DE1696312C2 - Bad zum stromlosen Abscheiden von Kupferüberzügen - Google Patents
Bad zum stromlosen Abscheiden von KupferüberzügenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein alkalisches Bad zum stromlosen Abscheiden von Kupferüberzügen auf
Oberflächen von Metallen, Keramik, Kunststoffen und anderen Isolierstoffen mit einem Gehalt an einem
wasserlöslichen Kupfersalz, Formaldehyd, Alkalimetall-Ilydroxid sowie einem Komplexbüdner für Kupfer(II)-ionen.
Es ist bereits bekannt, für die stromlose Verkupferung alkalische Bäder mit einem löslichen Kupfersalz, einem
Komplexbildner, Formaldehyd sowie einem Alkalihydroxid zu verwenden. Auch ist es in der Galvanotechnik
wie auch bei der Tauchmetallisierung von Oberflächen ganz allgemein bekannt, die Abscheidung von Kupferlegierungen
aus cyanidhaltigen Metallsalziösungen vorzunehmen. Diese sogenannten Kontaktmetallisierungsverfahren
sind jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Hierbei ersetzt die aus dem Metall der zu
metallisierenden Oberfläche und einem geeigneten Kontaktmetall gebildete elektrochemische Kette die
äußere Stromzufuhr.
Darüber hinaus eignen sich die genannten bekannten Bäder grundsätzlich nur zur Herstellung verhältnismäßig
dünner Metallschichten auf Oberflächen. So dienen sie beispielsweise der Herstellung einer dünnen
leitfähigen Schicht zum Aufbringen weiterer Metalle mittels der üblichen galvanischen Verfahren.
Da die bekannten dünnen Oberflächenschichten bereits kurze Zeit nach dem Einbringen in die
Badlösung abgeschieden sind, sind ihre Anforderungen an die Stabilität wie auch die Duktilität außerordentlich
gering.
Weiter ist es nicht neu. Badflüssigkeiten zur chemischen Metallisierung zu benutzen, die ein Reduktionsmittel
enthalten und denen Puffer und Substanzen zugesetzt sind, die zur Bildung von Cuprikomplexen
führen. Derartige Bäder wurden bereits innerhalb gewisser Grenzen mit brauchbarem Erfolg benutzt, um
sehr dünne Kunferschiehten auf Isolierstoffen, Keramik
und dergleichen herzustellen. Jedoch ist keines dieser Bäder geeignet, um festhaftende Kupferschichten auf
Metalloberflächen, insbesondere auf Nickel, Stahl und hoclilegierten Stahlsorten, herzustellen.
Schließlich ist bereits vorgeschlagen worden. Metall
größerer EMK in einer geeigneten Badflüssigkeit durch
solche geringerer EMK zu ersetzen. Die vorgeschlagene alkalische wäßrige Badlösung zum stromlosen
Abscheiden von Kupferüberzügen auf beliebigen Oberflächen mit einem Gehalt an einem wasserlöslichen
Kupfersalz, einem Komplexbildner, einem Alkalihydroxid sowie Formaldehyd besteht aus 0,02 bis 0,25 Mol/l
eines wasserlöslichen Kupfersalzes, 0,002 bis 0,25 ivlol/1
Rochelle-Salz, Natriumgluconat oder Natriumeitrat in einer solchen Menge, daß nicht alle Kupferionen
komplexgebunden sind, einem Alkalimetallhydroxyd in einer Menge, daß die Zahl seiner Mole fünf- bis
siebenmal größer ist als die Mole des vorhandenen Komplexbildners, sowie aus 0,25 bis 2,1 Mol/l Formaldehyd
und Wasser, wobei das Bad einen pH-Wert von mindestens 11,0, vorzugsweise 11,75 besitzt.
Auch nach diesem Verfahren können nur außerordentlich dünne Metallschichten erzielt werden, die
zudem relativ geringe Haftfestigkeiten und Duktilität aufweisen.
Ein besonders schwerwiegender Nachteil der bekannten Badlösungen und Verfahren zur stromlosen
Metallisierung besteht auch durch die außerordentlich geringe Duktilität bei mechanischer Beanspruchung,
wie Biegevorgänge oder Vibrationen leicht brechen oder reißen. Weiter weisen die derart abgeschiedenen
Kupferschichten im allgemeinen eine dunkle matte verfärbte Oberfläche auf. Auch sind sie gegenüber bei
normalen Betriebsbedingungen auftretenden Verunreinigungen sehr instabil und empfindlich. Bei den
bekannten Bcdlösungen wird nach verhältnismäßig kurzer Betriebsdauer bereits ein Zustand erreicht, bei
welchem das gelöste Kupfer als unbrauchbarer Schlamm spontan abgeschieden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein alkalisches Bad und ein Verfahren zum stromlosen
Abscheiden von Kupferüberzügen auf Oberflächen von Metallen, Keramik und dergleichen zu schaffen, welches
unter Vermeidung der bisher aufgetretenen Schwierigkeiten die Abscheidung von duktilen, glänzenden und
nicht verfärbten Kupferschichten auf beliebigen Oberflächen, wie Keramik, Kunststoffen aller Art, Metallen
und dergleichen ermöglicht, die weitgehend der galvanisch abgeschiedenen Schichten entspricht, wobei die Zusammensetzung
der Badlösunggleichzeitig außerordentlich stabil sein soll und nicht zur spontanen Zersetzung
und Abscheidung von unbrauchbarem Schlamm neigen soll.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Gehalt an Kupfersalz 0,002 bis
0,15 Mol/l beträgt, der Gehalt an Formaldehyd 0,4 bis 3,4
Mol/l, der Kupfer(II)-ionenkomplexbildner die 0,5- bis l,5fache Menge des Kupfersalzes beträgt, der pH-Wert
größer als 10,5 ist und das Bad einen Komplexbildner für
Kupfer(l)-ionen enthält.
Auch ist es noch von Bedeutung, daß das Bad als Komplexbildner für Kupfer(I)-ionen Natriumcyanid
enthält. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der pH-Wert des Hades auf 13,5 eingestellt.
Als wasserlösliches Kupfersalz kann beispielsweise Kupfersulfat, Kupferchlorid, Kupfernitrat, Kupfergluconat
oder Kupferacetat benutzt werden. Geeignete Komplexbildner für die Kupferionen sind beispielsweise
Rochelle-Salz, Äthylendiamintetraacetat und sein Natriumsalz,
Triethanolamin, Zucker (Saccharose, Dextrose, Lactose, Lävulose oder Maltose), Mannitol, Sorbitol
oder Glukonsäure. Als Alkalimetallhydroxyd eignen
sich bevorzugt Natriumhydroxyd und Kaliumhydroxyd und als Komplexbildner für Cupro-Ionen lösliche
Cyanide oder Thiocyanate, wie Ammonium-, Kaliumoder Natriumthiocyanat oder auch Natrium- oder
Kaliumcyanid.
Das Verhältnis zwischen Cupri-Salz und -Komplexbildner
ist hierbei stets ein solches, daß das 0,5- bis l,5fache der Mole des Komplexbildners vorhanden sind
als Mole des Cuprisalzes.
An Stelle von Rochelle-Salz kann auch das Mono-, Di-, Tri- oder Tetranatriumsalz des Äthylendiamintetraacetats,
Gluconsäure, Salze der Gluconsäi're, Triäthanolamin
ebenso wie handelsübliche Gluconolactone oder modifizierte Äthylendiamintetraacetate benutzt
werden.
Insbesondere für eine möglichst hohe Wirtschaftlichkeit des Verfahrens ist es zweckmäßig, die Grenzwerte
des Badgehaltes für die einzelnen Komponenten eng zu halten, und zwar innerhalb folgender Bereiche:
Kupfersulfat
Alkalimetallhydroxid, um ein
Alkalimetallhydroxid, um ein
Formaldehyd
Kupfer- Komplexbildner
0,002 bis 0,04 Mol pH = 13,5 einzustellen
0,4 bis 0,50 Mol 0,0014 bis 0,06 und vorzugsweise in der gleichen molaren
Größe wie das Kupfersalz
Als Cupro-Komplexbildner wird vorteilhaft ein
anorganisches wasserlösliches Cyanid, vorzugsweise Natriumcyanid in einer Konzentration von 0,004 bis
0,025 Mol/l verwendet.
Es ist für das erfindungsgemäße Verfahren auch vorteilhaft, die Konzentration des Kupfersalzes, des
Formaldehyds entsprechend ihrem Verbrauch durch laufende Zugaben innerhalb der angegebenen Grenzen
zu halten und außerdem sowohl den pH-Wert als auch den Cyanidgehalt zu überwachen und notfalls nachzustellen.
Die Arbeitstemperatur ist bei Benutzung der vorstehenden Badkomposition nicht kritisch; sie liegt
üblicherweise zwischen 35 und 65° C, jedoch ist es auch möglich, die Bäder bei tieferer Temperatur zu benutzen.
Höhere Temperatur führt in der Regel zu größerer Abscheidungsgeschwindigkeit und leicht verbesserter
Duktilität.
Die Ausbeute an Kupfer ist bei den erfindungsgemäß zusammengesetzten Bädern wesentlich höher als bei
den bisher bekanntgewordenen Badkompositionen, sie übersteigt häufig 90%. Hieraus ergibt sich eine
wesentliche Verbesserung der Wirtschaftlichkeit von Verfahren zur stromlosen Kupferabscheidung.
Der Cupro-Komplexbildner verhindert offenbar die Bildung von Cuprooxid und vcn Wasserstoff und dessen
Einbau in das abgeschiedene Kupfer, wodurch die Duktilitätsverhältnisse außerordentlich günstig beeinflußt
werden.
Die mit Kupfer zu bedeckende Oberfläche muß frei von Fetten und vergiftend wirkenden Verunreinigungen
sein. Sofern eine nichtmetallische Oberfläche bedeckt werden soll, ist diese zunächst beispielsweise in
bekannter Weise durch Behandlung mit einer SnCI2-Losung
und einer nachfolgenden PdCI2-Lösung zu aktivieren. Ist hingegen eine metallische Oberfläche,
beispielsweise rostfreier Stahl, zu verkupfern, so ist diese zunächst zu entfetten und anschließend einem
sauren Bad, beispielsweise einem solchen von HCl oder H3PO4. auszusetzen, um alle Oberflächenoxide zu
entfernen. Wird die Kupferabscheidung auf einer Kunststoff- oder Keramikoberfläche ausgeführt, die mit
Cu2O imprägniert oder bedeckt ist, so wird die
gereinigte Oberfläche in das Bad gebracht und hier so lange belassen, bis die Schicht der gewünschten Stärke
zur Ausbildung gelangt ist Eine derartig hergestellte Schicht besitzt trotz relativ großer Dicke eine
ausgezeichnete Duktilität.
Zur Erläuterung der Erfindung werden nachfolgend noch einige Beispiele aufgeführt:
Zur Kupferabscheidung auf einem Basismaterial aus Polyäthylenterephthalat mit geeigneten Zusätzen, um
beispielsweise hieraus gedruckte Schaltungen herzustellen, wird folgendermaßen verfahren: Die Oberfläche
eines entsprechend flächenhaften Basismaterials wird in bestimmten, dem Verlauf der gewünschten Leitungszüge
entsprechenden Gebieten in an sich bekannter Weise beispielsweise mit Stannochlorid und Palladiumchlorid
behandelt und sodann in ein Bad der folgenden Zusammensetzung gebracht:
Kupfersulfat CuSO4 ■ 5 H2O 7,5 g/l
Natriumsalz des Äthylendiamintetraacetats, im folgenden kurz E. D. T. A.
Natriumhydroxid
Natriumcyanid
Natriumcyanid
Formaldehyd (40%)
und Wasser für 1 Liter Badflüssigkeit. Die Badtemperatur lag bei etwa 65° C.
15 g/l 20 g/l
0,1 bis I g, vorzugsweise
0,5 g/l 40 ml
Kupfersulfat CuSO4 ·
Triäthanolamip
Natriumhydroxid
Natriumcyanid
Formaldehyd (40%ig)
Triäthanolamip
Natriumhydroxid
Natriumcyanid
Formaldehyd (40%ig)
5H2O
7,5 g/l 5,0 g/l
20,0 g/l 0.5 g/l
40,0 ml/1
und Wasser, um 1 Liter Badflüssigkeit zu bereiten.
Statt der 5,0 Triäthanolamin können auch die nachfolgend aufgeführten Stoffe in den angegebenen
Mengen benutzt werden: Sucrose 5 g, Lactose 6 g, Dextrose 6 g, Lävulose 6 g, Maltose 12 g, Mannitol 6 g,
Sorbitol 6 g.
Es ist auch ohne weiteres möglich, das Triäthanolamin
nur teilweise zu ersetzen. Diese Substitutionen bleiben ohne großen Einfluß auf das Endresultat, wenngleich
hiervon die Duktilität, der Glanz und die Geschwindigkeit der Abscheidung und das Optimum der Arbeitstemperatur
in gewisser Weise mitbestimmt werden. Diese Komplexbildner können in den verschiedenen Badzusammensetzungen
auch entsprechend gemischt verwendet werden, und es kann ein größerer Anteil an Komplexbildnern zugegeben werden, wobei jedoth
Mengen, die das 2,5fache der molaren Konzentration des Kupfergehaltes übersteigen, die Badeigenschaf'.en
nicht mehr verbessern.
In einzelnen Fällen mag es genügen, die zu bedeckende Oberfläche lediglich — mit oder ohne
vorherige Behandlung in einem alkalischen Reiniger —
leicht anzurauhen. Ebenso kann das Verfahren derart ausgeführt werden, daß als Basismaterial für die
Kupferabscheidung ein Termoplast oder wärmeaushärtendes
Kunstharz benutzt wird, das beispielsweise von 30 bis 50% mit Cuprooxid beladen ist und das vor dem
Einbringen in das Abscheidungsbad an den zu bedeckenden Stellen angerauht worden ist.
Claims (3)
1. Alkalisches Bad zum stromlosen Abscheiden von Kupferüberzügen ajf Oberflächen von Metallen,
Keramik, Kunststoffen und anderen Isolierstoffen mit einem Gehalt an einem wasserlöslichen
Kupfersalz, Formaldehyd, Alkalimetallhydroxid sowie einem Komplexbildner für Kupfer(II)-ionen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Kupfersalz 0,002 bis 0,15 Mol/l beträgt, der
Gehalt an Formaldehyd 0,4 bis 3,4 Mol/l, der Kupfer(II)-Komplexbildner die 0,5 bis l,5fache
Menge der Mole des Kupfersalzes beträgt, der pH-Wert größer als 10,5 ist und das Bad als
Komplexbildner für Kupfer(I)-ionen lösliche Cyanide oder Thiocyanate, wie Ammonium-, Kalium- oder
Natriumthiocyanat oder auch Natrium- oder KaIiumcyanid
enthält.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Komplexbiluner für Kupfer(I)-ionen ein
wasserlösliches Cyanid in einer Menge von 0,004 bis 0,025 Mol/l vorhanden ist.
3. Bad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein pH-Wert auf
13,5 eingestellt ist.
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