DE19858126B4 - Glaspulver für dentalen Glasionomerzement - Google Patents

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Abstract

Glaspulver für einen dentalen Glasionomerzement, umfassend ein Fluoraluminosilikat-Glaspulver für einen dentalen Glasionomerzement mit einer relativen Dichte von 2,4–4,0, einer mittleren Teilchengröße von 0,02–4 μm, einer spezifischen Oberfläche nach BET von 2,5–6,0 m2/g und mit einer maximalen Teilchengröße von weniger als 4 μm.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Glaspulver für einen dentalen Glasionomerzement. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Fluoraluminosilikat-Glaspulver, das für einen dentalen Glasionomerzement vorgesehen ist.
  • Ein dentaler Glasionomerzement ist ein dentaler Zement mit vielen Eigenschaften, beispielsweise weist er ausgezeichnete Bioverträglichkeit und Haftkraft und ausgezeichnetes ästhetisches Aussehen auf und von ihm kann erwartet werden, daß er durch das in dem Glaspulver enthaltene Fluor eine kariespräventive Wirkung besitzt. Durch Nutzung vieler dieser Eigenschaften wird dentaler Glasionomerzement für eine Vielzahl von Anwendungen auf dem dentalen Gebiet verwendet, wie Füllen von Kariescaven, Zementieren von Kronen, Inlay, Brücke oder orthodontischen Brackets oder Bändern, Überzug einer Cave, Aufbau eines Kerns, Versiegeln von Grübchen und Fissuren und Haftung beim Füllen eines dentalen Kompositharzes.
  • Der dentale Glasionomerzement weist jedoch einen Mangel auf, indem bei Kontakt mit Wasser, wie dem Speichel, in der Anfangsphase des Härtens die Härtungsreaktion inhibiert ist, wodurch die physikalischen Eigenschaften des fertigen Zements abnehmen. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß der dentale Glasionomerzement durch Wasser beeinträchtigt werden kann, da in Gegenwart von Wasser eine Säure-Base-Reaktion zwischen einer Polycarbonsäure (Säure) und einem Fluoraluminosilikatglas (Base) in dem dentalen Glasionomerzement erfolgt. Außerdem wird ein Phänomen erzeugt, bei dem die Oberfläche, die in der Anfangsphase der Härtung mit dem Wasser in Kontakt kam, spröde wird und der Zement verkreidet, wodurch das ästhetische Aussehen beeinträchtigt wird. Hinsichtlich dieser Frage wurden bislang viele Verbesserungen ausprobiert. Es gibt veröffentlichte Technologien, um die Härtungszeit zu verkürzen, beispielsweise durch Zugabe eines chelatisierenden Mittels, vgl. geprüfte Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 54-218586 ; Zugabe eines Fluorkomplexsalzes, vgl. Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 57-2210 ; und Zugabe einer polymerisierbaren ungesättigten organischen Verbindung und eines Polymerisationskatalysators zu der flüssigen Komponente, vgl. geprüfte Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 6-270476 . Außerdem schlug der Erfinder eine Technologie vor, die durch Zugabe eines Oxidations-Reduktions-Katalysators, bei dem die Härtungsreaktion auch ohne Bestrahlung mit sichtbarem Licht vor sich geht, eine Redoxreaktion nutzt, vgl. Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 8-26925 . Durch Verwendung dieser vorgeschlagenen dentalen Glasionomerzemente werden die Probleme, die aufgrund des Kontakts mit Wasser in der Anfangsphase des Härtens auftreten, wie Versprödung und Zerfall, überwunden, die Handhabbarkeit wird durch die Lichthärtung stark verbessert und die physikalischen Eigenschaften, wie Haftkraft am Zahn, Biegefestigkeit und Durchsichtigkeit, werden verbessert.
  • Andererseits wird als ein Mangel des dentalen Glasionomerzements im Fall seiner Verwendung für Füllungen hervorgehoben, daß die polierte Oberfläche nach dem Härten rauh ist und die Filmdicke dick ist.
  • In anderen Worten, aufgrund der Tatsache, daß die Glätte der polierten Oberfläche einer Restauration unzureichend ist, wird sie vom Patienten in der Mundhöhle als rauh und unangenehm verspürt, wodurch der Patient geneigt ist, einen physikalischen Mangel zu beanstanden. Bei der Verwendung eines üblichen dentalen Glasionomerzements, insbesondere zum Füllen der Vorderzähne, tritt außerdem das Phänomen auf, daß das ästhetische Aussehen etwas beeinträchtigt ist, und da die Filmdicke dick ist, wenn er für die Zementierung einer Krone oder eines Inlays verwendet wird, neigt die Prothese dazu, sich abzuheben, und die Passung wird mangelhaft. Vergleicht man das dentale Glasionomer mit dem dentalen Kompositharz und dem dentalen Harzzement hinsichtlich der mittleren Zehn-Punkt-Oberflächenrauhigkeit unmittelbar nach dem Härten, zeigt das dentale Kompositharz einen Wert von etwa 3,0 μm, während der dentale Glasionomerzement tatsächlich einen hohen Wert von etwa 8,0 μm aufweist; und hinsichtlich der Filmdicke zeigt der dentale Harzzement einen Wert von etwa 5–10 μm, wohingegen der dentale Glasionomerzement einen hohen Wert von etwa 15–20 μm aufweist.
  • Wie vorstehend beschrieben, richteten sich die Verbesserungen beim dentalen Glasionomerzement bislang nur auf die Verbesserungen der physikalischen Eigenschaften oder auf die Verbesserungen der Handhabbarkeit.
  • DE-A-39 41 629 beschreibt eine Dentalglasionomerzementmasse. DE-A-38 04 469 beschreibt ein Glaspulver für dentale Glasionomerzemente. DE-A-195 26 224 beschreibt eine Dentalglasionomerzement-Zusammensetzung. EP-A-694 298 beschreibt einen vorgeformten Glasionomerfüllstoff. EP-B-511 868 beschreibt medizinische oder dentale Härtungszusammensetzungen.
  • Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen dentalen Glasionomerzement zu entwickeln, der, während die üblichen dentalen, dem Glasionomerzement eigenen ausgezeichneten Eigenschaften genutzt werden, wie ausgezeichnete Bioverträglichkeit und Haftkraft, die Mängel des üblichen dentalen Glasionomerzements überwinden kann, indem ausgezeichnete Oberflächenglätte und Filmdicke verliehen werden und indem er bedenkenlos für eine dentale Behandlung, wie Füllung oder Zementierung, verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand gelöst.
  • Der Erfinder unternahm ausgedehnte und eingehende Untersuchungen, um die vorstehend genannten Aufgaben zu lösen. Im Ergebnis wurde gefunden, daß durch Verwendung eines in einem dentalen Glasionomerzement zu verwendenden Fluoraluminosilikat-Glaspulvers, dessen Teilchengröße durch Pulverisieren feiner eingestellt wurde, die Aktivität des Glases nicht abnimmt, während die ausgezeichneten Eigenschaften, die üblichem dentalen Glasionomerzement eigen sind, wie ausgezeichnete Bioverträglichkeit und Haftkraft, wie sie sind, beibehalten werden können, und daß es im Fall der Verwendung als Füllstoff möglich ist, eine Füllung mit ausgezeichneter Oberflächenglätte vorzunehmen und ohne das Gefühl eines physikalischen Mangels, wohingegen im Fall der Verwendung als Zementmaterial die Filmdicke dünn gestaltet werden kann, wodurch das Zementieren erfolgen kann, ohne daß sich die Prothese abhebt, wobei die vorliegende Erfindung bewerkstelligt wurde.
  • Das heißt, das erfindungsgemäße Glaspulver für dentalen Glasionomerzement umfaßt ein Fluoraluminosilikat-Glaspulver für einen dentalen Glasionomerzement mit einer relativen Dichte von 2,4–4,0, einer mittleren Teilchengröße von 0,02–4 μm und einer spezifischen Oberfläche nach BET von 2,5–6,0 m2/g und mit einer maximalen Teilchengröße von weniger als 4 μm.
  • Als Fluoraluminosilikat-Glaspulver für den erfindungsgemäßen dentalen Glasionomerzement kann nach Pulverisieren ein bekanntes Fluoraluminosilikat-Glaspulver verwendet werden, das bislang als Pulverkomponente in einem dentalen Glasionomerzement verwendet wurde. Da es jedoch bevorzugt ist, daß das zu verwendende Fluoraluminosilikat-Glaspulver eine Glasaktivität aufweist, die auch nach feinerem Pulverisieren nicht verringert ist, ist ein Fluoraluminosilikat-Glaspulver, das 10–21 Gewichtsprozent Al3+, 9–21 Gewichtsprozent Si4+, 1–20 Gewichtsprozent F, und 10–34 Gewichtsprozent insgesamt Sr2+ und/oder Ca2+ in seinen Komponenten enthält, geeignet.
  • Das erfindungsgemäße Fluoraluminosilikat-Glaspulver kann durch ein übliches Glasherstellungsverfahren hergestellt werden. Beispielsweise werden Glasrohstoffe, ausgewählt aus Siliziumdioxid, Aluminiumoxid, Aluminiumhydroxid, Aluminiumsilikat, Mullit, Kalziumsilikat, Strontiumsilikat, Natriumsilikat, Aluminiumcarbonat, Kalziumcarbonat, Strontiumcarbonat, Natriumcarbonat, Natriumfluorid, Kalziumfluorid, Aluminiumfluorid, Strontiumfluorid, Aluminiumphosphat, Kalziumphosphat, Strontiumphosphat, Natriumphosphat usw., eingewogen, bei hoher Temperatur von mindestens 1000°C geschmolzen, gekühlt und dann unter Herstellung eines feinen Pulvers pulverisiert.
  • Das Fluoraluminosilikat-Glaspulver als erfindungsgemäßes Glaspulver für dentalen Glasionomerzement muß eine mittlere Teilchengröße im Bereich 0,02–4 μm aufweisen. Wenn die mittlere Teilchengröße 4 μm übersteigt, sinkt die Oberflächenglätte und die Härtungsreaktion ist langsam und folglich sind diese Teilchengrößen nicht geeignet. Wenn andererseits ein feines Pulver mit einer mittleren Teilchengröße von weniger als 0,02 μm verwendet wird, kann eine absolute Menge an Pulver kaum in die Flüssigkeit eingebracht werden und die physikalischen Eigenschaften sinken in der Regel. Dies ist folglich ebenfalls ungeeignet. Die Teilchengröße kann in üblicher Weise gemessen werden. Unter Berücksichtigung möglicher Einflüsse der maximalen Teilchengröße auf die Oberflächenglätte und die Filmdicke wird gemäß der vorliegenden Erfindung die maximale Teilchengröße auf weniger als 4 μm eingestellt und kontrolliert.
  • Das erfindungsgemäße Glaspulver muß auch eine relative Dichte im Bereich 2,4–4,0 aufweisen. Die relative Dichte kann über ein übliches Verfahren unter Verwendung eines Kolbens für die Bestimmung der relativen Dichte usw. gemessen werden. Wenn die relative Dichte außerhalb des vorstehend genannten Bereichs liegt, ist die Reaktivität des Glases verringert, was zu einer Verminderung der physikalischen Eigenschaften führt und folglich ungeeignet ist.
  • Das erfindungsgemäße Glaspulver muß außerdem eine spezifische Oberfläche nach BET im Bereich 2,5–6,0 m2/g aufweisen. Wenn die spezifische Oberfläche nach BET, die einen Faktor darstellt, der die Reaktion mit der flüssigen Komponente stark beeinflußt, weniger als 2,5 m2/g beträgt, ist die Härtungsreaktion langsam, wohingegen, wenn sie 6,0 m2/g übersteigt, die Härtungsreaktion zu rasch vorangeht und somit nicht geeignet ist.
  • Es ist selbstverständlich, daß das erfindungsgemäße Glaspulver einer Oberflächenbehandlung mit einem Fluorid oder einer polymerisierbaren, eine ethylenisch ungesättigte Doppelbindung enthaltenden organischen Verbindung oder einer Säure unterzogen werden kann und die Oberflächenbehandlung kann durch ein übliches Verfahren ausgeführt werden. Es ist ebenfalls selbstverständlich, daß übliche Flüssigkeiten für dentalen Glasionomerzement, die eine polymere Säure, wie Polyacrylsäure oder ein Acrylsäurecopolymer, enthalten, die in Kombination mit dem Glaspulver verwendet wird, als flüssige Komponente für den erfindungsgemäßen dentalen Glasionomerzement verwendet werden können.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend genauer mit Hinweis auf die Beispiele beschrieben, die jedoch nicht als die Erfindung einschränkend aufgefaßt werden sollen.
  • BEISPIEL 1
  • 23 g Aluminiumoxid, 41 g Kieselsäureanhydrid, 10 g Strontiumfluorid, 13 g Aluminiumphosphat und 13 g Kalziumfluorid wurden sorgfältig miteinander vermischt und das Gemisch wurde in einem elektrischen Hochtemperaturofen bei 1200°C 5 Stunden gehalten, wodurch das Glas geschmolzen wurde. Nach dem Schmelzen wurde das geschmolzene Glas gekühlt und 10 Stunden in einer Kugelmühle pulverisiert. Anschließend wurde das pulverisierte Glas zusätzlich mit destilliertem Wasser als Pulverisierungshilfe versetzt und 20 Stunden mit einer Vibrationsmühle pulverisiert und ein Pulver, das durch ein 200-mesh-Sieb (gemäß ASTM) fiel, wurde als Glaspulver definiert. 100 g dieses Glaspulvers wurden mit 100 g einer 1%igen wässerigen Lösung von Titannatriumfluorid unter Herstellung einer Aufschlämmung vermischt. Das Wasser wurde in einem Trockner bei 120°C verdampft, um die Oberflächenbehandlung zu erreichen, wodurch ein Glaspulver für einen dentalen Glasionomerzement hergestellt wurde. Das so erhaltene Glaspulver hatte eine relative Dichte von 3,3, eine mittlere Teilchengröße von 2,3 μm, eine maximale Teilchengröße von 3,9 μm und eine spezifische Oberfläche nach BET von 4,3 m2/g.
  • 3,0 g dieses Glaspulvers wurden mit 1,0 g einer handelsüblichen dentalen Glasionomerzementflüssigkeit (hergestellt von GC Corporation, Handelsname: "GC Fuji Ionomer Type II" Flüssigkeit) vermischt und das Gemisch wurde hinsichtlich verschiedener physikalischer Eigenschaften durch die nachstehend angeführten Testverfahren gemessen. Im Ergebnis betrug die Verarbeitungszeit 3 Minuten und 15 Sekunden, die Druckfestigkeit betrug 200 MPa, die Filmdicke betrug 8,5 μm und die mittlere Zehn-Punkt-Rauhigkeit nach Polieren betrug 1,5 μm.
  • Die Druckfestigkeit wurde aufgrund des Testverfahrens, das in JIS T6602 für dentalen Zinkphosphatzement beschrieben ist, gemessen. Die Filmdicke wurde ebenfalls gemäß dem Testverfahren von JIS T6602 gemessen. Die Verarbeitungszeit wurde durch Berühren eines Zementgemisches mit einer Spatelspitze zum Vermischen eines Zements und Messen der Zeit, bis die Fließfähigkeit des Zementgemisches verloren ging, gemessen. Außerdem wurde die mittlere Zehn-Punkt-Rauhigkeit in nachstehender Weise gemessen. Ein Zementgemisch wurde in einen aus Glas gefertigten Ring mit einem Innendurchmesser von 10 mm und einer Höhe von 2 mm gefüllt, härten lassen, in einer Kammer bei 37°C mit einer relativen Feuchtigkeit von 100% 24 Stunden belassen, dann mit einem Poliermaterial (Handelsname "Super Snap Red 12a", hergestellt von Shofu Co., Ltd.) poliert und dann die mittlere Zehn-Punkt-Rauhigkeit mit einem Rauhigkeitsmeßgerät (Handelsname "Surfcorder SE-40H", hergestellt von Kosaka Laboratory, Ltd.) gemessen.
  • BEISPIEL 2
  • 23 g Aluminiumoxid, 41 g Kieselsäureanhydrid, 10 g Strontiumfluorid, 13 g Aluminiumphosphat und 13 g Kalziumfluorid wurden sorgfältig miteinander vermischt und das Gemisch in einem elektrischen Hochtemperaturofen bei 1200°C 5 Stunden belassen, wodurch das Glas schmolz. Nach dem Schmelzen wurde das geschmolzene Glas gekühlt und 10 Stunden mit einer Kugelmühle pulverisiert. Danach wurde das pulverisierte Glas mit destilliertem Wasser als Pulverisierungshilfe versetzt und 20 Stunden mit einer Vibrationsmühle pulverisiert und ein Pulver, das durch ein 200-mesh-Sieb (gemäß ASTM) fiel, wurde als Glaspulver definiert. Zu 100 g dieses Glaspulvers wurden 20 g einer 5%igen Ethanollösung von γ-Methacryloxypropyltrimethoxysilan gegeben und sorgfältig in einem Mörser vermischt. Danach wurde das erhaltene Gemisch bei 120°C 2 Stunden mit einem Dampftrockner getrocknet, damit die Silanbehandlung erzielt wurde. Zu 100 g des so Silan-behandelten Pulvers wurden 0,25 g p-Toluolsulfonylhydrazid gegeben und zur Herstellung eines Glaspulvers für einen dentalen Glasionomerzement sorgfältig vermischt. Das so erhaltene Glaspulver hatte eine relative Dichte von 3,3, eine mittlere Teilchengröße von 2,2 μm, eine maximale Teilchengröße von 3,9 μm und eine spezifische Oberfläche nach BET von 4,0 m2/g.
  • 3,0 g dieses Glaspulvers wurden mit 1,0 g einer handelsüblichen dentalen Glasionomerzementflüssigkeit (hergestellt von GC Corporation, Handelsname: "GC Fuji Ionomer Type IILC" Flüssigkeit) vermischt und das Gemisch wurde hinsichtlich verschiedener physikalischer Eigenschaften untersucht. Die Härtung wurde nach Bestrahlen mit einem Licht für 20 Sekunden unter Verwendung einer handelsüblichen Lichtbestrahlungsvorrichtung (hergestellt von GC Corporation, Handelsname "GC New Light VL-II") ausgeführt. Im Ergebnis betrug die Verarbeitungszeit 3 Minuten und 30 Sekunden, die Druckfestigkeit betrug 230 MPa, die Filmdicke war 7,2 μm und die mittlere Zehn-Punkt-Rauhigkeit nach dem Polieren betrug 1,5 μm.
  • BEISPIEL 3
  • 23 g Aluminiumoxid, 30 g Kieselsäureanhydrid, 30 g Strontiumfluorid, 5 g Aluminiumphosphat und 12 g Aluminiumfluorid wurden sorgfältig miteinander vermischt und das Gemisch in einem elektrischen Hochtemperaturofen bei 1300°C 5 Stunden belassen, wodurch das Glas schmolz. Nach dem Schmelzen wurde das geschmolzene Glas gekühlt und 10 Stunden mit einer Kugelmühle pulverisiert. Anschließend wurde das pulverisierte Glas außerdem mit destilliertem Wasser als Pulverisierungshilfe versetzt und 20 Stunden mit einer Vibrationsmühle pulverisiert und ein Pulver, das durch ein 200-mesh-Sieb (gemäß ASTM) fiel, wurde als Glaspulver definiert. 100 g dieses Glaspulvers wurden mit 100 g einer 1%igen wässerigen Titannatriumfluorid-Lösung unter Herstellung einer Aufschlämmung vermischt. Das Wasser wurde mit einem Trockner bei 120°C verdampft, damit die Oberflächenbehandlung erzielt wurde, wodurch ein Glaspulver für einen dentalen Glasionomerzement hergestellt wurde. Das so erhaltene Glaspulver hatte eine relative Dichte von 3,0, eine mittlere Teilchengröße von 2,0 μm, eine maximale Teilchengröße von 3,6 μm und eine spezifische Oberfläche nach BET von 4,4 m2/g.
  • 1,8 g dieses Glaspulvers wurden innig mit 1,0 g einer handelsüblichen dentalen Glasionomerzementflüssigkeit (hergestellt von GC Corporation, Handelsname: "GC Fuji I" Flüssigkeit) vermischt und das Gemisch wurde hinsichtlich verschiedener physikalischer Eigenschaften gemessen. Im Ergebnis betrug die Verarbeitungszeit 2 Minuten und 00 Sekunden, die Druckfestigkeit betrug 200 MPa, die Filmdicke betrug 8,0 μm und die mittlere Zehn-Punkt-Rauhigkeit nach Polieren betrug 2,2 μm.
  • BEISPIEL 4
  • 23 g Aluminiumoxid, 30 g Kieselsäureanhydrid, 30 g Strontiumfluorid, 5 g Aluminiumphosphat und 12 g Aluminiumfluorid wurden sorgfältig miteinander vermischt und das Gemisch in einem elektrischen Hochtemperaturofen bei 1300°C 5 Stunden gehalten, wodurch das Glas schmolz. Nach dem Schmelzen wurde das geschmolzene Glas gekühlt und 10 Stunden mit einer Kugelmühle pulverisiert. Anschließend wurde das pulverisierte Glas außerdem mit destilliertem Wasser als Pulverisierungshilfe versetzt und 20 Stunden mit einer Vibrationsmühle pulverisiert und ein Pulver, das durch ein 200-mesh-Sieb (gemäß ASTM) fiel, wurde als Glaspulver definiert. Zu 100 g dieses Glaspulvers wurden 20 g einer 5%igen Ethanollösung von γ-Methacryloxypropyltrimethoxysilan gegeben und in einem Mörser sorgfältig vermischt. Anschließend wurde das erhaltene Gemisch 2 Stunden mit einem Dampftrockner bei 120°C getrocknet, damit die Silanbehandlung erreicht wurde. Zu 100 g des so Silan-behandelten Pulvers wurden 0,25 g p-Toluolsulfonylhydrazid gegeben und sorgfältig zur Herstellung eines Glaspulvers für einen dentalen Glasionomerzement vermischt. Das so erhaltene Glaspulver hatte eine relative Dichte von 3,0, eine mittlere Teilchengröße von 2,2 μm, eine maximale Teilchengröße von 3,5 μm und eine spezifische Oberfläche nach BET von 4,3 m2/g.
  • 2,0 g dieses Glaspulvers wurden innig mit 1,0 g einer handelsüblichen dentalen Glasionomerzementflüssigkeit (hergestellt von GC Corporation, Handelsname: "GC Fuji PLUS" Flüssigkeit) vermischt und das Gemisch wurde hinsichtlich verschiedener physikalischer Eigenschaften gemessen. Im Ergebnis betrug die Verarbeitungszeit 2 Minuten und 30 Sekunden, die Druckfestigkeit betrug 220 MPa, die Filmdicke betrug 8,0 μm und die mittlere Zehn-Punkt-Rauhigkeit nach Polieren betrug 2,7 μm.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1
  • Als üblicher dentaler Glasionomerzement, Handelsname "GC Fuji I" (hergestellt von GC Corporation), und dessen Flüssigkeit und Pulver wurden gemäß den Anweisungen der Bedienungsanleitung miteinander vermischt und das Gemisch wurde hinsichtlich verschiedener physikalischer Eigenschaften gemessen. Im Ergebnis betrug die Verarbeitungszeit 2 Minuten und 00 Sekunden, die Druckfestigkeit betrug 200 MPa, die Filmdicke betrug 15,0 μm und die mittlere Zehn-Punkt-Rauhigkeit nach Polieren betrug 6,2 μm.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 2
  • Als üblicher dentaler Glasionomerzement, Handelsname "GC Fuji Ionomer Type II LC" (hergestellt von GC Corporation), und dessen Flüssigkeit und Pulver wurden gemäß den Anweisungen in der Bedienungsanleitung miteinander vermischt und das Gemisch wurde hinsichtlich verschiedener physikalischer Eigenschaften gemessen. Im Ergebnis betrug die Verarbeitungszeit 3 Minuten und 15 Sekunden, die Druckfestigkeit betrug 200 MPa, die Filmdicke betrug 20 μm und die mittlere Zehn-Punkt-Rauhigkeit nach Polieren 5,3 μm.
  • Wie vorstehend im einzelnen beschrieben, ist, verglichen mit dem Fall, bei dem ein dentaler Glasionomerzement unter Verwendung eines üblichen Glaspulvers für dentalen Glasionomerzement hergestellt wird, im Fall der Herstellung eines dentalen Glasionomerzements unter Verwendung des Glaspulvers für dentalen Glasionomerzement gemäß vorliegender Erfindung die mittlere Zehn-Punkt-Rauhigkeit nicht nur besonders gering, so daß im Fall der Verwendung des Zements zur Füllung die Oberflächenglätte ausgezeichnet ist, sondern die Filmdicke ist auch so dünn, daß es bei der Verwendung des Zements zum Zementieren möglich ist, Zementieren mit guter Passung, ohne daß die Prothese sich abhebt, auszuführen. Folglich stellt die vorliegende Erfindung einen großen Beitrag auf dem dentalen Gebiet dar.
  • Obwohl die Erfindung im einzelnen und mit Bezug auf spezielle Ausführungsformen davon beschrieben wurde, ist es für den Fachmann ersichtlich, daß verschiedene Änderungen und Modifizierungen darin ausgeführt werden können, ohne vom Erfindungsgedanken und Umfang davon abzuweichen.

Claims (2)

  1. Glaspulver für einen dentalen Glasionomerzement, umfassend ein Fluoraluminosilikat-Glaspulver für einen dentalen Glasionomerzement mit einer relativen Dichte von 2,4–4,0, einer mittleren Teilchengröße von 0,02–4 μm, einer spezifischen Oberfläche nach BET von 2,5–6,0 m2/g und mit einer maximalen Teilchengröße von weniger als 4 μm.
  2. Glaspulver für einen dentalen Glasionomerzement nach Anspruch 1, wobei das Fluoraluminosilikat-Glaspulver ein Fluoraluminosilikat-Glaspulver mit 10–21 Gewichtsprozent Al3+, 9–21 Gewichtsprozent Si4 +, 1–20 Gewichtsprozent F und 10 bis 34 Gewichtsprozent insgesamt Sr2+ und/oder Ca2+ in seinen Komponenten ist.
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