DE558593C - Verfahren zur Verbesserung von Zahnzementen - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung von Zahnzementen

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DE558593C DES85825D DES0085825D DE558593C DE 558593 C DE558593 C DE 558593C DE S85825 D DES85825 D DE S85825D DE S0085825 D DES0085825 D DE S0085825D DE 558593 C DE558593 C DE 558593C
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    • A61K6/864Phosphate cements

Description

  • Verfahren zur Verbesserung von Zahnzementen Die vorliegende Erfindung betrifft die Verbesserung von Zahnzementen, und zwar von als Dauerzahnzemente zu bezeichnenden Zahnfüllungsmaterialien.
  • Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, die Nachteile, welche nichtmetallischen Zahnfüllungsmaterialien anhaften, zu beheben, und es ist ihm auch durch das vorliegende Verfahren gelungen.
  • Das neue Verfahren ist anwendbar in erster Linie auf Silikatzemente, sei es, daß diese durch Schmelzen oder Fällung oder auf eine andere Art hergestellt werden, als auch auf Zinkphosphatzemente beliebiger Art.
  • Das neue Verfahren verbessert Dauerzahnzemente durch Beigabe bestimmter Zusätze, wobei die Zusatzstoffe dem Zement zu beliebiger Zeit einverleibt werden.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, Zahnzementen bekannter Art Vaselin, Paraffin, Guttapercha u. dgl. zuzusetzen. Bei Benutzung dieser Stoffe ergab sich aber eine Reihe von Unzuträglichkeiten, außerdem handelt es sich darum, der störenden Wirkung der Phosphorsäure auf die Pulpa vorzubeugen.
  • Auf der anderen Seite ist bereits vorgeschlagen worden, Temporärzahnfüllmaterialien aus einem Gemisch von Wachs, Ceresin, Vaselin, Sandarak, Mastix, Glycerin, Zinksulfat, Calciumcarbonat und Zinkoxyd herzustellen, wobei eine bei etwa 37' knetbare Masse, welche lange Zeit ihren plastischen Zustand bewahrt, resultiert. Ein anderes Verfahren schlägt zur Herstellung eines Temporärzahnfüllmittels Vermischen von Zinkoxyd mit Gummi und Resi naten des Aluminiums, Zinks und Kobalt vor.
  • Diesem Bekannten gegenüber betrifft das Verfahren der Erfindung die Verbesserung von Zahnzementen bekannter Art, also beispielsweise Silikatzementen, denen eine hohe Dichte und Widerstandsfähigkeit, insbesondere auch gegen Temperaturwechsel, verliehen wird.
  • Das neue Verfahren besteht darin, daß Zahnzementen bekannter Art pflanzliche oder tierische 151e oder Fette, gegebenenfalls in Verbindung mit Salzen oder Säuren, oder andere wasserabweisende Stoffe im Gemisch mit Salzen oder Säuren einverleibt werden.
  • Beispielsweise sind als wasserabweisende Zusatzstoffe außer pflanzlichen oder tierischen Ölen oder Fetten zu benennen: Paraffin, Bienenwachs, Paraffinöl oder andere Mineralöle. Sie können dem Zementpulver während seiner Verarbeitung, z. B. während der Vermahlung, zugesetzt werden oder auch kurz vor seiner Verwendung, endlich auch während der Verarbeitung der Stoffe. Beispielsweise kann auch die Zugabe zur Anmacheflüssigkeit erfolgen.
  • Salze, welche gegebenenfalls zu verbessernden Zahnzementen beigegeben werden, können in fester oder in gelöster Form Anwendung finden. Eine Sonderform der Einverleibung besteht darin, daß man die Zemente mit einer Lösung der Salze vor oder während oder auch nach der Verarbeitung behandelt. Die Salze wirken verbessernd sowohl unmittelbar als auch dadurch, daß sie die gleichzeitig zugesetzten wasserabweisenden Stoffe zu erhöhter Wirksamkeit anregen. Als Salze seien in erster Linie die Chloride genannt, doch können auch Nitrate, Acetate, Citrate, Tartrate usw. benutzt werden. Von zu verwendenden Salzen kommen in erster Linie die des Aluminiums, Calciums, Magnesiums, Strontiums, Berylliums und ähnliche in Frage.
  • Die Behandlung bzw. Einverleibung von Säure kann ebenfalls vor oder während der Bereitung bzw. Verarbeitung der Zemente erfolgen. Unter Umständen kommt auch eine Behandlung einzelner Bestandteile des Zementgemisches mit Säure in Frage.
  • Vorteilhaft benutzt man Öle, insbesondere pflanzliche oder tierische Öle - deren Säuren oder Salze dieser Säuren -, die mit einer Säure behandelt sind. Diese Säurebehandlung kann dadurch geschehen, daß man die Öle bzw. Ölgemische gesondert mit einer Säure (Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure) behandelt oder Öle unter Zusatz von Säure dem Zement zugibt. Zum Beispiel arbeitet man mit sulfoniertem Rizinusöl oder Sulforicinat, unter Umständen setzt man noch basische Stoffe, z. B. Calciumverbindungen, zu, wodurch etwa vorhandene freie Säure neutralisiert werden kann. Es werden mit öligen Derivaten von Ölen bzw. wasserabweisenden Stoffen ausgezeichnete Wirkungen erzielt, selbst beim Arbeiten mit Füllstoffen, seien es silikatische oder färbende Zusätze, seien es gepulvertes oder sonst zerkleinertes Metall, z. B. für Zinkzement, oder Gemische von Füllstoffen.
  • Als zweckmäßig hat sich auch die Zugabe bzw. Behandlung mit einem Alkohol herausgestellt. Zu nennen sind hier in erster Linie der Methyl- und der Äthylalkohol. Ferner empfiehlt sich die Zugabe bzw. Behandlung mit Wasserglas, z. B. Ricinat bzw. Sulforicinat und Wasserglas.
  • Die zuzusetzenden Stoffe, bituminöse Stoffe usw., Salze, Alkohole und Wasserglas, können der Gesamtmasse des zu verarbeitenden Zements zugesetzt werden oder aber auch nur einem Teil bzw. einzelnen Bestandteilen des Zahnzements und dann mit einem anderen Teil unbehandelten Zements bzw. den anderen Bestandteilen vermischt der Verarbeitung zugeführt werden. So können z. B. die Stoffe der Anmacheflüssigkeit zugesetzt werden bzw. die flüssigen Massen als Anmacheflüssigkeit Verwendung finden, so daß beispielsweise als Anmacheflüssigkeit auch mit Phosphorsäure behandelte Öle bzw. Ölderivate, etwa Rizinusölsulfonsäure vermischt mit Phosphorsäure oder Gemische von Phosphorsäure mit anderen Säuren, etwa Schwefelsäure, Salzsäure usw., welchen Gemischen die Öle oder andere wasserabweisende Stoffe einverleibt sein können, benutzt werden. Die Anmacheflüssigkeit kann ferner kieselsäurehaltig sein, wesentlicher Bestandteil oder Zusatzstoff unter Umständen Wasserglas sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn man Zahnzement, beispielsweise geschmolzenen Silikatzement, in üblicher Weise vermahlt, dann mit den zuzusetzenden verbessernden Stoffen durcharbeitet und dann diese Mischung einer erneuten Vermahlung unterwirft. Natürlich ist es auch möglich, einzelne Bestandteile des Zements in der vorgeschriebenen Weise zu behandeln. Die zweite Vermahlung erfolgt dann zweckmäßig zusammen mit anderen noch fehlenden Zementbestandteilen.
  • Auch folgendes Verfahren ist durchaus zweckmäßig: Aus Zahnzement oder Bestandteilen des Zahnzements stellt man durch Durcharbeiten mit den verbessernden Stoffen, bituminösen Stoffen, Salzen, und unter Mahlen eine Paste her und setzt diese Paste gebrauchsfertigen Zahnzementen vor ihrer Verarbeitung zu.
  • Die Einverleibung der bituminösen Stoffe, z. B. Paraffin usw., kann dadurch erleichtert werden, wobei gleichzeitig auch Höchstwirkungen in der Verbesserung erzielt werden, daß man den Zahnzement bzw. die Zahnzementbestandteile vorweg mit Säure behandelt. Die Säure wirkt unmittelbar verteilend bzw. in gewissem Sinne aufschließend auf den Zahnzement; dadurch wird aber gleichzeitig die Herstellung eines sehr gleichmäßigen Gemisches Zahnzementzusatzstoff bewirkt und ein besonders hochwertiger Zahnzement erzeugt. An die Behandlung mit Säure schließt sich das Durcharbeiten mit den Verbesserungsmitteln und anschließend gegebenenfalls ein Vermahlen, worauf der Zahnzement unter Umständen nach Vermischen mit unbehandeltem Zement bzw. den fehlenden Bestandteilen der Verwendung zugeführt wird. Auch die Bildung einer Paste, die als Zusatz zu gebrauchsfertigem Zement dienen kann, wird durch die Säurebehandlung außerordentlich erleichtert.
  • Als Säuren, die für die Behandlung geeignet sind, seien beispielsweise genannt: Salzsäure, Salpetersäure, Essigsäure, Zitronensäure oder auch beliebige andere anorganische oder organische Säuren.
  • Ein anderer Weg, um die Einverleibung der bituminösen Stoffe besonders leicht zu gestalten, gegebenenfalls auch in Ergänzung zu der vorbeschriebenen Ausführungsform der Behandlung mit Säure, besteht darin, daß man unter Verwendung eines geeigneten Lösungsmittels, z. B. Benzol, Alkohol, Aceton usw., die bituminösen Stoffe in Lösung bringt und darauf die Lösung dem Zahnzement bzw. einzelnen Bestandteilen einverleibt, worauf das Lösungsmittel gegebenenfalls ganz oder teilweise verdampft und zurückgewonnen werden kann. Unter Umständen kann auch eine Mischung verschiedener Lösungsmittel, beispielsweise eine Mischung von Alkohol und Benzol, als Lösungsmittel verwendet werden.
  • Durch das neue Verfahren werden Zahnzemente ganz erheblich verbessert. Der nach dem neuen Verfahren hergestellte Zement bzw. di-- Zahnzementfüllung zeichnet sich durch außerordentlich hohe Dichtigkeit und Härte aus. Die Zahnfüllung ist außerordentlich widerstandsfähig gegenüber dem Angriff von Säuren oder sonstigen chemisch wirkenden in den Speisen enthaltenen Stoffen und der Mundflüssigkeit. Ja, man kann von praktischer Unangreifbarkeit durch diese Stoffe sprechen. Außerdem sei die fast völlige Volumenbeständigkeit des neuen Zements hervorgehoben und endlich der nicht zu unterschätzende Vorteil, daß durch die vorstehend genannten Zusätze eine Wärmeentwicklung beim Abbinden fast völlig unterdrückt wird. Auf die besonders hohe Widerstandsfähigkeit gegen Temperaturwechsel ist bereits oben verwiesen. Ausführungsbeispiele 1. 4. ccm eines Gemisches von io ccm HCI und 2,38 g CaCl. werden io g Silikatzementpulver zugesetzt, hierzu 0,772 g Paraffinöl gegeben. Von dem Gemisch wird i Teil io Teilen Silikatzement zugemischt und der so bereitete Zahnzement in üblicher `'eise verarbeitet.
  • 2. Rizinusöl wird mit Schwefelsäure behandelt, darauf die freie Säure des Gemisches mit Alkalihydroxydlösung oder Alkalicarbonatlösung neutralisiert. Das so gebildete Sulforicinat wird in einer Menge von 5 % Silikatze mentpulver bekannter Art einverleibt, das Gemisch nach bekannter Methode weiterverarbeitet.
  • 3. 1 Teil des aus Rizinusöl, Schwefelsäure und Alkali bereiteten Ricinates (Beispiel 2) wird mit a Gewichtsteilen Wasserglaslösung 2o Teilen Silikatzementpulver bekannter Art einverleibt. Das Gemisch wird nach bekannten Methoden weiterverarbeitet.
  • 2 Teile Leinöl werden mit i Teil Methylalkohol vermischt und das Gemisch io Teilen Silikatzementpulver bekannter Art einverleibt. Der so bereitete Zahnzement wird in üblicher Weise verarbeitet.
  • 5. Aus i Teil mit Schwefelsäure behandeltem Rizinusöl und 5 Teilen Silikatzementpulver bekannter Art wird durch Vermahlen eine Pate hergestellt und diese Paste 15 Gewichtsteilen Silikatzementpulver bekannter Art einverleibt. Das Gemisch wird nach bekannten '.Methoden weiterverarbeitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verbesserung von Dauerzahnzementen durch Zusätze, dadurch gekennzeichnet, daß Zahnzementen bekannter Art pflanzliche oder tierische Öle oder Fette, gegebenenfalls in Verbindung mit Salzen oder Säuren, oder andere wasserabweisende Stoffe im Gemisch mit Salzen oder Säuren einverleibt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Paraffin, Paraffinöl, Wachse u. dgl. neben Säuren und/oder Salzen des Aluminiums, Calciums, Magnesiums, Strontiums, Berylliums und ähnlichen Salzen Zahnzementen bekannter Art zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß pflanzliche oder tierische Öle oder Fette benutzt werden, welche vor dem Zusatz mit Säuren und/oder Salzen bzw. Metallverbindungen behandelt sind. q.. Verfahren nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Schwefelsäure behandeltes Rizinusöl bzw. Alkalisulforicinat als Zusatz verwendet wird. Verfahren nach Anspruch i bis gekennzeichnet durch die Zugabe von oder Behandlung mit Alkoholen und/oder Wasserglas. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnzement bzw. die diesen zusammensetzenden Bestandteile nach Vermischung mit den Zusätzen einem Vermahlen unterworfen werden. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach Durcharbeitung Vermahlung unter Überführung der Masse in eine Paste erfolgt, die als Zusatz zu gebrauchsfertigem Zahnzement dient. B. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnzementbestandteile insgesamt oder zum Teil mit Säure behandelt und anschließend unter Beigabe der in den Ansprüchen i bis 5 genannten Stoffe vermahlen werden. g. Verfahren nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch die Verwendung von Lösungsmitteln für die bituminösen Stoffe bei deren Einmischen.
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