DE1137161C2 - Verfahren zur Herstellung von Waschmitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Waschmitteln

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DE1137161C2 DE1961K0043106 DEK0043106A DE1137161C2 DE 1137161 C2 DE1137161 C2 DE 1137161C2 DE 1961K0043106 DE1961K0043106 DE 1961K0043106 DE K0043106 A DEK0043106 A DE K0043106A DE 1137161 C2 DE1137161 C2 DE 1137161C2
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calcium
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Description

35
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Waschmittelansätzen für Sprühtröcknungsverfahren zur Gewinnung von Waschmitteln, wobei diese Ansätze aus wäßrigen Lösungen oder Suspensionen von Mischungen aus Alkalitriposphaten und anderen Komponenten bestehen, die zum Teil waschaktive Eigenschaften besitzen.
Waschmittel dieser Art sind seit langem bekannt, doch bereitete ihre Herstellung insofern Schwierigkeiten, als bei Zugabe des mehr oder weniger wasserfreien Alkalitriphosphates zum Waschmittelansatz — auch slurry genannt — das Phosphat diesem das Wasser entzieht, um dabei schneller oder langsamer zum Na5P3O10 · 6H2O zu hydratisieren.
Verbunden mit dieser Hydratation wächst die Viskosität des Waschmittelansatzes, was sich äußerst nachteilig auf die Weiterverarbeitung in einem Sprühtrockenverfahren auswirkt.
Es wurde versucht, durch vermehrte Zugabe von Wasser die Viskosität des Gemisches herabzusetzen. Dies hatte den Nachteil, daß nunmehr zur Verdampfung des überschüssigen Wassers eine entsprechend größere Energiemenge aufgebracht werden mußte, was sowohl das Verfahren verteuerte als auch die Kapazität der Trocknungsanlagen herabsetzte.
Solange man Tripolyphosphat-Pyrophosphat-Gemische in den Waschmittelansätzen verarbeitete, trat die Viskositätserhöhung nur in vermindertem Maße auf, da das in den Tripolyphosphat-Pyrophosphat-Gemischen enthaltene Pyrophosphat beim Anrühren eines Waschmittelansatzes verflüssigend wirkte. Man nimmt bei dieser Arbeitsweise aber einen deutlichen Abfall des Kalkbindevermögens in Kauf, denn das Kalkbindevermögen von Pyrophosphat erreicht nur den dritten Teil des Kalkbindevermögens von Natriumtripolyphosphat, und aus diesem Grunde wird in den modernen Waschmitteln die Verwendung von reinem Tripolyphosphat bevorzugt.
Man hat auch versucht, durch Verwendung eines yöllig oder nahezu wasserfreien Triphosphates die Aufschlämmung in einer geeigneten Konsistenz zu erhalten; aber auch dieses Verfahren weist erhebliche Nachteile auf. Es ist bekannt, daß wasserfreies Alkalitriphosphat, wenn man es unter normalen Bedingungen lagert und transportiert, in geringem Umfang Feuchtigkeit aus der Luft aufnimmt und im entsprechenden Maße in die Hydratform übergeht. Diese geringe Wasseraufnahme genügt bereits, um das Phosphat für das bekannte Verfahren ungeeignet werden zu lassen. Es ist daher erforderlich, dieses Salz kurz vor seiner Verwendung nochmals, bis zu mehreren Stunden, hoch zu erhitzen, um es wasserfrei zu erhalten. Dadurch verteuert sich diese Arbeitsweise und wird umständlich.
Es ist auch bekannt, durch Einsetzen von Tripolyphosphatgemischen der Phase I und der Phase II die Viskosität der Waschmittelansätze zu beeinflussen. Die Herstellung solcher Gemische mit engbegrenztem Verhältnis der Phase I: II stellt aber erhöhte Anforderungen an die Herstellungsweise des Phosphates, und außerdem ist die Wirkung dieser Gemische nur verhältnismäßig gering.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß sich die Viskosität von alkalitriphosphathaltigen Waschmittelansätzen auf eine höchst einfache Art herabsetzen läßt, indem man den genannten Waschmittelansätzen Calcium in Form einer calciumionenbildenden Verbindung oder eines Gemisches von calciumionenbildenden Verbindungen in Mengen von 0,1 bis 0,5 °/o, bezogen auf das eingesetzte Alkalitriphosphat, zusetzt.
Mit besonderem Vorteil arbeitet man, wenn die calciumionenbildende Verbindung oder das Gemisch von calciumionenbildenden Verbindungen dem Alkalitriphosphat und noch dazu in trockener Form zugesetzt wird.
Es war völlig überraschend, daß gerade Calciumionen den beobachteten Effekt bewirken, zumal dem Alkalitriphosphat in einem Waschmittel die Aufgabe zufällt, die sogenannte Kalkhärte des Wassers zu beseitigen, indem es die im Wasser vorhandenen Calciumionen komplex bindet. Aus diesem Grunde mag es paradox erscheinen, einem kalkbindenden Stoff von vornherein Ca-Ionen zuzusetzen. Versuche ergaben jedoch, daß die wirksame Ca-Menge von 0,1 bis 0,5 °/o des Alkalitriphosphates verschwindend gering ist, gegenüber der Menge, die das Triphosphat zu binden imstande ist.
Das Kalkbindevermögen eines guten Natriumtripolyphosphates liegt bei 11,5 g Ca pro 10OgNa5P3O10.
100 g Triphosphat binden als 11,5g Ca. Wenn nun dem slurry ζ. B. 0,27 °/o Ca in Form von Salzen, bezogen auf die Triphosphatmenge, zugesetzt werden, dann verliert das Triphosphat 2,3 °/o des ursprünglichen Kalbkbindevermögens. Dieser geringfügige Abfall fällt nicht so sehr ins Gewicht wie die Nachteile,
welche die bisher zur Erreichung des gleichen Vorteiles durchgeführten Maßnahmen mit sich brachten.
Abgesehen von den eingangs erwähnten Nachteilen der bekannten Verfahren wird bei Verwendung eines großen Überschusses an Wasser ein Teil des Alkalitriphosphates im Verlaufe des Trockenprozesses hydrolysiert und dadurch das Kalkbindevermögen des Waschmittels erheblich verschlechtert.
Als Calciumverbindung wurde bevorzugt Ca(OH)2 gewählt, weil dieses Produkt preiswert und eisenfrei bezogen werden kann, bei längerer Lagerung kein Wasser anzieht und keine fremden Anionen mitbringt; es eignen sich aber auch andere Verbindungen des Calciums, wie Calciumsulfat oder beliebige Gemische von Ca-Salzen.
Die direkte Messung der Viskosität eines Waschmittelansatzes bei Zugabe von Tripolyphosphat kann mit Hilfe eines Plastographen der Firma Brabender durchgeführt werden. Mit diesem Plastograph kann bei konstantem Waschmittelansatz und konstanter Temperatur kontinuierlich die Wirkung eines Tripolyphosphates auf die Viskosität des Ansatzes in Abhängigkeit von der Zeit direkt gemessen und aufgezeichnet werden. Gemessen werden die Konsistenzgrade (1000 Konsistenzgrade = 0,2 mkg). Die am drehbar gelagerten Motorgehäuse durch den Knetwiderstand entstehenden Drehmomente werden auf eine Waage und von dort auf einen Schreiber übertragen.
Die nachfolgenden Beispiele lassen eindeutig erkennen, daß ohne Zusatz von Calcium zum Waschmittelansatz dessen Viskosität, ausgedrückt in Skalenteilen eines Plastographen, nach Einbringen des Triphosphates bereits in wenigen Minuten Werte er- <·. reicht, die um ein Mehrfaches größer sind, als es bei Zugabe von Calcium der Fall ist.
Beispiel 2
Zur Verwendung gelangte der gleiche Waschmittelansatz wie im Beispiel 1 bei einer Temperatur von 8O0C.
Beispiel 1
Zur Verwendung gelangte ein Waschmittelansatz folgender Zusammensetzung:
Natriumtriphosphat 400 g
Tetrapropylenbenzolsulfonat (50%ig) 400 g
Na2SO4 100 g
Natriumsilikat 50 g
N> Magnesiumsilikat 20 g ;
Methylzellulose 20 g
H2O .... 190 g
bei einer Temperatur von 60° C.
Zeit in Minuten Konsistenz in Skalenteilen eines
Plastographen
mit 0,2 "/0Ca(OH)2
nach Beendigung
des Eintragens
ohne Zugabe von
Ca-Verbindungen
100
1 100 90
5 340 90
10 740 90
20 1060 150
30 1260 250
40 1340 350
50 1360 450
60 1340
Konsistenz in Skalenteilen eines Plastographen . mit 0,5 °/o
Zeit in Minuten mit 0,2% Ca(OH)2
nach Beendigung
des Eintragens
ohne Zugabe
von Ca"
Ca(OH)2 100
Verbindungen 100 110
1 150 50 100
10 130 60 100
20 420 250 160
30 850 520 340 ·
40 980 680 700
50 1050 740
60 1050
Beispiels
Zur Verwendung gelangte ein Waschmittelansatz folgender Zusammensetzung:
Natriumtriphosphat 400 g
Tetrapropylenbenzolsulfonat (5O°/oig) 400 g
Natriumsilikat 50 g
Magnesiumsilikat 20 g
Na2SO4 100 g
Methylzellulose 20 g
H2O 290 g
bei einer Temperatur von 80° C.
Konsistenz in Skalenteilen eines Plastographen
Zeit in Minuten mit 0,2 »/0
Ca(OH)2
mit 0,5 Vo
Ca(OH)2
nach Beendigung
des Eintragens
ohne Zugabe
von Ca-
Verbindungen
50 50
1 50 30 50
10 150 30 120
20 400 50 140
30 460 60 200
40 490 100 200
50 490 130 200
60, 500 140 140
70 500
40
45
50
Beispiel 4
Zur Verwendung gelangte ein Waschmittelansatz folgender Zusammensetzung:
Natriumtriphosphat 400 g
Tetrapropylenbenzolsulfonat (50%ig) 200 g
Fettalkoholsulfonat (65%ig) 150 g
Na2SO4 100 g
Natriumsilikat 50 g
Magnesiumsilikat 20 g
Methylzellulose 20 g
H2O 334g
bei einer Temperatur von 80° C.
Konsistenz in Skalenteilen eines Plastographen mit 0,5 Vo
Ca(OH)2
Zeit in Minuten mit 0,2 «/o
Ca(OH)2
40
nach Beendigung
des Eintragens
ohne Zugabe
von Ca-
Verbindungen
50 130
1 30 100 150
10 670 340 300
20 700 450 400
30 680 520 500
40 640 530 520
50 630 520
60 630
5 1 Konsistenz in Skalenteilen eines Plastogräphen mit 0,5 »/ο
Zeit in Minuten 10 mit 0,2% Ca(OH)2
nach Beendigung
des Eintragens
20 ohne Zugabe
von Ca-
Ca(OH)2 20
30 Verbindungen 40 140
10 40 40 200 280
50 640 360 380
60 600 350 420
550 340 420
540 340 410
520 280
500
Beispiel 5
Zur Verwendung gelangte ein Waschmittelansatz folgender Zusammensetzung:
Natriumtriphosphat 400 g
Tetrapropylenbenzolsulfonat (5O°/oig) 200 g
Fettalkoholsulfat (65°/oig) 150 g
Na2SO4 100 g
Natriumsilikat 50 g
Magnesiumsilikat 20 g
Methylzellulose 20 g
H2O 434 g
bei einer Temperatur von 60° C.
i5 Beispiele
Zur Verwendung gelangte ein Waschmittelansatz folgender Zusammensetzung:
Natriumtripolyphosphat 400 g
20 Tetrapropylenbenzolsulfonat (5O°/oig) 300 g
Fettalkoholsulfat (65°/oig) 156 g
Na2SO4 ....' 100g
Natriumsilikat 50 g
Magnesiumsilikat 20 g
a5 Methylzellulose 20 g
bei einer Temperatur von 60° C.
Vorstehender Waschmittelansatz wurde bei einem
Wasserzusatz von 284 g, 384 g und 484 g untersucht
3ö und mit einem gleichen Waschmittelansatz mit 284 g H2O und verschiedenen Ca-Salz-Zusätzen verglichen.
Ansatz
+ 284 g H2O
Konsistenz in Skalenteilen eines . ■ . Ansatz
+ 484 g H2O
Plastographen + 284 g H2O
Zeit in Minuten
nach Beendigung
Ansatz
+ 384 g H2O
des Eintragens 50 ohne Ca-Salz-Zusatz 40
1 520 30 200
5 700 440 415
10 780 560 455
20 825 580 380
30 825 570 400
40 840 555 375
50 820 550 380
60 530 mit 0,5 %
Ca(OH)2
Ansatz 50
mit 0,25%
Ca(OH)2
60
50 60
100 100
120 200
180 260
260 330
320 380
370
410
Es zeigt sich hier deutlich, daß ein Ansatz mit 284 g H2O + 0,5 % Ca(OH)2 in der Viskosität einem Ansatz mit 484 g H2O entspricht. In diesem Falle könnten 13°/o Wasser eingespart werden. Sämtliche Prozentangaben sind als Angaben in Gewichtsprozent zu verstehen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Waschmittelansätzen für Sprühtrocknungsverfahren zur Gewinnung von Waschmitteln, wobei diese Ansätze aus wäßrigen Lösungen oder Suspensionen von Mischungen aus Alkalitriphosphaten und anderen Komponenten bestehen, die zum Teil waschaktive Eigenschaften besitzen, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß man den genannten Waschmittelansätzen Calcium in Form einer cal* ciumionenbildenden Verbindung oder eines Gemisches von calciumionenbildenden Verbindungen in Mengen von 0,1 bis 0,5%, bezogen auf das eingesetzte Alkalitriphosphat, zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die calciumionenbildende Verbindung oder das Gemisch dieser Verbindungen dem Triphosphat zugemischt wird, bevor letzteres in die Lösung oder Suspension der anderen Komponenten des Waschmittelansatzes eingetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die calciumionenbildende Verbindung oder das Gemisch dieser Verbindungen dem Triphosphat in trockenem Zustand zugemischt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als calciumionenbildende Verbindung Ca(OH)2 eingesetzt wird.
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