DE10038881A1 - Verfahren zum Härten eines dentalen Glasionomerzements - Google Patents
Verfahren zum Härten eines dentalen GlasionomerzementsInfo
- Publication number
- DE10038881A1 DE10038881A1 DE10038881A DE10038881A DE10038881A1 DE 10038881 A1 DE10038881 A1 DE 10038881A1 DE 10038881 A DE10038881 A DE 10038881A DE 10038881 A DE10038881 A DE 10038881A DE 10038881 A1 DE10038881 A1 DE 10038881A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hardening
- glass ionomer
- dental glass
- ionomer cement
- cement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K6/00—Preparations for dentistry
- A61K6/80—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
- A61K6/884—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
- A61K6/887—Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- A61K6/889—Polycarboxylate cements; Glass ionomer cements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K6/00—Preparations for dentistry
- A61K6/20—Protective coatings for natural or artificial teeth, e.g. sealings, dye coatings or varnish
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K6/00—Preparations for dentistry
- A61K6/30—Compositions for temporarily or permanently fixing teeth or palates, e.g. primers for dental adhesives
Abstract
Ein Verfahren zum Härten eines dentalen Glasionomerzements durch Bestrahlung mit einem Licht zum Beschleunigen der anfänglichen Härtung, wobei der Zement ein Fluoroaluminosilikatglaspulver, eine Polycarbonsäure und Wasser umfasst, wird offenbart. Außerdem ist das in dem Verfahren zum Härten des dentalen Glasionomerzements verwendete Licht vorzugsweise ein Licht mit einer Wellenlänge im Bereich von 320 bis 3000 nm und die Bestrahlungsintensität und die Bestrahlungszeit mit dem Licht sind vorzugsweise 200 bis 3000 mW/cm·2· bzw. 1 bis 180 Sekunden. Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Härten des dentalen Glasionomerzements können die Zeit zur Sensibilisierung für Wasser und die anfängliche Härtungszeit verkürzt werden, ohne das Erfordernis einer besonderen Ausführung von Maßnahmen zur Verhinderung der Sensibilisierung für Wasser mit einem Lack oder dergleichen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Härten eines den
talen Glasionomerzements, der zur Zahnrestauration in der Zahnheilkunde oder
dergleichen verwendet wird.
In der Zahnheilkunde werden im allgemeinen verschiedenste dentale
Zemente verwendet. Repräsentative Beispiele schließen einen Zinkphosphatze
ment, bei dem Zinkoxid mit Phosphorsäure umgesetzt wird, einen Carboxylatze
ment, bei dem Zinkoxid mit einer Polycarbonsäure umgesetzt wird, einen Harzze
ment unter Verwendung der Polymerisation eines Acrylmonomers, einen Calci
umhydroxidzement, bei dem Calciumhydroxid mit einer öligen Komponente um
gesetzt wird, einen Zinkoxideugenolzement, bei dem Zinkoxid mit Eugenol umge
setzt wird und einen Glasionomerzement, unter Verwendung eines Fluoroalumi
nosilikatglaspulvers und einer Polycarbonsäure, ein.
Diese dentalen Zemente werden in der Zahnheilkunde im breiten Maße
eingesetzt. Insbesondere werden sie im breiten Maße zum Zementieren einer
dentalen Prothese, wie einer Krone, eines Inlays und einer Brücke, oder zum Ze
mentieren einer orthodontischen Vorrichtung und eines Dentins, zum Füllen einer
Zahnkavität, zum Versiegeln von Grübchen und Fissuren im Zahnschmelz, als
Überzug und zum Wiederaufbau von Rumpf und Kern verwendet.
Von diesen weist der dentale Glasionomerzement eine ausgezeichnete
Bioverträglichkeit auf, er hat Hafteigenschaften für die Zahnstruktur und ein dar
aus gehärteter Zement ist im Aussehen durchscheinend und ausgezeichnet, und
er hat den Vorteil, dass er im Laufe der Zeit nach dem Härten allmählich Fluor
freisetzt, wodurch eine Kariesschutzfunktion erwartet werden kann. Folglich ist der
dentale Glasionomerzement ein dentaler Zement, der in allgemeinster Form in
einer Vielzahl von Anwendungen in der Zahnheilkunde verwendet wird.
Dieser dentale Glasionomerzement ist ein dentaler Zement, bei dem
ein Fluoroaluminosilikatglaspulver und eine Polycarbonsäure als Hauptkompo
nenten eine Härtungsreaktion in Gegenwart von Wasser hervorrufen und härten
(abbinden). Insbesondere verursacht eine wässerige Polyacrylsäurelösung, dass
das Fluoroaluminosilikatglaspulver Metallionen (wie Alkalimetallionen, Erdalkali
metallionen und Aluminiumionen) in dem Glas freisetzt, die dann mit einer Car
boxylgruppe der Polyacrylsäure eine Ionenbindung eingehen, unter Bildung einer
vernetzenden Struktur, wodurch Gelbildung und Härten hervorgerufen wird (diese
Reaktion wird nachstehend manchmal als "Ionomerreaktion" bezeichnet). Es ist
außerdem bekannt, dass der dentale Ionomerzement die Ionomerreaktion nach
dem anfänglichen Härten fortsetzt, so dass die Druckfestigkeit des gehärteten
Zements davon nach dem Beginn des Härtens über ein Jahr allmählich ansteigt.
Darüber hinaus wurde ein dentaler Glasionomerzement vom harzver
stärkten Typ entwickelt, bei dem ein dentaler Glasionomerzement mit einem po
lymerisierbaren Monomer angemischt wird, wodurch die Polymerisationsreaktion
mit dem Monomer in Kombination mit der Ionomerreaktion ausgenutzt wird. Die
ser dentale Glasionomerzement vom Harzverstärkungstyp ist hinsichtlich mecha
nischer Festigkeit, wie Biegefestigkeit und Hafteigenschaften für die Zahnstruktur,
verglichen mit üblichem dentalem Glasionomerzement, der Härten nur aufgrund
der Ionomerreaktion hervorruft, verbessert.
Das Verfahren zum Härten des dentalen Glasionomerzements wird im
allgemeinen in nachstehender Weise ausgeführt. Das Fluoroaluminosilikat
glaspulver und die wässerige Polyacrylsäurelösung werden jeweils eingewogen
und in einem geeigneten Verhältnis auf einer Mischplatte zur ausschließlichen
Verwendung mit einem Gerät, wie einem Spatel, vermischt, oder vorgeschriebene
Mengen des Fluoroaluminosilikatglaspulvers und der wässerigen Polyacrylsäure
lösung werden jeweils eingewogen und in einer Kapsel so untergebracht, dass
das Fluoroaluminosilikatglaspulver und die wässerige Polyacrylsäurelösung von
einander isoliert sind, und zum Zeitpunkt der Verwendung wird die Trennwand
zerbrochen, um das Fluoroaluminosilikatglaspulver und die wässerige Polyacryl
säurelösung mit einem Kapselmischer oder dergleichen zu vermischen. Das er
haltene Gemisch wird in eine Kavität oder ein Grübchen und eine Fissur im Zahn
schmelz gefüllt oder darauf aufgetragen. Einige ebenfalls verfügbare Produkte
enthalten ein hydraulisches Dentalionomer, bei dem ein Gemisch eines Fluoroa
luminosilikatglaspulvers und eines Polyacrylsäurepulvers bereitgestellt wird, damit
es nach dem Vermischen mit Wasser härtet. Die erfindungsgemäßen Glasio
nomerzemente umfassen daher das Fluoroaluminosilikatglaspulver, die Polycar
bonsäure und Wasser zum Härten.
Da der dentale Glasionomerzement die Ionomerreaktion, wie vorste
hend beschrieben, nutzt, ist ein gewisser Zeitraum für die anfängliche Härtung
erforderlich. Somit ist es bis zum anfänglichen Härten nicht möglich, den nächsten
klinischen Vorgang auszuführen. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass der
dentale Glasionomerzement einen Mangel aufweist, der Sensibilisierung für Was
ser genannt wird: das heißt, vor oder nach dem anfänglichen Härten laugen -
wenn die Oberfläche eines dentalen Glasionomerzementgemisches mit Wasser in
Kontakt kommt - Metallionen während der Härtungsreaktion aus, oder der Was
seranteil steigt, wodurch die Zementoberfläche trübe oder brüchig wird, was
schließlich zu einer Abnahme der Oberflächeneigenschaft nach dem Härten führt.
Dies wird aufgrund der Ionomerreaktion des dentalen Glasionomerzements verur
sacht, die eine Säure/Base-Reaktion zwischen dem Fluoroaluminosilikatglas
(Base) und der Polycarbonsäure (Säureradikal) in Gegenwart von Wasser dar
stellt und durch Wasser von Außen empfindlich beeinflusst wird.
Um diesen Mangel zu überwinden, wurde die nachstehende Maßnah
me ausgeführt. Das heißt, der dentale Glasionomerzement wird vordem anfängli
chen Härten so vorsichtig eingefüllt und aufgetragen, dass er nicht mit Wasser
von Außen, wie Speichel, in Berührung kommt, und dann wird ein feuchtigkeitsfe
stes Material, genannt Lack, beispielsweise Materialien auf Harzbasis, aufgetra
gen und zu einem Beschichtungsfilm auf der dentalen Glasionomerzementfläche
getrocknet, so dass eine Naßfestigkeit für 20 bis 25 Minuten während des anfäng
lichen Härtens bewirkt wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines
Verfahrens zum Härten eines dentalen Glasionomerzements, wonach der dentale
Glasionomerzement - auch ohne eine Maßnahme zur Verhinderung von Sensibili
sierung für Wasser mit einem Lack - für Wasser kaum empfindlich ist, und die Zeit
für die Sensibilisierung für Wasser und die Zeit zum anfänglichen Härten verkürzt
werden können.
Die Erfinder beobachteten, dass die für dentalen Glasionomerzement
eingesetzte Ionomerreaktion für eine Temperaturänderung empfindlich ist und bei
einer Temperaturänderung reaktiv wird, so dass selbst bei einem geringen Tem
peraturanstieg die Härtungsreaktion rasch gefördert wird. Gefunden wurde, dass
die Zeit für die Sensibilisierung für Wasser und die anfängliche Härtungszeit durch
Bestrahlen des dentalen Glasionomerzements mit einem Licht verkürzt werden
können.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Här
tung eines dentalen Glasionomerzements durch Bestrahlung mit einem Licht, um
die anfängliche Härtung zu beschleunigen, wobei der Zement ein Fluoroalumino
silikatglaspulver, eine Polycarbonsäure und Wasser umfasst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Härten eines dentalen
Glasionomerzements ist es bevorzugt, dass das zum Bestrahlen eingesetzte Licht
eine Wellenlänge im Bereich von 320 bis 3000 nm aufweist, die Intensität der
Lichtbestrahlung im Bereich von 200 bis 3000 mW/cm2 liegt und die Bestrah
lungszeit mit dem Licht im Bereich von 1 bis 180 Sekunden liegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Härten eines dentalen Glasio
nomerzements ist ein Verfahren zum Härten des vorstehend beschriebenen den
talen Glasionomerzements durch Bestrahlung mit einem Licht zur Beschleunigung
des anfänglichen Härtens, wobei der Zement ein Fluoroaluminosilikatglaspulver,
die Polycarbonsäure und Wasser umfasst. Verglichen mit einem Härtungsverfah
ren, bei dem keine Bestrahlung mit einem Licht erfolgt, ermöglicht das erfindungs
gemäße Härtungsverfahren nur durch Bestrahlung mit einem Licht von einigen
Sekunden bis einigen Minuten, die Zeit für die Sensibilisierung für Wasser und die
anfängliche Härtungszeit zu verkürzen ohne besondere Ausführung einer Maß
nahme zur Verhinderung der Sensibilisierung für Wasser, einschließlich der An
wendung eines Lackes und Trocknen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
können die ausgezeichneten Eigenschaften des dentalen Ionomerzements beibe
halten werden, da die Zusammensetzung des dentalen Glasionomerzements nicht
geändert wird.
Vor der vorliegenden Erfindung wurde das Phänomen, bei dem die Io
nomerreaktion gefördert wird, wenn der dentale, das Fluoroaluminosilikatglaspul
ver, die Polycarbonsäure und Wasser umfassende Glasionomerzement mit Licht
bestrahlt wird, wodurch der dentale Glasionomerzement härtet, nicht beachtet,
trotz der Tatsache, dass ein dentaler Ionomerzement vom Photopolymerisation
styp, der anfänglichem Härten nach Photopolymerisation unterliegt, über einen
langen Zeitraum verwendet wurde.
Der Grund dafür mag wie nachstehend erörtert sein. Auf dem Gebiet
der Zahnheilkunde war es im breiten Maße üblich, das dentale Kompositharz vom
Photopolymerisationstyp oder den dentalen Glasionomerzement vom Photopoly
merisationstyp mit einem Licht zu bestrahlen, um die Photopolymerisation zum
Härten hervorzurufen. Diese dentalen Materialien enthalten immer einen Photopolymerisationsstarter,
wie Campherchinon, und ein polymerisierbares Monomer.
Dann wird der Photopolymerisationsstarter durch die Lichtbestrahlung aktiviert,
wodurch eine Polymerisationsreaktion des polymerisierbaren Monomers erfolgt,
um das Harz oder den Zement zu härten. Folglich war die Lichtbestrahlung we
sentlich.
Andererseits erhöht sich nach dem Bestrahlen mit einem Licht bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren zum Härten eines dentalen Glasionomerzements
die Temperatur des das Fluoroaluminosilikatglaspulver, die Polycarbonsäure und
Wasser umfassenden dentalen Glasionomerzements, wodurch die Ionomerreakti
on zum Härten des dentalen Glasionomerzements gefördert wird. Folglich besteht
ein großer Vorteil für einen dentalen Glasionomerzement, der weder Photopoly
merisationsstarter, noch polymerisierbares Monomer damit angemischt aufweist.
Der in der vorliegenden Erfindung verwendete dentale Glasionomerze
ment betrifft eine Gesamtheit von Zementen mit einem Mechanismus, bei dem
das Fluoroaluminosilikatglaspulver und die Polycarbonsäure in Gegenwart von
Wasser eine Härtungsreaktion hervorrufen (das heißt, die Ionomerreaktion), wo
durch der Zement härtet. Das erfindungsgemäße Härtungsverfahren ist für übliche
dentale Glasionomerzemente, die kein polymerisierbares Monomer enthalten, bei
denen die Härtung nur durch die Ionomerreaktion erfolgt; dentale Glasionomerz
emente für eine Grundlage (Base), umfassend einen dentalen Glasionomerze
ment der üblichen Art mit einem dazugegebenen Metall; dentale Glasionomerze
mente vom Harz-verstärkten Typ, umfassend einen dentalen Glasionomerzement
vom üblichen Typ mit einem polymerisierbaren Monomer darin angemischt, und
dergleichen wirksam.
Das in den dentalen Glasionomerzementen im allgemeinen verwendete
Fluoroaluminosilikatglaspulver weist eine hauptsächliche Zusammensetzung von
10 bis 25 Gewichtsprozent Al3+, 5 bis 30 Gewichtsprozent Si4+, 1 bis 30 Gewichts
prozent F-, 0 bis 20 Gewichtsprozent Sr2+, 0 bis 20 Gewichtsprozent Ca2+ und 0
bis 10 Gewichtsprozent eines Alkalimetallions (beispielsweise Na+, K+, usw.), be
zogen auf das Gesamtgewicht des Glases, auf. Das diese Metallionen enthalten
de Ausgangsmaterial wird vermischt und geschmolzen und dann gekühlt und zu
einem Pulver mit einer mittleren Teilchengröße von etwa 0,02 bis 20 µm pulveri
siert.
Die hierin angeführte Polycarbonsäure ist ein Polymer einer α,β-
ungesättigten Monocarbonsäure oder einer α,β-ungesättigten Dicarbonsäure und
ist im allgemeinen ein Copolymer oder Homopolymer mit einem gewichtsmittleren
Molekulargewicht von 5000 bis 40000 von Acrylsäure, Methacrylsäure, 2-
Chloracrylsäure, 3-Chloracrylsäure, Aconitsäure, Mesaconsäure, Maleinsäure,
Itaconsäure, Fumarsäure, Glutaconsäure, Citraconsäure oder dergleichen.
Gegebenenfalls wird der allgemeine dentale Glasionomerzement au
ßerdem mit bekannten Polymerisationsinhibitoren, Ultraviolettlichtabsorptionsmit
teln, Weichmachern, färbenden Pigmenten, Antioxidantien, Fungiziden, Tensiden,
usw., versetzt.
Beispiele der Vorrichtung, die in der vorliegenden Erfindung zur Licht
bestrahlung verwendet werden kann, sind jene, die eine Lichtquelle verwenden,
die ein Licht mit einer Wellenlänge im Bereich von 320 bis 3000 nm emittieren
kann, welche im breiten Maße derzeit in der Zahnheilkunde eingesetzt werden,
einschließlich Bestrahlungsgeräten mit Infrarotlicht, sichtbarem Licht oder Ultra
violettlicht. Wenn die Wellenlänge kürzer als 320 nm ist, ergibt sich die nachteilige
Wirkung, dass die Körper zu fest werden, was folglich nicht bevorzugt ist. Wenn
andererseits Licht mit einer Wellenlänge im Bereich oberhalb 3000 nm verwendet
wird, ist die Wirkung, die Härtungsreaktion des dentalen Glasionomerzements zu
fördern, zu gering. Aufgrund dieser Information ist es für einen Zahnarzt einfach
und erwünscht, eine Bestrahlungsvorrichtung für sichtbares Licht einzusetzen, die
eine Bestrahlung mit einem Licht mit einer Wellenlänge von 390 bis 510 nm be
wirken kann und welche im allgemeinen zur Polymerisation von Glasionomerze
menten vom harzverstärkten Typ oder Verbundharz (Kompositharz) verwendet
wird.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Härten des dentalen Gla
sionomerzements ist es bevorzugt, die Lichtbestrahlung bei einer Bestrahlungsin
tensität von mindestens 200 mW/cm2 auszuführen, da die Bestrahlung mit einem
Licht mit einer Wellenlänge im Bereich von 320 bis 3000 nm die Temperatur des
dentalen Glasionomerzements innerhalb eines entsprechenden Zeitraums erhöht
und die Härtungsreaktion fördert. Unter Berücksichtigung der Handhabbarkeit ist
es bevorzugt, dass der Zeitraum für die Lichtbestrahlung möglichst kurz ist. Um
einen Vorteil durch die Lichtbestrahlung zu erzielen, wird gefordert, dass die
Lichtbestrahlung mindestens eine Sekunde beträgt, wenn eines der vorstehend
beschriebenen Lichtbestrahlungsgeräte eingesetzt wird. Da die anfängliche Här
tungszeit von allgemeinem dentalem Glasionomerzement 4 bis 8 Minuten beträgt,
ist es andererseits bevorzugt, die Lichtbestrahlung innerhalb 180 Sekunden zu
Ende zu führen.
Nachstehend wird ein Verwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verfahrens zum Härten des dentalen Glasionomerzements beschrieben.
- 1. Zunächst wird ein Zahn, bei dem ein Kariesbefall oder dergleichen durch Präparation einer Kavität, usw., unter Bildung einer Kavität, entfernt wurde, mit einem dentalen Glasionomerzement, welcher von Hand, mit einem Kapselmi scher, usw., angemischt wurde, gefüllt oder dieser aufgetragen. Wenn der dentale Glasionomerzement zum Füllen verwendet wird, wird die noch nicht harte Mi schung in die Kavität gefüllt, oder wenn er als Versiegelung eingesetzt wird, wird der Zement mit hoher Fluidität auf Grübchen und Fissuren im Zahnschmelz auf getragen.
- 2. Der eingefüllte oder aufgetragene dentale Glasionomerzement wird mit einem Licht bestrahlt. Obwohl es zum Schluss der Lichtbestrahlung nicht im mer notwendig ist, dass die anfängliche Härtung des dentalen Glasionomerze ments vollständig ist, ist es bevorzugt, dass seine anfängliche Härtung abge schlossen ist, wenn der dentale Glasionomerzement als Versiegelungsmittel ver wendet wird.
- 3. Nachdem der zum Füllen verwendete dentale Glasionomerzement die anfängliche Härtung beendet hat, wird die Oberfläche unter Bewirken einer letzten Veredelung poliert. Obwohl der Zeitpunkt für das Polieren in Abhängigkeit von der Art des verwendeten Materials schwankt, kann das Polieren früher als gewöhnlich ausgeführt werden, wenn die Lichtbestrahlung ausgeführt wurde, da der Zeitpunkt für die Sensibilisierung für Wasser, verglichen mit dem Fall, wenn die Lichtbestrahlung nicht ausgeführt wurde, offenbar verkürzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Härten des dentalen Glasio
nomerzements wird genauer mit Bezug auf die nachstehenden Beispiele be
schrieben.
Alle vier in den Beispielen und Vergleichsbeispielen verwendeten den
talen Glasionomerzemente sind dentaler Glasionomerzement, der nur durch Um
setzung des Fluoroaluminosilikatglaspulvers und der Polycarbonsäure in Gegen
wart von Wasser härtet, wobei kein polymerisierbares Monomer enthalten ist.
Ein handelsüblicher dentaler Glasionomerzement (Produktname: Fuji
Ionomer Type II, hergestellt von GC Corporation) wurde in einem Gewichtsver
hältnis von Pulver : Flüssigkeit von 2,7 : 1 für 30 Sekunden vermischt und dann in
einen Ring aus Acrylharz mit einem Durchmesser von 10 mm und einer Höhe von
5 mm gefüllt. Eine durchsichtige Celluloidplatte wurde aufgelegt und in Presskon
takt mit dem Acrylring gebracht, und eine Minute nach Beginn des Mischens wur
de Licht auf die Celluloidplatte für 20 Sekunden mit einem Gerät zum Bestrahlen
mit sichtbarem Licht (Produktname: GC LABOLIGHT VL-II, hergestellt von GC
Corporation, Wellenlänge 400 bis 520 nm, Bestrahlungsintensität 780 mW/cm2)
gestrahlt. Unmittelbar nach der Lichtbestrahlung wurde die Celluloidplatte entfernt
und die Probe zusammen mit dem Acrylharzring in Wasser von 37°C getaucht.
Andere Proben wurden jeweils mit einem Licht in gleicher Weise bestrahlt und in
einem Raum 2 Minuten (in diesem Fall 40 Sekunden nach der Lichtbestrahlung),
3 Minuten, 4 Minuten und schließlich jede Minute nach dem Beginn des Mischens,
bis 30 Minuten belassen. Dann wurden die Proben in Wasser mit 37°C getaucht.
Vierundzwanzig Stunden später wurde jede Probe aus dem Wasser genommen,
getrocknet und dann hinsichtlich des Vorliegens einer durch Sensibilisierung für
Wasser verursachten Trübung an der Probenoberfläche visuell untersucht.
Schließlich wurde der Zeitraum, bis zu dem die Trübung der Probe nach dem Be
ginn des Mischens nicht beobachtet wurde, als Zeit für die Sensibilisierung für
Wasser genommen. Außerdem wurde der Zeitraum für die Sensibilisierung für
Wasser in derselben Weise gemessen, mit der Ausnahme, dass die Lichtbe
strahlungszeit auf 40 Sekunden bzw. 60 Sekunden geändert wurde. Die erhalte
nen Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
In bezug auf den in dem vorstehend beschriebenen Verfahren ver
mischten dentalen Glasionomerzement wurde die Lichtbestrahlung für 20 Sekun
den, 40 Sekunden bzw. 60 Sekunden ausgeführt. Dann wurde die anfängliche
Härtungszeit vom Beginn des Mischens, einschließlich der Lichtbestrahlungszeit,
gemäß dem "5.4 Härtungs Zeit Test" von JIS T-6607 (dentaler Glaspolyalkenol
zement) gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind auch in Tabelle 1 dargestellt.
Ein handelsüblicher dentaler Glasionomerzement (Produktname:
Ketac-Cem, hergestellt von Espe AG) wurde in einem Gewichtsverhältnis von Pulver : Flüssigkeit
von 2 : 1 vermischt und hinsichtlich der Zeit für die Sensibilisierung
der Probenoberfläche für Wasser und der anfänglichen Härtungszeit in derselben
Weise wie in Beispiel 1 bewertet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1
dargestellt.
Ein handelsüblicher dentaler Glasionomerzement
(Produktname: Fuji IX GP, hergestellt von GC Corporation) wurde in einem Ge
wichtsverhältnis von Pulver : Flüssigkeit von 3,6 : 1 vermischt und hinsichtlich der
Zeit für die Sensibilisierung der Probenoberfläche für Wasser und der anfängli
chen Härtungszeit in derselben Weise wie in Beispiel 1 bewertet. Die erhaltenen
Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Ein handelsüblicher dentaler Glasionomerzement
(Produktname: Ketac-Molar (Kapsel), hergestellt von Espe AG) wurde mit Hilfe
eines Kapselmischers "Capsule Mixer") CM-1 (hergestellt von GC Corporation)
vermischt und hinsichtlich der Zeit für die Sensibilisierung der Probenoberfläche
für Wasser und der anfänglichen Härtungszeit in derselben Weise wie in Beispiel
1 bewertet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Unter Verwendung derselben handelsüblichen dentalen
Glasionomerzemente, wie in Beispielen 1 bis 4, wurden die Tests in derselben
Weise wie in Beispiel 1 ausgeführt, mit der Abweichung, dass keine
Lichtbestrahlung ausgeführt wurde und dass die Proben jeweils in Wasser bei
37°C 10 Minuten, 11 Minuten, und in der Folge jeweils eine Minute nach Beginn
des Mischens bis 30 Minuten, getaucht wurden, um die Zeit für die
Sensibilisierung für Wasser und die anfängliche Härtungszeit zu messen. Die
erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefasst und dargestellt.
Den Beispielen und Vergleichsbeispielen ist zu entnehmen, dass das
erfindungsgemäße Verfahren ohne besondere Ausführung einer bestimmten
Maßnahme, wie mit einem Lack oder dergleichen, zur Verhinderung der Sensibili
sierung für Wasser wirksam ist, da es zum Härten des dentalen Glasionomerze
ments das anfängliche Härten des dentalen Glasionomerzements fördern kann.
Da außerdem durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Härten des
dentalen Glasionomerzements die Zeit zur Sensibilisierung für Wasser und die
anfängliche Härtungszeit durch die Zeit zum Bestrahlen mit einem Licht verkürzt
werden können, kann der Ausführende die Einstellung der anfänglichen Här
tungszeit steuern. Folglich ist die Erfindung ein wertvoller Beitrag auf dem Gebiet
der Zahnheilkunde.
Claims (3)
1. Verfahren zur Härtung eines dentalen Glasionomerzements durch
Bestrahlung mit einem Licht, um die anfängliche Härtung zu beschleunigen, wobei
der Zement ein Fluoroaluminosilikatglaspulver, eine Polycarbonsäure und Wasser
umfasst.
2. Verfahren zum Härten eines dentalen Glasionomerzements nach
Anspruch 1, wobei das zum Bestrahlen verwendete Licht eine Wellenlänge im
Bereich von 320 bis 3000 nm aufweist.
3. Verfahren zum Härten eines dentalen Glasionomerzements nach
Anspruch 1 oder 2, wobei die Lichtintensität der Bestrahlung im Bereich von 200
bis 3000 mW/cm2 liegt und die Bestrahlungszeit mit dem Licht im Bereich von 1
bis 180 Sekunden liegt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11-226354 | 1999-08-10 | ||
JP22635499A JP4467672B2 (ja) | 1999-08-10 | 1999-08-10 | 歯科用グラスアイオノマーセメントの硬化方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10038881A1 true DE10038881A1 (de) | 2001-08-02 |
DE10038881B4 DE10038881B4 (de) | 2011-06-22 |
Family
ID=16843850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10038881A Expired - Lifetime DE10038881B4 (de) | 1999-08-10 | 2000-08-09 | Verfahren zum Härten eines dentalen Glasionomerzements |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6264472B1 (de) |
JP (1) | JP4467672B2 (de) |
AU (1) | AU768901C (de) |
DE (1) | DE10038881B4 (de) |
FR (1) | FR2797396B1 (de) |
GB (1) | GB2353042B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10052203B4 (de) * | 1999-10-20 | 2010-10-21 | Gc Corp. | Dentale Glasionomerzementmasse |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2000256038A (ja) * | 1999-03-10 | 2000-09-19 | Gc Corp | グラスアイオノマーセメント用ガラス粉末 |
US7037965B2 (en) * | 2002-08-27 | 2006-05-02 | Acushnet Company | Golf balls comprising glass ionomers, ormocers, or other hybrid organic/inorganic compositions |
US6793592B2 (en) * | 2002-08-27 | 2004-09-21 | Acushnet Company | Golf balls comprising glass ionomers, or other hybrid organic/inorganic compositions |
US7238122B2 (en) * | 2002-08-27 | 2007-07-03 | Acushnet Company | Ormocer composites for golf ball components |
EP1634563B1 (de) * | 2004-09-07 | 2011-11-16 | S & C Polymer Silicon- und Composite-Spezialitäten GmbH | Polyalkenoat-Zahnzementzusammensetzung |
US20070054978A1 (en) * | 2005-09-07 | 2007-03-08 | Kabushiki Kaisha Shofu | One-liquid medical and dental curable composition |
EP2470154B1 (de) | 2009-08-29 | 2018-11-28 | Dentosolve ApS | Mineraltrioxidaggregat (mta)-zusammensetzung und ihre verwendung |
KR101647954B1 (ko) * | 2014-11-27 | 2016-08-12 | (주)스피덴트 | 치과용 글라스 아이오노머 조성물 및 이의 제조방법 |
JP2016160190A (ja) * | 2015-02-27 | 2016-09-05 | 株式会社ジーシー | 歯科用グラスアイオノマーセメント組成物 |
JP6734659B2 (ja) * | 2016-02-15 | 2020-08-05 | 株式会社松風 | 根管充填用シーラー組成物 |
JP7365776B2 (ja) * | 2018-03-20 | 2023-10-20 | 株式会社松風 | 除去性のよい歯科合着用グラスアイオノマーセメント組成物 |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4936775A (en) * | 1981-05-04 | 1990-06-26 | Dentsply Research & Development, Corp. | Dental adhesive system |
JPS58183607A (ja) | 1982-04-20 | 1983-10-26 | G C Dental Ind Corp | 歯科用セメント |
JPS59225109A (ja) | 1983-06-06 | 1984-12-18 | G C Dental Ind Corp | 口腔内用組成物 |
JPS6034903A (ja) | 1983-08-05 | 1985-02-22 | G C Dental Ind Corp | 歯科用セメント組成物 |
JPS60205874A (ja) | 1984-03-29 | 1985-10-17 | Mitsubishi Electric Corp | 磁気ヘツドアクチユエ−タ機構 |
JPS61229807A (ja) | 1985-04-05 | 1986-10-14 | G C Dental Ind Corp | 歯科用セメント組成物 |
JPS6267008A (ja) | 1985-09-20 | 1987-03-26 | G C Dental Ind Corp | 歯科用グラスアイオノマ−セメント用フルオロアルミノシリケ−トガラス粉末 |
WO1988005651A1 (en) * | 1987-02-04 | 1988-08-11 | Dental Composite Ltd. | Radiopaque glass ionomer cement liner for dental cavities |
JPH0755882B2 (ja) | 1987-02-13 | 1995-06-14 | 而至歯科工業株式会社 | 歯科用グラスアイオノマーセメント用ガラス粉末 |
AU618772B2 (en) * | 1987-12-30 | 1992-01-09 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Photocurable ionomer cement systems |
AU2773789A (en) * | 1988-01-15 | 1989-07-20 | Kerr Manufacturing Company | Dual curing glass ionomer dental cement |
JPH0627047B2 (ja) | 1988-12-16 | 1994-04-13 | 而至歯科工業株式会社 | 歯科用グラスアイオノマーセメント組成物 |
US5367002A (en) * | 1992-02-06 | 1994-11-22 | Dentsply Research & Development Corp. | Dental composition and method |
JP3471431B2 (ja) * | 1994-07-18 | 2003-12-02 | 株式会社ジーシー | 歯科用グラスアイオノマーセメント組成物 |
JP3542683B2 (ja) * | 1996-03-25 | 2004-07-14 | デンツプライ三金株式会社 | 歯科用セメント組成物 |
GB2322860A (en) * | 1997-03-03 | 1998-09-09 | British Tech Group | Particulate material |
JP4083257B2 (ja) | 1997-03-19 | 2008-04-30 | 株式会社ジーシー | 歯科充填用レジン組成物 |
JPH11228327A (ja) * | 1998-02-18 | 1999-08-24 | Gc Corp | 歯科用ペースト系グラスアイオノマーセメント組成物 |
JP2000086421A (ja) * | 1998-09-08 | 2000-03-28 | Gc Corp | 歯科用接着剤セット |
GB2351086A (en) * | 1999-01-28 | 2000-12-20 | Interdental Ltd | Infrared radiation curing of ionomer cements |
-
1999
- 1999-08-10 JP JP22635499A patent/JP4467672B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-08-02 US US09/631,117 patent/US6264472B1/en not_active Expired - Lifetime
- 2000-08-03 GB GB0019113A patent/GB2353042B/en not_active Expired - Lifetime
- 2000-08-07 AU AU51847/00A patent/AU768901C/en not_active Expired
- 2000-08-09 FR FR0010484A patent/FR2797396B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 2000-08-09 DE DE10038881A patent/DE10038881B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10052203B4 (de) * | 1999-10-20 | 2010-10-21 | Gc Corp. | Dentale Glasionomerzementmasse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2353042B (en) | 2003-09-10 |
DE10038881B4 (de) | 2011-06-22 |
AU768901C (en) | 2005-06-23 |
JP4467672B2 (ja) | 2010-05-26 |
GB0019113D0 (en) | 2000-09-27 |
FR2797396B1 (fr) | 2004-11-19 |
FR2797396A1 (fr) | 2001-02-16 |
GB2353042A (en) | 2001-02-14 |
AU5184700A (en) | 2001-02-15 |
AU768901B2 (en) | 2004-01-08 |
US6264472B1 (en) | 2001-07-24 |
JP2001048717A (ja) | 2001-02-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69533844T2 (de) | Dentalmasse und Verfahren | |
DE60209714T2 (de) | Glasionomerzement | |
DE102006019092B4 (de) | Glasionomerzement mit zwei Pasten | |
DE19848886C2 (de) | Lichtpolymerisierbares Einkomponenten-Dentalmaterial | |
DE112006001049B4 (de) | Dental-Klebstoff-Satz | |
EP0588878B1 (de) | Universeller medizinischer und dental-zement auf wasserbasis | |
DE2910077C2 (de) | ||
DE2403211C3 (de) | Werkstoff für Dentalzwecke | |
EP1839640B1 (de) | Härtbare, dentale Massen | |
EP0024056B1 (de) | Verwendung eines Copolymeren aus Acrylsäure und Maleinsäure als Anmischkomponente für Glasionomerzemente | |
EP0238025B1 (de) | Röntgenopake polymerisierbare Dentalmassen | |
DE4402590A1 (de) | Dentales Verbinden | |
DE10052203B4 (de) | Dentale Glasionomerzementmasse | |
DE19906834A1 (de) | Dentale Glasionomerzementmasse vom Pastentyp | |
CH629664A5 (en) | Polymerisable composition for dental purposes | |
DE19942923A1 (de) | Dentalklebersystem | |
DE10038881A1 (de) | Verfahren zum Härten eines dentalen Glasionomerzements | |
JPH02115108A (ja) | 接着性の歯の窩洞ベース組成物を用いて歯を処置する方法 | |
DE19858126A1 (de) | Glaspulver für dentalen Glasionomerzement | |
DE10011665A1 (de) | Harzmaterial für eine Zahnprothesengrundlage | |
DE602004006568T2 (de) | Dentalklebstoffzusammensetzung | |
DE10011483A1 (de) | Glaspulver für einen Glasionomerzement | |
DE2438411A1 (de) | 1,3-bis- eckige klammer auf 2,3-di(methacryloxy)-propoxy eckige klammer zu -benzol, verfahren zu dessen herstellung und diese verbindung enthaltende zementmassen | |
JP7075635B2 (ja) | 歯科用硬化性組成物 | |
EP2236122B1 (de) | Kunststoffmodifizierter Glasionomerzement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A61C 5/00 AFI20051017BHDE |
|
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110923 |
|
R071 | Expiry of right |