DE2751069A1 - Hydraulische dentalzementzubereitung - Google Patents
Hydraulische dentalzementzubereitungInfo
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- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K6/00—Preparations for dentistry
- A61K6/80—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
- A61K6/884—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
- A61K6/887—Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- A61K6/889—Polycarboxylate cements; Glass ionomer cements
Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Dentalzementzubereitung bzw. Zahnzementzubereitung, die sich durch
eine gute Druckfestigkeit und eine gute Verarbeitbarkeit:
auszeichnet. Diese Zubereitung ist bei der Zahnbehandlung zur Herstellung von Plomben, von Füllungen und zur Verankerung
von Prothesen oder Zahnkronen geeignet. Die für das Verkneten erforderliche Wassermenge variiert in
Abhängigkeit von dem angestrebten Verwendungszweck.
Bislang wurden für die Zahnbehandlung insbesondere Zemente auf der Grundlage von Zinkphosphat verwendet. Die
schnelle Entwicklung von Polycarboxylatzement hat jedoch die Anwendung dieses Materials in der jüngsten Zeit gefördert,
wie es aus der DE-OS 1 617 688 ersichtlich ist. Der Vorteil von Polycarboxylatzement ist darin zu sehen,
daß er eine geringere Reizwirkung auf die Zahnpulpa ausübt
und eine bessere Haftung an Dentin zeigt als Zinkphosphatzement. Dennoch weist dieser Zement auf der anderen
Seite den Schwachpunkt auf, daß die Druckfestigkeit des Materials um etwa 400 bis 500 kg/cm2 geringer ist als
die von Zinkphosphatzement, die im allgemeinen 1200 bis 1300 kg/cm1 beträgt. Weiterhin wird der bislang verwendete
Polycarboxylatzement üblicherweise in Form einer 50%igen wäßrigen Lösung von Polyacrylsäure (mit einer
Viskosität von 5OOO cP) eingesetzt, so daß die Viskosität der zu verknetenden Lösung wesentlich größer ist als die
bei der Verarbeitung von Zinkphosphatzement auftretende. Als Ergebnis davon ergeben sich nicht nur in gewissen
Fällen Schwierigkeiten beim Verkneten des Materials, sondern auch eine Verminderung sowohl der Druckfestigkeit
als auch der Haftung, da im Verlaufe des Verknetens oder bei der Anpassung an die Zähne Luftblasen eingeschlossen
werden.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine hydraulische Polycarboxylatzementzubereitung
mit guter Druckfestigkeit anzugeben, die in Form eines Pulvers vorliegt, das den Verarbeitungsvorteil besitzt,
daß es zum Zeitpunkt der Verwendung ohne weiteres mit Wasser verknetet werden kann, und welche Dentalzementzubereitung
nach der Einführung in den Mundraum einen geringeren Prozentsatz des Zerfalls oder der Zersetzung
zeigt.
10 Diese Aufgabe wird nun durch die erfindungsgemäße
hydraulische Dentalzementzubereitung gelöst, wie sie in den obigen Ansprüchen definiert ist.
Diese Zubereitung besteht aus einer Mischung aus einem Dentalzementpulver, das als wesentlichen Bestandteil
15 Siliciumdioxid (Siliciumoxid) enthält, und einem
Härtungsmittelpulver bzw. Abbindemittelpulver, das als wesentlichen Bestandteil Polyacrylsäure enthält. Die
erfindungsgemäße Zubereitung liegt insbesondere in Form einer Pulvermischung vor, so daß sie bei ihrer Verwendung
lediglich mit Wasser (beispielsweise Leitungswasser) verknetet oder vermischt werden muß. Beim Verkneten
muß nur eine geringe Menge Wasser verwendet werden. Aufgrund der geringen Viskosität des Materials
ist die Verknetungsverarbeitbarkeit ebenfalls gut. Was als wichtigerer Vorteil anzusehen ist, ist die Tatsache,
daß die erfindungsgemäße Zubereitung hinsichtlich ihrer Druckfestigkeit Zinkphosphatzement ebenbürdig ist,
da sie als Bestandteil des Zahnzementpulvers Siliciumdioxid enthält.
Im folgenden sei die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
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Die einzige Figur t der Zeichnung zeigt eine graphische
Darstellung der Änderung der Druckfestigkeit in Abhängigkeit von dem Siliciumdioxidgehalt der erfindungsgemäßen
Dentalzementzubereitung.
Im folgenden seien zunächst die einzelnen Bestandteile der erfindungsgemäßen Zubereitung erläutert.
Bezüglich des Siliciumdioxid enthaltenden Zementpulvers
ist zu sagen, daß keinerlei Beschränkungen hinsichtlich des Vorhandenseins, der Art und der prozentualen
Menge irgendwelcher kombinierter Bestandteile bestehen, auch nicht hinsichtlich des prozentualen Gehalts an
Siliciumdioxid, vorausgesetzt, daß das Pulver Siliciumdioxid enthält. Normalerweise ist es jedoch erwünscht,
daß das Pulver nicht weniger als etwa 15% Siliciumdioxid enthält. Für dieses Material besteht jedoch keine besondere
Obergrenze, so daß diese bei etwa 80% festgesetzt werden kann, wobei sich ein bevorzugter Bereich von
20 bis 70% erstreckt. Als weiterer Bestandteil ist zunächst Zinkoxid zu nennen. Im allgemeinen zeigt das Siliciumdioxid
enthaltende Pulver, nachdem es mit Wasser verknetet und trocknen gelassen worden ist, einen hohen Zerfallsprozentsatz. Dies trifft beispielsweise auch auf
Silikatzement zu. Eine ähnliche Feststellung ist bei der erfindungsgemäßen Zubereitung festzustellen, das heißt
daß die Unterseite des Materials in der Mundhöhle leicht abfällt. Wenn die Zubereitung jedoch mit Zinkoxid vermischt
worden ist, kann der Zerfallsprozentsatz auf den Wert von Polycarboxylatzement erhöht werden (üblicherweise
O,O3%).
Ein weiteres Beispiel für einen weiteren Bestandteil ist ein Mittel zur Verbesserung der Reaktivität, das zum
Zeitpunkt des Verknetens mit Wasser und dem nachstehend erläuterten Härtungsmittel zugegeben wird, wie beispiels-
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weise Aluminiumoxid, ein anorganisches Fluorid (/vluminiumfluorid , Kryolith, Calciumfluorid etc.)»
Aluminiumphosphat und dergleichen. Als weiteres Beispiel eines Bestandteils kann man Magnesiumoxid nennen, das
dazu dient, die Vermahlbarkeit des gesinterten Produktes zu erhöhen, das bei der Herstellung des oben erwähnten
Dentalzementpulvers anfällt.
10
In der folgenden Tabelle I sind die erfindungsgemäß geeigneten
und bevorzugten riengenverhältnisse der oben angegebenen Bestandteile aufgeführt.
Menge (Gew.-%)
Bevorzugte Menge (Gew.-%)
Siliciumdioxid Zinkoxid Aluminiumoxid anorganisches Fluorid
Aluminiurphosphat Magnesiumoxid
15 bis 80
0 bis 85
0 bis 25
0 bis 60
0 bis 20
0 bis 20
18 bis 70 5 bis 82 5 bis 2O 5 bis 50
5 bis 15 5 bis 15
15
Der Grund dafür, daß die erfindungsgemlB zu verwendenden
Bestandteile in den Mengen vermischt werden, dl· in der
obigen Tabelle I angegeben sind, ergibt sich wie folgt: Wenn Siliciumdioxid, der erfindungsgemlB zwingend erforderliche Bestandteil, in einer Menge von weniger al·
15 Gew.-t eingesetzt wird, lassen sich die angestrebten Ziele nicht erreichen, da der ausgehlrtete Cement hin-809821/0844
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sichtlich seiner physikalischen Festigkeit, insbesondere der Druckfestigkeit, nicht zu befriedigen vermag, wie
es aus dem nachstehenden Beispiel hervorgeht. Insbesondere für die Bildung von Füllungen ist es empfehlenswert,
Siliciumdioxid in einer Menge von nicht weniger als 15 Gew.-% einzusetzen. Die physikalische Festigkeit des
Dentalzements wird prozentual mit zunehmender Menge des
Siliciumdioxids erhöht, wobei sich bei einer Siliciumdioxidmenge von mehr als 80 Gew.-% die Reaktivität mit
dem Härtungsmittel vermindert, wie es im folgenden näher erläutert werden wird, was zur Folge hat, daß die
physikalische Festigkeit des Dentalzements wieder abnimmt.
Aus diesen Gründen beträgt die erfindungsgemäß zuzusetzende
Siliciumdioxidmenge 15 bis 80 Gew.-% und vorzugsweise
18 bis 70 Gew.-%. Zinkoxid ist nicht zwingend erforderlich, wird jedoch mit Vorteil in der erfindungsgemäßen
Zubereitung verwendet, da dieser Bestandteil den Zerfall (Wasserlöslichkeit) der Zementzubereitung in
starkem Maße vermindert., wobei dieser Bestandteil in einer hohen Menge verwendet wird, insbesondere bei der
Verankerung von Kronen oder Füllungen. Insgesamt kann die positive Wirkung des Zinkoxids sich lediglich bis zu
einem Gehalt von bis zu 85 Gew.-% erstrecken, da dann aufgrund des entsprechend geringeren Siliciumdioxidgehalts
die Druckfestigkeit des Dentalzements abnimmt. Aus diesen Gründen ist es besonders bevorzugt. Zinkoxid in einer
Menge von 5 bis 82 Gew.-% in der Zubereitung zu verwenden.
Wenngleich die anorganischen Fluoride, Aluminiumoxid, Aluminiumphosphat und dergleichen, die Reaktivität der
Dentalzementzubereitung erhöhen, wie es oben angegeben ist, können sie einen nachteiligen Effekt auf den Zerfall
ausüben, wenn sie in Mengen eingesetzt werden, die außerhalb des oben angegebenen Bereiches liegen, so daß diese
Bestandteile in den angegebenen Mengen verwendet werden
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sollten. Insbesondere hat sich gezeigt, daß das anorganische Fluorid beim Einarbeiten in einer Menge von mehr
als 60 Gew.-% zu einer Verschlechterung der Druckfestigkeit führt.
Magnesiumoxid zeigt eine gute Wirkung auf die Zerkleinerungsfähigkeit
des Materials, wenn es in einer Menge von mehr als 20 Gew.-% zugeführt wird, welche Menge jedoch
einen nachteiligen Einfluß auf den Zerfall des Produkts ausübt.
Das erfindungsgemäße Zementpulver ist hinsichtlich des
Vermischungsverfahrens oder seiner Herstellungsweise in keiner Weise beschränkt. Dennoch ist es erwünscht,
das Material in gewissem Ausmaß zu brennen, um die für den Dentalzement erforderliche Festigkeit aufrechtzuerhalten.
Es bestehen keine Beschränkungen hinsichtlich des Brennvorgangs, wenngleich es bevorzugt ist, das
Material während mehr als einer Stunde, vorzugsweise während etwa 2 Stunden, bei einer Temperatur von 10OO
bis 25OO°C zu brennen. Da das gebrannte Produkt in Form einer zusammenhängenden Masse erhalten wird, muß diese
vermählen werden. Dies sollte vorzugsweise in der Weise erfolgen, daß das Material zu Teilchen mit einem Durchmesser
von weniger als 0,042 mm (350 mesh) vermählen wird. Eine für diesen Zweck besonders geeignete Methode
25 ist die StrahlZerstäubungsmethode bzw. das Vermählen
mit Hilfe einer Strahlmühle.
Im folgenden sei das erfindungsgemäß in der beanspruchten
Dentalzementzubereitung enthaltene Härtungsmittelpulver oder Abbindemittelpulver erläutert, das Polyacrylsäure
enthält.
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Als Polyacrylsäure kann man entweder ein Homopolymeres
der Acrylsäure oder ein Copolymeres der Acrylsäure mit einer oder mehreren Verbindungen, die aus der Gruppe
ausgewählt sind, die Alkylacrylate mit niedrigmolekularer Alkylgruppe (mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen), Alkylmethacrylate
mit niedrigmolekularer Alkylgruppe (1 bis 6 Kohlenstoffatomen) und ungesättigte Carbonsäuren umfaßt,
verwenden, wobei der Polymerisationsgrad des Materials vorzugsweise 40 bis 300 beträgt. Die bevorzugten
Vertreter von Alkylacrylaten und Alkylmethacrylaten mit niedrigmolekularen Alkylgruppen sind Methylacrylat,
Äthylacrylat, Propylacrylat, Isopropylacrylat, Butylacrylat, Pentylacrylat, tert.-Butylacrylat, Hexylacrylat
und die entsprechenden Alky!methacrylate. Bevorzugte
Vertreter von ungesättigten Fettsäuren sind Mandelsäure, Itaconsäure, Methacrylsäure, Aconitsäure,
Fumarsäure, Citraconsäure, Mesaconsäure etc. Die Aufzählung dieser Verbindungen ist jedoch nicht abschliessend, so daß auch andere Acrylsäurecopolymere eingesetzt
20 werden können.
Der prozentuale Feuchtigkeitsgehalt dieser Härtungsmittelpulver liegt im allgemeinen unterhalb 10%. Der Grund
hierfür ist darin zu sehen, daß ein Härtungemittel mit einem Feuchtigkeitsgehalt von mehr als 10% nur schlecht
zu einem Pulver vermählen werden kann, wodurch das Erzielen der angestrebten Vorteile erschwert wird. Weiterhin
kann bei einem extrem hohen Hassergehalt die Abbindereaktion in Gang kommen, wenn das HMrtungsmittel mit
dem Siliciumdioxid enthaltenden Pulver vermischt und ge
lagert wird, Wenn daher dar Wassergehalt des Htrtunge-
mitteipulvers groß ist* sollten dieser Bestandteil getrennt von dem Siliciumdioxid enthaltenden Pulver gelagert «erden und das Vermischen dieser Bestandteile erst
im Augenblick der Verwendung erfolgen. Allgemein ist zu
sagen, das die Wirkung des Mirtuttgaaittels mit abnehmendem
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Wassergehalt besser wird, wobei sich jedoch lediglich bezüglich der Wirtschaftlichkeit des Entwässerungsverfahrens
Einschränkungen ergeben, so daß der Wassergehalt unter normalen Bedingungen bei nicht weniger als
0,05% gehalten werden kann.
Wie aus der obigen Beschreibung ohne weiteres ersichtlich ist, ist es erwünscht, daß auch der Wassergehalt des
Siliciumdioxid enthaltenden Pulvers auf dem gleichen oder einem geringeren Viert gehalten wird.
Bezüglich des Vermischungsverhältnisses des Siliciumdioxid
enthaltenden Pulvers mit dem Härtungsmittelpulver ist zu sagen, daß das erstere Pulver im allgemeinen in
einer größeren Menge als das letztere Pulver verwendet werden sollte. Bevorzugt ist ein Mischungsverhältnis
von Siliciumdioxid enthaltendem Pulver zu Härtungsmittelpulver von 95 bis 50 zu 5 bis 50. Das gleichmäßige Vermischen
dieser beiden Pulver erfolgt beispielsweise unter Verwendung einer Kugelmühle.
Zum Zeitpunkt ihrer Verwendung wird die in dieser Weise erhaltene Dentalzementzubereitung in der gewünschten
Menge abgewogen und dann nach der Zugabe von Leitungswasser in einem Pulver/Wasser-Gewichtsverhältnis von
2:0,45 bis 0,60 verknetet. Insbesondere wendet man bei der Herstellung von Füllungen ein Pulver/Wasser-Verhältnis
von 2:0,45 bis 0,52 und für Inlays und Kronen bzw. die Verankerung von Prothesen ein Verhältnis von
2:0,35 bis 0,60 an.
Die erfindungsgemäße Zubereitung wurde in einem geschlossenen
Behälter verpackt und bezüglich ihrer Stabilität untersucht. Nach einer Lagerzeit von 2 Jahren
zeigt sich, daß die Zubereitung keinerlei Qualitätsverlust erkennen ließ und ihre sehr guten Eigenschaften
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beibehielt. Unabhängig davon wurde eine Untersuchung durchgeführt, bei der das Gefäß während eines Tages
fünfmal während 5 Minuten jede Stunde geöffnet wurde. Auch in diesem Fall ergab sich keine Qualitätseinbuße,
wobei die Zubereitung selbst nach Ablauf einer Untersuchungsdauer von 1 1/2 Jahren stabil blieb.
Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Durch gleichmäßiges Vermischen eines Härtungsmittelpulvers
und eines Zementpulvers, die unabhängig voneinander unter Anwendung der in der folgenden Tabelle
II angegebenen Mengenverhältnisse bereitet wurden, wurde eine erfindungsgemäße Zementzubereitung hergestellt.
Das Zementpulver wurde vermischt, gebrannt und dann zu Teilchen mit einer Teilchengröße von weniger
als 0,042 mm (350 mesh) vermählen. Dieses Zementpulver und das Härtungsmittelpulver wurden dann während
3 Stunden in einer Kugelmühle vermählen und gleichmäßig vermischt. Jede der in dieser Weise erhaltenen Zementzubereitungen
(Pulvermischungen) wurde zusammen mit einer vorgeschriebenen Wassermenge unter Anwendung
einer Standardmethode verknetet. Dann wurden die Abbindezeit, die Druckfestigkeit, der Verknetungszustand
und der Zerfallgrad bezüglich der JIS-Vorschrift
T-6602 "Dental zinc phosphate cement" untersucht. Es
zeigte sich, daß sämtliche in der folgenden Tabelle ITI aufgeführten Zementzubereitungen ein überlegenes Verhalten
als hydraulischer Dentalzement zeigen.
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CD
o <o
CO IS)
O 00
Beispiel Nr. | Härtungs mittel pulver |
I Acrylsäure Zusammen- | »«»■*« Setzung (%) j Maleinsäure (Gew--Teile) I Fumarsäure I Aconitsäure |
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
Viskosität des Polymeren (cP einer 50%igen wäßrigen LSsung bei 25°C) |
100 | 80 20 |
50 40 10 |
100 | 50 50 |
85 15 |
70 20 10 |
||
Wassergehalt (%) | 15000 | 5000 | 10000 | 50000 | 5000 | 10000 | 3000 | ||
7 | 7 | 7 | 7 | 7 | 7 | 7 |
(Tl
ι r
CTl
C U)
rt
O CT) CO
Beispiel I | Zement pulver |
Zusammen setzung |
or. | SiO2 | (Stunden) | 120 | 1 | 6) | 2 | 3) | 3 | 2) | 4 | 5 | 6 | 7 | |
ZnO | 70 | (22, | 2) | 130(25, | 8) | 95(19, | 2) | 120(24,0) | 120(24,0) | 160(32,0) | 233(34,9) | ||||||
Al2O3 | Zenentpulver | 100 | (13, | 9) | 50( 9, | 5) | 95(19, | 2) | 220(44,0) | 220(44,0) | 100(20,0) | 207(31,0) | |||||
Al2(PO4)3 CaF2 |
60 150 |
(18, | U) U) | 100(19, | 2) | 100(20, | 8) 3) |
100(20,0) | 100(20,0) | 100(20,0) | 100(15,0) | ||||||
αο O |
(Gew.-Teile) | AlF3 Kryolith |
30 | (11, (28, |
7) | 83(16, | 4) 8) |
73(14, 56(11, |
4) | 60(12,0) | ■" | 80(16,0) | 33(5,0) j 47(7,0) |
||||
co αο N] |
MgO | ( 5, | 33 ( 6, 117(22, |
76(15, | 60(12,0) | 47(7,0) | |||||||||||
a | Brenntenperatur (0C) | - | - | - | - | 60(12,0) | - | - | |||||||||
00 | Brennzeit | 1150 | 1100 | 1150 | 1150 | 1250 | 1200 | 1150 | |||||||||
Verhältnis von Härtunganittel-^,^-' pulver ^^^^ |
2 | 2 | 20/80 | 2 | 1.5 | 2 | 2 | ||||||||||
2 | 18/82 | 25/75 | 25/75 | 17/83 | 25/75 | ||||||||||||
25/75 | |||||||||||||||||
OO O 03
OO NJ
Pulver/Wasser Verhältnis
I !
Abbindezeit | Druckfestig- ■ Verknetungs-
(Minuten) j keit (kg/cm2) : zustand
Zerfall (%)
Beispiel | 1 | 2/0,48 | 5 bis 6 | 1420 | gut | 0,07 |
; it | 2 | 2/0,55 | 5 bis 6 | 1580 | Il | 0,07 |
ti | 3 | 2/0,52 | 5 bis 6 | 1410 | Il | 0,08 |
ti | 4 | 2/0,55 | 5 bis 6 | 1250 | : π | 1 0,03 |
M | 5 | 2/0,55 | 5 bis 6 | 1360 | ti | 0,03 |
fl | 6 | 2/0,48 | 5 bis 6 | 1400 | ι I* ! |
: 0,05 |
It | 7 | 2/0,55 | 5 bis 6 | 1350 | i » I |
: 0,04 |
cn
CT
CD
it] ui
3 CL C Vt rt
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Zum Vergleich bereitet man ein Zementpulver lediglich aus Siliciumdioxid und Zinkoxid und untersucht in Ab
hängigkeit von der verwendeten Siliciumdioxidmenge
die Druckfestigkeit. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV zusammengestellt.
SiO2 (%) | ZnO (%) | Druckfestigkeit (kg/cm2) |
O
13 16 |
100
87 84 |
750 800 1050 |
1O
Die obige Tabelle ist in der Fig.1 graphisch wiedergegeben und läßt einen drastischen Anstieg der Druckfestigkeit erkennen, wenn die zugesetzte Siliciumdioxidmenge sehr als 15% betragt.
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Leerseite
Claims (12)
- i ·'·'. I ! H i Af \ ' V-'M. i■ >\ [ \ ' F !"ί - ί" ' t" 1^i Γ '■ f- f S I F P ,..: . π i.oon.'ii 275 1069ί 5. Nov.Case PF-1O16
tM/thSankin Industry Co., Ltd.,No. 9, 3-chome, Shiomachi-dori,Mimimi-ku, Osaka, JapanHydraulische DentalzementzubereitungPATENTANSPRÜCHEHydraulische Dentalzementzubereitung, gekennzeichnet durch eine Mischung aus einem Siliciumdioxid enthaltenden Dentalzementpulver und einem Polyacrylsäure enthaltenden Härtungsmittelpulver.809821/0844S.'iiKJn Industry - 2. Zubereitung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k ο η η ζ η i r h η e t, daß das Siliciumdioxid enthaltende Denta LzementpuLver aus den folgenden Bestandteilen, die gegebenenfα 11 s im Rahmen ihrer eigenen Zusammensetzung variieren, besteht:15 bis 60 r,ew.-" Siliciumdioxid υ bis H Lj Gew.-'., Zinkoxid O bis 25 Govi.-l AluminiumoxidO bis Γ>υ Gew.-Ό eines anorganischen 1(j Fluor ids(J bis 20 Gew. ->·, Aluminiumphosphat 0 bis 20 Gew.-", Magnesiumoxid.
- 3. Zubereitung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Siliciumdioxid ent haltende DentaLzcmentpulver aus den folgenden Bestandteilen, die gegebenenfalls innerhalb der Grenzen ihrer eigenen Zusammensetzung variieren, besteht:18 bis 70 Gew.-% Siliciumdioxid 5 bis 32 Gew.-% Zinkoxid5 bis 20 Gew.-6 Aluminiumoxid5 bis 50 Gew.-t; eines anorganischenFluorids5 bis 15 Gew.-% Aluminiumphosphat 5 bis 15 Gew.-ο Magnesiumoxid.
- 4. Zubereitung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Dentalzementpulver enthält, das durch Brennen einer Mischung sämtlicher Bestandteile während mindestens einer Stunde bei einer Temperatur von 1OOO bis 12 5O°C und Vermählen der Mischung zu Körnchen mit einem Durchmesser von weniger als 0,042 mm erhalten worden ist.809821/0844.MOLLPR · Sl F INMfTISl Γ. R [j™ ^ Ιηί1 US fc Γ275 Ιϋυ9
- 5. Zubereitung nach Anspruch 3, d a d u r c Ii q e kennzeichnet, daß os ein Dentalzement pulver enthält, das durch Strahlzerstäubung fein vermählen worden ist.
- 6. Zubereitung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e kennzeichnet, daß das enthaltene llärtunqsmittelpulver als Hauptbestandteil ein Homopolymoves der Acrylsäure enthält.
- 7. Zubereitung nach Anspruch 1, d a d u r c h g c -kennzeichnet, daß das enthaltene Härtungsmittelpulver ein Copolymeros aus Acrylsäure und mindestens einem Monomeren enthält, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die Alkylacrylate mit niedrigmolekularer Alkylgruppe (mit 1 bis 6 Kohlenstoff- atomen), Alkylniethacrylate mit niedrigmolekularcr Alkylgruppe (mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen) und ungesättigte Carbonsäuren umfaßt.
- 8. Zubereitung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Iiärtungsmittelpulver enthaltene Acrylsäurecopolymere als ungesättigte Carbonsäure eine oder mehrere Verbindungen der Maleinsäure, Aconitsäure, Fumarsäure, Citraconsäure und Mesaconsäure umfassenden Gruppe enthält.5
- 9. Zubereitung nach den Ansprüchen 1, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Härtungsmittelpulver ein Polymeres mit einem Polymerisationsgrad von 40 bis 300 enthält.ORIGINAL INSPECTED809821 /08AACaiikin Industry TER MEER -MÖLLER · STRINMEiSTnR 1'F-1O16
- 10. Zubereitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Härtungsmittelpulver einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 10% aufweist.
- 11. Zubereitung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Härtungsmittelpulver einen Feuchtigkeitsgehalt von mehr als 0,05% besitzt.
- 12. Zubereitung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daßdie Dentalzementzubereitung ein Vermischungsverhältnis von Dentalzementpulver zu Härtungsmittelpulver von 95 bis 50 zu 5 bis 50 aufweist.809821 ^0844
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