DE2954204C2 - Dentalgemisch - Google Patents
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Description
Als Füllmaterial für Pulpakanäle, als zeitlich begrenzt
einsetzbares Füllmaterial für gebrochene Zähne, zeit-Hch begrenzt einsetzbare Zemente für Metallfüllungen
oder Kronen, Abdruckmaterialien für die Herstellung von Abdrücken (Negativen) der harten und weichen
Gewebe der Mundhöhle, Befestigungsmaterialien für die Korrektur von Unregelmäßigkeiten an Zähnen, Reparaturmaterialien
für Gebisse oder als Materialien für andere therapeutische Zwecke sind Zink-Eugenol-Mischungen
bekannt, die hauptsächlich aus Eugenol oder Gewürznelkenöl, einem Harz sowie Zinkoxid bestehen
und getrennt in zwei Komponentenphasen, und zwar flüssigen Verbindungen und pulverförmigen Verbindungen,
vorliegen, die beispielsweise durch Verkneten gehärtet werden. Diese bekannten Materialien haben
den Nachteil, daß das Eugenol einen unangenehmen Geruch verursacht und eine stimulierende Wirkung auf
die harten und weichen Gewebeteile der Mundhöhle bewirkt. Werden diese bekannten Materialien als Abdruckmassen
zur Herstellung eines Abdrucks der harten und weichen Mundgewebe verwendet, dann kann
ein derartiges Material bei einer Kontaktierung der Mundschleimhaut des Patienten Schmerzen verursachen,
insbesondere dann, wenn die Mundhöhle des Patienten entzündet oder verletzt ist. Darüber hinaus müssen
die bekannten Materialien besonders sorgfältig bei allergischen Patienten oder bei Zahnoperationen verwendet
werden, da sie durch die Berührung mit der Schleimhaut des Patienten eine allergische Reaktion
verursachen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Materialien liegt in dem hohen Preis des Eugenols.
Aus den obigen Gründen wurden seit langem umfangreiche Versuche durchgeführt, um neue Materialien
herzustellen, die frei von Eugenol sind, in ihren Eigenschaften aber dem bekannten Material entsprechen
oder besser sind. Aus der japanischen Offenlegungsschrift
24 610/1961 ist ein Gemisch bekannt, das ähnliche Eigenschaften wie das Reaktionsprodukt von Zinkoxid
und Eugenol aufweist, das erhalten wird durch Verseifung einer aliphatischen Carbonsäure der mittleren
Klasse unter Verwendung eines Metalloxids und Bildung einer unlöslichen Metallseife. Da die Verseifungsreaktion
nur langsam verläuft, ist es notwendig, die Umsetzung zu aktivieren mittels einer niedrigen Fettsäure
und die Verwendung einer entsprechenden Menge einer Harzsäure, z. B. Kolophonium, wobei jedoch die Konsistenz
der sich ergebenden Formulierung übermäßig erhöht wird und die Formulierung so schwierig zu verkneten
ist. Darüber hinaus hat die Verwendung einer relativ niedrigen Fettsäure zur Erhöhung der Reaktivität des
erhaltenen Gemischs den Nachteil, daß das Gemisch einen aufdringlichen und unangenehmen Geruch nach
der niedrigen Fettsäure verbreitet.
<-Vllu€lCI 3C1L3 UCIl UIC T Cl WCIIUUIIg CIIlCl 11U1IC11 TCtI'
säure den Nachteil, daß die Reaktivität des Gemisches herabgesetzt wird und der Schmelzpunkt des Gemisches
erhöht wird, wenn es als Paste formuliert wird und das Gemisch somit bei niedrigen Temperaturen nur"
schwierig zu verarbeiten ist
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Möglichkeit zur Herstellung von Dentalmassen, denen
nicht mehr die vorstehend geschilderten Nachteile anhaften.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß dem Patentanspruch gelöst.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Dentalgemische eignen sich in hervorragender Weise für die eingangs
genannten Zwecke, wobei ihnen nicht mehr die Nachteile der bekannten Eugenol-Massen anhaften.
In der DE-AS 20 61513 werden Zementpulvermischungen für medizinische Zwecke beschrieben, in denen
saure Phosphate und mehrwertige Metallverbindungen, wie Oxide, sowie Polycarbonsäuren und Fluoride
eingesetzt werden. Die beschleunigende Wirkung von mehrwertigen Carbonsäuren auf die Aushärtung
derartiger Dentalmassen ist aus der DE-AS 12 34 932 bekannt. In der DE-AS 20 23 990 ist schließlich die Verwendung
von anderen Metallsalzen in derartigen Massen beschrieben.
Keiner dieser drei Literaturstellen ist jedoch der Einsatz von sauren Phosphorsäureestern zu entnehmen.
Der Einsatz dieser Phosphorsäureeste·· war aufgrund
der bei ihrem Einsatz in Dentalmassen erzielbaren Vorurteile nicht naheliegend.
Als schwachlösliche Fluoride seien Lithiumfluorid, Magnesiumfluorid, Kalziumfluorid, Bariumfluorid,
Strontiumfluorid, Eisenfluorid, Zinkfluorid, Nickelfluorid und Kupferfluorid, ferner Natriumsilicofluorid, Ka-Iiumsilicofluorid,
Natriumtitanfluorid, Kaliumtitanfluorid, Natriumzirkonfluorid, Kaliumzirkonfiuorid oder
dgl. erwähnt. Diese Fluoride werden zur Umsetzung der sauren Phosphorester mit den reaktiven mehrwertigen
Metallverbindungen zur Beschleunigung der Aushärtungszeit verwendet, ohne daß dadurch die Eigenschaften
des aushärtenden Produktes negativ beeinflußt werden. Wenn die sauren Phosphate mit Oxiden, Hydroxiden,
basischen Salzen und Silicaten von mehrwertigen Metallen, die in Wasser schwach löslich sind, umgesetzt
werden, bestimmt sich die Reaktivität dieser Metallsalze durch die Affinität der restlichen Säuregruppe bzw.
Säuregruppen des sauren Phosphats, wobei gefunden wurde, daß die Säurelöslichkeit dieser schwach löslichen
bzw. teilweise löslichen Verbindung in Gegenwart kleiner Mengen von Fluorverbindungen zunimmt.
Von den !eicht zugänglichen Fluorverbindungen, die kaum in Wasser löslich sind, kommen in Frage z. B. das
Lithiumfluorid, Magnesium-, Calcium-, Barium-, Strontium-, Eisen-, Zink-, Nickel- und Kupferfluorid, Natriumsilicofluorid,
Kaliumsilicofluorid, Natriumtitanfluorid, Kaliumtitanfluorid, Natriumzirconfluorid, Kaliumzirconfluorid
usw.
Die Konzentration der Fluor-Verbindung wird bestimmt
durch das Gleichgewicht zwischen dem Äquivalent des wirksamen Säurerests und dem der Metallbase.
Die Fluor-Verbindung wird gleichmäßig in der flüssigen Säure verteilt und beeinflußt die Aktivität des Metallsalzes
nur in der Form, daß keine Verringerung aufgrund der inneren Reaktion eintritt Die Konzentration der
Fluorverbindung ist daher vorzugsweise auf weniger als 5OGew.-°/o, bezogen auf den sauren Phosphorsäureester,
begrenzt. Dne untere Grenze wird durch die Aktivität
der Metaüverbindüng bestimmt und Siegt effektiv bei 5 Gew.-%, bezogen auf den sauren Phosphorsäureester.
Die Menge der zugesetzten Fluorverbindung ist auf einen Bereich von 5 bis 50 Gew.-°/o, bezogen auf den
sauren Phosphorsäureester, beschränkt Die sauren Phosphorsäureester werden zusammen mit einer einwertigen
oder mehrwertigen organischen Carbonsäure mit 6 oder mehr Kohlenstoffatomen, die bei Raumtemperatur
flüssig ist verwendet Der Grund liegt darin, daß die organischen Carbonsäuren mit 5 oder weniger Kohlenstoffatomen
keine ausreichende Festigkeit verleihen und diese Säuren aufgrund ihrer stimulierenden Wirkung
und des unangenehmen Geruches nicht für eine erfindungsgemäße Verwendung geeignet sind. Der Einsatz
von organischen Carbonsäuren mit 6 oder mehr Kohlenstoffatomen zusammen mit den sauren
Phosphorsäureestem führt zu einer gleichmäßigen glatten Umsetzung, wobei die Phosphorsäureester gleichzeitig
in Kombination mit den Oxiden, Hydroxiden, basischen Salzen und Silikaten von Metallen, die weniger
reaktiv in bezug auf die verwendeten organischen Carbonsäuren sind, verwendet werden können. Das auszuhärtende
Produkt kann auch durch die Verwendung einer Fettsäureseife wasserabweisend gemacht werden.
Die sauren Phosphorsäureester werden in einer Menge von 0,5 bis 60 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht,
aus sauren Phosphorsäureestem und organischen Carbonsäuren verwendet. Die Verwendung der sauren
Phosphorsäureester in einer Menge von mehr als 0,5 Gew.-% ermöglicht eine ausreichende Umsetzung
der organischen Carbonsäuren mit den schwer umsetzbaren Metallsalzen. Nimmt die Menge der sauren
Phosphorsäureester jedoch zu, dann nimmt die Festigkeit des auszuhärtenden Produktes aufgrund der Konkurrenzreaktion
zwischen den sauren Phosphorsäureestem und der organischen Carbonsäure und den Metallsalzen
ab. Werden die sauren Phosphorsäureester in der l^fachen Menge der organischen Carbonsäuren
eingesetzt, d. h. zu mehr als 60 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der sauren Verbindungen, dann ist es
unmöglich, dem ausgehärteten Produkt eine Festigkeit zu verleihen, welche den praktischen Anforderungen
genügt.
Es ist jedoch möglich, dem Gemisch als Hilfskomponente
für die Unterstützung der Härtungsreaktion eine oder mehrere flüssige Carbonsäuren mit 5 oder weniger
C-Atomen zuzusetzen, z. B. einwertige Carbonsäuren, wie Essigsäure, Levulinsäure, Crotonsäure, Acrylsäure
usw. und/oder zweiwertige oder mehrwertige feste Carbonsäuren mit einem Schmelzpunkt von weniger als
2000C, z.B. Oxalsäure, Malonsäure, Succinsäure, Glutarsäure,
Adipinsäure, Suberinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Pentatricarbonsäure, Zitronensäure, Hydroxyisobuttersäure
usw. Die Zugabe dieser Verbindung kann während des Auflösens der Reaktionsverbindungen
vorgenommen werden, während das Gemisch zur Verbesserung der Erhärtungsgeschwindigkeit und
ίο des Erhärtungszustandes erwärmt wird.
Als flüssige Carbonsäuren mit 6 oder mehr Kohlenstoffatomen
können z. B. verwendet werden die Capronsäure, Caprylsäure, Caprensäure, Undecylsäure,
PeLrgonsäure, Erocasäure, Octylsäure, Oleinsäure und
Linolensäuren. Als spezielle Säuren können Naphthensäure.
Kolophonium, dimere Säuren und trimere Säuren und andere Säuren verwendet werden.
Die Carbonsäuren werden vorzugsweise in Form einer Paste eingesetzt, da sie während der Verwendung
2ö leicht iriit anderen ReaktiGnsteilnehniem vermischt
werden können. Zu den sauren Phosphorsäureestem oder der Mischung aus sauren Phosphorsäureestem mit
der organischen Carbonsäure bzw. den organischen Carbonsäuren wird ein Harz zugefügt, um die Viskosität
der Paste einzustellen. Das Harz dient nicht nur zur Einstellung der Viskoshät der Paste, sondern auch als
Hilfsmittel für die Regulierung der Härtungsreaktion. Es wird vorzugsweise Kolophonium oder ein Derivat
davon, ein Maleinsäureharz oder ein modifiziertes Maleinsäureharz mit einer wirksamen Carboxylgruppe, die
teilweise an der Umsetzung teilnimmt verwendet
Es können vorteilhafterweise auch verträgliche Harze verwendet werden, die keine freie Carboxylgruppe
enthalten, z. B. Erdölharze, Ethylcellulose, Vinylacetat,
Äthylen-vinylacetat-copolymere, Esterkautschuke usw. Die Reaktionsgeschwindigkeit zwischen sauren
Phosphorsäureestern oder einer Mischung davon mit der organischen Carbonsäure bzw. organischen Carbonsäuren
und den reaktiven mehrwertigen Metallsalzen ist nicht nur abhängig von der Umgebungstemperatur
und Feuchtigkeit sondern auch von den chemischen Eigenschaften dieser Reaktionsmittel. Wenn die Umsetzung
zu schnell voranschreitet, wird ein gehärtetes Produkt in Form von Teilchen erhalten, die für die erfindungsgemäße
Verwendung nicht geeignet sind. Die Härtungszeit der erfindungsgemäß eingesetzten Dentalmasse
zu einem harten festen Produkt beträgt mehr als 1 min, wenn die Reaktion entsprechend eingestellt
wird, daß das Reaktionsprodukt in der Weise ausgehärtet wird, daß seine Teilchen soweit wie möglich miteinander
verknüpft sind.
Die Reaktionsgeschwindigkeit kann reguliert werden durch Zugabe eines Verzögerers, z. B. eines Alkohols,
oder eines Beschleunigers, z. B. eine feste mehrwertige Carbonsäure oder eine flüssige organische Carbonsäure
mit 5 oder weniger C-Atomen.
Die obigen Basisverbindungen können mit anderen Verbindungen je nach der vorgesehenen Verwendungsart oder um besondere Eigenschaften zu erhalten, ver-
mischt werden. So können bekannte Materialien hinzugefügt werden um den Geruch und den Geschmack
dieser Verbindungen zu verändern bzw. zu verbessern oder es können geringe Mengen Kreide, viskose Mittel,
Sterilisierungsmittel, Chemikalien und ähnliche Verbindüngen zugesetzt werden um die Eigenschaften der erfindungsgemäß
verwendeten Gemische entsprechend zu beeinflussen.
Das erwähnte Harz wird in einer Menge von weniger
als 80 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Masse, verwendet
und dient neben der erwähnten Einstellung der Viskosität des flüssigen Reaktionsproduktes auch zur
Beschleunigung der Härtungsreaktion und zur Erhöhung der Festigkeit des ausgehärteten festen Produktes,
wobei diese Harze vorzugsweise eine wirksame Carboxylgruppe enthalten.
Die erfinduagsgemäß eingesetzten Dentalmassen
können für die verschiedensten therapeutischen Zwekke eingesetzt werden, beispielsweise zum Füllen von
Zähnen, als temporäre Füllmittel, ah> Befestigungsmittel
sowie als Abdruckmittel.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Komponente A
saures Dibutylphosphat 51 Gew-%
saures Dioctylphosphat 15Gew.-%
Capryisäure 26 Gew.-%
Ethylcellulose 8Ge:v.-%
Komponente B
Zinkoxid 56 Gew.-%
Aluminiumhydroxid 36 Gew.-°/o
Kaliumfluorid 8 Gew.-%
Die Komponente A wurde hergestellt als gleichförmige Paste durch Zusammengeben von Capryisäure und
Äthylcellulose zu einer Flüssigkeit, die erhalten wurde durch Vermischen der beiden sauren Phosphate und
dann wurde das erhaltene Produkt unter Rühren auf 100°C erwärmt Danach wurde die Komponente B in
Form eines Pulvers hergestellt durch gleichmäßiges Vermischen von Zinkoxid, Aluminiumhydroxid und Kaliumfluorid.
Die Komponenten A und B wurden in einem Gewichtsverhältnis von ]/i für eine ausreichende
Zeit verknetet und vermischt Das erhaltene Produkt wurde bei Kaumtemperatur stehengelassen. Das Produkt
war nach etwa 5 Minuten als hartes festes Produkt mit einer Druckfestigkeit von 58 kg/cm2 (bestimmt nach
1 Stunde) ausgehärtet Es wurde festgestellt, daß es möglich ist die Viskosität der flüssigen Komponente
einzustellen, indem man in dem sauren Phosphat ein lösliches Harz, ζ. B. Ethylcellulose oder Ethyl-vinylacetat-copolymer,
einmischt oder indem man in der flüssigen Komponente ein anorganisches Füllmaterial, ζ. ß.
kollidales Kieselgel, suspendiert und auf diese Weise die Verarbeitbarkeit der Mischung verbessert.
Beispiel | Komponente A | 2 | 26 Gew.-% |
saures Dioctylphosphat | 38 Gew.-°/o | ||
Pelargonsäure | 36 Gcv/.-% | ||
Esterkautschuk | |||
Komponente B | 49 Gew.-o/o | ||
Zinkoxid | 12Gew.-°/o | ||
Wismuthydroxid | 6 Gew.-% | ||
Magnesiumoxid | 6 Gew.-% | ||
Natriumfluorid | 27 Gew.-% | ||
Erdnußöl | |||
dann das saure Dioctylphosphat hinzufügt und sorgfältig vermischt Danach wurde die Komponente B hergestellt
in Form einer gleichförmigen Paste durch Vermischen der oben angegebenen vier Pulververbindungen,
z. B. das Zinkoxid, und dann wurde zu dem erhaltenen
Produkt das Erdnußöl unter sorgfältigem Verrühren in einer Mahlvorrichtung hinzugegeben. Die Komponenten
A und B wurden in einem Gewichtsverhältnis von V2
verknetet und dann wurde das Produkt bei Raumtemperatur stehengelassen. Das Produkt härtete in etwa 7 Minuten
zu einem harten festen Produkt mit einer Druckfestigkeit von 52 kg/cm2 (bestimmt nach 1 Stunde Aushärtungszeit)
aus.
Die Härtungszeit kann durch Veränderung des Gewichtsverhältnisses
der Komponenten A zu B variiert werden.
Komponente A
saures Dioctylphosphat
Dimersäure
mit Kolophonium modifiziertes
Maleinsäureharz
Acrylsäure
Acrylsäure
Succinsäure
Komponente B
Zinkoxid
Zinkoxid
Kalziumsilicat
Nickelhydroxid
KaliumzirconP.uorid
Camelliaö!
Nickelhydroxid
KaliumzirconP.uorid
Camelliaö!
lJjGew.-°/o
48 Gew.-%
48 Gew.-%
34 Gew.-o/o
3 Gew.-%
2 Gew.-°/o
3 Gew.-%
2 Gew.-°/o
55 Gew.-%
5 Gew.-%
7 Gew.-°/o
4 Gew.-%
5 Gew.-%
7 Gew.-°/o
4 Gew.-%
29 Gew.-o/o
Das mit Kolophonium modifizierte Maleinsäureharz war mit Glyzerin verestert, wies jedoch noch eine wirksame
Carboxylgruppe auf.
Die Komponente A wurde in Form einer gleichförmigen Paste hergestellt, indem man unter Rühren die Dim·
rsäure, Succinsäure und das mit Kolophonium modifizierte Maleinsäureharz auf 130°C erwärmt und sich so
eine gleichförmige Lösung bilden kann. Danach wurde die Lösung auf 500C abgekühlt und dann wurde saures
Dioctylphosphat und Acrylsäure hinzugefügt und sorgfältig
vermischt. Danach wurde die Komponente B in Form einer gleichförmigen Paste hergestellt, indem man
die oben angegebenen vier Pulverkomponenten z. B. das Zinkoxid vermischt und dann das Cameiliaöl zu dem
Gemisch hinzugibt und das Ganze sorgfältig in einer
so Mahlvorrichtung vermischt.
Die Komponenten A und B wurden in einem Gewichtsverhältnis von '/2 verknetet und dann wurde das
sich ergebende Produkt bei Raumtemperatur stehengelassen. Das Produkt härtete in etwa 8 Minuten zu einem
harten festen Produkt mit einer Druckfestigkeit von 85 kg/cm2 (bestimmt nach 1 Stunde Härtungszeit) aus.
Der Zusatz des Harzes mit einer wirksamen Carbonsäure wirkt sich positiv auf die Festigkeit des festen
Produktes aus.
Die Komponente A wurde in Form einer gleichförmigen Paste hergestellt, i'idem man unter Rühren Pelargonsäure
und den Esterkautschuk auf 130"C erwärmt, das erhaltene Gemisch dann auf etwa 500C abkühlt und
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung einer Mischung ausA. 8 bis 92 Gew.-% saurer Verbindungen, bestehend aus 0,5 bis 60Gew.-% flüssiger saurer Phosphorsäureester, die durch Ersatz eines oder zweier Wasserstoffatome der Orthophosphorsäure durch Alkohole mit 3 bis 13 C-Atomen erhalten wurde und im wesentlichen unlöslich in Wasser sind, und als Restbestandteil aus wenigstens einer einwertigen oder mehrwertigen, flüssigen organischen Carbonsäure mit 6 oder mehr C-Atomen, die bei Raumtemperatur flüssig ist undB. 92 bis 8Gew.-% wenigstens einer reaktiven mehrwertigen Metallverbindung, ausgewählt aus Oxiden, Hydroxiden, basischen Salzen und Siücsten der Erdalkalimetalle, Aluminium und Schwermetallen und weniger als 50 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die sauren Phosphate, wenigstens eines schwach-löslichen Fluorids, Siliciumfluorids, Titanfluorids und/oder Zirconfluorids, das mit A. beim Zusammengeben reagiert unter Aushärten bei Raumtemperatur, zur Herstellung von Dentalmassen, wobei A. und B. vor der Behandlung räumlich getrennt konfektioniert sind.30
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