DE19937672A1 - Dentale Zementmasse - Google Patents

Dentale Zementmasse

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DE19937672A1
DE19937672A1 DE19937672A DE19937672A DE19937672A1 DE 19937672 A1 DE19937672 A1 DE 19937672A1 DE 19937672 A DE19937672 A DE 19937672A DE 19937672 A DE19937672 A DE 19937672A DE 19937672 A1 DE19937672 A1 DE 19937672A1
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dental cement
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Shoji Akahane
Hisashi Nakaseko
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    • A61K6/884Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
    • A61K6/887Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • A61K6/889Polycarboxylate cements; Glass ionomer cements

Abstract

Eine dentale Zementmasse, umfassend ein flüssiges Material und ein pulverförmiges Material, wobei das flüssige Material 4-Methacryloxyethyltrimellitsäure und Wasser umfaßt und das pulverförmige Material ein pulverförmiges Fluoraluminosilikatglas oder ein pulverförmiges, Zinkoxid als Hauptkomponente enthaltendes Metalloxid umfaßt, wird offenbart, wobei die erfindungsgemäße dentale Zementmasse ausgezeichnete Haftkraft und Haftdauer für die Zahnstruktur aufweist und ausgezeichnet in den mechanischen Festigkeiten, insbesondere in der Biegefestigkeit, ist, ohne daß dentale Haftmittel, die eine Oberflächenbehandlung oder Grundierung erfordern, verwendet werden müssen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine dentale Zementmasse. Insbesondere betrifft die Erfindung eine dentale Zementmasse, die eine Säure-Base-Reaktion zwischen einer wässerigen Lösung von 4-Methacryloxyethyltrimellitsäure und einem pulverförmigen Fluoraluminosilikatglas oder einem pulverförmigen Metall­ oxid, das Zinkoxid als Hauptkomponente enthält, nutzt.
Auf dem dentalen Gebiet wurden Zinkphosphätzemente, Carboxylatze­ mente, Glasionomerzemente oder Harzzemente in breitem Maße verwendet, wenn ein Inlay, eine Krone, eine Brücke oder dergleichen anzukleben sind.
Da von diesen Zementen die dentalen Zinkphosphatzemente keine Haft­ eigenschaften für die Zahnstruktur aufweisen, einen geringen pH-Wert aufgrund der Gegenwart von Phosphorsäure besitzen und für die Zahnstruktur zum Zeit­ punkt des Beginns des Abbindens eine Stimulierung hervorrufen können, nimmt die Häufigkeit ihrer Verwendung ab.
Obwohl die dentalen Carboxylatzemente dentaler Zement mit einer gerin­ gen Stimulierung für die Zahnstruktur sind, weisen sie den Mangel auf, daß die mechanische Festigkeit und ihre Verläßlichkeit gering sind.
Die dentalen Glasionomerzemente weisen für die Zahnstruktur Hafteigen­ schaften auf und weisen eine Anti-Karies-Funktion aufgrund ihrer Eigenschaft, Fluor freizusetzen, auf, so daß die dentalen Glasionomerzemente folglich derzeit in breitem Maße eingesetzt werden. Da außerdem die von einem dentalen Glasionomerzement erhaltenen abgebundenen Produkte durchscheinend sind und ausgezeichnete ästhetische Eigenschaften aufweisen, können sie auch für Füllungen eingesetzt werden. Verglichen mit den dentalen Harzzementen weisen die dentalen Glasionomerzemente jedoch geringe Biegefestigkeit auf und sind spröde und besitzen daher klinisch gesehen den Mangel, daß sie bei Verwendung für eine Füllung auf einer Okklusionsfläche eines Backenzahns leicht zum Weg­ brechen der Kantenbereiche neigen.
Andererseits sind die dentalen Harzzemente in den mechanischen Festig­ keiten ausgezeichnet, jedoch ist für die Haftung an der Zahnstruktur ein ge­ sonderter dentaler Klebstoff erforderlich, da ein solcher Zement keine Hafteigen­ schaften für die Zahnstruktur besitzt. Folglich weisen die dentalen Harzzemente den Mangel auf, daß komplizierte Klebeschritte erforderlich sind, um eine aus­ reichende Haftkraft zu erhalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer dentalen Zementmasse, die die Mängel der verschiedenen vorstehend beschriebenen dentalen Harzmassen überwindet, ohne Verwendung von dentalen Haftmitteln, die Oberflächenbehandlung oder Grundierung erfordern, fest an der Zahnstruktur haftet, ausgezeichnete Haftdauer besitzt, und in der mechanischen Festigkeit, insbesondere der Biegefestigkeit, ausgezeichnet ist, so daß sie während des Füllens auf einer Okklusionsfläche eines Backenzahns nicht wegbricht.
Zur Lösung der Aufgabe wurden Untersuchungen vorgenommen und Augenmerk darauf gerichtet, daß 4-Methacryloxyethyltrimellitsäure, die bislang als dentales Haftmittel verwendet wurde, ein Carbonsäuregruppen enthaltendes saures Monomer ist. Als Ergebnis der Kombination einer wässerigen Lösung von 4-Methacryloxyethyltrimellitsäure als flüssiges Material mit einem Pulver, das bislang für einen dentalen Zement verwendet wurde, wurde festgestellt, daß eine dentale Zementmasse, die fest an einer Zahnstruktur haftet, ausgezeichnete Haftdauer aufweist und ausgezeichnete mechanische Festigkeiten, insbesondere Biegefestigkeit, aufweist.
Die erfindungsgemäße dentale Zementmasse umfaßt ein flüssiges Material und ein pulverförmiges Material, wobei das flüssige Material 4-Methacryloxy­ ethyltrimellitsäure und Wasser umfaßt und das pulverförmige Material ein pul­ verförmiges Fluoraluminosilikatglas oder ein pulverförmiges, Zinkoxid als Haupt­ komponente enthaltendes Metalloxid umfaßt. Insbesondere ist das flüssige Material eine wässerige Lösung von 65 bis 85 Gewichtsprozent 4-Methacryloxy­ ethyltrimellitsäure und das flüssige Material und das pulverförmige Material werden in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 0,5 bis 1 : 4,0 vermischt, wobei, verglichen mit üblicher dentaler Harzmasse, ausgezeichnete Eigenschaften erhalten werden können.
4-Methacryloxyethyltrimellitsäure ist ein dentinales Haftmonomer, das bislang in einen dentalen Klebstoff oder dergleichen eingemischt wurde, um einer Zahnstruktur Hafteigenschaften zu verleihen. Da dieses Monomer ein Carbonsäu­ regruppen enthaltendes saures Monomer ist, bindet es durch eine Säure-Base- Reaktion in Gegenwart eines pulverförmigen Fluoraluminosilikatglases oder eines pulverförmigen Metalloxids, das Zinkoxid als Hauptkomponente enthält, und Wasser rasch ab. Aus diesen Gründen kann es, verglichen mit Polycarbonsäuren, die bislang für dentale Glasionomerzemente verwendet wurden, die Hafteigen­ schaften für eine Zahnstruktur deutlich verbessern, so daß eine dentale Zement­ masse ohne Verwendung von dentalen Haftmitteln, die eine Oberflächenbe­ handlung oder Grundierung erfordern, bereitgestellt wird.
Obwohl diese 4-Methacryloxyethyltrimellitsäure eine Säure-Base-Reaktion mit dem pulverförmigen Fluoraluminosilikatglas oder dem pulverförmigen Metall­ oxid, das Zinkoxid als Hauptkomponente enthält, hervorruft, kann sie polymeri­ sieren und selbst abbinden, da die 4-Methacryloxyethyltrimellitsäure ein polyme­ risierbares Monomer ist. Somit kann die erfindungsgemäße dentale Zementmas­ se, verglichen mit den üblichen dentalen Zementmassen, wie dentale Glasiono­ merzemente, verbesserte mechanische Festigkeiten, insbesondere Biegefestig­ keit, verleihen.
In der vorliegenden Erfindung wird durch die Verwendung von 4-Meth­ acryloxyethyltrimellitsäure im Zustand einer wässerigen Lösung ihre Lager­ stabilität verbessert. Die wässerige Lösung von 4-Methacryloxyethyltrimellitsäure als flüssiges Material wird vorzugsweise in einer Menge von 15 bis 35 Gewichts­ prozent Wasser zu 65 bis 85 Gewichtsprozent 4-Methacryloxyethyltrimellitsäure hergestellt.
In der wässerigen Lösung von 4-Methacryloxyethyltrimellitsäure wird, wenn die Menge der 4-Methacryloxyethyltrimellitsäure weniger als 65 Gewichts­ prozent ist, die mechanische Festigkeit, insbesondere die Biegefestigkeit, eines abgebundenen Produkts in der Regel abnehmen. Wenn andererseits die Menge an 4-Methacryloxyethyltrimellitsäure 85 Gewichtsprozent übersteigt, verschlech­ tert sich in der Regel die Lagerungsstabilität des flüssigen Materials.
Das mit der wässerigen Lösung von 4-Methacryloxyethyitrimellitsäure als flüssiges Material zu vermischende pulverförmige Material ruft in Gegenwart von 4-Methacryloxyethyltrimellitsäure und Wasser eine Säure-Base-Reaktion hervor, was zum Abbinden führt. Als Pulvermaterial wird vorzugsweise ein derzeit als Pulverkomponente von dentalem Glasionomerzement verwendetes pulverförmi­ ges Fluoräluminosilikatglas oder ein pulverförmiges Metalloxid, das Zinkoxid als Hauptkomponente enthält, welches als Pulverkomponente des dentalen Zink­ phosphatzements oder dentalen Carboxylatzements verwendet wird, eingesetzt.
Das pulverförmige Fluoraluminosilikatglas, das in dem hierin angeführten dentalen Glasionomerzement verwendet wird, ist vorzugsweise ein pulverförmi­ ges Fluoraluminosilikatglas, das Al3+, Si4+, F- und O2- als Hauptkomponenten enthält und außerdem Sr2+ und/oder Ca2+ enthält. Außerdem sind die Anteile von Al3+, Si4+, F- und die Summe von Sr2+ und Ca2+ vorzugsweise 10 bis 21 Gewichtsprozent, 9 bis 24 Gewichtsprozent, 1 bis 20 Gewichtsprozent bzw. 10 bis 34 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Glases.
Diese Anteile der Hauptkomponenten beeinflussen stark die Handhabungs­ eigenschaften und die physikalischen Eigenschaften, wie Abbindegeschwindig­ keit, Endfestigkeit und Löslichkeit. Wenn der Anteil an Al3+ weniger als 10 Gewichtsprozent beträgt, ist die Abbindegeschwindigkeit gering und die Festig­ keit nimmt in der Regel ab. Wenn der Anteil an Al3+ 21 Gewichtsprozent über­ steigt, wird die Herstellung des Glases schwierig und die Durchsichtigkeit nimmt ab, wodurch in der Regel die Ästhetik schlechter wird. Wenn der Anteil an Si4+ weniger als 9 Gewichtsprozent beträgt, wird die Herstellung des Glases in der Regel ebenfalls schwierig. Wenn der Anteil an Si4+ 24 Gewichtsprozent über­ steigt, ist die Abbindegeschwindigkeit in der Regel langsam und die Festigkeit ist gering, so daß ein Problem in der Haltbarkeit auftreten kann. Wenn der Anteil an F- weniger als 1 Gewichtsprozent beträgt, ist die Verarbeitungszeit während des Vermischens des dentalen Zements kurz, so daß die Handhabung zur Verwen­ dung in der Regel schwierig wird. Wenn der Anteil an F- 20 Gewichtsprozent übersteigt, ist die letztliche Abbindezeit lang und die Löslichkeit in Wasser ist hoch, so daß die Haltbarkeit in der Regel schlechter wird. Wenn der Anteil der Summe von Sr2+ und Ca2+ weniger als 10 Gewichtsprozent beträgt, kann kein scharfes Abbinden beobachtet werden und die Abbindezeit kann lang sein. In diesem Fall ist die Herstellung des Glases in der Regel auch schwierig. Wenn der Anteil der Summe von Sr2+ und Ca2+ 34 Gewichtsprozent übersteigt, ist die Verarbeitungszeit kurz und die Abbindegeschwindigkeit ist zu schnell, so daß die tatsächliche Verwendung in der Regel schwierig wird. In diesem Fall ist die Löslichkeit in Wasser so hoch, daß die Haltbarkeit in der Regel abnimmt. Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Fluoraluminosilikatglas kann durch an sich bekannte Herstellungsverfahren für Glas hergestellt werden.
Das hierin angeführte, Zinkoxid als Hauptkomponente enthaltende pul­ verförmige Metalloxid wird durch ein Pulver eines dentalen Zinkphosphatzements oder ein Pulver eines dentalen Carboxylatzements wiedergegeben. Im allgemei­ nen können diese Pulver mit 70 bis 90 Gewichtsprozent Zinkoxid, vermischt mit 10 bis 30 Gewichtsprozent Metalloxid, wie Magnesiumoxid, dann Sintern des Gemischs bei einer hohen Temperatur von 700°C oder höher, Abkühlen des gesinterten Produkts und Vermahlen in einer Kugelmühle oder dergleichen hergestellt werden. Beispiele von anderen Metalloxiden, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, schließen Metalloxide, wie Strontiumoxid, Siliziumdioxid, Eisen(III)-oxid und Yttriumoxid, ein. Diese von Zinkoxid ver­ schiedenen Metalloxide dienen als Promotor zur Förderung der Reaktion mit 4-Methacryloxyethyltrimellitsäure.
Das pulverförmige Fluoraluminosilikatglas oder das Zinkoxid als Haupt­ komponente enthaltende pulverförmige Metalloxid, das als Pulvermaterial ver­ wendet wird, wird vorzugsweise hinsichtlich der Teilchengröße eingestellt und weist vorzugsweise eine mittlere Teilchengröße von 0,02 µm bis 10 µm und bevorzugter 0,02 µm bis 5 µm auf. Wenn ein feines Pulver mit einer mittleren Teilchengröße von weniger als 0,02 µm vorliegt, ist die Reaktion mit 4-Meth­ acryloxyethyltrimellitsäure zu schnell, so daß die Handhabungseigenschaften in der Regel verschlechtert sind. Wenn die mittlere Teilchengröße 10 µm übersteigt, ist die Abbindegeschwindigkeit zu langsam und die Glattheit der abgebundenen dentalen Zementmassenoberfläche wird in der Regel verschlechtert. Außerdem kann als Pulvermaterial, das in der erfindungsgemäßen dentalen Masse einge­ setzt wird, jenes, das in üblicher Weise durch Oberflächenbehandlung mit einem Silanhaftmittel erhalten wird, ebenfalls verwendet werden.
Ein geeignetes Mischverhältnis des flüssigen Materials von 4-Methacryl­ oxyethyltrimellitsäure und dem pulverförmigen Material des pulverförmigen Fluoraluminosilikatglases oder des Zinkoxid als Hauptkomponente enthaltenden pulverförmigen Metalloxids ist so ausgelegt, daß das pulverförmige Material in einem Anteil von 0,5 bis 4,0 Gewichtsteilen, basierend auf 1 Gewichtsteil des flüssigen Materials, verwendet wird. Aus dem Blickwinkel der Handhabung beim Vermischen und des Abbindemechanismus ist es bevorzugt, daß das pulverför­ mige Material in einem Anteil von 1,5 bis 3,0 Gewichtsteilen, bezogen auf 1 Gewichtsteil des flüssigen Materials, verwendet wird.
Wenn der Mischanteil des pulverförmigen Materials 4,0 Gewichtsteile übersteigt, wird das Vermischen der wässerigen Lösung der 4-Methacryloxy­ ethyltrimellitsäure mit dem pulverförmigen Fluoraluminosilikatglas oder dem pulverförmigen Metalloxid, das als Hauptkomponente Zinkoxid enthält, schwie­ rig, so daß die Hafteigenschaften für die Zahnstruktur in der Regel schlechter werden. Wenn der Mischanteil des pulverförmigen Materials weniger als 0,5 Gewichtsteile beträgt, werden die mechanische Festigkeit und das Abbinden der dentalen Zementmasse in der Regel abnehmen. Bei der erfindungsgemäßen dentalen Zementmasse können gewöhnlich verwendete Polymerisationsstarter, Polymerisationsinhibitoren, Ultraviolettlicht absorbierende Mittel, Färbemittel, Verdickungsmittel usw., falls erforderlich, zugegeben werden.
Als Polymerisationskatalysatoren, die gegebenenfalls in der erfindungs­ gemäßen dentalen Zementmasse verwendet werden, können gewöhnlich ver­ wendete Polymerisationskatalysatoren, wie Natrium-p-toluolsulfinat, Ascorbin­ säure, Phenylglycin und Natriumbenzolsulfinat, verwendet werden. Als Polymeri­ sationsinhibitoren können übliche Polymerisationsinhibitoren, wie Dibutylhydro­ xytoluol und Hydrochinon verwendet werden. Als Ultraviolettlicht-Absorptions­ mittel können übliche Ultraviolettlicht-Absorptionsmittel, wie 2-(2'-Hydroxy-5'- methylphenyl)benzotriazol, verwendet werden. Polymerisationskatalysatoren, Polymerisationsinhibitoren, Färbemittel und dergleichen werden vorzugsweise in pulverförmige Materialien eingemischt. Die Ultraviolettlicht-Absorptionsmittel und Verdickungsmittel werden vorzugsweise in das flüssige Material eingemischt.
Die erfindungsgemäße dentale Zementmasse weist eine ausgezeichnete Haftfestigkeit und Haftdauer auf und ist in den mechanischen Eigenschaften, beispielsweise der Biegefestigkeit, ausgezeichnet, ohne Oberflächenbehandlung oder Grundierung erfordernde dentale Haftmittel zu verwenden. Da das abgebun­ dene Produkt außerdem durchscheinend ist, kann die erfindungsgemäße dentale Zementmasse für verschiedene Anwendungen verwendet werden, beispielsweise nicht nur zum Zementieren von Zahnprothesen, die aus dentalen Metallen, dentalen Keramiken usw. hergestellt werden, sondern auch als dentinale Haftma­ terialien für Füllstoffe, wie dentale Verbundharze, Grübchen- und Fissurversiege­ lungsmittel einer Okklusionsfläche usw., Auskleidungsmaterialien von Kavitäten, Haftmaterialien für orthodontische Spangen und dergleichen.
Die erfindungsgemäße dentale Zementmasse wird genauer mit Bezug auf die nachstehenden Beispiele beschrieben.
Herstellung des pulverförmigen Fluoraluminosilikatglases als pulverför­ miges Material (1) Pulverförmiges Fluoraluminosilikatglas I
21 Gramm Aluminiumoxid, 44 g wasserfreie Kieselsäure, 12 g Calci­ umfluorid, 14 g Calciumphosphat und 9 g Strontiumcarbonat wurden sorgfältig vermischt und das Gemisch in einem elektrischen Hochtemperaturofen bei 1200°C 5 Stunden belassen, wodurch das Glas schmolz. Nach dem Schmelzen wurde das Glas gekühlt und in einer Kugelmühle für 10 Stunden vermahlen. Das vermahlene Glas wurde durch ein 200 mesh (ASTM) Sieb geleitet und das resultierende pulverförmige Material wurde als pulverförmiges Fluoraluminosili­ katglas I verwendet.
(2) Pulverförmiges Fluoraluminosilikatglas II
23 Gramm Aluminiumoxid, 41 g wasserfreie Kieselsäure, 10 g Calci­ umfluorid, 13 g Calciumphosphat und 13 g Aluminiumphosphat wurden sorgfäl­ tig vermischt und das Gemisch in einem elektrischen Hochtemperaturofen bei 1100°C 5 Stunden belassen, wodurch das Glas schmolz. Nach dem Schmelzen wurde das Glas gekühlt und in einer Kugelmühle für 10 Stunden vermahlen. Das vermahlene Glas wurde durch ein 200 mesh (ASTM) Sieb geleitet und das resultierende pulverförmige Material wurde als pulverförmiges Fluoraluminosili­ katglas II verwendet.
(3) Pulverförmiges Fluoraluminosilikatglas III
22 Gramm Aluminiumoxid, 43 g wasserfreie Kieselsäure, 12 g Calci­ umfluorid, 15 g Calciumphosphat und 8 g Strontiumcarbonat wurden sorgfältig vermischt und das Gemisch in einem elektrischen Hochtemperaturofen bei 1200°C 5 Stunden belassen, wodurch das Glas schmolz. Nach dem Schmelzen wurde das Glas gekühlt und in einer Kugelmühle für 10 Stunden vermahlen. Das vermahlene Glas wurde durch ein 200 mesh (ASTM) Sieb geleitet und 100 Gewichtsteile des erhaltenen pulverförmigen Materials wurden mit 1 Gewichtsteil Natrium-p-toluolsulfinat versetzt, was dann als pulverförmiges Fluoraluminosili­ katglas III verwendet wurde.
Herstellung von pulverförmigem Metalloxid, das pulverförmiges Material Zinkoxid als Hauptkomponente enthält (1) Pulverförmiges Metalloxid I, das Zinkoxid als Hauptkomponente enthält
88 g Zinkoxid und 12 g Magnesiumoxid wurden sorgfältig vermischt und das Gemisch wurde zum Sintern in einem elektrischen Hochtemperaturofen bei 1000°C 5 Stunden gehalten. Nach dem Sintern wurde das Sinterprodukt gekühlt und in einer Kugelmühle für 10 Stunden vermahlen. Das vermahlene Produkt wurde durch ein 200 mesh (ASTM) Sieb geleitet und das resultierende Pul­ vermaterial wurde als das pulverförmige Metalloxid I, das Zinkoxid als Haupt­ komponente enthält, genommen.
(2) Pulverförmiges Metalloxid II, das Zinkoxid als Hauptkomponente enthält
80 g Zinkoxid, 18 g Magnesiumoxid und 2 g Strontiumoxid wurden sorgfältig vermischt und das Gemisch wurde zum Sintern in einem elektrischen Hochtemperaturofen bei 900°C 5 Stunden gehalten. Nach dem Sintern wurde das Sinterprodukt gekühlt und in einer Kugelmühle für 10 Stunden vermahlen. Das vermahlene Produkt wurde durch ein 200 mesh (ASTM) Sieb geleitet und das resultierende Pulvermaterial wurde als das pulverförmige Metalloxid II, das Zinkoxid als Hauptkomponente enthält, genommen.
Haftkraft und Haftdauertest
Die Oberfläche frischer Rindervorderzähne wurde mit Wasserschleifpapier Nr. 600 poliert, während Wasser daraufgegossen wurde, und 40 mal Schmelz und 40 mal Dentin wurden freigelegt, um zu klebende Oberflächen zu erhalten. Die Haftfläche wurde unter Verwendung eines aus Aluminium hergestellten Maskierungsbandes mit einer Öffnung mit einem Durchmesser von 3 mm festge­ legt. Danach wurde die vermischte dentale Zementmasse auf der zu klebenden Oberfläche angeordnet und ein aus Edelstahl gefertigter säulenförmiger Stab, dessen Oberfläche vorher mit Wasserschleifpapier Nr. 600 poliert wurde, wurde manuell damit in Preßkontakt gebracht. Die Anordnung wurde in einer Kammer bei 37°C und einer relativen Feuchte von 100% eine Stunde stehenlassen und bei 37°C für 23 Stunden in Wasser getaucht.
Anschließend wurden 20 der 40 Prüfstücke hinsichtlich Haftkraft mit einer Universalprüfvorrichtung (Produktname: Autograph, hergestellt von Shimadzu Corporation) mit einer Kreuzkopfgeschwindigkeit von 1,0 mm/min gemessen.
Die übrigen 20 Prüfstücke wurden einem thermische Zyklustest unterzo­ gen, bei dem eine Belastung aufgrund des Temperaturunterschieds kontinuierlich 1000mal in einem Intervall von 30 Sekunden bei einem Verfahren zum wech­ selnden Eintauchen in kaltes Wasser von 5°C und warmes Wasser von 55°C unter Verwendung einer thermischen zyklischen Prüfvorrichtung (hergestellt von Thomas Science Instruments) ausgeführt wurde und dann die Haftkraft mit einer Universalprüfvorrichtung (Produktname: Autograph, hergestellt von Shimadzu Corporation) bei einer Kreuzkopfgeschwindigkeit von 1,0 mm/min gemessen wurde. Dieser Test wurde als Haftdauertest genommen. Die Ergebnisse wurden hinsichtlich eines Mittelwerts der betreffenden 20 Prüfstücke dargestellt.
Biegefestigkeitstest
Die gemischte dentale Zementmasse wurde in ein aus Acrylharz her­ gestelltes Rohr mit einem Innendurchmesser von 3 mm und einer Länge von 25 mm gefüllt und mit einer Glasplatte über Zellophan in Preßkontakt gebracht, um 30 säulenförmige gehärtete Produkte zu erhalten. Die erhaltenen Prüfstücke wurden bei 37°C 24 Stunden in destilliertes Wasser getaucht und mit einer Universalprüfvorrichtung (Produktname: Autograph, hergestellt von Shimadzu Corporation) bei einer Kreuzkopfgeschwindigkeit von 1,0 mm/min und bei einer Spanne von 20 mm einem Drei-Punkt-Biegetest unterzogen. Die Ergebnisse wurden hinsichtlich eines Mittelwerts der betreffenden 30 Prüfstücke dargestellt.
Beispiel 1
4-Methacryioxyethyltrimellitsäure (7,5 g) und destilliertes Wasser (2,5 g) wurden gewogen und bei Raumtemperatur 4 Stunden zur Herstellung eines flüssigen Materials vermischt. Das flüssige Material (1,0 g) und das pulverförmi­ ge Fluoraluminosilikatglas I (1,0 g) als Pulvermaterial wurden auf einem Misch­ papier gewogen und 40 Sekunden unter Verwendung eines Spatels vermischt, wodurch das flüssige Material und das pulverförmige Material gleichförmig vermischt wurden. Die Verarbeitungszeit betrug 3 Minuten bei Raumtemperatur von 23°C.
Die Ergebnisse der Haftfestigkeits- und der Haftdauertests und des Biege­ festigkeitstests des dentalen Zements sind in Tabelle 1 dargestellt.
Beispiel 2
4-Methacryloxyethyltrimellitsäure (8,0 g) und destilliertes Wasser (2,0 g) wurden gewogen und bei Raumtemperatur 4 Stunden zur Herstellung eines flüssigen Materials vermischt. Das flüssige Material (1,0 g) und das pulverförmi­ ge Fluoraluminosilikatglas II (2,0 g) als Pulvermaterial wurden auf einem Misch­ papier gewogen und unter Verwendung eines Spatels in derselben Weise wie in Beispiel 1 vermischt, wodurch das flüssige Material und das pulverförmige Material gleichförmig vermischt wurden. Die Verarbeitungszeit betrug 2 Minuten und 30 Sekunden bei Raumtemperatur von 23°C.
Die Ergebnisse der Haftfestigkeits- und der Haftdauertests und des Biege­ festigkeitstests des dentalen Zements sind in Tabelle 1 dargestellt.
Beispiel 3
4-Methacryloxyethyltrimellitsäure (6,7 g) und destilliertes Wasser (3,3 g) wurden gewogen und bei Raumtemperatur 4 Stunden zur Herstellung eines flüssigen Materials vermischt. Das flüssige Material (1,0 g) und das pulverförmi­ ge Fluoraluminosilikatglas I (3,5 g) als Pulvermaterial wurden auf einem Misch­ papier gewogen und unter Verwendung eines Spatels in derselben Weise wie in Beispiel 1 vermischt, wodurch das flüssige Material und das pulverförmige Material gleichförmig vermischt wurden. Die Verarbeitungszeit betrug 2 Minuten bei Raumtemperatur von 23°C.
Die Ergebnisse der Haftfestigkeits- und der Haftdauertests und des Biege­ festigkeitstests des dentalen Zements sind in Tabelle 1 dargestellt.
Beispiel 4
4-Methacryloxyethyltrimellitsäure (8,4 g) und destilliertes Wasser (1,6 g) wurden gewogen und bei Raumtemperatur 4 Stunden zur Herstellung eines flüssigen Materials vermischt. Das flüssige Material (1,0 g) und das pulverförmi­ ge Fluoraluminosilikatglas III (3,0 g) als Pulvermaterial wurden auf einem Misch­ papier gewogen und unter Verwendung eines Spatels in derselben Weise wie in Beispiel 1 vermischt, wodurch das flüssige Material und das pulverförmige Material gleichförmig vermischt wurden. Die Verarbeitungszeit betrug 2 Minuten und 10 Sekunden bei Raumtemperatur von 23°C.
Die Ergebnisse der Haftfestigkeits- und der Haftdauertests und des Biege­ festigkeitstests des dentalen Zements sind in Tabelle 1 dargestellt.
Beispiel 5
4-Methacryloxyethyltrimellitsäure (8,2 g) und destilliertes Wasser (1,8 g) wurden gewogen und bei Raumtemperatur 4 Stunden zur Herstellung eines flüssigen Materials vermischt. Das flüssige Material (1,0 g) und das pulverförmi­ ge Metalloxid I (1,5 g), das Zinkoxid als Hauptkomponente enthält, als Pul­ vermaterial wurden auf einem Mischpapier gewogen und unter Verwendung eines Spatels in derselben Weise wie in Beispiel 1 vermischt, wodurch das flüssige Material und das pulverförmige Material gleichförmig vermischt wurden. Die Verarbeitungszeit betrug 2 Minuten und 45 Sekunden bei Raumtemperatur von 23°C.
Die Ergebnisse der Haftfestigkeits- und der Haftdauertests und des Biege­ festigkeitstests des dentalen Zements sind in Tabelle 1 dargestellt.
Beispiel 6
4-Methacryloxyethyltrimellitsäure (7,2 g)-und destilliertes Wasser (2,8 g) wurden gewogen und bei Raumtemperatur 4 Stunden zur Herstellung eines flüssigen Materials vermischt. Das flüssige Material (1,0 g) und das pulverförmi­ ge Metalloxid II (3,7 g), das Zinkoxid als Hauptkomponente enthält, als Pul­ vermaterial wurden auf einem Mischpapier gewogen und unter Verwendung eines Spatels in derselben Weise wie in Beispiel 1 vermischt, wodurch das flüssige Material und das pulverförmige Material gleichförmig vermischt wurden. Die Verarbeitungszeit betrug 2 Minuten bei Raumtemperatur von 23°C.
Die Ergebnisse der Haftfestigkeits- und der Haftdauertests und des Biege­ festigkeitstests des dentalen Zements sind in Tabelle 1 dargestellt.
Vergleichsbeispiel 1
"Fuji I" (ein Produkt von GC Corporation) wurde als üblicher dentaler Glasionomerzement verwendet. Das flüssige Zementmaterial (1,0 g) und das pulverförmige Zementmaterial (1,8 g) wurden auf einem Mischpapier gewogen und unter Verwendung eines Spatels in derselben Weise wie in Beispiel 1 ver­ mischt, wodurch das flüssige Material und das pulverförmige Material gleichför­ mig vermischt wurden. Die Verarbeitungszeit betrug 2 Minuten bei Raumtempe­ ratur von 23°C.
Die Ergebnisse der Haftfestigkeits- und der Haftdauertests und des Biege­ festigkeitstests des dentalen Glasionomerzements sind in Tabelle 1 dargestellt.
Vergleichsbeispiel 2
"LIVCARBO" (ein Produkt von GC Corporation) wurde als üblicher dentaler Carboxylatzement verwendet. Das flüssige Zementmaterial (1,0 g) und das pulverförmige Zementmaterial (2,0 g) wurden auf einem Mischpapier gewogen und unter Verwendung eines Spatels in derselben Weise wie in Beispiel 1 ver­ mischt, wodurch das flüssige Material und das pulverförmige Material gleichför­ mig vermischt wurden. Die Verarbeitungszeit betrug 3 Minuten bei Raumtempe­ ratur von 23°C.
Die Ergebnisse der Haftfestigkeits- und der Haftdauertests und des Biege­ festigkeitstests des dentalen Carboxylatzements sind in Tabelle 1 dargestellt.
Aus den vorangehenden Beispielen und Vergleichsbeispielen wird deutlich, daß die erfindungsgemäße dentale Zementmasse während des Füllens auf einer Okklusionsfläche eines Backenzahns kein Wegbrechen zeigt, da sie eine ausge­ zeichnete Haftfestigkeit, Haftkraft an der Zahnstruktur aufweist und in den mechanischen Festigkeiten, insbesondere Biegefestigkeit, ohne Verwendung von dentalen Haftmitteln, die eine Oberflächenbehandlung oder Grundierung er­ forderlich machen, ausgezeichnet ist. Sie ist daher ein wertvoller Beitrag zur Zahnheilkunde.

Claims (6)

1. Dentale Zementmasse, umfassend ein flüssiges Material und ein pul­ verförmiges Material, wobei das flüssige Material 4-Methacryloxyethyltri­ mellitsäure und Wasser umfaßt und das pulverförmige Material ein pul­ verförmiges Fluoraluminosilikatglas oder ein pulverförmiges, Zinkoxid als Hauptkomponente enthaltendes Metalloxid umfaßt.
2. Dentale Zementmasse nach Anspruch 1, wobei das flüssige Material eine wässerige Lösung von 65 bis 85 Gewichtsprozent 4-Methacryloxyethyltri­ mellitsäure ist und das flüssige Material und das pulverförmige Material in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 0,5 bis 1 : 4,0 vermischt werden.
3. Dentale Zementmasse nach Anspruch 1 oder 2, wobei das pulverförmige Fluoraluminosilikatglas Al3+, Si4+, F- und O2- als Hauptkomponenten und außerdem Sr2+ und/oder Ca2+ enthält.
4. Dentale Zementmasse nach Anspruch 1 oder 2, wobei in dem pulverförmi­ gen, Zinkoxid als Hauptkomponente enthaltenden Metalloxid, das von Zinkoxid verschiedene Metalloxid eines oder mehrere, ausgewählt aus Magnesiumoxid, Strontiumoxid, Siliziumdioxid, Eisen(III)-oxid und Yttrium­ oxid, ist.
5. Dentale Zementmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das pulverförmige Material eine mittlere Teilchengröße von 0,02 µm bis 10 µm aufweist.
6. Dentale Zementmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das pulverförmige Material einen Polymerisationskatalysator enthält.
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