DE3628823C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine thermoplastische Zahnfüllmasse,
die insbesondere als Wurzelkanalfüllmaterial sowie als
temporäres Füllmaterial für defekte Teile eines Zahnes
sowie bei der Durchführung von anderen Reparaturmaßnahmen
von Zähnen eingesetzt werden kann.
Wurzelkanalfüllmaterialien sind ein wesentliches Material
in der Zahnheilkunde. Nach einer gründlichen Entfernung
von fleckenbildenden Substanzen in einem Wurzelkanal
werden sie in diesen eingefüllt. Ein typisches Beispiel
für ein derartiges Wurzelkanalfüllmaterial ist Guttapercha
mit einer solchen Form, daß es in die Form des
Wurzelkanals paßt, wobei das Ende abgeschrägt ist, um
das Füllen einfach zu gestalten. Ein derartiger Guttaperchastopfen
umfaßt die folgenden zwei Typen: einen Hauptpfropfen
und einen Hilfspfropfen.
Der Masterpfropfen wird entsprechend Internationalen
Standards hergestellt und für die Füllung in einen Hauptteil
des Wurzelkanals eingebracht, der mittels einer
Wurzelkanalreibahle mit der gleichen Abmessung, wie sie
in dem Internationalen Standard definiert ist, gesäubert
worden ist, beispielsweise unter Verwendung einer K-Feile
und einer H-Feile.
Da die Wurzelkanalform in der Nähe des abgefeilten Wurzelendes
ringförmig ist, jedoch nicht in vielen anderen Teilen
davon eine ringförmige Gestalt aufweist, wird der Hilfsstopfen
in einer seitlichen Kondensationsmethode verwendet,
bei welcher er in einen leeren Teil eingefüllt wird,
der nach dem Füllen des Hauptpfropfens gebildet worden
ist, um jeden toten Raum auszufüllen. Die Eigenschaften,
die für den Wurzelkanalfüllpfropfen erforderlich sind,
bestehen darin, daß er in einem ausreichenden Maße flexibel,
zäh und zusammendrückbar ist. Ferner muß er gut an der
Wurzelkanalwand anhaften und muß sich mit einem Wärmeschneider
wegbrennen oder entfernen lassen.
Zusätzlich wird ein temporäres Füllmaterial unter Druck
in einen defekten Teil des Zahns nach dem Erhitzen und
Erweichen eingebracht und in Form eines Stabes oder
Pellets zugeführt. Das temporäre Füllmaterial wird zum
temporären Füllen verwendet, bevor ein permanentes Füllmaterial
eingefüllt wird. Ist die Zahnpulpaschädigung
groß, dann folgt eine Verwendung zum Füllen, bis die
Schädigung vollständig beseitigt ist, so daß ein permanentes
Füllmaterial eingefüllt werden kann. Während dieser
Zeitspanne schützt das temporäre Füllmaterial vollständig
die Zahnkavität und verursacht keine Veränderung der
Position in bezug auf Nachbarzähne oder gegenüberstehende
Zähne. Notwendige Eigenschaften für ein temporäres Füllmaterial
bestehen darin, daß es keine Reizwirkung ausübt,
nicht toxisch ist, nicht andere Eigenschaften beeinflußt,
nicht löslich ist und entsprechend zäh und gegenüber einem
Abrieb beständig ist. Ferner ist es erforderlich, daß es
bei einer Erweichung und einem Druckkontaktieren fließt
und gut an der Zahnkavität anhaftet und sich leicht nach
der Verwendung entfernen läßt.
Um den vorstehenden Anforderungen zu genügen, wurde bisher
Guttapercha, die von Bäumen der Sapodillafamilie stammt, die
in den Tropen wachsen, und Zinkoxyd als Hauptkomponenten
in der Zahnheilkunde verwendet. Diese Komponenten werden
in Form eines engen Pfropfens ausgebildet, der abgeschrägt
und dann in den Wurzelkanal eingesetzt wird, um sich an
die Abmessung des ausgefeilten Wurzelkanals anzupassen.
Wahlweise wird die Mischung nach einer Einstellung des
Erweichungsvermögens durch Zugabe eines Wachses oder
anderer Additive zu der Guttapercha und Zinkoxid in Form
eines Stabs oder Pellets ausgebildet, um als temporäres
Füllmittel für einen defekten Zahnabschnitt zu wirken.
Da Guttapercha, die aus Bäumen gewonnen wird, eine geringe
Zugfestigkeit besitzt und zu weich ist, wenn das Erhaltene
Füllmaterial als Wurzelkanalfüllpfropfen verwendet wird,
ist dieses schwach, d. h., es besitzt nur eine geringe Verformungsspannung,
wobei insbesondere ein enger Pfropfen sofort
gebogen wird, wobei es besonders schwierig ist, ihn
in einen gekrümmten engen Wurzelkanal einzuführen. Wird
er ferner den direkten Strahlen der Sonne oder der Luft
während einer Zeitspanne von einigen Monaten bis einigen
Jahren ausgesetzt, dann werden die kautschukartigen Eigenschaften
der Guttapercha verschlechtert und der Pfropfen
wird brüchig, so daß die Wahrscheinlichkeit besteht, daß
er bricht oder ausblüht, wodurch ein Pulver auf seiner
Oberfläche erzeugt wird.
Werden ferner große Mengen an Wachs und anderen Additiven
zum temporären Füllen vermischt und über einige Jahre
hinweg gelagert, dann scheidet sich das eingemischte Wachs
ab und verursacht die Erscheinung, daß es an den Fingern
klebt, wodurch die Handhabung schwierig wird. Ferner bewirkt
es schlechte Erweichungseigenschaften und wird so
brüchig, daß die Wahrscheinlichkeit, daß es bricht, hoch
ist, so daß das Material nicht länger brauchbar ist.
Was natürlichen Guttapercha betrifft, ist die Streuung der
Qualität des Rohmaterials groß, so daß es sehr schwierig
ist, eine stabile Qualität aufrechtzuerhalten.
Darüber hinaus gibt es Fälle, in denen das Material nach
der Erzeugung verschiedenen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen
ausgesetzt und dann dem Zahnarzt für eine
Zahnbehandlung übergeben wird (es kann auch der Fall eintreten,
daß es für eine Zahnbehandlung nach mehreren Jahren
geliefert wird), so daß dann Produkte vorliegen können, die
nicht mehr für eine Verwendung geeignet sind. Dies bedingt
Beschwerden der Patienten.
Natürliche Guttapercha enthält trans-1,4-Polyisopren als
Hauptkomponente, ist jedoch mit anderen Komponenten versetzt,
wie anderen natürlichen Harzen und Verunreinigungen.
Diese Fremdkomponenten variieren in Abhängigkeit von der
Produktionsstelle, wobei ihre Formulierungen noch nicht
restlos aufgeklärt worden sind. Es ist daher unmöglich,
ein Ausgangsmaterial mit einer konstanten Qualität zu erhalten,
und sofern natürliche Guttapercha als Hauptkomponente
für Zahnfüllmaterialien verwendet wird, sind die vorstehend
beschriebenen Probleme unvermeidlich.
Guttapercha ist in Japan nicht gewinnbar und muß daher
importiert werden. Die Verfügbarkeit von Guttapercha wird
jedoch durch die Zustände in den Produktionsstellen in
Südostasien beeinflußt, so daß nicht nur der Preis beträchtlich
hoch ist, sondern auch die Qualität sehr
stark schwankt. Daher ist eine konstante Lieferung von
Guttapercha ziemlich schwierig.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine
thermoplastische Zahnfüllmasse zu schaffen, welche Eigenschaften
besitzt, die denjenigen von natürlicher Guttapercha
ähnlich sind und darüber hinaus eine hohe Zugfestigkeit
besitzt.
Diese Aufgabe wird durch die thermoplastische Zahnfüllmasse
des Patentanspruchs 1 gelöst.
In "Encyclopedia of Polymer Science and Technology",
New York (1967), Band 7, Seiten 836-837 werden die Herstellung
von synthetischem trans-1,4-Polyisopren und seine allgemeinen
physikalischen Eigenschaften beschrieben.
In "Chem. Abstr." Band 99, Nr. 164056t wird eine als thermoplastisches
Wurzelkanalfüllmaterial einsetzbare Masse aus Guttapercha,
Balataharz, Isopren, Paraffinwachs und einem anorganischen
Füllstoff beschrieben, wobei die Plastizität, die durch Erwärmen
gesteuert wird, durch ein Wachs bestimmt wird.
Diese bekannte Masse besitzt eine schlechte Widerstandsfähigkeit
gegenüber Sonnenlicht und insbesondere UV-Strahlung,
so daß Lagerungsprobleme auftreten.
Demgegenüber besitzt die erfindungsgemäße Zahnfüllmasse den
Vorteil, daß sie nicht nur eine hervorragende Zugfestigkeit
besitzt, sondern darüber hinaus auch keine Zersetzung durch
Licht, insbesondere UV-Licht, erfährt, so daß nicht die
Gefahr besteht, daß durch eine Lichtzersetzung entstandene
schädliche Zersetzungsprodukte mit der Masse in einen Zahn
eingefüllt werden.
Die DE-PS 7 02 997 beschreibt ein Wurzelkanalfüllmaterial
auf der Basis von Polyvinylacetat. Demgegenüber ist erfindungswesentlich
die Kombination aus trans-1,4-Polyisopren
mit einem Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharz, da diese
Kombination bezüglich ihrer Eigenschaften, wie bereits
erwähnt, Guttapercha sehr ähnlich ist, wobei die erfindungsgemäße
Zahnfüllmasse gegenüber der aus der genannten DE-PS
bekannten Masse den Vorteil besitzt, daß sie eine wesentlich
bessere Zugfestigkeit und Lagerungsstabilität besitzt.
Die DE-OS 14 67 956 betrifft ein Mittel zur Füllung von
Zahnkavitäten aus verpreßbaren Kunststoffen in Form von
unter Einwirkung von Druck durch Konzentration zu einer
festen, zusammenhängenden Masse verformbaren Granulaten oder
kleinen, gegebenenfalls fadenförmigen Partikelchen, wobei
als Kunststoff Polyethylen, Polystyrol, Polyisobutylen,
Polyvinylchlorid, Polytetrafluorethylen, Polymonochlortrifluorethylen,
Polyacrylnitril, Polymethylmethacrylat, Polymethylacrylat
sowie die Polyamide, Polyester, Polycarbonate,
Zellulosederviate, Phenoplaste, Melaminderivate bzw.
Kondensationsprodukte des Melamins konkret genannt werden.
Die vorstehend genannten Kunststoffe, wie die Polyester,
besitzen bei alleiniger Verwendung eine hohe Erweichungstemperatur
und haften schlecht an der Kavitätswand an,
so daß sich das Füllen einer Kavität schwierig gestaltet.
Demgegenüber haftet die erfindungsgemäße Kombination gut
an der Kavitätswand an und läßt sich auch aufgrund eines
niedrigen Erweichungspunktes gut einfüllen.
Die GB-A 21 43 416 betrifft eine homogene Masse auf Gummibasis
aus einem Harz, einem Elastomeren und einem polymeren
verträglich machenden Mittel, welches dazu in der Lage ist,
sowohl das Harz als auch das Elastomere zu plastifizieren,
so daß das Harz und das Elastomere miteinander verträglich
sind. Ein Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharz wird als eines
der Polymeren verträglich machenden Mittel beschrieben.
Dieser Literaturstelle kann jedoch nicht entnommen werden,
daß die erfindungsgemäße Kombination aus trans-1,4-Polyisopren
und einem Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharz besonders gut als
Zahnfüllmittel im Hinblick auf seinen Erweichungspunkt, sein
Haftvermögen an der Zahnkavitätswand, seine hohe Zugfestigkeit
und Lagerungsstabilität geeignet ist.
Die DE-PS 7 06 306 beschreibt ein provisorisches Verschlußmittel
für zahnärztliche Zwecke aus einem Gemisch aus
Kondensationsharzen mit Wachsen oder mit Stearinsäure.
Auch diese Literaturstelle vermittelt keinen Hinweis auf
die günstigen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zahnfüllmase.
Ähnliches gilt im Zusammenhang mit der DE-PS 4 49 188, die
ein Verfahren zur Herstellung einer Wurzel- und Pulpenhöhlenfüllmasse
beschreibt, welches darin besteht, daß man
Guttapercha unter Verwendung von Chloroform oder ähnlichen
Lösungsmitteln zum Teil in einen weichplastischen Zustand
überführt, worauf der Masse zu etwa gleichen Teilen Paraffin
unter Erwärmen auf Schmelztemperatur zugefügt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält die erfindungsgemäße
thermoplastische Zahnfüllmasse eine wachsähnliche
Komponente, ausgewählt aus einem Naturwachs, einem
synthetischen Wachs, einer höheren Fettsäure und einem
höheren Alkohol, wobei die wachsähnliche Komponente einen
Erweichungspunkt von 37 bis 60°C besitzt und in einer
Menge von bis zu 20 Gew.-%, bezogen auf die thermoplastische
Füllmasse, vorliegt. Eine derartige Masse ist insbesondere
als temporäres Füllmaterial für schadhafte Zahnteile geeignet.
Das trans-1,4-Polyisopren, das erfindungsgemäß eingesetzt
wird, ist ein Polyisopren der folgenden Formel
das sich in seiner Molekülstruktur von cis-1,4-Polyisopren
folgender Formel
unterscheidet.
Erfindungsgemäß ist es zur Erzielung von weichmachenden
Eigenschaften und Elastizität sowie zur Verbesserung der
Verträglichkeit, der Verarbeitbarkeit und der Fluidität
beim Wärmeschmelzen und zur Erzielung von Eigenschaften, die
denjenigen von Guttapercha ähnlich sind, eine wesentliche
Bedingung, das trans-1,4-Polyisopren mit einem Ethylen/
Vinylacetat-Copolymerharz zu kombinieren.
Die Eigenschaften eines Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharzes
werden im allgemeinen durch den Gehalt an Vinylacetat sowie
durch den Schmelzindex (MI) bestimmt. Diejenigen Ethylen/
Vinylacetat-Copolymerharze mit einem Gehalt von Vinylacetat
von weniger als 15 Gew.-% sind nicht geeignet, da sie eine
hohe Steifigkeit besitzen und nicht mit Wachsen und Harzen
verträglich sind. Andererseits sind diejenigen Ethylen/
Vinylacetat-Copolymerharze mit einem Gehalt an Vinylacetat
von mehr als 40 Gew.-% ebenfalls nicht geeignet, da sie
übermäßig flexibel sind, eine erhebliche Deformation bei
Zimmertemperaturen bis zu 37°C zeigen und so klebrig sind,
daß sie mit großer Wahrscheinlichkeit an den Fingern und
Instrumenten während des Weichmachens anhaften, was zu
Schwierigkeiten in der Handhabung führt. Daher sind solche
Materialien mit einem Vinylacetatgehalt von 15 bis 40 Gew.-%
erfindungsgemäß geeignet.
Liegt der Schmelzindex des Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharzes
unteralb 10, dann besitzt das Harz eine hohe Erweichungstemperatur,
eine hohe Zähigkeit, eine schlechte
Verarbeitbarkeit und ist infolge seines hohen Erweichungswiderstandes
schwierig weichzumachen und daher für eine
Verwendung nicht geeignet. Je höher der Schmelzindex ist,
desto ausgezeichneter sind die Erweichungseigenschaften.
Der Schmelzindex von Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharzen,
die im Handel erhältlich sind, beträgt maximal 400, so daß
der Schmelzindex des Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharzes,
das für die erfindungsgemäßen Zwecke geeignet ist, im
wesentlichen zwischen 10 und 400 liegt.
Wie vorstehend erwähnt, ist es eine wesentliche Bedingung
für die vorliegende Erfindung, trans-1,4-Polyisopren in
Kombination mit einem Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharz
zu verwenden, wobei eine derartige Kombination der Masse die für eine
Zahnfüllung geeigneten Eigenschaften verleiht. Das trans-
1,4-Polyisopren wird daher als Grundmaterial verwendet,
während das Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharz zu einer
Herabsetzung der Erweichungstemperatur und zu einer Verbesserung
der Flexibilität beiträgt. Wird das Ethylen/
Vinylacetat-Copolymerharz in einer Menge von mehr als
100 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile des trans-
1,4-Polyisoprens verwendet, dann wird eine bemerkenswerte
Abnahme der Festigkeit des erhaltenen Materials festgestellt.
Wird andererseits das Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharz
in einer Menge von weniger als 5 Gew.-Teilen, bezogen
auf 100 Gew.-Teile des trans-1,4-Polyisoprens eingesetzt,
dann besitzt das erhaltene Material eine so hohe
Erweichungstemperatur bei der Zahnfüllung, daß es eine
Tendenz zur Steifigkeit zeigt und zum Füllen schwierig
verwendbar ist, wobei es auch nicht an den Zahnkavitäten
anhaftet. Daher liegt eine geeignete Menge des Ethylen/
Vinylacetat-Copolymerharzes zwischen 5 und 100 Gew.-Teilen,
bezogen auf 100 Gew.-Teile des trans-1,4-Polyisoprens.
Die thermoplastische Zahnfüllmasse wird mit einem anorganischen
Füllstoff vermischt, um es für Röntgenstrahlen undurchlässig
zu machen und eine hohe Steifigkeit zu erzielen und
die Produktionskosten zu senken. Der anorganische Füllstoff,
der für diese Zwecke verwendet werden kann, ist ein kaum
lösliches oder unlösliches Pulver mit einer Löslichkeit von
0,5 g oder weniger in 100 ml Wasser bei 20°C. Geeignete
Beispiele für anorganische Füllstoffe, die verwendet werden
können, sind Siliciumverbindungen, wie Kreide, Erdalkalimetallsulfate,
wie Bariumsulfat und Calciumsulfat, Erdalkalicarbonate,
wie Calciumcarbonat und basisches Magnesiumcarbonat,
mehrwertige Metallsilicate, wie Aluminiumsilicat,
Zinksilicat, Calciumsilicat, Magnesiumsilicat
und Zirkoniumsilicat, mehrwertige Metalloxide, wie Strontiomoxid,
Magnesiumoxid, Calciumoxid, Zinkoxid, Aluminiumoxid,
Titanoxid, Zirkoniumoxid und Siliciumdioxid, mehrwertige
Metallhydroxide, wie Magnesiumhydroxid, Strontiumhydroxid,
Calciumhydroxid, Zinkhydroxid, Aluminiumhydroxid
und Zirkoniumhydroxid, Tonmineralien, wie Kaolin, Talk,
Glimmer, Pyrophyllit, Montmorillonit und Sericit, sowie
Lithopone, das aus Bariumsulfat und Zinksulfid besteht.
Es steht außer Frage, daß die Steifigkeit mit einer Zunahme
der Menge an Füllstoff in der thermoplastischen Zahnfüllmasse
erhöht wird. Liegt die Menge des verwendeten Füllstoffs
unterhalb 50 Gew.-%, dann tritt nicht nur die
Flexibilität übermäßig stark zu Tage, sondern auch die
Steifigkeit wird herabgesetzt, was Schwierigkeiten beim
Einfüllen in eine Zahnkavität bedingt, wobei ferner das
Röntgenbild so unklar ist, daß man nicht genau den Füllzustand
der thermoplastischen Zahnfüllmasse bestimmen kann,
die in eine Zahnkavität eingefüllt ist. Daher beträgt die
minimale Menge des Füllstoffs in unvermeidbarer Weise 50
Gew.-%. Damit die thermoplastische Zahnfüllmasse gemäß
vorliegender Erfindung geeignete Erweichungseigenschaften
beim Füllen zeigt und auch als Bindemittel wirksam ist,
muß die Gesamtmenge an trans-1,4-Polyisopren und dem Ethylen/
Vinylacetat-Copolymerharz wenigstens 3 Gew.-% betragen und
die Menge des Füllstoffs maximal 97 Gew.-% ausmachen. Dies
bedeutet, daß eine geeignete Menge eines unlöslichen oder
kaum löslichen feinen Pulvers, das als Füllstoff verwendet
wird, zwischen 50 und 97 Gew.-% liegt.
Ein thermoplastisches Harz wird in geeigneter Weise zugesetzt,
um die Haftung an der Kavitätenwand zu verbessern,
die Erweichung einfacher zu gestalten und die Erweichungsfluidität
zu verbessern. Geeignete Beispiele für thermoplastische
Harze, die für diesen Zweck verwendet werden
können, sind Polystyrol, Copolymerharze auf Styrolbasis,
Polyethylen mit niederem Molekulargewicht, Polypropylen
mit niederem Molekulargewicht, Harze auf Olefinbasis,
Harze auf Kolophoniumbasis, Harze auf Terpenbasis, alle
cyclischen gesättigten Kohlenwasserstoffharze sowie
Kumaronharze.
Damit die thermoplastische Zahnfüllmasse in eine Zahnkavität
unter Gewinnung eines ausgehärteten Körpers eingefüllt
werden kann, der eine geringe Deformation besitzt, liegt
der Erweichungspunkt des thermoplastischen Harzes als Erweichungsmodifizierungsmittel
in geeigneter Weise bei
60°C oder darüber. Um das Haften an der Kavitätenwand und
die Erweichungsfluidität zu verbessern, beträgt der Erweichungspunkt
des thermoplastischen Harzes 110°C oder
weniger. Dies bedeutet, daß der Erweichungspunkt des thermoplastischen
Harzes, das als Erweichungsmodifizierungsmittel
verwendet werden kann, auf den Bereich von 60°C bis 110°C
beschränkt ist.
Wird das thermoplastische Harz, das zur Verbesserung der
Erweichungsmodifizierung verwendet wird, in einer Menge
von mehr als 8 Gew.-% in bezug auf die thermoplastische
Zahnfüllmasse zugesetzt, dann ist das erhaltene Material
brüchig und besitzt eine ausgesprochen geringe Flexibilität.
Ist daher eine exakte Füllung einer Zahnkavität erforderlich
oder soll eine temporäre Füllung durchgeführt werden,
dann wird das thermoplatische Harz in einer Menge von nicht
mehr als 8 Gew.-% bezüglich der thermoplastischen Zahnfüllmasse
zugegeben.
Wird die thermoplastische Zahnfüllmasse als temporäres
Füllmaterial in einer Kavität eingesetzt, dann kann zur
Erhöhung der Fluidität, zur Verbesserung der Haftung an der
Kavität und zur Verbesserung der Erweichung beim Verarbeiten
eine wachsähnliche Komponente als Erweichungssteuerungsmittel
verwendet werden, wobei es sich um ein Wachs mit einem
Schmelzpunkt von 37 bis 70°C handelt. Beispiele sind
Wachse, wie Paraffinwachse, mikrokristallines Wachs, weißes
Japanwachs und Bienenwachs, höhere Fettsäuren, wie Laurinsäure,
Myristinsäure, Palmitinsäure, Magerinsäure und
Stearinsäure, sowie höhere Alkohole, wie Myristylalkohol,
Pentadecanol-1-cetylalkohol, Hexadecanol-2, Heptadecanol-1,
Heptadecanol-2, Stearylalkohol, Octadecanol-2, Nonadecanol-1,
Nonadecanol-2, Arachylalkohol, Eicosanol-2, Heneicosanol
sowie Behenylalkohol. Wird eine wachsähnliche Komponente
mit einem Schmelzpunkt von weniger als 37°C zugesetzt,
dann ist das erhaltene Material sogar bei Zimmertemperatur
weich und so klebrig, daß es an den Fingern anhaftet, so
daß eine Handhabung schwierig ist, wobei die Deformation
des eingefüllten Materials ausgeprägt ist. Wird andererseits
eine wachsähnliche Komponente mit einem Schmelzpunkt
von mehr als 70°C zugesetzt, dann erfolgt die Härtung so
schnell, daß das Weichmachen schwierig wird. Wird ferner
die wachsähnliche Komponente in einer Menge von mehr als
20 Gew.-% zugesetzt, dann besitzt die erhaltene thermoplastische
Zahnfüllmasse eine so geringe Festigkeit und
ist so klebrig, daß sie an den Fingern und an den Füllinstrumenten
anhaftet, so daß sie nicht mehr für praktische
Zwecke geeignet ist. Daher liegt bezüglich der wachsähnlichen
Komponente, die verwendet wird, ein geeigneter Schmelzpunkt
zwischen 37°C und 70°C und eine geeignete Menge bei
20 Gew.-% oder weniger bezüglich der thermoplastischen
Zahnfüllmasse.
Je nach den Verwendungszwecken kann die thermoplastische
Zahnfüllmasse gemäß vorliegender Erfindung mit Färbemitteln,
Lösungsmitteln, Fungiziden und Arzneimitteln versetzt werden.
Die thermoplastische Zahnfüllmasse gemäß vorliegender
Erfindung besitzt folgende Eigenschaften:
- (a) sie ist geschmackslos, geruchslos, nicht toxisch und sicher,
- (b) sie ist leicht weichzumachen, und
- (c) sie besitzt eine ausgezeichnete Lagerungstabilität.
Die thermoplastische Zahnfüllmasse gemäß vorliegender Erfindung
ist daher ein äußerst geeignetes Material für
die Zahnbehandlung und für eine Verwendung als Wurzelkanalfüllung
und temporäre Füllung.
Die Eigenschaften der erfindungsgemäßen thermoplastischen
Zahnfüllmasse werden nachfolgend im einzelnen näher erläutert.
- (1) Eine thermoplastische Zahnfüllmasse gemäß vorliegender Erfindung aus einer Polymerkomponente aus trans- 1,4-Polyisopren und einem Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharz und einem anorganischen Füllstoff besitzt eine Deformationsspannung, die ungefähr das 2fache derjenigen eines herkömmlichen Produktes beträgt, und besitzt eine hohe Zugfestigkeit und ist daher ein geeignetes Material als Zahnwurzelkanalfüllpfropfen.
- (2) Eine Zahnfüllmasse aus einer Polymerkomponente aus trans-1,4-Polyisopren und einem Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharz sowie einem thermoplastischen Harz und einem anorganischen Füllstoff besitzt eine Deformationsspannung von ungefähr dem 1,5fachen derjenigen eines herkömmlichen Produkts und besitzt eine hohe Zugfestigkeit. Ferner besitzt diese Masse eine verbesserte Erweichungsfluidität im Vergleich zu der wie vorstehend unter (1) definierten Masse und läßt sich leicht verarbeiten. Sie kann daher in geeigneter Weise als Material für kleine Füllpfropfen verwendet werden.
- (3) Durch Zugabe einer wachsähnlichen Komponente als Erweichungssteuerungsmittel zu einer Masse aus trans-1,4- Polyisopren, einem Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharz und einem anorganischen Füllstoff wird die Fluidität bei der Erweichung erhöht, die Erweichungstemperatur wird vermindert, die Haftung an eine Kavitätswand wird verbessert und das Weichmachen durch die Finger gestaltet sich einfach. Daher kann dieses Material in geeigneter Weise als temporäres Füllmaterial verwendet werden.
- (4) Eine Masse aus trans-1,4-Polyisopren, einem Ethylen/ Vinylacetat-Copolymerharz und einem thermoplastischen Harz mit einer zugesetzten wachsähnlichen Komponente als Erweichungssteuerungsmittel besitzt einen Erweichungswiderstand, der geringer ist als im vorstehend geschilderten Falle (3) und ist geeignet für ein Weichmachen unter Verwendung der Finger. Ferner besitzt ein gehärtetes daraus resultierendes Produkt eine verbesserte Steifigkeit, so daß die Masse in geeigneter Weise als Material für eine temporäre Füllung verwendet werden kann, die in der Mundkavität eine ausgezeichnete Dauerfestigkeit besitzt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Von den folgenden Beispielen betreffen
die in Beispiele 1 und 2 die Verwendung als Wurzelkanalfüllung
und die Beispiele 3 und 4 die Verwendung
als temporäre Füllung.
25 Gew.-% trans-1,4-Polyisopren, 10 Gew.-% eines
Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharzes und 65 Gew.-%
Zirkonsilikat werden in eine Knetvorrichtung gegeben und
die Mischung wird unter Erhitzen bei 110 bis 130°C erreicht
und während 20 Minuten verknetet, worauf sich eine Verformung
zu einem Wurzelkanalfüllpfropfen anschließt. Dieser
geformte Gegenstand besitzt eine hohe Festigkeit und eine
geeignete Flexibilität. So beträgt die Zugfestigkeit 37,3 N/mm²,
was ungefähr dem 2fachen des Vergleichsbeispiels 1,
das nachfolgend erläutert wird, entspricht, während die
Deformationsspannung 130 g beträgt, was ungefähr dem
1,7fachen derjenigen des Vergleichsbeispiels 1 entspricht.
Der geformte Gegenstand wird auf seine Lagerungsstabilität
durch Einwirkenlassen von Sonnenlicht während vier Monaten
untersucht. Als Ergebnis wird keine Veränderung der
Eigenschaften durch Alterung beobachtet.
10 Gew.-% trans-1,4-Polyisopren, 8 Gew.-% eines
Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharzes, 6 Gew.-%
eines Polystyrols mit niederem Molekulargewicht
und 76 Gew.-% Calciumcarbonat werden in eine Knetvorrichtung
eingefüllt und die Mischung wird auf 100 bis 120°C
erhitzt und 30 Minuten lang verknetet, worauf sich ein
Verformen zu einem Wurzelkanalfüllpfropfen anschließt.
Dieser geformte Gegenstand besitzt eine hohe Festigkeit
und eine ausreichende Flexibilität derart, daß die Zugfestigkeit
31,4 N/mm² beträgt, was ungefähr der 1,6fachen
Zugfestigkeit des Vergleichsbeispiels 1 und ungefähr der
0,9fachen Zugfestigkeit von Beispiel 1 entspricht, während
die Deformationsspannung 195 g beträgt, was ungefähr
dem 2,6fachen der Deformationsspannung des Vergleichsbeispiels 1
und ungefähr dem 1,5fachen der Deformationsspannung
des Beispiels 1 entspricht. Der geformte Gegenstand
wird auf seine Lagerungsstabilität durch Einwirkenlassen
durch Sonnenlicht während vier Monaten untersucht. Als
Ergebnis wird keine Veränderung der Eigenschaften durch
Alterung festgestellt.
25 Gew.-% Guttapercha und 75 Gew.-% Zinkoxid werden in
eine Knetvorrichtung eingefüllt und die Mischung wird bei
100 bis 120°C während 30 Minuten verknetet, worauf sich
ein Verformen zur Bildung eines Wurzelkanalfüllpfropfens
anschließt. Dieser geformte Gegenstand ist so weich, daß
die Zugfestigkeit 19,6 N/mm² beträgt, und besitzt eine
derartig geringere Verformungsanpassung, daß er sich leicht
biegen läßt. Als Ergebnis der Untersuchung der Lagerungsstabilität
durch Einwirkenlassen von Sonnenlicht während
zwei Monaten wird der erhaltene geformte Gegenstand steif
und brüchig und zeigt eine Veränderung der Eigenschaften.
Die Testergebnisse der thermoplastischen Zahnfüllmassen
für eine Verwendung als Wurzelkanalfüllungen gehen aus
der Tabelle 1 hervor.
4 Gew.-% trans-1,4-Polyisopren, 2 Gew.-% eines
Ethylen/Vinylacetat-Copolymeren, 84 Gew.-%
Titanoxid, 4 Gew.-% eines mikrokristallinen Wachses und
6 Gew.-% eines Paraffinwachses werden in eine Knetvorrichtung
eingefüllt und die Mischung wird unter Erhitzen
auf 90 bis 100°C erweicht und während 30 Minuten verknetet,
worauf sich eine Verformung zu einem Stab für
eine temporäre Füllung anschließt. Dieser geformte Gegenstand
besitzt eine Zugfestigkeit von 2,45 N/mm², was ungefähr
das 1,7fache der Zugfestigkeit des Vergleichsbeispiels 2
ist, das nachfolgend näher erläutert wird, und einen
Größenverringerungsgrad unter Druck von 0,5%, 1,8%,
35,9% und 83,0% bei 37°C, 45°C, 50°C bzw. 55°C, eine
Neigung, die ähnlich derjenigen des Vergleichsbeispiels
2 ist. Der geformte Gegenstand ist für das Weichmachen
geeignet.
Der geformte Gegenstand wird in einer Thermostatkammer
bei 60°C während 2 Monaten gelagert. Als Ergebnis
läßt sich der geformte Gegenstand gut weichmachen, fühlt
sich gut an und zeigt eine Zugfestigkeit von 2,35 N/mm² und
einen Größenverringerungsgrad unter Druck von 0,5%, 1,8%,
34,4% und 81,3% bei 37°C, 45°C, 50°C bzw. 55°C. Man
stellt daher keinen merklichen Unterschied der Eigenschaften
von dem geformten Gegenstand in seiner Anfangsstufe
fest.
5 Gew.-% trans-1,4-Polyisopren, 3 Gew.-% eines
Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharzes und 2 Gew.-%
Kolophonium, 50 Gew.-% Kaolin, 29 Gew.-% Bariumsulfat,
6 Gew.-% Cetylalkohol und 5 Gew.-% weißes Japanwachs werden
in eine Knetvorrichtung gegeben und die Mischung wird
unter Erhitzen auf 90 bis 110°C weichgemacht und 30 Minuten
verknetet, worauf sich ein Verformen zu einem Stab
für eine temporäre Füllung anschließt. Dieser geformte
Gegenstand zeigt eine Zugfestigkeit von 2,35 N/mm², was
etwas geringer ist, als diejenige des Beispiels 3, jedoch
ungefähr das 1,6fache derjenigen des Vergleichsbeispiels
2 beträgt und einen Größenverringerungsgrad unter Druck von
0,6%, 1,8%, 67,7% und 85,6% bei 37°C, 45°C, 50°C bzw.
55°C, d. h. dieses Material besitzt einen besonders hohen
Größenverringerungsgrad unter Druck bei 50°C im Vergleich
zu dem Material des Beispiels 3 und des Vergleichsbeispiels
2, so daß das Weichmachen dieses Materials gewährleistet
ist. Der geformte Gegenstand ist für ein Weichmachen daher
geeignet.
Der geformte Gegenstand wird in einer thermostatischen
Kammer bei 60°C während zwei Monaten gelagert. Als Folge
wird festgestellt, daß der geformte Gegenstand gute
Weichmachungseigenschaften besitzt, sich gut anfühlt und
eine Zugfestigkeit von 2,35 N/mm² und einen Größenverringerungsgrad
unter Druck von 0,5%, 1,7%, 66,2% und
85,0% bei 37°C, 45°C, 50°C besitzt. Es wird
daher kein wesentlicher Unterschied der Eigenschaften
gegenüber dem geformten Gegenstand in der Anfangsstufe
festgestellt.
12 Gew.-% Guttapercha, 8 Gew.-% Calciumhydroxid, 70 Gew.-%
Calciumsilicat, 8 Gew.-% Parrafinwachs und 2 Gew.-% Bienenwachs
werden in eine Knetvorrichtung gegeben und die
Mischung wird auf 90 bis 110°C erhitzt und während 30 Minuten
verknetet, worauf sich ein Verformen zu einem Stab
für eine temporäre Füllung anschließt (Durchmesser 4 mm,
Länge 9 cm). Dieser geformte Gegenstand besitzt eine Zugfestigkeit
von 1,47 N/mm² und einen Größenverringerungsgrad
unter Druck von 0,5%, 2,0%, 45,4% und 85,7% bei 37°C,
45°C, 50°C bzw. 55°C. Der geformte Gegenstand ist zum Weichmachen
geeignet.
Der geformte Gegenstand wird in einer thermostatischen
Kammer bei 60°C während zwei Monaten gelagert. Dabei wird
die Zugfestigkeit auf ungefähr ¼ herabgesetzt, d. h.
auf 0,39 N/mm², und der Größenverringerungsgrad unter Druck
bei 50°C und 55°C wird auf 15,0 bzw. 28,0% herabgesetzt,
d. h. die Erweichungsfluidität unter Druck wird auf ¹/₃
herabgesetzt. Ferner fühlt sich der geformte Gegenstand
beim Erweichen heiß an und eine Abtrennung der Wachse wird
beobachtet.
Die Testergebnisse der thermoplastischen Zahnfüllmassen
für eine temporäre Füllung gehen aus der Tabelle 2 hervor.
Aus den vorstehenden Ergebnissen geht hervor, daß die thermoplastische
erfindungsgemäße Zahnfüllmasse besonders im wesentlichen
keine Verschlechterung nach einer forcierten
Lagerung erfährt und eine stabile Qualität beibehält.
Ferner kann sie in vorteilhafter Weise in enge und komplizierte
Wurzelkanäle bei einer Verwendung als Wurzelkanalfüllung
eingebracht werden, da sie eine hohe Zugfestigkeit
besitzt und zäh ist. Da ferner die erfindungsgemäße
Masse im Zusammenhang mit einer Verwendung als temporäre
Füllung eine Zugfestigkeit von dem ungefähr 1,6fachen
derjenigen des Vergleichsbeispiels 2 besitzt, erfährt sie
eine geringere Deformation und ist daher ein vorteilhaftes
Füllmaterial für eine Zahnaktivität.
Daher stellen die erfindungsgemäßen thermoplastischen
Zahnfüllmassen eine wesentliche Verbesserung nicht nur
bezüglich einer Wurzelkanalfüllung sondern auch bezüglich
einer temporären Füllung dar.
Claims (3)
1. Thermoplastische Zahnfüllmasse aus
- a) 3 bis 50 Gew.-% einer Polymerkomponente aus trans-1,4-Polyisopren und 5 bis 100 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile des trans-1,4- Polyisoprens, eines Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharzes mit einem Vinylacetatgehalt von 15 bis 40 Gew.-% und einem Schmelzindex von 10 bis 400 sowie
- b) 50 bis 97 Gew.- eines anorganischen Füllstoffs mit einer Löslichkeit von 0,5 g oder weniger in 100 ml Wasser bei 20°C.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a) zusätzlich
wenigstens ein thermoplastisches Harz, ausgewählt aus der
Gruppe, die aus Polystyrol, einem Copolymerharz auf Styrolbasis,
einem Polyethylen mit niederem Molekulargewicht,
einem Polypropylen mit niederem Molekulargewicht, einem
Harz auf Olefinbasis, einem Harz auf Kolophoniumbasis,
einem Harz auf Terpenbasis, einem alicyclischen gesättigten
Kohlenwasserstoffharz und einem Kumaronharz besteht, enthält,
wobei das thermoplastische Harz einen Erweichungspunkt von
60 bis 110°C besitzt und in einer Menge von bis zu 8 Gew.-%,
bezogen auf die thermoplastische Zahnfüllmasse, vorliegt.
3. Masse nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß a) zusätzlich wenigstens eine wachsähnliche Komponente, ausgewählt
aus der Gruppe, die aus einem Naturwachs, einem synthetischen
Wachs, einer höheren Fettsäure und einem höheren
Alkohol besteht, enthält, wobei die wachsähnliche Komponente
einen Erweichungspunkt von 37 bis 70°C besitzt und in einer
Menge von bis zu 20 Gew.-%, bezogen auf die thermoplastische
Füllmasse, vorliegt.
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