DE1234932B - Verfahren zur Herstellung von Dentalmassen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dentalmassen

Info

Publication number
DE1234932B
DE1234932B DEM49484A DEM0049484A DE1234932B DE 1234932 B DE1234932 B DE 1234932B DE M49484 A DEM49484 A DE M49484A DE M0049484 A DEM0049484 A DE M0049484A DE 1234932 B DE1234932 B DE 1234932B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
acid
mixture
zinc
components
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM49484A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugene J Molnar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EUGENE J MOLNAR
Original Assignee
EUGENE J MOLNAR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EUGENE J MOLNAR filed Critical EUGENE J MOLNAR
Priority to DEM49484A priority Critical patent/DE1234932B/de
Publication of DE1234932B publication Critical patent/DE1234932B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/25Compositions for detecting or measuring, e.g. of irregularities on natural or artificial teeth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/30Compositions for temporarily or permanently fixing teeth or palates, e.g. primers for dental adhesives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/884Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
    • A61K6/887Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • A61K6/889Polycarboxylate cements; Glass ionomer cements

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Plastic & Reconstructive Surgery (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dentalmassen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von verformbaren Dentalmassen, die aus bei gewöhnlicher oder wenig erhöhter Temperatur, insbesondere bei Körpertemperatur, miteinander unter Erhärten zu harten, fest zusammen- und anhaftenden Formgebilden sich umsetzenden Komponenten bestehen. Die neuen Massen dienen für temporäre Zahnfüllungen, als Kitt- und Klebmaterial für Einlagen und Kronen, als Schutzüberzug für das Gewebe nach Zahnfleischresektionen, zum Auskleiden von Kavitäten unter Kunststoff und Metallfüllungen, zum Feststellen der Bißverhältnisse, zum Auskleiden von Gebissen sowie für sonstige Anwendungen bei zahnärztlichen Arbeiten.
  • Für derartige Dentalzwecke werden in der Zahnheilkunde vorzugsweise Massen benutzt, die im wesentlichen aus Zinkoxyd und Eugenol bzw. Nelkenöl, insbesondere im Gemisch mit einem Naturharz bestehen. Beispielsweise soll als temporärer Zahnzement eine Kombination aus Zinkoxyd, Kolophonium, Nelkenöl und gegebenenfalls einem Resinat von Aluminium, Zink oder Kobalt dienen. In derartigen Massen setzt sich bei gewöhnlicher oder Körpertemperatur Zinkoxyd mit Eugenol um; die Bildung von Zinkeugenolat erfolgt aber nur langsam, so daß als Härtungsbeschleuniger z. B. Zinkacetat benutzt wird.
  • Der bis zu 30°/0 hohe Eugenolgehalt, von dem ein erheblicher Teil im freien Zustand verbleibt, bringt verschiedene Nachteile mit sich. Häufig sind nämlich Patienten und Zahnärzte gegen Eugenol allergisch, so daß oftmals die geringste Berührung zu nachteiligen Wirkungen führt; zudem besitzt Eugenol einen für viele Menschen widerwärtigen Geruch und zeitigt einen brennenden Geschmack bei oraler Anwendung.
  • Auch greift Eugenol viele in der Dentalteclmik benutzten Kunststoffe. insbesondere Polyacrylate an.
  • Zahlreiche Versuche wurden unternommen, um Eugenol aus Dentalmassen auszuschließen. So wurde vorgeschlagen, zwecks Härtungsbeschleum.grmg Eugenol ganz oder teilweise durch Chelatbildner zu ersetzen, indem man ein Oxyd von Metallen der Gruppen IIA (Magnesium, Calcium, Barium) oder II B (Zink, Cadmium, Quecksilber) des Periodischen Systems oder Blei z. B. mit Milchsäure, Sithoxyessigsäure oder o-Äthoxybenzoesäure umsetzt. Da derartige Säuren aber beträchtlich wasserlöslich sind. sind die erhaltenen Massen nicht einwandfrei.
  • Als Ersatz für Guttapercha hat man Füll-und Unterfütterungsmassen vorgeschlagen, die aus stark weichmacherhaltigen Mischpolymerisaten von Vinyl-und Acrylsäureestern bestehen sowie zur Herab- setzung der Erweichungstemperatur, zum Verbessern der Fließeigenschaften und der Glätte sowie der Wasserabweisung ein fettsaures Schwermetallsalz, vorzugsweise Zinkoleat oder -stearat, enthalten. Da einerseits das Polymerisat thermoplastisch ist, andererseits es mit der Seife sich nicht umsetzen und somit eine Härtung der Massen nicht stattfinden kann, dichten diese Massen schlecht ab und neigen dank Volumenänderung bei Temperaturwechsel zur Rißbildung. Zudem hat der 25°/o betragende Gehalt an Trikresylphosphat, das als Weichmacher dient, physiologische Schäden zur Folge.
  • Andere bekannte Dentalmassen, die z. B. alsZahnlacke dienen, bestehen aus Dispersionen thermoplastischer, filmbildender Vinylpolymere in Kombination mit als Bindemittel dienendem Cumaron-oder Indenharz und einem Stearat von Metallen wie Natrium, Silber, Calcium, Barium, Zink, Blei, Mangan, Kobalt, Nickel oder Titan. Auch hier kann eine Umsetzung zwecks Aushärtung der Massen nicht stattfinden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus leicht zugänglichen Produkten eugenolfreie Dentalmassen zu entwickeln, die leicht zu fest zusammen- und anhaftenden harten Kitten erhärten, ohne daß die vorbeschriebenen Nachteile auftreten Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß nicht, wie bisher, vorgebildete, nicht mehr reaktionsfähige Metallstearate in Dentalmassen angewandt werden, sondern freie Stearinsäure oder andere wasserunlösliche Carbonsäuren, die bei niedriger Temperatur schmelzen und mit Zinkoxyd oder anderen Metalloxyden reagieren.
  • Es ist zwar bekannt, daß Fettsäuren mit Metalloxyden, Metallhydroxyden und einigen Metallkarbonaten wasserunlösliche und von Wasser nicht benetzbare Salze bilden. Nicht bekannt war jedoch, unter welchen Bedingungen harte, feste Kittmassen entstehen bzw. in welcher Weise die Bildung von als Bindemittel unbrauchbaren körnigen Produkten verhindert werden kann. Die Aufgabe bestand in der Auffindung derjenigen Gruppe von Fettsäuren und deren Metallsalzen sowie der Bedingungen, unter denen diese Verbindungen für viele der oben genannten Dentalanwendungen unmittelbar oder nach Zusatz bestimmter, chemisch reagierender Modifizierungsmittel brauchbare Massen ergeben.
  • Es wurde zunächst gefunden, daß Gemische von organischen Monocarbonsäuren, die mindestens 6 C-Atome und einen Schmelzpunkt unter 650 C aufweisen, insbesondere entsprechende Fettsäuren - als Komponente A bezeichnet -, und Oxyden, Hydrooxyden bzw. Carbonaten der Erdalkalimetalle sowie des Zinks und Kupfers, insbesondere Zinks und Magnesiumoxyd - als Komponente B bezeichnet-, im weiten Bereich des Mischungsverhältnisses bei Temperaturen zwischen 10 und 650 C, insbesondere bei gewöhnlicher oder schwach erhöhter Temperatur, zu harten, festen Formkörpern erhärten, wie aus nachstehender Aufstellung ersichtlich:
    Misch-Härtungs-
    Versuch Komponente A Komponente B Härtezeit
    Temperaur
    ZnO 60,8 g
    1 Erukasäure 24 g# # Raumtemperatur 36°C 3 Stunden
    MgO 15,2 g
    2 Erukasäure 12 g MgO 88 g Raumtemperatur 360 C 2 Stunden
    3 Erukasäure 72 g MgO 28 g Raumtemperatur 360 C 30 Minuten
    4 Erukasäure 12 g ZnO 88 g Raumtemperatur 230 C 10 Minuten
    5 Erukasäure 74 g ZnO 26 g Raumtemperatur 230 C 30 Minuten
    6 Capronsäure 6g ZnO 94 g Raumtemperatur 230 C 3 Minuten
    7 Ölsäure 6 g Cu(-II)-hydroxyd 94 g Raumtemperatur 230 C 2 Stunden
    8 Ölsäure 6 g MgO 94 g Raumtemperatur 230 C 40 Minuten
    9 Ölsäure 15 g Zn-carbonat 85 g Raumtemperatur 250 C 30 Minuten
    10 Ölsäure 6 g ZnO 94 g Raumtemperatur 230 C 5 Minuten
    11 Isodekansäure 12 g ZnO 88 g Raumtemperatur 230 C 25 Minuten
    12 Sojabohnenfettsäuren 12 g ZnO 88 g Raumtemperatur 230 C 10 Minuten
    13 @ Naphthensäure 12 g : MgO 88 g Raumtemperatur 230 C 3 Stunden
    Diese Versuche zeigen, daß die Säuremenge (KomponenteA) im Verhältnis zur Oxyd-, Hydrooxyd-bzw. Carbonatmenge (KomponenteB) innerhalb weiter Grenzen abgeändert werden kann und trotzdem harte, feste Formkörper erhalten werden. Hierbei schwanken die Härtezeiten jedoch erheblich, in Abhängigkeit nicht nur von der qualitativen, sondern auch quantitativen Zusammensetzung der Mischungen.
  • Ein Nachteil der genannten Mischungen besteht darin, daß einige Mischungsverhältnisse zwar zu harten, jedoch zu körnigen, keine festen Formkörper ergebenden Produkten führen, z. B. Mischungen von 8,2 g Capron-, Undecyl- oder Isodekansäure mit 6,8 g Zink- oder Magnesiumoxyd bei Temperaturen von 23 bzw. 250 C.
  • Aus diesem Grunde wurde nach einem Modifizierungsmittel gesucht, das Mischungen der oben gekennzeichneten Komponenten A und B in allen Fällen geeignet macht, zu harten, festen Formkörpern zu erhärten. Überraschenderweise wurde im Kolophonium und seinen Umwandlungsprodukten ein Modifizierungsmittel - als Komponente C bezeichnet - gefunden, das jenen Anforderungen entspricht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zur Herstellung von formbaren Füll-, Kitt-, Kleb-, Überzugs- und sonstigen Dentalmassen durch Umsetzung von zwei bei gewöhnlicher oder wenig erhöhter Temperatur unter Erhärten zu festen Formkörpern miteinander kondensierbaren Komponenten, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man (a) als die eine Komponente (A) wenigstens eine wasserunlösliche organische Monocarbonsäure. die mindestens 6 C-Atome und einen Schmelzpunkt unter 65, vorzugsweise unter 450 C aufweist, und als die andere Komponente (B) wenigstens ein pulverförmiges Oxyd, Hydroxyd, Carbonat bzw. basisches Carbonat der Erdalkalimetalle sowie des Zinks oder Kupfers anwendet, wobei eine der Komponenten als Modifizierungskomponente (C) bis zu 85°/o (vom Gesamtgewicht der Masse) Kolophoniumharz bzw. dessen Polymerisations- oder Oxydationsprodukte enthält, (b) vor Gebrauch die beiden Komponenten (A) und (B), von denen die Komponente (A) flüssig oder auspreßbar ist, bzw. deren Gemische mit der Komponente (C) und üblichen Zusatzstoffen, im Gewichtsverhältnis von Komponente (A) zu (B) zwischen 74:26 bis 6:94 bei Temperaturen zwischen 10 und 650 C, insbesondere zwischen Zimmertemperatur bzw. 23 und 25 und 36 und 380 C innig mischt, (c) die erhaltene Masse verformt und bei den genannten Temperaturen erhärten läßt.
  • Als organische Monocarbonsäure (KomponenteA) sind Säuren mit weniger als 6 C-Atomen unbrauchbar, da diese Säuren und ihre Salze mehr oder weniger wasserlöslich und zu sauer sind, eine zu große Umsetzungsfreudigkeit und einen zu beanstandenden Geruch aufweisen. Säuren mit mehr als 6 C-Atomen und mit einem Schmelzpunkt über 650 C sind dagegen nicht ausreichend umsetzungsfreudig. Säuren vom Schmelzpunkt bei etwa 450 C und darunter werdendaher bevorzugt. Die zur Anwendung kommenden Säuren bzw. deren Gemische, d. h. die Kom ponente A, muß bei der Anwendungstemperatur im flüssigen oder auspreßbaren Zustand vorliegen.
  • Beispielsweise ist die ungesättigte Erucasäure mit 22 C-Atomen bei Raumtemperatur flüssig, während Palmitin- und Stearinsäue nur in der Wärme zufriedenstellend anwendbar ist. Capron-, Heptyl-, Capryl-, Undecylen-, Caprin-, Pelargon-, Isodecan-, Oel-, Eruca-, Undecan-, Linolsäure und andere Fettsäuren sind bei oraler Temperatur Flüssigkeiten. Auch die Fettsäurebestandteile von Babassuöl, Palmkernöl und Kokosnußöl sind bei oraler Temperatur Flüssigkeiten. Weitere Fettsäuren, wie Laurin-, Myristin-und Tridecansäure sowie ebenfalls Naphthensäure können zufriedenstellend benutzt werden, jedoch bedürfen dieselben gegebenenfalls eines geringfügigen Erwärmens auf ihren Schmelzpunkt vor der Umsetzung oder eines Auflösens in einer oder mehreren anderen flüssigen Fettsäuren. Ebenfalls können Arylalkylcarbonsäuren angewandt werden; eine diesbezügliche Säure ist z. B. Phenylstearinsäure.
  • Als Komponente B werden vorzugsweise die Oxyde verwendet, vor allem Zink- und Magnesiumoxyd. Von Hydroxyden ist Calcium- und Kupfer(II)-hydroxyd, von Carbonaten Zink- und Kupfercarbonat besonders gut anwendbar. Die Hydroxyde und das Kupfer(I)-oxyd werden in der Regel im Gemisch mit anderen Oxyden benutzt. Letztere kommen oft ebenfalls als Gemische verschiedener Oxyde zum Einsatz. Die Teilchengröße der zur Anwendung kommenden Komponente B soll möglichst klein sein und vorzugsweise im Bereich einer lichten Maschenweite von 0,044 bis 1 Mikron liegen.
  • Als Modifizierungskomponente C wird vorzugsweise erfindungsgemäß modifiziertes, d. h. chemisch umgewandeltes Kolophonium, z. B. ein oxydiertes, hydriertes, dimerisiertes bzw. polymerisiertes Kolophonium angewandt. Alle genannten Kolophoniumprodukte zeichnen sich dadurch aus, daß sie freie Carboxylgruppen oder in Gegenwart von Wasserspuren frei werdende Carboxylgruppen enthalten.
  • Die Kolophoniumkomponente C kann mit der Komponente B vermischt werden; vorzugsweise wird sie aber der Komponente A zugemischt.
  • Die Wirkung der Kolophoniumkomponente C auf die Umsetzung der Komponenten A und B beruht auf folgendem: Andererseits kann dann, wenn die Umsetzungsgeschwindigkeit auch mit dem als Modifizierungskomponente C dienenden Harz immer noch zu groß ist, eine geringe Menge eines Reaktionsverzögerers in den flüssigen Carbonsäuren gelöst werden. Für die erfindungsgemäßen Umsetzungen sind beispielsweise Glyzerin, Triäthanolamin und Tetrabutyltitanat ausgezeichnete Verzögerer.
  • Wenn dagegen die erfindungsgemäßen Umsetzungen zu langsam verlaufen, kann eine geringe Menge eines Reaktionsbeschleunigers in den flüssigen Carbonsäuren gelöst werden, um die Umsetzungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Beispiele für die Beschleuniger sind Alkohole wie Äthanol, Zinkacetat sowie höhere Dicarbonsäuren wie Pimelin-, Suberin-, Azelain- und Sebazinsäure.
  • Somit kann für eine gegebene Temperatur die Umsetzungsgeschwindigkeit durch Anwendung eines Beschleunigers oder Verzögerers genau gesteuert werden.
  • Ebenfalls können für zahlreiche Zwecke denoben angegebenen Hauptbestandteilen weitere übliche Bestandteile zugesetzt werden, um bestimmtegewünschte Eigenschaften zu erzielen. So können Öle - entweder inaktive (mineralische oder pflanzliche) oder aktive (z. B. bromierte) Öle - zum Einregeln der Viskosität bzw. als Dispergiermittel angewandt werden. Bindemittel, wie Terpentin oder Gummi elemi, können zum Verbessern des Zusammenhaftens, Haftens und Klebens, z. B. auch Plastifiziermittel und Träger zugesetzt werden. Weiterhin können Füllmittel wie Glimmerpulver, Zähigkeits-, Verdünnungs- und Verdickungsmittel, ferner den Geruch und Geschmack maskierende Bestandteile verschiedenster Art sowie antiseptische und medizinische Mittel zugesetzt werden, um zweckmäßige zusätzliche Wirkungen zu erzielen.
  • Die Erfindung wird an Hand der folgenden Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Beispiele 1 bis4 In diesen Beispielen wird als Komponente A Capronsäure und als Komponente B Zinkoxyd verwendet. Die Capronsäure wird meist im Gemisch mit verdünntem Erdnußöl benutzt; beide bilden das Gemischt. Das Kolophoniumharz wird in Form eines teilweise dimerisierten Kolophoniums, bekannt unter dem Handelsnamen »Poly-Pale« der Hercules Powder Comp., im pulverförmigen Zustand mit dem Zinkoxyd unter Bildung des Gemisches II innig vermischt. Der Vermischen der beiden Komponenten bzw. Gemische erfolgt bei 250 C.
  • Das verwendete Erdnußöl besteht im wesentlichen aus Glyceriden der Ö1- und Linolsäure mit geringeren Anteilen an Palmitin-, Stearin-, Arachidin-, Behanin-und Lignocerinsäuren; einige dieser Ester sind bei Raumtemperatur fest, das Erdnußölgemisch ist jedoch flüssig.
  • Je nach der prozentualen Zusammensetzung der fertigen Mischungen ist die Härtezeit sehr unterschiedlich, wie aus nachstehender Aufstellung ersichtlich:
    Beispiel Gemisch I Gemisch II Härtezeit
    Capronsäure j Erdnußöl Zinkoxyd j »Poly-Pale«-Harz
    1 2,9 g 8,8 g 7,0 g 81,3 g 4 Stunden
    2 4,0 g 8,0 g 7,0 g 81,0 g 2 Stunden
    3 5,1 g 5,1 g 6,3 g 83,5 g 30 Minuten
    4 8,2 g - 6,8 g 85,0 g 5 Minuten
    Bemerkt sei, daß z. B. ein kolophoniumfreies Gemisch von 8,2 g Capronsäure mit 6,8 g Zinkoxyd bei 230 C zwar in wenigen Sekunden fast umgehend, erhärtet, aber nur ein hartes körniges Produkt ergibt, das nicht formbar ist.
  • Beispiel 5 Während eine Mischung von 8,2 g Undecylsäure und 6,8 g Zinkoxyd bei 250 C zwar sofort erhärtet, aber nur ein körniges, nicht formbares Produkt gibt, gewinnt man unter den gleichen Bedingungen ein hartes, festes Produkt, wenn man vor dem Vermischen der gleichen Mengen der Komponenten A und B das Zinkoxyd mit 85 g »Poly-Pale«-Harz vermischt.
  • Beispiel 6 Die gleichen Ergebnisse erhält man bei Benutzung von 8,2 g Isodekansäure als Komponente A und 6,8 g Magnesiumoxyd als Komponente B, deren Gemisch bei 230 C nur ein unbrauchbares körniges Produkt gibt, während die gleiche Mischung in den gleichen Bindungen ein hartes, festes Produkt liefert, wenn man dem Magnesiumoxyd vor dem Vermischen mit der Säure 85 g »Poly-Pale«-Harz zumischt.
  • Beispiel 7 Gemisch I Capronsäure (Komponente A) ..... 3,4 g »Poly-Pale«-Harz (Komponente C) . 4,0 g Äthylcellulose . .... zu 1,0 g Elemiharz .............. 0,005 g Lanolin (wasserfrei) . 0,005 g Äthylalkohol .. 1,6 g Gemisch II
    Zinkoxyd #(Komponenten B) # 35 g
    Calciumhydroxyd 5 g
    Mineralschweröl . . 25 g Tallöl. 5g Die Bestandteile des Gemisches I werden erwärmt, innig miteinander vermischt und dann zu einer pastenartigen Masse abgekühlt. In gleicher Weise wird das Gemisch II vorbereitet.
  • Gleiche Gewichtsmengen der beiden Gemische werden bei einer Temperatur von 250 C miteinander vermischt; die erhaltene Masse erhärtet in 4 Minuten zu einem harten festen Produkt.
  • In den Gemischen dient die Äthylcellulose als Füllmittel oder Verdickungs- und Zähigkeitsmittel; das Elemiharz verbessert die Klebeigenschaft und das Zusammenhaften; das Lanolin weist Dispergiereigenschaften auf; der Äthylalkohol stellt ein flüchtiges Verdünnungsmittel und Umsetzungsbeschleuniger dar; das Mineralöl wird als Träger angewandt, um so die Oxyde in einen pastenartigen Zustand zu überführen; das Tallöl fördert das Zusammenhaften.
  • Da beide Gemische pastenartige Konsistenz aufweisen, lassen sie sich aus einer üblichen zusammenpreßbaren Tube auspressen, wie sie üblicherweise für Zahnpasta, Cremes, Salben usw. angewandt wird. Da weiterhin gleiche Gewichtsmengen jeder der zwei Gemische benötigt werden, kann der Zahnarzt bei Benutzung von Tuben mit gleich großen Öffnungen die richtigen Anteile jedes Gemisches in geeigneter Weise dadurch »abmessen«, daß gleiche Längen der ausgepreßten Gemische miteinander vermischt werden, ohne daß hierzu zeitraubende gewichtsmäßige oder volumetrische Bestimmungen notwendig sind.
  • Beispiel 8 Gemisch I
    Capronsäure 30 g
    #(Komponenten A)#
    Caprylsäure 10 g
    Polymerisiertes Kolophonium (Komponente C) ... 35 g Äthylcellulose ...... 8 g Elemiharz 4 .............. g Zinnoktoat 4 g 2,4,Pentandion 2 g Zinkformiat ............... 0,2 g Kieselsäure (mikrofein) .. 6 g Gemisch II
    Magnesiumoxyd 250 g
    Zinkoxyd I BO) zu 125 g
    Calciumhydroxyd L (Komponenten B) 20 g
    Kupfer(-I)-oxyd J @ 10 g
    Mineralöl ................. 150 g Schweres Terpentinöl ...... 20 g Chlorthymol. ...... ........ 9 g Cumarin . 1 g Die Bestandteile eines jeden der zwei Gemische werden unter Ausbilden einer strangpreßbaren, pastenartigen Masse innig gemischt. Das Gemisch 1 in einer Menge von 3,5 g wird mit 3,5 g des Ge misches II vermischt; die erhaltene Masse erhärtet zu einem harten festen Produkt bei 250 C in 3 Minuten.
  • Beispiel 9 Gemisch I
    Capronsäure 13 g
    Laurinsäure #(Komponenten A)# 13 g
    Pelargonsäure 3 g
    Azelainsäure .. 0,3 g »Poly-Pale«-Harz 48 ...... 48 g Polymerisiertes, hochschmelzendes Kolophonium (Handesprodukt »Dymerex« der Hercules Powder Comp.) (Komponente C) . 10 g Terpentinöl. .... 3 g Diatomeenerde . 10 g Zinkacetat ... 0,5 g Äthylalkohol. . ..... 3,2 g Gemisch II
    Magnesiumoxyd 100 g
    Zinkoxyd t (Komponenten B) 100 g
    Die Bestandteile des Gemisches werden erwärmt und innig unter Gewinnung einer pastenförmigen Masse gemischt. Das »Dymerex«-Harz polymerisiert stärker als das »Poly-Pale«-Harz. Das Gemisch 1 wird in einer Menge von 2g mit 3,5 g des Gemisches II vermischt; die erhaltene Masse erhärtet in 4 Minuten zu einem harten festen Produkt.
  • Beispiel 10 Gemisch I
    Capronsäure # (Komponenten A) # 30 g
    Laurinsäure 90g
    Athylcellulose (100 cP) .............. 9 g »Poly-Pale«-Harz (Komponente C) . 130 g Elemiharz ........................ . 15 g Bromiertes Olivenöl mit 33% Br (Handelsprodukt »Brominöl«) 15 g Glimmer (pulverförmig) ..... . 25 g Chlorthymol .... 4,5 g Zinkacetat .... 7,0 g Bayöl ........ 4,5g Äthylalkohol .............. 4,8 g Gemisch II
    Magnesiumoxyd 250 g
    Zinkoxyd | 1 # 125 g
    #(Komponenten B)#
    Calciumhydroxyd 20g
    Kupfer(-I)-oxyd 10 g
    Mineralschweröl .... ....... 150 g Terpentinöl .. ...... 20 g Chlorthymol ... 9 g Cumarin 1g Die Bestandteile eines jeden der beiden Gemische werden innig unter Gewinnung je einer pastenartigen Masse gemischt. Das Gemisch I wird in einer Menge von 3,5 g mit 3,5 g des Gemisches II vermischt; die erhaltene Masse erhärtet bei einer Temperatur von 250 C in 3 Minuten zu einem harten, festen Produkt.
  • Beispiel 11 Gemisch I
    Kokusnußöl- 21 g
    Fettsäuren
    Linolsäure 500/o (Komponenten A) 21 g
    t Ölsäure 500/0
    »Poly-Pale«-Harz (Komponente C) . 42 g Lanolin (wasserfrei) . 4,2 g Mineralschweröl 4,2 g Elemiharz ...... 4,2 g Vanillin ............ 1,6 g Äthylalkohol ....... 0,8 g Gemisch II
    Zinkoxyd # (Komponenten B) 100 g
    Magnesiumoxyd 100 g
    Die Bestandteile des Gemisches 1 werden unter Bildung einer pastenförmigen Masse innig miteinander vermischt. Sodann wird das Gemisch I in einer Menge von 2,5 g mit 3,5 g des Gemisches II vermischt; die erhaltene Masse erhärtet bei einer Temperatur von 250 C in 5 Minuten zu einem harten, festen Produkt.
  • Im Beispiel 9 stellen die Azelainsäure und das Zinkacetat Beschleuniger dar; das Terpentin wird zur Verbesserung der Haft- und Klebeigenschaften des Gemisches, die Diatomeerde als Füllmittel angewandt; der Alkohol ist ein Verdünnungsmittel zum Einregeln der Viskosität des Gemisches und dient ebenfalls als Beschleuniger.
  • Im Beispiel 10 ist eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform für zeitweilige Zahnfüllungen angegeben. Im Gemisch I dient Äthylcellulose als Füll-oder Verdickungs-und Zähigkeitsmittel; das Elemiharz zum Verbessern des Zusammen- und Anhaftens des Gemisches; das bromierte Olivenöl zum Einregeln der Viskosität des Gemisches; Glimmer als Füllmittel und Chlorthymol als ein Bakterien abtötendes Antiseptikum; das Bayöl ist ein ätherisches Öl von angenehmem Geschmack und Geruch.
  • Im Gemisch II wird das Mineralöl zum Verbessern der pastenförmigen Konsistenz, das Terpentinöl als Mittel zum Verbessern des Zusammen- und Anhaftens, Cumarin als Geschmacksmittel benutzt. In den Beispielen 7 und 11 wird das Lanolin als Dispergiermittel angewandt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von formbaren Füll-, Kitt-, Kleb-, Überzugs- und sonstigen Dentalmassen durch Umsetzung von zwei bei gewöhnlicher oder wenig erhöhter Temperatur miteinander unter Erhärten zu festen Formkörpern reagierender Komponenten, d a du r c h g e -kennzeichnet, daß man (a) als die eine Komponente (A) wenigstens eine wasserunlösliche organische Monocarbonsäure, die mindestens 6 C-Atome und einen Schmelzpunkt unter 65, vorzugsweise unter 450 C aufweist, und als die andere Komponente (B) wenigstens ein pulverförmiges Oxyd, Hydroxyd oder Carbonat bzw. basisches Carbonat der Erdalkalimetalle, des Zinks oder Kupfers benutzt, wobei eine der Komponenten als Modifizierungskomponente (C) bis zu 85 /o (vom Gesamtgewicht der Masse) Kolophoniumharz bzw. dessen Polymerisations-oder Oxydationsprodukte enthält.
    (b) vor Gebrauch die beiden Komponenten (A) und (B), von denen die Komponente (A) bei der Anwendungstemperatur flüssig oder pastenförmig ist bzw. deren Gemische mit der Komponente (C) und/oder sonstigen Zusatzstoffen, im Gewichtsverhältnis von Komponente (A) zu (B) zwischen 74:26 und 6 : 94 bei Temperaturen zwischen 10 und 650 C, vorzugsweise zwischen Zimmertemperatur bzw. 23 und 25 und 36 und 380 C, innig mischt, (c) die erhaltene Masse sogleich verformt und bei den genannten Temperaturen erhärten läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gegekennzeichnet, daß man als Reaktionsbeschleuniger einen niederen Alkohol, eine langkettige Dicarbonsäure, wie Pimelin-, Suberin-, Azelain-oder Sebazinsäure oder Zinkacetat mitverwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reaktionsverzögerer Glycerin, Triäthanolamin oder Tetrabutyltitanat mitverwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 706 829; USA.-Patentschriften Nr. 2 936 242, 1 326552; französische Patentschrift Nr. 1 232 848.
DEM49484A 1961-06-28 1961-06-28 Verfahren zur Herstellung von Dentalmassen Pending DE1234932B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM49484A DE1234932B (de) 1961-06-28 1961-06-28 Verfahren zur Herstellung von Dentalmassen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM49484A DE1234932B (de) 1961-06-28 1961-06-28 Verfahren zur Herstellung von Dentalmassen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1234932B true DE1234932B (de) 1967-02-23

Family

ID=7306521

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM49484A Pending DE1234932B (de) 1961-06-28 1961-06-28 Verfahren zur Herstellung von Dentalmassen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1234932B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902713A1 (de) * 1978-01-27 1979-08-02 G C Dental Ind Corp Dentalgemisch
DE19536018A1 (de) * 1995-09-27 1997-04-03 Dental Material Ges Mbh Kit zur Herstellung eines Dentalzements
WO2006114496A1 (fr) * 2005-04-28 2006-11-02 Jean-Luc Jouvin Procede de malaxage de pates a empreinte a usage dentaire, malaxeur et bol pour malaxeur

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE706829C (de) * 1936-12-10 1941-06-06 Heko Werk Chem Fab Dr Hengstma Verfahren zur Herstellung von Fuell- und Unterfuetterungsmassen fuer die Zahnpraxis
FR1232848A (fr) * 1959-08-20 1960-10-12 Procédé de fabrication d'une laque dentaire et laque dentaire obtenue par ce procédé

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE706829C (de) * 1936-12-10 1941-06-06 Heko Werk Chem Fab Dr Hengstma Verfahren zur Herstellung von Fuell- und Unterfuetterungsmassen fuer die Zahnpraxis
FR1232848A (fr) * 1959-08-20 1960-10-12 Procédé de fabrication d'une laque dentaire et laque dentaire obtenue par ce procédé

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902713A1 (de) * 1978-01-27 1979-08-02 G C Dental Ind Corp Dentalgemisch
DE2902713C2 (de) * 1978-01-27 1983-10-27 G-C Dental Industrial Corp., Tokyo Dentalgemisch
DE2954204C2 (de) * 1978-01-27 1984-12-20 G-C Dental Industrial Corp., Tokio/Tokyo Dentalgemisch
DE19536018A1 (de) * 1995-09-27 1997-04-03 Dental Material Ges Mbh Kit zur Herstellung eines Dentalzements
WO2006114496A1 (fr) * 2005-04-28 2006-11-02 Jean-Luc Jouvin Procede de malaxage de pates a empreinte a usage dentaire, malaxeur et bol pour malaxeur
FR2885056A1 (fr) * 2005-04-28 2006-11-03 Jean Luc Jouvin Procede de malaxage de pates a empreinte a usage dentaire, malaxeur et bol pour malaxeur

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2954204C2 (de) Dentalgemisch
DE2651316C2 (de) Härtungslösung für ionomere Zahnglaszemente
DE3628823C2 (de)
EP0865784B1 (de) Triglyceride enthaltende Abformmassen
DE3934008C2 (de) Füllmassen für provisorische Zahnfüllungen
DE2920942A1 (de) Medizinisches zementmaterial
DE3428406C2 (de)
DE2522995B2 (de) Thermoplastische, selbstklebende schmelzklebstoffmasse
EP0563749B1 (de) Automatisch anmischbares Mittel zur Anfertigung von Kronen und Brücken
DE2101939B2 (de) Durch Zusatz von Zinkoxid härtende Massen
US3028247A (en) Dental composition and process of making same
DE10141489B4 (de) Wurzelkanalfüllmaterial
DE10142152B4 (de) Alginat-Dentalabdruckmaterial
DE3902817A1 (de) Waermehaertende dentalsilikonmasse
DE10006419B4 (de) Wurzelkanalfüllmaterial
DE2751069C2 (de) Hydraulische Dentalzementzubereitung
DE4019534C2 (de) Mukosa-regulierende Zahnmasse
DE1234932B (de) Verfahren zur Herstellung von Dentalmassen
DE2229702B1 (de) Knochenzement zur Verankerung von Implantaten und Gelenkendoprothesen
EP0094049B1 (de) Zahnfüllmasse, enthaltend einen Zusatz von Polyvinylbutyral
DE1569470C3 (de) Trennmittel für Kautschuk
DE2629694A1 (de) Dentalpraeparat zur zahnmarkabdeckung und wurzelkanalfuellung sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2056363C3 (de)
EP0138232B1 (de) Masse zur Herstellung von plastischen bzw. harten Massen für dentaltechnische, (dental)medizinische und verwandte Zwecke, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung derselben
DE1769736C (de) Abdruckmasse auf Kunststoffbasis