DE69021679T2 - Verwendung von Bis(3,4-Dialkylbenzyliden)sorbitolacetale und diese enthaltende Zusammensetzungen. - Google Patents

Verwendung von Bis(3,4-Dialkylbenzyliden)sorbitolacetale und diese enthaltende Zusammensetzungen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Kunststoff-Additive, die geeignet sind als Kernbildungsmittel und die besonders günstig sind zur Verbesserung der optischen Eigenschaften von polymeren Materialien. Insbesondere betrifft die Erfindung die Verwendung von bestimmten Bis-dialkylbenzyliden-sorbitol-acetalen und die Verwendung von Polymermassen davon, die geeignet sind als Materialien für Nahrungsmittel-oder Kosmetikbehälter und Verpackungen, da sie dem verpackten Material keinen unangenehmen Geschmack oder Geruch verleihen.
  • Es ist bekannt, daß der Zusatz von Kernbildungsmitteln zu bestimmten polymeren Materialien, wie Polyolefinen, verbesserte optische und physikalische Eigenschaften des Harzes ergeben kann. Ferner ist es bekannt, daß organische Kernbildungsmittel, wie Dibenzylidensorbitol, wie in der US-PS-4 016 118 von Hamada et al angegeben, wirksamer sind als wesentlich höher schmelzende Kernbildungsmittel, wie Natriumbenzoat, zur Verbesserung der Klarheit von Produkten, die aus Polyolefinen hergestellt worden sind, wie Bahnen, Folien, Filme, Flaschen, oder durch Spritzguß geformte Teile. Allgemein können organische Kernbildungsmittel leichter beim Verarbeiten dispergiert werden und damit eine gleichförmigere Wirkung ergeben.
  • Das oben erwähnte Dibenzylidensorbitol (DBS) -Kernbildungsmittel ergibt eine äußerst günstige Kombination von Kosten und Wirksamkeit. Es führt zu einer ausgezeichneten Erhöhung der Klarheit bei einem Polypropylen-Copoylmer und ist geeignet für Verpackungen, die mit Nahrungsmitteln in Kontakt kommen, da es den Geschmack der verpackten Nahrungsmittel nicht beeinflußt. DBS besitzt jedoch bestimmte praktische Mängel, wie die Neigung, sich bei hohen Bearbeitungstemperaturen abzuscheiden und eine unzureichende Verbesserung der Klarheit bei bestimmten Anwendungsgebieten, wie bei dicken Teilen, die aus Polypropylen-Homopolymer hergestellt worden sind.
  • Um diese Mängel zu überwinden, sind verschiedene Derivate von DBS angegeben worden, bei denen die aromatischen Ringe mit verschiedenen Gruppen substituiert sind. Allgemein können substituierte Derivate von DBS die Nachteile bei der Bearbeitung und Wirksamkeit, wie oben erwähnt, überwinden. Insbesondere haben sich in dieser Beziehung Alkyl- und Halogen-substituierte Derivate als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • So beschreibt Mahaffey in der US-PS 4 371 645 Verbindungen der allgemeinen Formel:
  • in der R, R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; und R&sub4; ausgewählt sind aus H, niederes Alkyl, Hydroxy, Methoxy, Mono- und Dialkylamino, Nitro und Halogen mit der Maßgabe, daß mindestens eines Halogen ist. Obwohl diese Verbindungen ausgezeichnete Klarheit und Bearbeitungseigenschaften in Polyolefinmassen erzeugen können, kann das erforderliche Vorhandensein von Halogen ungünstig sein, besonders bei Anwendungen im Kontakt mit Nahrungsmitteln.
  • Kawai et al beschreiben in der US-PS 4 314 039 Mono-substituierte DBS-Derivate der Formel:
  • in der R eine Alkylgruppe mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet. Außerdem beschreibt Murai et al in der JP-PS 61-5497 Verbindungen mit verbesserten Kernbildungseigenschaften der allgemeinen Formel:
  • in der X ausgewählt ist aus Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder Halogen, und n eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist, aber wenn X Methyl ist, n 2 oder 3 ist.
  • Obwohl bestimmte dieser Derivate, die aus Mono- oder Di-substituierten Benzaldehyden hergestellt worden sind, verbesserte Kernbildungs- und Klarheitseigenschaften neben der leichteren Bearbeitbarkeit in Polyolefinen ergeben können, sind diese Verbindungen im allgemeinen nicht geeignet für Anwendungen im Kontakt mit Nahrungsmitteln und zur Nahrungsmittelverpackung, aufgrund des Übergangs eines unangenehmen Geschmacks und Geruchs in den darin enthaltenen Materialien. Tatsächlich geben, um dieses Problem zu überwinden, Oteki et al in der Japanischen Anmeldung Nr. 62[1987]-4289 die Verwendung von Organoaminco-Additiven an, um das Geschmacks- und Geruchsproblem zu überwinden. Ungünstigerweise ist diese Lösung kompliziert durch den Geschmack und Geruch des Aminoco-Additivs selbst. Es wäre bei weitem vorzuziehen, Kernbildner zur Verfügung zu haben, die diese Nachteile selbst nicht besitzen.
  • Im Zusammenhang mit den früher angegebenen Derivaten, die hergestellt worden sind aus Dialkyl-substituierten Benzaldehyden, ist zu bemerken, daß nirgends etwas darüber angegeben ist, daß die Stellung der Substitution der Alkylgruppen im Zusammenhang stehen kann mit der Wirksamkeit des Additivs für Anwendungen, bei denen der Übergang von Geschmack oder Geruch in das verpackte Material zu berücksichtigen ist. Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß die Stellung der Substitution an den aromatischen Ringen von Bis-dialkylbenzylidensorbitolen kritisch ist für die Wirksamkeit dieser Klärungsmittel, insbesondere für den Übergang von Geschmack und Geruch bei Anwendungen im Kontakt mit Nahrungsmitteln.
  • Die Stellung der Alkylsubstituenten an Bis-dialkylbenzylidensorbitolen ist erfindungsgemäß kritisch. So ergeben Acetale, die niedere Alkylgruppen in 3- und 4-Stellung des Benzylidenringes aufweisen, wesentlich bessere Eigenschaften bezüglich des Übergangs von Geschmack und Geruch gegenüber sowohl den Mono-4-alkylsubstituierten Derivaten von Kawai, als auch den Dialkyl-Derivaten von Murai, mit unterschiedlichen Substitutionsmustern an den aromatischen Ringen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Bis(3,4-dimethylbenzyliden)-sorbitol-acetal der Formel (bei der keine Stereochemie auftritt):
  • als Kernbildungsmittel in Kunststoffmassen, ohne der Masse unangenehme Geruchs- und Geschmacksübertragungseigenschaften zu verleihen.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung auch die Verwendung von Bis(3,4-dimethylbenzyliden)-sorbitol-acetal bei der Herstellung von Kunststoffmassen als Verpackungsmaterial für Kosmetika und Nahrungsmittel und/oder als Behältermaterial für Kosmetika oder Nahrungsmittel.
  • Wie oben erwähnt, ist das 3,4-Dialkylsubstitutionsmuster von höchster Bedeutung, um Massen zu erhalten mit Geschmacks- und Geruchsübertragungseigenschaften, die geeignet sind zum Verpacken von Nahrungsmitteln und als Nahrungsmittelbehälter. Isomere Dialkylderivate mit einer anderen Substitution als 3,4 und Mono-substituierte Derivte, mit dem gleichen oder einem höheren Molekulargewicht, besitzen wesentlich schlechtere Geschmacks- und Geruchsübertragungseigenschaften in Polyolefinmassen. Das wird in den Beispielen gezeigt.
  • Das erfindungsgemäß verwendete substituierte Bis-dimethylbenzyliden-sorbitolacetal ist ein Kondensationsprodukt aus Sorbitol und einem Dialkyl-substituierten Benzaldehyd. Der Benzaldehyd und die fertigen Sorbitolacetal-Produkte sind sowohl in 3- als auch in 4-Stellung (meta und para) mit Methylgruppen substituiert. So ist der substituierte Benzaldehyd als Ausgangsmaterial 3,4-Dimethylbenzaldehyd.
  • Die erfindungsgemäß erforderliche Diacetalverbindung kann bequem hergestellt werden durch eine Vielfalt von Verfahren, von denen einige bekannt sind. Allgemein wird bei derartigen Verfahren die Reaktion von einem Mol D-Sorbitol mit etwa zwei Mol Aldehyd in Gegenwart eines Säurekatalysators angewandt. Die bei der Reaktion angewandte Temperatur variiert in einem weiten Bereich, abhängig von den Eigenschaften, wie dem Schmelzpunkt, des als Ausgangsmaterial angewandten Aldehyds oder der Aldehyde. Das Reaktionsmedium kann ein wäßriges Medium oder ein nicht-wäßriges Medium sein. Ein sehr vorteilhaftes Verfahren, das angewandt werden kann, um die erfindungsgemäßen Diacetale herzustellen, ist in der US-PS 3 721 682 von Murai et al (New Japan Chemical Company Limited) angegeben, auf die hier ausdrücklich verwiesen wird. Während die Offenbarung dieser Patentschrift auf Benzylidensorbitole beschränkt ist, hat es sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Diacetal ebenso bequem nach dem dort beschriebenen Verfahren hergestellt werden kann.
  • Das erfindungsgemäß erforderliche Diacetal von Sorbitol, das nach den obigen Verfahren hergestellt worden ist, kann eine kleine oder sogar eine größere Menge von Monoacetal- und Triacetal-Nebenprodukt als Verunreinigung enthalten. Obwohl es nicht immer notwendig sein muß, diese Verunreinigungen von dem Einbau des Diacetals in das Polyolefin zu entfernen, kann es erwünscht sein, dies zu tun und eine solche Reinigung kann dazu dienen, die Transparenz des dadurch hergestellten Harzes zu verbessern. Die Reinigung des Diacetals kann z.B. erreicht werden durch Entfernung von Triacetal-Verunreinigungen durch Extraktion mit einem verhältnismäßig nicht-polaren Lösungsmittel. Durch Entfernung der Verunreinigungen kann das Produkt gereinigt werden, so daß die Menge an Diacetal in der Masse mindestens 90 % und sogar bis zu 95 % oder mehr beträgt.
  • Der Anteil an Diacetal in der erfindungsgemäß verwendeten Masse ist eine Menge, die ausreicht, um die Transparenz der Masse zu verbessern und beträgt allgemein etwa 0,01 bis etwa 2 Gew.-%, vorzugsweise etwa 0,1 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Masse. Wenn der Gehalt an Diacetal kleiner ist als etwa 0,01 Gew.-%, kann die erhaltene Masse nicht ausreichend verbessert werden bezüglich der Transparenzeigenschaften. Wenn der Gehalt an Diacetal über 2 Gew.-% hinaus erhöht wird, kann kein zusätzlicher Vorteil festgestellt werden.
  • Das erfindungsgemäß erforderliche Bis-dimethylbenzyliden-sorbitol-acetal kann in Polymeren verwendet werden, für die eine Kernbildung vorteilhafte Wirkungen ausüben kann, insbesondere für solche Polymere, die für Anwendungen im Kontakt mit Nahrungsmitteln verwendet werden, oder wenn die Geschmacks- und Geruchsübertragungseigenschaften von Bedeutung sind.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Polyolefin-Polymere können aliphatische Polyolefine umfassen und Copolymere, die hergestellt worden sind aus mindestens einem aliphatischen Olefin und einem oder mehreren ethylenisch ungesättigten Comonomeren. Allgemein stellt das Comonomer, soweit es vorhanden ist, eine kleinere Menge dar, z.B. etwa 10 % oder weniger oder sogar etwa 5 % oder weniger, bezogen auf das Gewicht des Polyolefins.
  • Die erfindungsgemäß verwendete Masse kann erhalten werden durch Zugabe einer spezifischen Menge des Diacetals direkt zu dem Olefin-Polymer oder Copolymer, und Vermischen mit irgendeiner geeigneten Vorrichtung. Wahlweise kann ein Konzentrat, enthaltend etwa 20 Gew.-% des Diacetals in einem Polyolefin-Masterbatch, hergestellt und anschließend mit dem Harz vermischt werden.
  • Andere Additive, wie ein transparentes Färbemittel oder Weichmacher (z.B. Dioctylphthalat, Dibutylphthalat, Dioctylsebacat odre Dioctyladipat), können zu der erfindungsgemäß verwendeten Masse zugesetzt werden, solange sie die Verbesserung der Transparenz des Produktes nicht nachteilig beeinflussen. Es hat sich gezeigt, daß Weichmacher, wie solche die oben beispielhaft angegeben sind, tatsächlich die Verbesserung der Transparenz durch das Diacetal erhöhen.
  • In Bezug auf andere Additive kann es auch erwünscht sein, die in der JP-PS 61-5497 angegebenen Diacetale in Kombination mit anderen üblichen Additiven mit einer bekannten Transparenz verbessernden Wirkung, wie z.B. p-tert-Benzoesäure, ihren Salzen, nieder-molekularen wachsartigen Polypropylen, zu verwenden. Es kann sogar erwünscht sein, das spezielle erfindungsgemäß verwendete Diacetal in der Polyolefinmasse in Kombination mit dem oben erwähnten Dibenzylidensorbitol-Additiv, das in der US-PS 4 016 118 angegeben ist, zu verwenden. Bei derartigen Anwendungen sind allgemein mindestens etwa 10 %, vorzugsweise mindestens etwa 25 %, oder sogar etwa 50 % oder mehr, der die Klarheit verbessernden Komponente, das Bis(3,4-dimethyl)- acetal, das in der JP-PS 61-5497 angegeben ist, wobei der Rest aus anderen bekannten Klärungsmitteln und Weichmachern besteht.
  • Die erfindungsgemäße Masse kann erhalten werden durch Zugabe des Bis-dimethylbenzyliden-sorbitol-acetals zu dem Polymer oder Copolymer, und bloßes Mischen der erhaltenen Masse auf beliebige Weise. Die Masse kann verarbeitet und hergestellt werden durch Extrudieren, Formen und Thermoformen zu einem Formkörper.
  • Andere Additive können auch in der erfindungsgemäß verwendeten Masse angewandt werden, vorausgesetzt, daß sie die primären Vorteile nach der Erfindung nicht stören. Es kann sogar vorteilhaft sein, diese Additive oder ähnliche Strukturen mit dem Kernbildungsmittel vorzumischen, um dessen Schmelzpunkt zu verringern und dadurch die Dispersion und Verteilung während des Schmelzbearbeitens zu verbessern. Derartige Additive sind dem Fachmann bekannt und umfassen Weichmacher, Gleitmittel, Katalysator-Neutralisiermittel, Antioxidantien, Lichtstabilisatoren, Färbemittel und andere Kernbildungsmittel. Einige dieser Additive können eine weitere Verstärkung der Verbesserungseigenschaft ergeben, einschließlich einer Verbesserung des Aussehens, eine leichtere Verarbeitbarkeit und verbesserte Stabilität beim Verarbeiten oder der Endanwendung.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Massen sind geeignet als Additive, um die Klarheit von Verpackungsmaterialien und Behältermaterialien für Kosmetika und Nahrungsmittel zu verbessern, da sie Filme, Folien, Bahnen oder andere Formkörper mit ausgezeichneter Transparenz und physikalischen Eigenschaften ergeben, ohne daß sie dem darin enthaltenen Material einen unangenehmen Geschmack oder Geruch verleihen.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung näher, wie sie in den anliegenden Ansprüchen angegeben ist. Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich alle Teile und Prozentangaben auf das Gewicht.
  • Beispiel 1
  • Das folgende Verfahren erläutert das allgemeine Verfahren zur Herstellung des Bis-dimethylbenzyliden-sorbitol-acetals, das in der JP-PS 61-5497 angegeben ist.
  • In einen zylinderförmigen 1 l-Vierhalsreaktionskolben, der mit einer Dean-Stark- Falle, einem Rückflußkühler, Thermometer, Stickstoffeinläß, und einem mechanischen Rührer versehen war, wurden 37,5 g Sorbitol (0,206 Mol), 300 ml Cyclohexan, 54,9 g 3,4-Dimethylbenzaldehyd (0,41 Mol), 1 g p-Toluolsulfonsäure und 200 ml Methanol gegeben. Das Reaktionsgemisch wurde gerührt und unter Rückfluß erhitzt, unter Entfernung von Wasser durch die Dean-Stark-Falle. Das Reaktionsgemisch wurde sehr dick und es wurde weiteres Lösungsmittel nach Bedarf zugegeben. Nach etwa 6 h wurde das Reaktionsgemisch abgekühlt, mit Ammoniumhydroxid neutralisiert und filtriert. Der nasse Filterkuchen wurde gründlich mit Wasser und Isopropylalkohol gewaschen, in einem Vakuumofen bei 90ºC getrocknet, und ergab 52,2 g Bis-1,3,2,4-(3',4'-dimethylbenzyliden)sorbitol, Fp 225-260ºC. Die Reinheit war etwa 90 %, wie durch HPLC festgestellt wurde, und das ¹H NMR-, ¹³C NMR- und IR-Spektrum stimmten mit der angenommenen Struktur überein.
  • Vergleichsbeispiele 2 bis 9
  • Eine Vielfalt von Bis-alkylbenzylidensorbitolen wurde nach Verfahren hergestellt, ähnlich den oben in Beispiel 1 beschriebenen. Die Strukturen dieser Derivate sind in Tabelle 1 unten angegeben. Alle Produkte besaßen NMR- und IR-Spektren, die mit den angegebenen Strukturen übereinstimmten, und zeigten Reinheiten von mindetens 80 %, wie durch HPLC gezeigt wurde. Tabelle 1 Beispiel * Es tritt keine Stereochemie auf
  • Beispiel 10
  • Dieses Beispiel zeigt die Nützlichkeit von Klärungsmitteln in einem Propylen- Copolymer der erfindungsgemäß verwendeten Kernbildungsmittel. Die Produkte der Beispiele 1 bis 9 wurden in ein statistisches Polypropylen-Copolymer (Ethylengehalt ca. 3 %) eingebaut. Es wurde die folgende Zubereitung angewandt:
  • Klärungsmittel (Beispiele 1 bis 10) 0,25 %
  • Ethyl 330 (ein gehindertes Phenol als Antioxidants, erhältlich von Ethyl Corp.) 0,08 %
  • Calciumstearat 0,08 %
  • statistisches Polypropylen-Copolymer 99,59 %
  • Die Additive und das Harz wurden trocken in einem mechanischen Mischer vermischt, durch einen Einschneckenextruder bei 243,3ºC (470ºF) extrudiert und pelletisiert. Stufenplatten (step plaques) 5,08 x 7,62 cm (2x3"), und 0,127 cm (0,050") und 0,216 cm (0,085") dick, wurden durch Spritzguß bei 215,6-221,1ºC (420-430ºF) hergestellt. Die Klarheit jeder Probe wurde erhalten durch Messung der prozentualen Trübung durch den 0,127 cm (0,050") dicken Bereich, mit Hilfe eines Hunter-Trübungsmessers. Die erhaltene Klarheit von den Sorbitol-acetal-Derivaten der Beispiele 1 bis 10 ist in Tabelle 2 angegeben. Tabelle 2 Klärungsmittel % Trübung* Kommentar Beispiel erfindungsgemäß Vergleichsbeispiel Mittel aus 10 Proben
  • Beispiel 11
  • Dieses Beispiel zeigt den geringen Geschmacksübergang der Bis(3,4-dialkylbenzyliden)-sorbitol-acetale, die erfindungsgemäß angewandt werden.
  • Die in Beispiel 10 hergestellten Probenplatten wurden auf den Geschmacksübergang in Wasser untersucht. Diese aus jeder Zubereitung hergestellten Platten wurden in 300 ml destilliertes Wasser in 0,568 1 (ein pint) Behältern (8 ml Wasser je 6,45 cm² (in²) Kunststoffoberfläche) getaucht. Die Behälter wurden dicht verschlossen und 5 Tage in einem Ofen bei 48,9ºC (120ºF) gealtert. Die Platten wurden entfernt und der Geschmack des Wasser, der jeweils der Probe ausgesetzt war, wurde durch eine Testgruppe (taste panel) bewertet. Um die Gültigkeit des Tests sicherzustellen, wurde Wasser, das Platten ausgesetzt worden war, die kein Klärungsmittel enthlelten, und Wasser, daß keinen Platten ausgesetzt worden war, als Vergleich in den Versuch eingeschlossen.
  • Die Testgruppe bestand aus fünf Personen, und es wurde das Verfahren des Blindpaarvergleichs der Proben angewandt. Aufgrund der großen Anzahl von zu bewertenden Zubereitungen, wurde der Test in drei Teilen von jeweils fünf Wasserproben durchgeführt. Einige der Zubereitungen wurden zum Zwecke des Kreuzvergleichs zweimal getestet.
  • Die fünf Wassergruppen für jeden Test wurden in eine geeignete Zahl kleiner Pappbecher portioniert, und jede Testperson verglich vier Paare, ohne daß sie die Identität der Proben kannte. Der Tester bestimmte, welche Probe den geringsten Geschmack (wahrscheinlich reines Wasser) besaß, und der Unterschied zwischen den Proben des Paars wurde auf einer Skala von 0 bis 10 (0 = kein Unterschied, 10 = sehr großer Unterschied) bestimmt.
  • Die Daten wurden dann auf einer Matrix für alle möglichen paarweisen Vergleiche angeordnet, so daß der Wert für jeden Punkt in der Matrix die Bevorzugung jeder Testperson (0-10 Skala) für die horizontal angegebene Probe gegenüber der vertikal angegebenen Probe zeigt. Eine negative Zahl gibt die umgekehrte Bevorzugung an. Die Daten für jeden Test von fünf Zubereitungen sind in den Tabellen 3, 4 und 5 angegeben. Tabelle 3 Verglichenes Zubereitungspaar Ausgangssubstanz Beispiel Ausgangssubstanz (kein Klärmittel) Tabelle 4 Verglichenes Zubereitungspaar Beispiel Destilliertes Wasser Destilliertes Wasser Vergleich Tabelle 5 Verglichenes Zubereitungspaar Ausgangssubstanz Beispiel Ausgangssubstanz (kein Klärmittel)
  • Die Daten wurden analysiert durch Addition der Summe der Spalten (Σc) zu der negativen Summe der Reihen (Σr) um eine Gesamt-Bevorzugung für jede Zubereitung zu erhalten (ΣT). Diese Werte sind vom besten (geringster Geschmack) zum schlechtesten (stärkster Geschmack) in Tabelle 6 angegeben. Tabelle 6 Probe Probenidentifikation (Zubereitung mit:) Bevorzugung der Testgruppe (ΣT)* Komponente Destilliertes Wasser Produkt nach Beispiel nur Grundsubstanz Vergleich - ohne Kontakt mit Kunststoff Vergleich - unsubstituiertes DBS erfindungsgemäß Vergleichsbeispiel Tabelle 6 (Fortsetzung) Probe Probenidentifikation (Zubereitung mit:) Bevorzugung der Testgruppe (ΣT)* Komponente Produkt nach Beispiel Vergleichsbeispiel * ΣT = Σc + - (Σr)
  • Die Ergebnisse von diesem vorausgehenden Screening-Test zeigen, daß drei der Bis(dialkylbenzyliden)sorbitole (Proben 3, 6 und 7) von den Testpersonen positiv bewertet wurden, und daß diese Produkte in der Geschmacksqualität dem Vergleich (Proben 1, 2 und 5) vergleichbar sind.
  • Beispiel 12
  • Dieses Beispiel zeigt ferner die verbesserten Geschmacksübergangseigenschaften der Bis(3,4-dialkylbenzyliden)sorbitole gegenüber anderen Substitutionsmustern. Die Unterscheidung der Geschmacksübergangseigenschaften der bestwirkenden Bisdialkylbenzylidensorbitole aus dem Screening-Test des Beispiels 11 wurde erhalten durch einen wesentlich engeren Test unter Verwendung nur der Produkte der Beispiele 1 und 8 (3,4-Substitution) und des Beispiels 3 (2,5-Substitution). Das grundlegende Testprotokoll und Wasserproben waren identisch wie in Beispiel 11. In diesem Falle testeten neun Testpersonen und jeder Tester verglich nur zwei Paare. Dies wurde gemacht, um die Geschmacksdifferenzierung zu verbessern und eine Geschmacksermüdung zu vermeiden. Die Ergebnisse der achtzehn paarweisen Blindvergleiche sind in Matrixform in Tabelle 7 angegeben, und die Gesamtpreferenzen der Testpersonen sind in Tabelle 8 angegeben. Tabelle 7 Paarweiser Vergleich Zubereitung nach Beispiel Tabelle 8 Probe Probenidentifikation (Zubereitung mit:) Bevorzugung derTestgruppe (ΣT)* Komponente erfindungsgemäß Vergleichsbeispiel* * ΣT = Σc + (- Σr)
  • Die Ergebnisse zeigen deutlich die Überlegenheit der Bis(3,4-dialkylbenzyliden)-sorbitol-acetale in den Geschmacksübertragungseigenschaften.

Claims (13)

1. Verwendung von Bis (3,4-dimethylbenzyliden) -sorbitol-acetal als Kernbildungsmittel in Kunststoffmassen, ohne der Masse unangenehme Geruchs- oder Geschmacksübertragungseigenschaften zu verleihen.
2. Verwendung von Bis (3,4-dimethylbenzyliden)-sorbitol-acetal zur Herstellung einer Kunststoffmasse als Verpackungsmaterial für Kosmetika oder Nahrungsmittel und/oder als Behältermaterial für Kosmetika oder Nahrungsmittel.
3. Verwendung nach Anspruch 2 zur Herstellung einer Kunststoffmasse zur Nahrungsmittelverpackung und/oder für Nahrungsmittelbehälter und/oder für mit Nahrungsmitteln in Kontakt stehende Anwendungen.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 2 und 3 zur Herstellung einer Kunststoffmasse für Anwendungen im Kontakt mit Nahrungsmitteln.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Bis(3,4-dimethylbenzyliden)-sorbitol-acetal die Masse klärt.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kunststoffmasse eine Polyolefin-Kunststoffmasse ist.
7. Verwendung nach Anspruch 6, wobei die Masse mindestens ein aliphatisches Olefin und ein oder mehrere ethylenisch ungesättigte Comonomere umfaßt.
8. Verwendung nach Anspruch 7, wobei die Comonomere Acrylsäure und/oder Vinylacetat sind.
9. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 und 8, wobei das aliphatische Polyolefin Polyethylen, lineares Polyethylen niedriger Dichte, Polypropylen, kristallines Ethylen/Propylen-Copolymer, Poly(1-buten) und/oder Polymethylpenten umfaßt.
10. Verwendung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Kunststoffmasse Polyolefin mit einem mittleren Molekulargewicht von 30 000 bis 300 000 umfaßt.
11. Verwendung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, umfassend ein Polyolefin, das ein Polymer oder Copolymer von aliphatischen Monoolefinen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen ist.
12. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kunststoffmasse Polyethylenterephthalat, mit Glykol modifiziertes Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat oder Nylon umfaßt.
13. Verwendung nach einem der Ansprüche bis 12, wobei das Sorbitolacetal 0,1 bis 1 Gew.-% der Kunststoffmasse ausmacht.
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