DE10038881A1 - Verfahren zum Härten eines dentalen Glasionomerzements - Google Patents

Verfahren zum Härten eines dentalen Glasionomerzements

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Abstract

Ein Verfahren zum Härten eines dentalen Glasionomerzements durch Bestrahlung mit einem Licht zum Beschleunigen der anfänglichen Härtung, wobei der Zement ein Fluoroaluminosilikatglaspulver, eine Polycarbonsäure und Wasser umfasst, wird offenbart. Außerdem ist das in dem Verfahren zum Härten des dentalen Glasionomerzements verwendete Licht vorzugsweise ein Licht mit einer Wellenlänge im Bereich von 320 bis 3000 nm und die Bestrahlungsintensität und die Bestrahlungszeit mit dem Licht sind vorzugsweise 200 bis 3000 mW/cm·2· bzw. 1 bis 180 Sekunden. Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Härten des dentalen Glasionomerzements können die Zeit zur Sensibilisierung für Wasser und die anfängliche Härtungszeit verkürzt werden, ohne das Erfordernis einer besonderen Ausführung von Maßnahmen zur Verhinderung der Sensibilisierung für Wasser mit einem Lack oder dergleichen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Härten eines den­ talen Glasionomerzements, der zur Zahnrestauration in der Zahnheilkunde oder dergleichen verwendet wird.
In der Zahnheilkunde werden im allgemeinen verschiedenste dentale Zemente verwendet. Repräsentative Beispiele schließen einen Zinkphosphatze­ ment, bei dem Zinkoxid mit Phosphorsäure umgesetzt wird, einen Carboxylatze­ ment, bei dem Zinkoxid mit einer Polycarbonsäure umgesetzt wird, einen Harzze­ ment unter Verwendung der Polymerisation eines Acrylmonomers, einen Calci­ umhydroxidzement, bei dem Calciumhydroxid mit einer öligen Komponente um­ gesetzt wird, einen Zinkoxideugenolzement, bei dem Zinkoxid mit Eugenol umge­ setzt wird und einen Glasionomerzement, unter Verwendung eines Fluoroalumi­ nosilikatglaspulvers und einer Polycarbonsäure, ein.
Diese dentalen Zemente werden in der Zahnheilkunde im breiten Maße eingesetzt. Insbesondere werden sie im breiten Maße zum Zementieren einer dentalen Prothese, wie einer Krone, eines Inlays und einer Brücke, oder zum Ze­ mentieren einer orthodontischen Vorrichtung und eines Dentins, zum Füllen einer Zahnkavität, zum Versiegeln von Grübchen und Fissuren im Zahnschmelz, als Überzug und zum Wiederaufbau von Rumpf und Kern verwendet.
Von diesen weist der dentale Glasionomerzement eine ausgezeichnete Bioverträglichkeit auf, er hat Hafteigenschaften für die Zahnstruktur und ein dar­ aus gehärteter Zement ist im Aussehen durchscheinend und ausgezeichnet, und er hat den Vorteil, dass er im Laufe der Zeit nach dem Härten allmählich Fluor freisetzt, wodurch eine Kariesschutzfunktion erwartet werden kann. Folglich ist der dentale Glasionomerzement ein dentaler Zement, der in allgemeinster Form in einer Vielzahl von Anwendungen in der Zahnheilkunde verwendet wird.
Dieser dentale Glasionomerzement ist ein dentaler Zement, bei dem ein Fluoroaluminosilikatglaspulver und eine Polycarbonsäure als Hauptkompo­ nenten eine Härtungsreaktion in Gegenwart von Wasser hervorrufen und härten (abbinden). Insbesondere verursacht eine wässerige Polyacrylsäurelösung, dass das Fluoroaluminosilikatglaspulver Metallionen (wie Alkalimetallionen, Erdalkali­ metallionen und Aluminiumionen) in dem Glas freisetzt, die dann mit einer Car­ boxylgruppe der Polyacrylsäure eine Ionenbindung eingehen, unter Bildung einer vernetzenden Struktur, wodurch Gelbildung und Härten hervorgerufen wird (diese Reaktion wird nachstehend manchmal als "Ionomerreaktion" bezeichnet). Es ist außerdem bekannt, dass der dentale Ionomerzement die Ionomerreaktion nach dem anfänglichen Härten fortsetzt, so dass die Druckfestigkeit des gehärteten Zements davon nach dem Beginn des Härtens über ein Jahr allmählich ansteigt.
Darüber hinaus wurde ein dentaler Glasionomerzement vom harzver­ stärkten Typ entwickelt, bei dem ein dentaler Glasionomerzement mit einem po­ lymerisierbaren Monomer angemischt wird, wodurch die Polymerisationsreaktion mit dem Monomer in Kombination mit der Ionomerreaktion ausgenutzt wird. Die­ ser dentale Glasionomerzement vom Harzverstärkungstyp ist hinsichtlich mecha­ nischer Festigkeit, wie Biegefestigkeit und Hafteigenschaften für die Zahnstruktur, verglichen mit üblichem dentalem Glasionomerzement, der Härten nur aufgrund der Ionomerreaktion hervorruft, verbessert.
Das Verfahren zum Härten des dentalen Glasionomerzements wird im allgemeinen in nachstehender Weise ausgeführt. Das Fluoroaluminosilikat­ glaspulver und die wässerige Polyacrylsäurelösung werden jeweils eingewogen und in einem geeigneten Verhältnis auf einer Mischplatte zur ausschließlichen Verwendung mit einem Gerät, wie einem Spatel, vermischt, oder vorgeschriebene Mengen des Fluoroaluminosilikatglaspulvers und der wässerigen Polyacrylsäure­ lösung werden jeweils eingewogen und in einer Kapsel so untergebracht, dass das Fluoroaluminosilikatglaspulver und die wässerige Polyacrylsäurelösung von­ einander isoliert sind, und zum Zeitpunkt der Verwendung wird die Trennwand zerbrochen, um das Fluoroaluminosilikatglaspulver und die wässerige Polyacryl­ säurelösung mit einem Kapselmischer oder dergleichen zu vermischen. Das er­ haltene Gemisch wird in eine Kavität oder ein Grübchen und eine Fissur im Zahn­ schmelz gefüllt oder darauf aufgetragen. Einige ebenfalls verfügbare Produkte enthalten ein hydraulisches Dentalionomer, bei dem ein Gemisch eines Fluoroa­ luminosilikatglaspulvers und eines Polyacrylsäurepulvers bereitgestellt wird, damit es nach dem Vermischen mit Wasser härtet. Die erfindungsgemäßen Glasio­ nomerzemente umfassen daher das Fluoroaluminosilikatglaspulver, die Polycar­ bonsäure und Wasser zum Härten.
Da der dentale Glasionomerzement die Ionomerreaktion, wie vorste­ hend beschrieben, nutzt, ist ein gewisser Zeitraum für die anfängliche Härtung erforderlich. Somit ist es bis zum anfänglichen Härten nicht möglich, den nächsten klinischen Vorgang auszuführen. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass der dentale Glasionomerzement einen Mangel aufweist, der Sensibilisierung für Was­ ser genannt wird: das heißt, vor oder nach dem anfänglichen Härten laugen - wenn die Oberfläche eines dentalen Glasionomerzementgemisches mit Wasser in Kontakt kommt - Metallionen während der Härtungsreaktion aus, oder der Was­ seranteil steigt, wodurch die Zementoberfläche trübe oder brüchig wird, was schließlich zu einer Abnahme der Oberflächeneigenschaft nach dem Härten führt. Dies wird aufgrund der Ionomerreaktion des dentalen Glasionomerzements verur­ sacht, die eine Säure/Base-Reaktion zwischen dem Fluoroaluminosilikatglas (Base) und der Polycarbonsäure (Säureradikal) in Gegenwart von Wasser dar­ stellt und durch Wasser von Außen empfindlich beeinflusst wird.
Um diesen Mangel zu überwinden, wurde die nachstehende Maßnah­ me ausgeführt. Das heißt, der dentale Glasionomerzement wird vordem anfängli­ chen Härten so vorsichtig eingefüllt und aufgetragen, dass er nicht mit Wasser von Außen, wie Speichel, in Berührung kommt, und dann wird ein feuchtigkeitsfe­ stes Material, genannt Lack, beispielsweise Materialien auf Harzbasis, aufgetra­ gen und zu einem Beschichtungsfilm auf der dentalen Glasionomerzementfläche getrocknet, so dass eine Naßfestigkeit für 20 bis 25 Minuten während des anfäng­ lichen Härtens bewirkt wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zum Härten eines dentalen Glasionomerzements, wonach der dentale Glasionomerzement - auch ohne eine Maßnahme zur Verhinderung von Sensibili­ sierung für Wasser mit einem Lack - für Wasser kaum empfindlich ist, und die Zeit für die Sensibilisierung für Wasser und die Zeit zum anfänglichen Härten verkürzt werden können.
Die Erfinder beobachteten, dass die für dentalen Glasionomerzement eingesetzte Ionomerreaktion für eine Temperaturänderung empfindlich ist und bei einer Temperaturänderung reaktiv wird, so dass selbst bei einem geringen Tem­ peraturanstieg die Härtungsreaktion rasch gefördert wird. Gefunden wurde, dass die Zeit für die Sensibilisierung für Wasser und die anfängliche Härtungszeit durch Bestrahlen des dentalen Glasionomerzements mit einem Licht verkürzt werden können.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Här­ tung eines dentalen Glasionomerzements durch Bestrahlung mit einem Licht, um die anfängliche Härtung zu beschleunigen, wobei der Zement ein Fluoroalumino­ silikatglaspulver, eine Polycarbonsäure und Wasser umfasst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Härten eines dentalen Glasionomerzements ist es bevorzugt, dass das zum Bestrahlen eingesetzte Licht eine Wellenlänge im Bereich von 320 bis 3000 nm aufweist, die Intensität der Lichtbestrahlung im Bereich von 200 bis 3000 mW/cm2 liegt und die Bestrah­ lungszeit mit dem Licht im Bereich von 1 bis 180 Sekunden liegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Härten eines dentalen Glasio­ nomerzements ist ein Verfahren zum Härten des vorstehend beschriebenen den­ talen Glasionomerzements durch Bestrahlung mit einem Licht zur Beschleunigung des anfänglichen Härtens, wobei der Zement ein Fluoroaluminosilikatglaspulver, die Polycarbonsäure und Wasser umfasst. Verglichen mit einem Härtungsverfah­ ren, bei dem keine Bestrahlung mit einem Licht erfolgt, ermöglicht das erfindungs­ gemäße Härtungsverfahren nur durch Bestrahlung mit einem Licht von einigen Sekunden bis einigen Minuten, die Zeit für die Sensibilisierung für Wasser und die anfängliche Härtungszeit zu verkürzen ohne besondere Ausführung einer Maß­ nahme zur Verhinderung der Sensibilisierung für Wasser, einschließlich der An­ wendung eines Lackes und Trocknen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können die ausgezeichneten Eigenschaften des dentalen Ionomerzements beibe­ halten werden, da die Zusammensetzung des dentalen Glasionomerzements nicht geändert wird.
Vor der vorliegenden Erfindung wurde das Phänomen, bei dem die Io­ nomerreaktion gefördert wird, wenn der dentale, das Fluoroaluminosilikatglaspul­ ver, die Polycarbonsäure und Wasser umfassende Glasionomerzement mit Licht bestrahlt wird, wodurch der dentale Glasionomerzement härtet, nicht beachtet, trotz der Tatsache, dass ein dentaler Ionomerzement vom Photopolymerisation­ styp, der anfänglichem Härten nach Photopolymerisation unterliegt, über einen langen Zeitraum verwendet wurde.
Der Grund dafür mag wie nachstehend erörtert sein. Auf dem Gebiet der Zahnheilkunde war es im breiten Maße üblich, das dentale Kompositharz vom Photopolymerisationstyp oder den dentalen Glasionomerzement vom Photopoly­ merisationstyp mit einem Licht zu bestrahlen, um die Photopolymerisation zum Härten hervorzurufen. Diese dentalen Materialien enthalten immer einen Photopolymerisationsstarter, wie Campherchinon, und ein polymerisierbares Monomer. Dann wird der Photopolymerisationsstarter durch die Lichtbestrahlung aktiviert, wodurch eine Polymerisationsreaktion des polymerisierbaren Monomers erfolgt, um das Harz oder den Zement zu härten. Folglich war die Lichtbestrahlung we­ sentlich.
Andererseits erhöht sich nach dem Bestrahlen mit einem Licht bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Härten eines dentalen Glasionomerzements die Temperatur des das Fluoroaluminosilikatglaspulver, die Polycarbonsäure und Wasser umfassenden dentalen Glasionomerzements, wodurch die Ionomerreakti­ on zum Härten des dentalen Glasionomerzements gefördert wird. Folglich besteht ein großer Vorteil für einen dentalen Glasionomerzement, der weder Photopoly­ merisationsstarter, noch polymerisierbares Monomer damit angemischt aufweist.
Der in der vorliegenden Erfindung verwendete dentale Glasionomerze­ ment betrifft eine Gesamtheit von Zementen mit einem Mechanismus, bei dem das Fluoroaluminosilikatglaspulver und die Polycarbonsäure in Gegenwart von Wasser eine Härtungsreaktion hervorrufen (das heißt, die Ionomerreaktion), wo­ durch der Zement härtet. Das erfindungsgemäße Härtungsverfahren ist für übliche dentale Glasionomerzemente, die kein polymerisierbares Monomer enthalten, bei denen die Härtung nur durch die Ionomerreaktion erfolgt; dentale Glasionomerz­ emente für eine Grundlage (Base), umfassend einen dentalen Glasionomerze­ ment der üblichen Art mit einem dazugegebenen Metall; dentale Glasionomerze­ mente vom Harz-verstärkten Typ, umfassend einen dentalen Glasionomerzement vom üblichen Typ mit einem polymerisierbaren Monomer darin angemischt, und dergleichen wirksam.
Das in den dentalen Glasionomerzementen im allgemeinen verwendete Fluoroaluminosilikatglaspulver weist eine hauptsächliche Zusammensetzung von 10 bis 25 Gewichtsprozent Al3+, 5 bis 30 Gewichtsprozent Si4+, 1 bis 30 Gewichts­ prozent F-, 0 bis 20 Gewichtsprozent Sr2+, 0 bis 20 Gewichtsprozent Ca2+ und 0 bis 10 Gewichtsprozent eines Alkalimetallions (beispielsweise Na+, K+, usw.), be­ zogen auf das Gesamtgewicht des Glases, auf. Das diese Metallionen enthalten­ de Ausgangsmaterial wird vermischt und geschmolzen und dann gekühlt und zu einem Pulver mit einer mittleren Teilchengröße von etwa 0,02 bis 20 µm pulveri­ siert.
Die hierin angeführte Polycarbonsäure ist ein Polymer einer α,β- ungesättigten Monocarbonsäure oder einer α,β-ungesättigten Dicarbonsäure und ist im allgemeinen ein Copolymer oder Homopolymer mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 5000 bis 40000 von Acrylsäure, Methacrylsäure, 2- Chloracrylsäure, 3-Chloracrylsäure, Aconitsäure, Mesaconsäure, Maleinsäure, Itaconsäure, Fumarsäure, Glutaconsäure, Citraconsäure oder dergleichen.
Gegebenenfalls wird der allgemeine dentale Glasionomerzement au­ ßerdem mit bekannten Polymerisationsinhibitoren, Ultraviolettlichtabsorptionsmit­ teln, Weichmachern, färbenden Pigmenten, Antioxidantien, Fungiziden, Tensiden, usw., versetzt.
Beispiele der Vorrichtung, die in der vorliegenden Erfindung zur Licht­ bestrahlung verwendet werden kann, sind jene, die eine Lichtquelle verwenden, die ein Licht mit einer Wellenlänge im Bereich von 320 bis 3000 nm emittieren kann, welche im breiten Maße derzeit in der Zahnheilkunde eingesetzt werden, einschließlich Bestrahlungsgeräten mit Infrarotlicht, sichtbarem Licht oder Ultra­ violettlicht. Wenn die Wellenlänge kürzer als 320 nm ist, ergibt sich die nachteilige Wirkung, dass die Körper zu fest werden, was folglich nicht bevorzugt ist. Wenn andererseits Licht mit einer Wellenlänge im Bereich oberhalb 3000 nm verwendet wird, ist die Wirkung, die Härtungsreaktion des dentalen Glasionomerzements zu fördern, zu gering. Aufgrund dieser Information ist es für einen Zahnarzt einfach und erwünscht, eine Bestrahlungsvorrichtung für sichtbares Licht einzusetzen, die eine Bestrahlung mit einem Licht mit einer Wellenlänge von 390 bis 510 nm be­ wirken kann und welche im allgemeinen zur Polymerisation von Glasionomerze­ menten vom harzverstärkten Typ oder Verbundharz (Kompositharz) verwendet wird.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Härten des dentalen Gla­ sionomerzements ist es bevorzugt, die Lichtbestrahlung bei einer Bestrahlungsin­ tensität von mindestens 200 mW/cm2 auszuführen, da die Bestrahlung mit einem Licht mit einer Wellenlänge im Bereich von 320 bis 3000 nm die Temperatur des dentalen Glasionomerzements innerhalb eines entsprechenden Zeitraums erhöht und die Härtungsreaktion fördert. Unter Berücksichtigung der Handhabbarkeit ist es bevorzugt, dass der Zeitraum für die Lichtbestrahlung möglichst kurz ist. Um einen Vorteil durch die Lichtbestrahlung zu erzielen, wird gefordert, dass die Lichtbestrahlung mindestens eine Sekunde beträgt, wenn eines der vorstehend beschriebenen Lichtbestrahlungsgeräte eingesetzt wird. Da die anfängliche Här­ tungszeit von allgemeinem dentalem Glasionomerzement 4 bis 8 Minuten beträgt, ist es andererseits bevorzugt, die Lichtbestrahlung innerhalb 180 Sekunden zu Ende zu führen.
Nachstehend wird ein Verwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Härten des dentalen Glasionomerzements beschrieben.
  • 1. Zunächst wird ein Zahn, bei dem ein Kariesbefall oder dergleichen durch Präparation einer Kavität, usw., unter Bildung einer Kavität, entfernt wurde, mit einem dentalen Glasionomerzement, welcher von Hand, mit einem Kapselmi­ scher, usw., angemischt wurde, gefüllt oder dieser aufgetragen. Wenn der dentale Glasionomerzement zum Füllen verwendet wird, wird die noch nicht harte Mi­ schung in die Kavität gefüllt, oder wenn er als Versiegelung eingesetzt wird, wird der Zement mit hoher Fluidität auf Grübchen und Fissuren im Zahnschmelz auf­ getragen.
  • 2. Der eingefüllte oder aufgetragene dentale Glasionomerzement wird mit einem Licht bestrahlt. Obwohl es zum Schluss der Lichtbestrahlung nicht im­ mer notwendig ist, dass die anfängliche Härtung des dentalen Glasionomerze­ ments vollständig ist, ist es bevorzugt, dass seine anfängliche Härtung abge­ schlossen ist, wenn der dentale Glasionomerzement als Versiegelungsmittel ver­ wendet wird.
  • 3. Nachdem der zum Füllen verwendete dentale Glasionomerzement die anfängliche Härtung beendet hat, wird die Oberfläche unter Bewirken einer letzten Veredelung poliert. Obwohl der Zeitpunkt für das Polieren in Abhängigkeit von der Art des verwendeten Materials schwankt, kann das Polieren früher als gewöhnlich ausgeführt werden, wenn die Lichtbestrahlung ausgeführt wurde, da der Zeitpunkt für die Sensibilisierung für Wasser, verglichen mit dem Fall, wenn die Lichtbestrahlung nicht ausgeführt wurde, offenbar verkürzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Härten des dentalen Glasio­ nomerzements wird genauer mit Bezug auf die nachstehenden Beispiele be­ schrieben.
Alle vier in den Beispielen und Vergleichsbeispielen verwendeten den­ talen Glasionomerzemente sind dentaler Glasionomerzement, der nur durch Um­ setzung des Fluoroaluminosilikatglaspulvers und der Polycarbonsäure in Gegen­ wart von Wasser härtet, wobei kein polymerisierbares Monomer enthalten ist.
Beispiel 1
Ein handelsüblicher dentaler Glasionomerzement (Produktname: Fuji Ionomer Type II, hergestellt von GC Corporation) wurde in einem Gewichtsver­ hältnis von Pulver : Flüssigkeit von 2,7 : 1 für 30 Sekunden vermischt und dann in einen Ring aus Acrylharz mit einem Durchmesser von 10 mm und einer Höhe von 5 mm gefüllt. Eine durchsichtige Celluloidplatte wurde aufgelegt und in Presskon­ takt mit dem Acrylring gebracht, und eine Minute nach Beginn des Mischens wur­ de Licht auf die Celluloidplatte für 20 Sekunden mit einem Gerät zum Bestrahlen mit sichtbarem Licht (Produktname: GC LABOLIGHT VL-II, hergestellt von GC Corporation, Wellenlänge 400 bis 520 nm, Bestrahlungsintensität 780 mW/cm2) gestrahlt. Unmittelbar nach der Lichtbestrahlung wurde die Celluloidplatte entfernt und die Probe zusammen mit dem Acrylharzring in Wasser von 37°C getaucht. Andere Proben wurden jeweils mit einem Licht in gleicher Weise bestrahlt und in einem Raum 2 Minuten (in diesem Fall 40 Sekunden nach der Lichtbestrahlung), 3 Minuten, 4 Minuten und schließlich jede Minute nach dem Beginn des Mischens, bis 30 Minuten belassen. Dann wurden die Proben in Wasser mit 37°C getaucht. Vierundzwanzig Stunden später wurde jede Probe aus dem Wasser genommen, getrocknet und dann hinsichtlich des Vorliegens einer durch Sensibilisierung für Wasser verursachten Trübung an der Probenoberfläche visuell untersucht. Schließlich wurde der Zeitraum, bis zu dem die Trübung der Probe nach dem Be­ ginn des Mischens nicht beobachtet wurde, als Zeit für die Sensibilisierung für Wasser genommen. Außerdem wurde der Zeitraum für die Sensibilisierung für Wasser in derselben Weise gemessen, mit der Ausnahme, dass die Lichtbe­ strahlungszeit auf 40 Sekunden bzw. 60 Sekunden geändert wurde. Die erhalte­ nen Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
In bezug auf den in dem vorstehend beschriebenen Verfahren ver­ mischten dentalen Glasionomerzement wurde die Lichtbestrahlung für 20 Sekun­ den, 40 Sekunden bzw. 60 Sekunden ausgeführt. Dann wurde die anfängliche Härtungszeit vom Beginn des Mischens, einschließlich der Lichtbestrahlungszeit, gemäß dem "5.4 Härtungs Zeit Test" von JIS T-6607 (dentaler Glaspolyalkenol­ zement) gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind auch in Tabelle 1 dargestellt.
Beispiel 2
Ein handelsüblicher dentaler Glasionomerzement (Produktname: Ketac-Cem, hergestellt von Espe AG) wurde in einem Gewichtsverhältnis von Pulver : Flüssigkeit von 2 : 1 vermischt und hinsichtlich der Zeit für die Sensibilisierung der Probenoberfläche für Wasser und der anfänglichen Härtungszeit in derselben Weise wie in Beispiel 1 bewertet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Beispiel 3
Ein handelsüblicher dentaler Glasionomerzement (Produktname: Fuji IX GP, hergestellt von GC Corporation) wurde in einem Ge­ wichtsverhältnis von Pulver : Flüssigkeit von 3,6 : 1 vermischt und hinsichtlich der Zeit für die Sensibilisierung der Probenoberfläche für Wasser und der anfängli­ chen Härtungszeit in derselben Weise wie in Beispiel 1 bewertet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Beispiel 4
Ein handelsüblicher dentaler Glasionomerzement (Produktname: Ketac-Molar (Kapsel), hergestellt von Espe AG) wurde mit Hilfe eines Kapselmischers "Capsule Mixer") CM-1 (hergestellt von GC Corporation) vermischt und hinsichtlich der Zeit für die Sensibilisierung der Probenoberfläche für Wasser und der anfänglichen Härtungszeit in derselben Weise wie in Beispiel 1 bewertet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Tabelle 1
Vergleichsbeispiele 1 bis 4
Unter Verwendung derselben handelsüblichen dentalen Glasionomerzemente, wie in Beispielen 1 bis 4, wurden die Tests in derselben Weise wie in Beispiel 1 ausgeführt, mit der Abweichung, dass keine Lichtbestrahlung ausgeführt wurde und dass die Proben jeweils in Wasser bei 37°C 10 Minuten, 11 Minuten, und in der Folge jeweils eine Minute nach Beginn des Mischens bis 30 Minuten, getaucht wurden, um die Zeit für die Sensibilisierung für Wasser und die anfängliche Härtungszeit zu messen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefasst und dargestellt.
Tabelle 2
Den Beispielen und Vergleichsbeispielen ist zu entnehmen, dass das erfindungsgemäße Verfahren ohne besondere Ausführung einer bestimmten Maßnahme, wie mit einem Lack oder dergleichen, zur Verhinderung der Sensibili­ sierung für Wasser wirksam ist, da es zum Härten des dentalen Glasionomerze­ ments das anfängliche Härten des dentalen Glasionomerzements fördern kann.
Da außerdem durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Härten des dentalen Glasionomerzements die Zeit zur Sensibilisierung für Wasser und die anfängliche Härtungszeit durch die Zeit zum Bestrahlen mit einem Licht verkürzt werden können, kann der Ausführende die Einstellung der anfänglichen Här­ tungszeit steuern. Folglich ist die Erfindung ein wertvoller Beitrag auf dem Gebiet der Zahnheilkunde.

Claims (3)

1. Verfahren zur Härtung eines dentalen Glasionomerzements durch Bestrahlung mit einem Licht, um die anfängliche Härtung zu beschleunigen, wobei der Zement ein Fluoroaluminosilikatglaspulver, eine Polycarbonsäure und Wasser umfasst.
2. Verfahren zum Härten eines dentalen Glasionomerzements nach Anspruch 1, wobei das zum Bestrahlen verwendete Licht eine Wellenlänge im Bereich von 320 bis 3000 nm aufweist.
3. Verfahren zum Härten eines dentalen Glasionomerzements nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Lichtintensität der Bestrahlung im Bereich von 200 bis 3000 mW/cm2 liegt und die Bestrahlungszeit mit dem Licht im Bereich von 1 bis 180 Sekunden liegt.
DE10038881A 1999-08-10 2000-08-09 Verfahren zum Härten eines dentalen Glasionomerzements Expired - Lifetime DE10038881B4 (de)

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