DE69013566T2 - Polypropylenharzzusammensetzungen. - Google Patents

Polypropylenharzzusammensetzungen.

Info

Publication number
DE69013566T2
DE69013566T2 DE69013566T DE69013566T DE69013566T2 DE 69013566 T2 DE69013566 T2 DE 69013566T2 DE 69013566 T DE69013566 T DE 69013566T DE 69013566 T DE69013566 T DE 69013566T DE 69013566 T2 DE69013566 T2 DE 69013566T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
parts
transparency
talc
polypropylene resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69013566T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69013566D1 (de
Inventor
Yoichi Kawai
Masaki Misumi
Sachio Yokote
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsui Toatsu Chemicals Inc
Original Assignee
Mitsui Toatsu Chemicals Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsui Toatsu Chemicals Inc filed Critical Mitsui Toatsu Chemicals Inc
Publication of DE69013566D1 publication Critical patent/DE69013566D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69013566T2 publication Critical patent/DE69013566T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L23/00Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L23/02Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C08L23/10Homopolymers or copolymers of propene
    • C08L23/12Polypropene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/34Silicon-containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/15Heterocyclic compounds having oxygen in the ring
    • C08K5/156Heterocyclic compounds having oxygen in the ring having two oxygen atoms in the ring
    • C08K5/1575Six-membered rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine durchsichtige Polypropylenharzzusammensetzung, aus der ein zugegebenes Sorbitderivat nicht extrahiert wird oder nicht aus der Harzzusammensetzung in heißes Wasser austritt und die ausgezeichnet hinsichtlich der Durchsichtigkeit ist und insbesondere eine Polypropylen harzzusammensetzung, die Formgegenstände bereitstellt, die durch Blasformen hergestellt, ausgezeichnete Durchsichtigkeit aufweisen.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Propylenharze wurden in breitem Maße auf verschiedensten Gebieten verwendet, beispielsweise für Nahrungsmittel (beispielsweise als Materialien zur Herstellung von Nahrungsmittelverpackungen; Behälter für gefrorenes Dessert oder für Fastfood und für Margarine; und Verpackungsschalen) und für medizinische Gerätschaften und Werkzeuge (beispielsweise Materialien zur Herstellung von Spritzen, für Injektoren, Spitzröhrchen, Behälter für Infusionslösungen und Zylinder), da sie ausgezeichnete mechanische Eigenschaften, Hitzebeständigkeit und Chemikalienbeständigkeit aufweisen.
  • Sie weisen jedoch keine zufriedenstellende Durchsichtigkeit auf. Es ist für Materialien, die auf solchen Gebieten, wie Behälter für Nahrungsmittel und medizinische Gerätschaften und Werkzeuge, ziemlich wichtig, daß die Anwesenheit oder Abwesenheit von Verunreinigungen oder Fremdstoffen, wie Abfall, o.dgl., im Behälterinhalt von außen her eingesehen werden kann und es ist nicht wünschenswert, daß der Farbton des Inhalts bei Beobachtung durch den Behälter geändert ist. Aus diesem Grunde ist es auf diesen Gebieten erwünscht, ein Propylenharz zu verwenden, das ausgezeichnete Durchsichtigkeit aufweist.
  • In breitem Maße wurde ein Verfahren zur Verbesserung der Durchsichtigkeit von Polypropylenharzen angewendet, das die Zumischung eines Sorbitderivats in die Harze umfaßt.
  • Wenn jedoch eine durch Zumischen eines Sorbitderivats in ein Propylenharz erhaltene Polypropylenharzzusammensetzung in heißes Wasser zur Sterilisierung o.dgl. getaucht wird, wird das Sorbitderivat extrahiert oder tritt aus der Harzzusammensetzung aus und wird in dem heißen Wasser gelöst und nachdem das heiße Wasser abgekühlt ist, bildet das gelöste Derivat suspendierten Stoff in dem Wasser. Dies wird zwangsläufig zu einem Problem hinsichtlich Sicherheit und Hygiene.
  • Beispiele für Sorbitderivate, die die Durchsichtigkeit von Polypropylenharzen verbessern können, sind 1,3;2,4- Dibenzylidensorbit, 1,3;2,4-Di-(methylbenzyliden)sorbit und 1,3;2,4-Di-(ethylbenzyliden)sorbit.
  • Polypropylenharzzusammensetzungen, zu denen 1,3;2,4- Di(methylbenzyliden)sorbit oder 1,3;2,4-Di(ethylbenzyliden)sorbit u.a. zugegeben wird, sind in ihrer Durchsichtigkeit ausgezeichnet, erzeugen jedoch einen großen Anteil an suspendiertem Stoff, wenn sie in heißes Wasser getaucht werden und bergen daher Probleme hinsichtlich Sicherheit und Hygiene.
  • Wenn andererseits Polypropylenharzzusammensetzungen, zu denen 1,3;2,4-Dibenzylidensorbit zugegeben wurde, in heißes Wasser getaucht wird, werden suspendierte Stoffe in einer relativ geringen Menge in dem heißen Wasser gebildet, jedoch ist die Problematik hinsichtlich Sicherheit und Hygiene noch nicht vollständig gelöst und die Durchsichtigkeit davon ist noch unzureichend. Daher wurden Zusammensetzungen, die gleichzeitig die vorstehend genannten zwei Erfordernisse erfüllen, d.h. Zusammensetzungen mit ausgezeichneter Durchsichtigkeit und ohne suspendierte Stoffe, wenn sie in heißes Wasser getaucht werden, bislang noch nicht vorgeschlagen.
  • Darüberhinaus wurden einige Polypropylenzusammensetzungen mit verbesserter Durchsichtigkeit durch Zugabe von Sorbitderivaten vorgeschlagen, bei denen jedoch die Durchsichtigkeit der Produkte, wenn Blasformen zur Herstellung von Formgegenständen angewendet wurde, verschlechtert ist.
  • EP-A-0137482 offenbart eine Propylen-Ethylen-Blockcopolymerzusammensetzung, die - wie dort ausgewiesen - ausgezeichnete Durchsichtigkeit sowie Steifigkeit und Schlagfe stigkeit bei geringer Temperatur aufweist. Die Zusammensetzung schließt Talkum und ein Kernbildungsmittel ein. Das bevorzugte Kernbildungsmittel ist Aluminium-p-tertbutylbenzoat, jedoch werden andere offenbart, einschließlich 1,3;2,4-Dibenzylidensorbit.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Polypropylenharzzusammensetzung bereitzustellen, aus der ein Sorbitderivat, das zugegeben wurde, nicht extrahiert wird oder nicht austritt, wenn die Zusammensetzung in heißes Wasser getaucht wird und die ausgezeichnete Durchsichtigkeit aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Polypropylenharzzusammensetzung, die die Bereitstellung von Formgegenständen, die ausgezeichnete Durchsichtigkeit, auch nach Blasformen beibehalten, ermöglicht.
  • Die Autoren dieser Erfindung führten verschiedene Untersuchungen durch, um die vorstehend genannten Nachteile, die mit einer Polypropylenharzzusammensetzung verbunden sind, zu der Sorbitderivat zugegeben wurde, zu überwinden und fanden, daß die Nachteile wirksam durch Zugabe von Talkum zu einer Zusammensetzung, umfassend ein statistisches Propylen Ethylen-Copolymer und ein 1,3;2,4-Dibenzylidensorbit, beseitigt werden können und führten somit die vorliegende Erfindung aus.
  • Folglich wird gemäß vorliegender Erfindung eine durchsichtige Polypropylenharzzusammensetzung bereitgestellt, umfassend: 100 Gewichtsteile eines statistischen Propylen- Ethylen-Copolymers, dessen Ethylengehalt im Bereich von 2 bis 6 Gew.-% liegt, 0,01 bis 1,0 Gewichtsteile 1,3;2,4-Dibenzylidensorbit und 0,005 bis 1,0 Gewichtsteile Talkum.
  • Wie vorstehend ausgeführt, ist bekannt, daß Durchsichtigkeit von Polypropylenharzen durch Zugabe von 1,3;2,4- Dibenzylidensorbit verbessert werden kann und es ist gleichfalls bekannt, daß die Kristallisierbarkeit von Polypropylenharzen durch Zugabe von Talkum verbessert werden kann.
  • Wenn jedoch Talkum separat zu den Polypropylenharzen zugegeben wird, wird die Durchsichtigkeit davon nicht verbessert, sondern verschlechtert.
  • Überraschenderweise fanden die Autoren der vorliegenden Erfindung, daß Durchsichtigkeit von Polypropylenharzen deutlich verbessert werden kann durch gleichzeitige Zugabe von Talkum und 1,3;2,4-Dibenzylidensorbit.
  • Überraschenderweise fanden die Autoren der vorliegenden Erfindung außerdem, daß die Durchsichtigkeit von Formgegenständen, erhalten durch Blasformen, im wesentlichen durch gleichzeitige Verwendung von Talkum und 1,3;2,4-Dibenzylidensorbit erhöht werden kann. Eine solche Verbesserung der Durchsichtigkeit der Formgegenstände durch Blasformen schien üblicherweise nicht durchführbar.
  • Des weiteren kann unerwartet die beim Untertauchen einer Polypropylenharzzusammensetzung in heißes Wasser beobachtete die Entwicklung von suspendierten Stoffen unterdrückt werden, wenn gleichzeitige Zugabe von Talkum und 1,3;2,4-Dibenzylidensorbit erfolgte.
  • Die Idee der gleichzeitigen Verwendung kann daher nicht auf der Grundlage üblichen Wissens erlangt werden.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Polypropylenharze sind spezielle statistische Propylen-Ethylen- Copolymere, deren Ethylengehalt im Bereich von 2 bis 6 Gew.-% liegt.
  • In der vorliegenden Erfindung wird 1,3;2,4-Dibenzylidensorbit in einer Menge im Bereich von 0,01 bis 1,0 Gewichtsteilen, vorzugsweise 0,02 bis 0,5 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile statistischen Copolymers verwendet. Dies ist darauf zurückzuführen, daß, wenn eine Menge von weniger als 0,01 Gewichtsteilen verwendet wird, die Durchsichtigkeit des erhaltenen Formgegenstandes nicht völlig verbessert wird, während, wenn die Menge davon 1,0 Gewichtsteile übersteigt, eine weitere Verbesserung der Wirkung nicht erwartet wird, da sie nicht im gleichen Maß wie die zugegebene Menge erhöht wird. Darüberhinaus wird es aus der Zusammensetzung schwer extrahiert und an der inneren Fläche der Form während des Formvorgangs abgelagert, wodurch verschiedene Unzulänglichkeiten erwachsen würden.
  • Die durchschnittliche Teilchengröße des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Talkums ist nicht ausschlaggebend, beträgt jedoch vorzugsweise nicht mehr als 50 um. Die Menge an zu der Zusammensetzung zuzugebendem Talkum bewegt sich im Bereich von 0,005 bis 1,0 Gewichtsteile, geeigneterweise von 0,01 bis 0,5 Gewichtsteile und vorzugsweise 0,01 bis 0,1 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile verwendeten Polypropylenharzes. Dies ist darauf zurückzuführen, daß, wenn eine Menge geringer als 0,005 verwendet wird, die Durchsichtigkeit des erhaltenen Formgegenstandes nicht völlig verbessert ist, während, wenn die Menge davon 1,0 Gewichtsteile übersteigt, die Durchsichtigkeit davon in umgekehrter Weise verringert wird.
  • In der erfindungsgemäßen Polypropylenharzzusammenset zung kann 1,3;2,4-Dibenzylidensorbit und Talkum jeweils in einer vorstehend definierten Menge verwendet werden, jedoch wird die Menge an zugegebenem Talkum vorzugsweise auf einem Bereich von 5 bis 60 Gew.-% eingeregelt, hinsichtlich 1,3;2,4-Dibenzylidensorbit, um eine höhere Durchsichtigkeit der erhaltenen Formgegenstände zu erreichen.
  • Die erfindungsgemäße Polypropylenharzzusammensetzung kann gegebenenfalls andere Additive umfassen, wie Antioxidantien, Ultraviolettlichtabsorptionsmittel, Pigmente, Dispersionsmittel und Neutralisationsmittel.
  • Beispiele für Antioxidantien, die in der vorliegenden Erfindung verwendbar sind, sind Tris(2,4-dibutylphenyl)phosphit, 2,6-Di-t-butyl-p-methylphenol, n-Octadecyl-3- (4-hydroxy-3,5-dibutylphenyl)propionat, Tetrakis(methylen-3- (3,5-di-t-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat)methan, Pentaerythrittetrakis-(β-laurylthiopropionat) und Dilaurylthiopropionat.
  • Typische Beispiele für UV-Absorptionsmittel sind: 2- Hydroxy-4-n-octoxybenzophenon, 2-(2-Hydroxy-3,5-di-butylphenyl)-5-chlorbenzoltriazol, Dimethylsuccinat-2-(4-hydroxy- 2,2,6,6-tetramethyl-1-piperidyl)ethanolkondensat.
  • Außerdem kann ein Peroxid zu der Zusammensetzung zugegeben werden, um den Schmelzflußindex davon zur Verbesserung der Formbarkeit der Harzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung zu regeln.
  • Typische Beispiele solcher Peroxide sind 2,5-Dimethyl-2,5-bis(t-butylperoxy)hexan, Di-t-butylperphthalat und Benzoylperoxid.
  • Die erfindungsgemäße Polypropylenharzzusammensetzung kann durch ein Verfahren hergestellt werden, das Mischen und Kneten des Polypropylenharzes, 1,3;2,4-Dibenzylidensorbits und Talkums sowie bekannter Additive, beispielsweise Neutralisationsmittel, wie Calciumstearat, Antioxidantien, UV-Absorptionsmittel und Peroxid in einem Mischer, wie einem Henschel-Mischer, zur gleichförmigen Dispersion dieser Bestandteile und anschließend Pelletieren durch Extrusion der Schmelze davon durch einen Extruder, umfaßt.
  • Die erfindungsgemäße Polypropylenharzzusammensetzung wird nachstehend im einzelnen durch Hinweis auf die nachstehenden, nicht einschränkenden Ausführungsformen beschrieben und die praktisch erreichten Wirkungen der Erfindung werden im einzelnen an Hand von Vergleichsbeispielen diskutiert.
  • Beispiel 1
  • Zu 100 Gewichtsteilen statistischem Propylen-Ethylen- Copolymerpulver (Schmelzflußindex bestimmt bei 230ºC und einer Last von 2,16 kg: 8 g/10 min.; Ethylengehalt: 4,0 Gew.-%), wurden 0,3 Gewichtsteile 1,3;2,4-Dibenzylidensorbit, 0,05 Gewichtsteile Talkum mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 1,0 um, (erhältlich von ASADA Flour Milling Co., Ltd. unter dem Warenzeichen MMR), 0,1 Gewichtsteile Calciumstearat, 0,1 Gewichtsteile Tris(2,4-di-t-butylphenyl)phosphit als Antioxidans und 0,04 Gewichtsteile Dimethylsuccinat -2- (4-hydroxy-2,2,6,6-tetramethyl-1-piperidyl)ethanolkondensat als UV-Absorptionsmittel gegeben; diese Bestandteile wurden in einem Henschel-Mischer vermischt und verknetet und anschließend in einem üblichen Extruder bei etwa 240ºC pelletiert.
  • Die so erhaltenen Pellets (30 g) wurden in 300 cm³ reinem Wasser in einen Autoklaven getaucht. Die Pellets wurden im Wasser bei 121ºC für 3 Stunden gehalten und der erhaltene Extrakt wurde dem Autoklaven entnommen und zur Entfernung der Pellets filtriert. Nachdem das Filtrat bei Normaltemperatur für 24 Stunden belassen wurde, wird untersucht, ob darin suspendierte Stoffe vorliegen oder nicht.
  • Die Anwesenheit von suspendierten Stoffen (oder die Beständigkeit gegen Heißwasserextraktion) wurde durch makroskopische Beobachtung oder visuelle Beobachtung geprüft und gemäß nachstehendem Vierstufenbewertungsstandard eingeschätzt:
  • O : kein suspendierter Stoff wurde beobachtet
  • Δ : ein sehr kleiner Anteil an suspendierten Stoffen wurde beobachtet
  • x : suspendierte Stoffe wurden in einigem Ausmaß beobachtet
  • xx: eine große Menge an suspendierten Stoffen wurde beobachtet
  • Die Pellets wurden zu einer Platte mit einer Größe von 160 x 80 x 2 mm durch Spritzformen bei 210ºC mit einem Spritzformer verarbeitet und die Trübung der erhaltenen Platte wurde mit einem Trübungsmesser (Haze-Meter) bestimmt. Die so erhaltenen Ergebnisse werden in nachstehender Tabelle 1 zusammengefaßt.
  • Beispiel 2
  • Dieselben Verfahren, die in Beispiel 1 verwendet wurden, wurden wiederholt, mit der Abweichung, daß Talkum in einer Menge von 0,1 Gewichtsteilen verwendet wurde, um Pellets herzustellen und die gleiche Bewertung wie in Beispiel 1 wurde ausgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 angeführt.
  • Beispiel 3
  • Die gleichen Verfahren, die in Beispiel 1 verwendet wurden, wurden wiederholt, mit der Abweichung, daß Talkum in einer Menge von 0,15 Gewichtsteilen verwendet wurde, um Pellets zu erhalten und die gleiche Bewertung wie in Beispiel 1 wurde ausgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Die gleichen Verfahren, die in Beispiel 1 verwendet wurden, wurden wiederholt, mit der Abweichung, daß Talkum nicht verwendet wurde, um Pellets zu erhalten und die gleichen Bewertungen wie in Beispiel 1 wurden ausgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Die Durchsichtigkeit des erhaltenen Formgegenstandes war verschlechtert, zu der die in einem Formgegenstand gemäß vorliegender Erfindung beobachtet wurde und die Beständigkeit der Pellets des Vergleichsbeispiels gegen Heißwasserextraktion war ebenfalls verschlechtert zu der in der vorliegenden Erfindung.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Die gleichen Verfahren, die in Beispiel 2 verwendet wurden, wurden wiederholt, mit der Abweichung, daß 1,3;2,4- Dibenzylidensorbit nicht verwendet wurde, um Pellets zu erhalten und eine Platte wurde hergestellt und die gleichen Bewertungen wie in Beispiel 2 wurden ausgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Die Durchsichtigkeit des Formgegenstandes von Vergleichsbeispiel 2 war verschlechtert gegenüber dem Produkt der vorliegenden Erfindung.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Dieselben Verfahren, die in Beispiel 2 verwendet wurden, wurden wiederholt, mit der Abweichung, daß 1,3;2,4-Dibenzylidensorbit in einer Menge von 0,005 Gewichtsteilen verwendet wurde, um Pellets zu erhalten und eine Platte wurde hergestellt und die gleichen Bewertungen wie in Beispiel 2 wurden ausgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Die Durchsichtigkeit des Formgegenstandes von Vergleichsbeispiel 3 war verschlechtert zu der des erfindungsgemäßen Produktes.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Die gleichen Verfahren, die in Beispiel 2 verwendet wurden, wurden wiederholt, mit der Abweichung, daß 1,3;2,4- Dibenzylidensorbit in einer Menge von 1,5 Gewichtsteilen verwendet wurde, um Pellets zu erhalten, eine Platte wurde hergestellt und dieselben Bewertungen wie in Beispiel 2 wurden ausgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Die Durchsichtigkeit des erhaltenen Formgegenstandes war verschlechtert zu der, die bei dem erfindungsgemäßen Produkt beobachtet wurde, die Beständigkeit zur Heißwasserextraktion der Pellets dieses Vergleichsbeispiels war ebenfalls zu der in der vorliegenden Erfindung verschlechtert.
  • Eine große Menge an weißem Pulver wurde aus den erhaltenen Pellets abgesondert und schlug sich an der Innenwand der Form während des Spritzformvorganges nieder.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Die gleichen wie in Beispiel 1 verwendeten Verfahren wurden wiederholt, mit der Abweichung, daß Talkum in einer Menge von 0,001 Gewichtsteilen zur Herstellung von Pellets verwendet wurde und eine Platte wurde hergestellt und dieselben Bewertungen wie in Beispiel 1 wurden ausgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 angeführt.
  • Die Durchsichtigkeit des erhaltenen Formgegenstandes war verschlechtert zu der, die an einem erfindungsgemäßen Produkt beobachtet wurde, die Beständigkeit gegen Heißwasserextraktion der Pellets dieses Vergleichsbeispiels war ebenfalls verschlechtert zu der in der vorliegenden Erfindung.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Die gleichen Verfahren, die in Beispiel 1 verwendet wurden, wurden wiederholt, mit der Abweichung, daß Talkum in einer Menge von 1,5 Gewichtsteilen zur Herstellung von Pellets verwendet wurde und eine Platte wurde hergestellt und dieselben Bewertungen wie in Beispiel 1 wurden ausgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 angeführt.
  • Die Durchsichtigkeit des Formgegenstandes von Vergleichsbeispiel 6 war verschlechtert gegenüber dem Produkt der vorliegenden Erfindung.
  • Vergleichsbeispiel 7
  • Die gleichen Verfahren, die in Beispiel 1 verwendet wurden, wurden wiederholt, mit der Abweichung, daß Talkum und 1,3;2,4-Dibenzylidensorbit nicht verwendet wurden, um Pellets zu erhalten und eine Formplatte wurde hergestellt und die gleichen Bewertungen wie in Beispiel 1 wurden ausgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Die Durchsichtigkeit des Formgegenstandes von Vergleichsbeispiel 7 war zu der des Produktes der vorliegenden Erfindung verschlechtert.
  • Vergleichsbeispiel 8
  • Die gleichen Verfahren, die in Beispiel 1 verwendet wurden, wurden wiederholt, mit der Abweichung, daß Talkum nicht verwendet wurde und daß für 1,3;2,4-Dibenzylidensorbit, das in Beispiel 1 verwendet wurde, 0,3 Gewichtsteile 1,3;2,4- Di(methylbenzyliden)sorbit eingesetzt wurden, um Pellets zu erhalten und eine Platte wurde hergestellt und die gleichen Bewertungen wie in Beispiel 1 wurden ausgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Die Beständigkeit gegen Heißwasserextraktion der Pellets dieses Vergleichsbeispiels war ebenfalls zu der in der vorliegenden Erfindung verschlechtert.
  • Vergleichsbeispiel 9
  • Die gleichen Verfahren, die in Beispiel 2 verwendet wurden, wurden wiederholt, mit der Abweichung, daß für 1,3;2,4-Dibenzylidensorbit, das in Beispiel 2 verwendet wurde, 0,3 Gewichtsteile 1,3;2,4-Di(methylbenzyliden)sorbit eingesetzt wurden, um Pellets zu erhalten und eine Platte wurde hergestellt und die gleiche Bewertung wie in Beispiel 2 wurde ausgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Die Durchsichtigkeit des erhaltenen Formgegenstandes war verschlechtert zu der, die an dem erfindungsgemäßen Produkt beobachtet wurde, und die Beständigkeit gegenüber Heiß wasserextraktion der Pellets dieses Vergleichsbeispiels war ebenfalls zu der der vorliegenden Erfindung verschlechtert. Tabelle 1 Zusammensetzung (Gewichtsteile) Bewertungsergebnisse 1,3;2,4-Dibenzylidensorbit 1,3;2,4-Di(methylbenzyliden)sorbit Talkum Haze-Wert (%) Beständigkeit gegen Heißwasserextraktion Anmerkung Beispiel Vergleichsbeispiel Eine große Menge von Abscheidungen an der Innenwand einer Form während eines Formvorganges.
  • Beispiel 4
  • Zu 100 Gewichtsteilen statistischem Propylen-Ethylen- Copolymerpulver, (Schmelzflußindex bestimmt bei 230ºC und einer Last von 2,16 kg: 1,5 g/10 min.; Ethylengehalt: 4,0 Gew.-%), wurden 0,3 Gewichtsteile 1,3;2,4-Dibenzylidensorbit, 0,05 Gewichtsteile Talkum mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 1,0 um, (erhältlich von ASADA Flour Milling Co., Ltd. unter dem Warenzeichen MMR), 0,1 Gewichtsteile Calciumstearat, 0,1 Gewichtsteile Tris(2,4-di-t-butylphenyl)phosphit als Antioxidans und 0,04 Gewichtsteile Dimethylsuccinat -2- (4-hydroxy-2,2,6,6-tetramethyl-1-piperidyl)ethanolkondensat als UV-Absorptionsmittel gegeben; diese Bestandteile wurden vermischt und verknetet in einem Henschel-Mischer und anschließend in einem üblichen Extruder bei etwa 240ºC pelletiert.
  • Die Pellets wurden zu einer Flasche mit einer durchschnittlichen Dicke von etwa 1,0 mm und einem Innenvolumen von 750 cm³ durch Blasformen bei 200ºC mit einem Blasformer verformt und die Durchsichtigkeit der erhaltenen Flasche wurde bestimmt. Die Durchsichtigkeit wurde durch Ablesen der numerischen Werte auf einer Universalsichtprüfkarte ermittelt, (für einen Abstand von 3 m) durch die Flasche und die kleinste Ziffer, die korrekt gelesen werden konnte, wurde als Maß für die Durchsichtigkeit definiert. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in nachstehender Tabelle zusammengefaßt.
  • Beispiel 5
  • Dieselben Verfahren, die in Beispiel 4 verwendet wurden, wurden wiederholt, mit der Abweichung, daß Talkum in einer Menge von 0,1 Gewichtsteilen zur Herstellung von Pellets verwendet wurde und eine Flasche wurde hergestellt und die gleichen Bewertungen, die in Beispiel 4 zur Anwendung kommen, wurden ausgeführt. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
  • Beispiel 6
  • Dieselben Verfahren, die in Beispiel 4 verwendet wurden, wurden wiederholt, mit der Abweichung, daß Talkum in einer Menge von 0,15 Gewichtsteilen zur Herstellung von Pellets verwendet wurde und eine Flasche wurde hergestellt und dieselbe Bewertung, die in Beispiel 4 zur Anwendung kam, wurde ausgeführt. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
  • Vergleichsbeispiel 10
  • Dieselben Verfahren, die in Beispiel 4 verwendet wurden, wurden wiederholt, mit der Abweichung, daß Talkum zur Herstellung von Pellets nicht verwendet wurde und eine Flasche wurde hergestellt und dieselbe Bewertung, die in Beispiel 4 zur Anwendung kam, wurde ausgeführt. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
  • Die Durchsichtigkeit des erhaltenen Formgegenstandes war zu der, an dem durch Blasformen der erfindungsgemäßen Zusammensetzung erhaltenen Produkt beobachteten verschlechtert.
  • Vergleichsbeispiel 11
  • Dieselben Verfahren, die in Beispiel 5 verwendet wurden, wurden wiederholt, mit der Abweichung, daß 1,3;2,4-Dibenzylidensorbit zur Herstellung von Pellets nicht verwendet wurde und eine Flasche wurde hergestellt und dieselbe Bewertung, die in Beispiel 5 verwendet wurde, wurde ausgeführt. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
  • Die Durchsichtigkeit des erhaltenen Formgegenstandes war zu der, an dem durch Blasformen der erfindungsgemäßen Zusammensetzung erhaltenen Produkt beobachteten verschlechtert.
  • Vergleichsbeispiel 12
  • Dieselben Verfahren, die in Beispiel 5 verwendet wurden, wurden ausgeführt, mit der Abweichung, daß 1,3;2,4-Dibenzylidensorbit in einer Menge von 0,005 Gewichtsteilen zur Herstellung von Pellets verwendet wurde und eine Flasche wurde hergestellt und dieselbe Bewertung, die in Beispiel 5 verwendet wurde, wurde ausgeführt. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
  • Die Durchsichtigkeit des erhaltenen Formgegenstandes war zu der, an dem durch Blasformen der erfindungsgemäßen Zusammensetzung erhaltenen Produkt beobachteten verschlechtert.
  • Vergleichsbeispiel 13
  • Dieselben Verfahren, die in Beispiel 4 verwendet wurden, wurden wiederholt, mit der Abweichung, daß Talkum in einer Menge von 0,001 Gewichtsteilen zur Herstellung von Pellets verwendet wurde und eine Flasche wurde hergestellt und die Bewertung, die in Beispiel 4 zur Anwendung kam, wurde ausgeführt. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
  • Die Durchsichtigkeit des erhaltenen Formgegenstandes war zu der, an dem durch Blasformen der erfindungsgemäßen Zusammensetzung erhaltenen Produkt beobachteten verschlechtert.
  • Vergleichsbeispiel 14
  • Dieselben Verfahren, die in Beispiel 4 verwendet wurden, wurden wiederholt, mit der Abweichung, daß Talkum in einer Menge von 1,5 Gewichtsteilen zur Herstellung von Pellets verwendet wurde und eine Flasche wurde hergestellt und die Bewertung, die in Beispiel 4 zur Anwendung kam, wurde ausgeführt. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
  • Die Durchsichtigkeit des erhaltenen Formgegenstandes war zu der, an dem durch Blasformen der erfindungsgemäßen Zusammensetzung erhaltenen Produkt beobachteten verschlechtert.
  • Vergleichsbeispiel 15
  • Die gleichen Verfahren, die in Beispiel 4 verwendet wurden, wurden wiederholt, mit der Abweichung, daß 1,3;2,4- Dibenzylidensorbit und Talkum zur Herstellung von Pellets nicht verwendet wurden und eine Flasche wurde hergestellt und die gleichen Bewertungen wie in Beispiel 4 wurden ausgeführt. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
  • Die Durchsichtigkeit des erhaltenen Formgegenstandes war zu der, an dem durch Blasformen der erfindungsgemäßen Zusammensetzung erhaltenen Produkt beobachteten verschlechtert.
  • Vergleichsbeispiel 16
  • Die gleichen Verfahren, die in Beispiel 4 verwendet wurden, wurden wiederholt, mit der Abweichung, daß für 1,3;2,4-Dibenzylidensorbit, das in Beispiel 4 verwendet wurde, 0,3 Gewichtsteile 1,3;2,4-Di-(methylbenzyliden)sorbit eingesetzt wurden und daß Talkum zur Herstellung der Pellets nicht verwendet wurde und eine Flasche wurde hergestellt und dieselbe Bewertung, die in Beispiel 4 verwendet wurde, wurde ausgeführt. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
  • Die Durchsichtigkeit des erhaltenen Formgegenstandes war zu der, die an dem durch Blasformen der erfindungsgemäßen Zusammensetzung erhaltenen Produkt beobachtet wurde, verschlechtert. Tabelle 2 Zusammensetzung (Gewichtsteile) Bewertungsergebnisse 1,3;2,4-Dibenzylidensorbit 1,3;2,4-Di(methylbenzyliden)sorbit Talkum Numerische Ablesung von einer universellen Augentesttafel (Abstand 3 m) Beispiel Vergleichsbeispiel
  • Wie vorstehend im einzelnen ausgewiesen, ruft die Polypropylenharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung keine Absonderung des Sorbitderivats in heißem Wasser hervor und weist ausgezeichnete Durchsichtigkeit auf. Außerdem sind die durch Blasformen der Zusammensetzung erhaltenen Produkte ebenfalls ausgezeichnet in der Durchsichtigkeit. Die Zusammensetzung kann daher für verschiedene Verwendungen, wie als Material für medizinische Geräte und Werkzeuge und Verpackung für Nahrungsmittel, o.dgl., ohne Hervorrufen von Problemen der Sicherheit und Hygiene zur Anwendung kommen.

Claims (5)

1. Durchsichtige Polypropylenharzzusammensetzung, umfassend 100 Gewichtsteile eines statistischen Propylen-Ethylen-Copolymers, dessen Ethylengehalt im Bereich von 2 bis 6 Gew.-% liegt, 0,01 bis 1,0 Gewichtsteile 1,3;2,4-Dibenzylidensorbit und 0,005 bis 1,0 Gewichtsteile Talkum.
2. Polypropylenharzzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Menge an Talkum im Bereich von 5 bis 60 Gew.-% des verwendeten 1,3; 2,4-Dibenzylidensorbits liegt.
3. Polypropylenharzzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei diese 0,02 bis 0,5 Gewichtsteile 1,3;2,4-Dibenzylidensorbit pro 100 Gewichtsteile statistischem Propylen-Ethylen- Copolymers umfaßt.
4. Polypropylenharzzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei diese 0,01 bis 0,5 Gewichtsteile Talkum pro 100 Gewichtsteile des statistischen Propylen-Ethylen-Copolymers umfaßt.
5. Polypropylenharzzusammensetzung nach Anspruch 1, zusätzlich umfassend mindestens ein Mitglied, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Antioxidantien, Ultraviolettlichtabsorptionsmitteln, Pigmenten, Dispergiermitteln und Neutralisationsmitteln.
DE69013566T 1989-05-11 1990-05-10 Polypropylenharzzusammensetzungen. Expired - Fee Related DE69013566T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11614089 1989-05-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69013566D1 DE69013566D1 (de) 1994-12-01
DE69013566T2 true DE69013566T2 (de) 1995-03-23

Family

ID=14679732

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69013566T Expired - Fee Related DE69013566T2 (de) 1989-05-11 1990-05-10 Polypropylenharzzusammensetzungen.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5153249A (de)
EP (1) EP0397498B1 (de)
JP (1) JPH0372544A (de)
KR (1) KR900018248A (de)
CA (1) CA2016425C (de)
DE (1) DE69013566T2 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2261667A (en) * 1991-11-20 1993-05-26 Sandoz Ltd Stabilized polymeric compositions
US5338790A (en) * 1993-07-14 1994-08-16 Shell Oil Company Polymer compositions
DE69408935T2 (de) * 1993-10-29 1998-07-30 Montell North America Inc Piperidinylphosphitzusammensetzungen und Polyolefinzusammensetzungen die diese enthalten
DE4407327A1 (de) * 1994-03-04 1995-09-07 Basf Ag Hochsteifes Propylenpolymerisat
EP0945490B1 (de) * 1998-03-24 2002-07-03 Japan Polychem Corporation Polypropylenharz und daraus hergestellter gestreckter Film
US6461709B1 (en) * 1998-10-28 2002-10-08 3M Innovative Properties Company Graffiti and/or environmental protective article having removable sheets, substrates protected therewith, and a method of use
US6946174B1 (en) * 2000-10-12 2005-09-20 Boston Scientific Scimed, Inc. Moisture curable balloon materials
KR20020049854A (ko) * 2000-12-20 2002-06-26 유현식 고결정성 폴리프로필렌계 수지조성물
US20050234172A1 (en) * 2004-04-19 2005-10-20 Fina Technology, Inc. Random copolymer-impact copolymer blend

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5630449A (en) * 1979-08-21 1981-03-27 Mitsui Toatsu Chem Inc Polypropylene composition
US4397916A (en) * 1980-02-29 1983-08-09 Mitsui Petrochemical Industries, Ltd. Laminated multilayer structure
US4410582A (en) * 1980-12-10 1983-10-18 Toray Industries, Inc. Multi-layered polyolefin laminated film
US4594376A (en) * 1983-09-07 1986-06-10 Showa Denko Kabushiki Kaisha Propylene polymer composition
JPS6081241A (ja) * 1983-10-12 1985-05-09 Idemitsu Petrochem Co Ltd プロピレン−エチレンブロツク共重合体組成物
US4611024A (en) * 1985-02-14 1986-09-09 Phillips Petroleum Co. Propylene polymer composition containing a hydrotalcite and an acetal of an alditol
JPS62115049A (ja) * 1985-11-14 1987-05-26 Sumitomo Chem Co Ltd 耐衝撃性ポリプロピレン組成物
DE3704207A1 (de) * 1987-02-11 1988-08-25 Hoechst Ag Polypropylen-formmasse
US4902553A (en) * 1987-12-04 1990-02-20 Minnesota Mining And Manufacturing Company Disposable products

Also Published As

Publication number Publication date
US5153249A (en) 1992-10-06
CA2016425C (en) 1995-04-11
KR900018248A (ko) 1990-12-20
DE69013566D1 (de) 1994-12-01
CA2016425A1 (en) 1990-11-11
EP0397498B1 (de) 1994-10-26
EP0397498A2 (de) 1990-11-14
EP0397498A3 (de) 1991-04-10
JPH0372544A (ja) 1991-03-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69021679T2 (de) Verwendung von Bis(3,4-Dialkylbenzyliden)sorbitolacetale und diese enthaltende Zusammensetzungen.
DE3031591C2 (de)
DE3628823C2 (de)
EP0953007B1 (de) Verfahren zur herstellung farbneutraler polymethylmethacrylat-formmassen
DE69216549T2 (de) Polyolefinzusammensetzungen und Verfahren zu deren Herstellung
EP0263524B1 (de) Stabilisatorgemische für Kunststoffe
DE68925860T2 (de) Geformte Gegenstände aus Polypropylen
DE3880078T2 (de) Polyolefinzusammensetzungen von hoher reinheit und mit hohem oxidationswiderstand.
DE68923308T2 (de) Zusammensetzung und Verwendung.
DE2728862C3 (de) Stabilisierte Formmassen auf der Basis von Vinylchlorid-Polymerisaten
DE3587289T2 (de) Thermoplastische Kunststoffzusammensetzung.
DE60217473T2 (de) Diacetalzusammensetzung, die zusammensetzung enthaltendes nukleierungsmittel für polyolefin, die diacetalzusammensetzung enthaltende polyolefinharzzusammensetzung, verfahren zur herstellung der harzzusammensetzung und formkörper
DE69013566T2 (de) Polypropylenharzzusammensetzungen.
DE60107946T2 (de) Polyethylenzusammensetzung und verfahren für die herstellung von artikeln davon
DE69817128T2 (de) Duktile, gegen Gammastrahlung beständige Polyolefinzusammensetzung und daraus hergestellte Artikel
DE3486446T2 (de) Spritz-Blasformen
EP0688817A1 (de) Mit ungesättigten Estern teilvernetzte Polypropylen-Massen
DE69023117T2 (de) Polypropylenharzzusammensetzung.
DE69206081T2 (de) Stabilisierte Polyolefinzusammensetzung.
DE2937178A1 (de) Thermoplastische masse
EP0014872A1 (de) Mischungen aus Polypropylen und flüssigen, gesättigten Diorganopolysiloxanen
DE2515059A1 (de) Thermoplastische masse
DE3788091T2 (de) Hochsteife Propylen-Polymerzusammensetzungen.
DE2445769B2 (de) Biaxial orientierter hohler Gegenstand, insbesondere Behälter, aus einem hochkristallinen Olefinpolymeren mit verbesserter Transparenz und Schlagfestigkeit
DE3852942T2 (de) Verfahren zur Herstellung bedruckter Verpackungen für sterilisierbare Gegenstände.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee