgeschiedenes Nickel. Nickellegierungen und dergleichen. Wo ein metallisches Substrat eingesetzt wird, schließen solche Oberflächen alle Metalle ein, die die Reduktion des In dem Bad gelösten Kations katalysieren. Obwohl es daher in einigen Fällen von Vorteil sein kann, das Substrat durch dem Fachmann bekannte Behandlungen weiter /u aktivleren, ist die Verwendung von Nickel, Kobalt, Eisen, Stahl, Palladium. Platin. Kupfer, Messing. Mangan. Chrom, Molybdän. Wolfram. Titan. Zinn, Silber usw. als Metallsubstrate möglich.
Bei der Verwendung von nicht-metallischen Substraten iedoch müssen diese Oberflächen durch Erzeugung eines Films von Partikeln katalytisch^ Materials katalytisch aktiv gemacht werden. Dies wird nach dem in der US-PS 35 89 916 beschriebenen Verfahren auf Oberflächen wie Glas, Keramik, verschiedenen Kunststoffen usw. durchgeführt. Wenn ein Kunststoffsubstrat nach der Erfindung mit einem Überzug versehen wird, wird es vorzugsweise zunächst geätzt, vorzugsweise in einer Lösung von Chromsäure und Schwefelsäure. Nach dem Spülen wird das Substrat in eine saure Sn(ll)-chloridlosung getaucht, mit Wasser gespült und dann mit einer sauren Lösung eines Edelmetalls, wie Palladiumchlorid in Salzsäure In Kontakt gebracht.
Die Bäder werden, wie beschrieben, auf dem gewünschten pH-Wert gehalten, während die Beschich-
i) tung bei den vorstehend angegebenen Temperaturen durchgeführt wird. Ausgezeichnete Dicken der Metallüberzüge sind erhalten worden, ohne daß das Bad instabil wurde oder Probleme, wie mit den bekannten Bädern auftraten. Bei der \ rwendung der Bäder wurde auch leicht technisch akzeptable Haftfestigkeit erreicht.
Ein weiterer Aspekt ist die Möglichkeit des Wiederauffrischens des Bades, ohne daß Schwierigkeiten auftreten. Es ist zum Beispiel gefunden worden, daß außer der Zugabe zusätzlichen Alkalisierungsmitteis, wie Kalium-
2> hydroxid, und eines Reduktionsmittels die Wiederauffrischung des Gehaltes an dreiwertigem Gold durch Zufügen eines Alkalimetall-AullII )-hydroxids oder Alkalimetall-aurats zum Bad vorgenommen werden kann. Dieses Wiederauffrischen des Bades mit wasserlöslichen Komponenten kann ohne schädliche Auswirkung auf die Abscheldungsgeschwlndigkeit oder die Stabilität des Bades vorgenommen werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden beispielhaften Ausführungsformen noch deutlicher werden.
Beispiel I
Ein Bad zur stromlosen Goldabscheldung wurde aus den nachstehend aufgeführten Bestandteilen formuliert:
Bestandteile
Menge (g/l)
Gold als KAu(CN)4 4
Kaliumhydroxid 35
Kaliumeitrat 30
Dimethylaminboran 5
Der pH-Wert des Bades war 11,5 bis 13.
Das Bad wurde zum Aufbringen von Gold auf Gold, Kupfer und Kupferleglerungen (309,68 cmVl) bei 8O0C benutzt. Die Abscheidungsgeschwlndlgkelt war 4 μηι/h. Die aus diesem Bad aufgebrachten Überzüge waren duktiles, zitronengelbes reines Gold mit ausgezeichneter Haftfestigkeit an den Substraten.
Im Laufe einer Anzahl von Versuchen wurde das Bad durch Zufügen von Kallurri-AuUID-hydroxld, Kallumhydroxld und Dimethylaminboran wieder aufgefrischt.
Beispiel II
Ein Bad /ur stromlosen Goldabscheidung wurde aus
den nachstehend ;iufeefühncn Bestandteilen formuliert.
Bestandteile
Gold als KAuO;
Kaliumcvanid
Menge (g/l)
S 15
Fortsetzung
Bestandteile
Menge (g/l)
Kaliumhydroxid 25
Dimeihylaminboran 3
Beschichtungen aul Kupfer und Kupierlegierungen wurden bei einer Abscheidungsgeschwindigkeii \ >n etwa 2.5 μηι/h und einer Badleinperatur von 85 C erhalten.
Beispiel III
Ein weiteres Bad zur stromlosen Abscheidung von Gold wurde aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Beblandteile
Gold als KAu(CN)4
Kaliumcyanid
Kdliumhydroxid
Kaliumboranat
Menge (g/l)
10 10
Hs wurden Überzüge auf Gold bei einer Abscheidungsgeschwindigkeit von 2.0 um/h erhalten.
Beispiel IV
In diesem Versuch wurde ein nicht-metallisches Substrat mit einem Überzug versehen. Vorher wurde es in bekannter Welse, wie nachstehend angegeben, vorbehandelt: Ein Kunststoff-(ABS)-Substrat wurde mit Chromsäure/Schwefelsäure-Lösung geätzt, unter fließendem kaltem Wasser gespült und die Chromsäure mit einem Reduktionsmittel neutralisiert, wieder in Wasser gespült und in einer SndD-chlorid/Hydrochlorid-Lösung aktiviert, nochmals mit Wasser gespült und In eine PdClj/HCI-Lösung getaucht und einer weiteren Wasserspülung unterzogen.
Das resultierende aktivierte Kunststoffsubstrat wurde In das Bad nach Beispiel I getaucht, wodurch ein ausgezeichneter stromlos abgeschiedener Goldüberzug aul dem Kunststoffsubstrat erzielt wurde.
Beispiel V
Die Bäder nach den Beispielen I, II und III wurden nach Erschöpfung um 20'\, mit Kallumaurat wieder aufgefrischt, um reproduzierbare Abscheidungsgeschwlndlgkeit herzustellen.
Ähnliche Ergebnisse wurden in den Beispielen I, II und III erhalten, wenn Kaliumcyanoboranat als Reduktionsmittel verwendet wurde.

Claims (9)

Patentansprüche·
1. Wäßriges alkalisches Bad zur stromlosen Abscheidung von Goldüberzügen, welches eine wasserlösliche Goldverbindung; ein Reduktionsmittel aus der Gruppe von Alkylaminoboranen, Alkalimetallboranaten und -cyanoboranaten; ein Alkallsierungsmittel sowie einen Puffer und wahlfrei einen Chelatbildner und/oder freies Cyanid enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Goldverbindung eine Verbindung des dreiwertigen Goldes ist und daß das Bad einen pH-Wert Im Bereich von 10 bis 13 hat.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert im Bereich von 11 bis 13 liegt.
3. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der alkalische Puffer aus der Gruppe von Alkalimetallphosphaten, -citraten, -tartraten, -boraten. -metaboraten und Gemischen davon ausgewählt ist.
4. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als zusätzlichen Bestandteil 1 bis 30 g/l eines Alkalinietallcyanids enthält.
5. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des dreiwertigen Goldes ein Alkalimetall-AudlD-cyanid ist.
6. Bad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkallmeta!l-Au(IlI)-cyanid Kalium-Au(III)-cyanid ist.
7. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des dreiwertigen Goldes ein Alkalimetall-aurat ist.
8. Bad nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des dreiwertigen Goldes ein Alkalimetall-AudlD-hydroxid Ist.
9. Bad zur stromlosen Abscheidung von Gold nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen pH-Wert im Bereich von 10 bis 13 und durch folgende Zusammensetzung:
DE3210268A 1981-03-23 1982-03-20 Wäßriges alkalisches Bad zur stromlosen Abscheidung von Goldüberzügen Expired DE3210268C2 (de)

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