DE697646C - Verfahren zur Herstellung von waessrigen Feuerloeschschaumstammloesungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von waessrigen Feuerloeschschaumstammloesungen

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DE697646C
DE697646C DE1938I0060479 DEI0060479D DE697646C DE 697646 C DE697646 C DE 697646C DE 1938I0060479 DE1938I0060479 DE 1938I0060479 DE I0060479 D DEI0060479 D DE I0060479D DE 697646 C DE697646 C DE 697646C
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salts
ammonia
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DE1938I0060479
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Dr Karl Daimler
Dr Max Paquin
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IG Farbenindustrie AG
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Feuerlöschschaumstammtösungen Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren: zur Herstellung eines flüssigen, unbegrenzt haltbaren. Konzentrats, eines Schaumextraktes, der in der üblichen Weise mit Wasser mehr oder weniger stark verdünnt und dann mit Gasen verarbeitet einen mechanischen, Schaum ergibt, der neben. einer besonders hohen Dauerhaftigkeit auch bei erhöhter Temperatur eine genügende Stabilität gegen, Alkohol und darüber hinaus auch gegen Aeeton, Butylacetat, Äther und ähnliche, insbesondere hydrophile Lösungsmittel besitzt. Die bisher zur Herstellung derartiger Schaumextrakte gemachten Vorschläge lösen die erwähnte Aufgabe nur unvollkommen und sind zur Bekämpfung von Alkohol-, Aceton- usw. Bränden unbrauchbar.
  • Erfindungsgemäß vereinigt man, in Wasser Schutzkolloide mit wasserlöslichen Salzen von Fettsäuren mit 7 bis i i Kohlenstoffatomen, und mit wasserlöslichen Ammoniakmetallkomplexverbindungen. Es ist auch möglich, an- Stelle der fertigen Ammoniakmetallkomp:lexverbin dangen überschüssiges Ammoniak und . solche Metallverbindungen für die Mischung zu verwenden, die sich hierbei zu wasserlöslichen Ammoni:akkomplexverbindungen addieren. Als@solcheAmmoniakmetallkomplexverbindungen haben sich' besonders, geignet Zinkchloridammoniak, Zinksulfatammoniak, Kupferhydroxydammoniak, Kupfersudfatammoniak, Kupferacetatarilmoniak erwiesen. Metallsalze, die mit Ammoniak keine Komplexverbindungen ergeben, z. B. Aluminiumsalze oder Aluminiumseifen; sind für diese neuen Mischungen ungeeignet, ebenso Salze des Kupfers oder Zinks, wenn kein Ammoniak zugegen ist und sich die genannten Komplexverbindungen deshalb nicht bilden können. Den fettsauren Salzen mit 7 bis i i C-Atomen in gerader oder verzweigter Kette, die auch ungesättigte Anteile.en*ulten können, können noch die Salze von Fettsäuren mit 4 bis 6 und 12 C-Atomen beigemischt sein. Solche Fettsäuregemische fallen z. B. als Destill.ationsvorlauf beim syntheti: schen Aufbau von Seifenfettsäuren aus Paraffin oder synthetischem Paraffin an oder lassen sich :durch Oxydation aus Nebenprodukten der Butanolsynthese gewinnen.
  • Als Schutzkolloide eignen sich beispielsweise Leim und Gelatine, in besonderer Weise aber die durch- alkalischen oder sauren Abbau aus Eiweißstoffen aller Art gewonnenen, in der Kälte noch flüssigen, an Wasser etwa 50 °/Qigen Konzentrate, ferner wasserlösliche Derivate oder Cellulose, Traganth, Algenschlamm, Karragheenmoos, Pektine usw. Auch gehören hierher wasserlösliche Salze des Lignins oder Sulfolignins und der Humi.nsäure, ferner Zuckerarten., Melasse. Man kann auch naturgemäß verschiedenartige Mischungen dieser Schutzkolloide verwenden. Bei .der Herstellung der Extrakte können Zusätze von Gefrierschutzmitteln, Farbstoffen zur Kenntlichmachung us.w. erfolgen.
  • Die erfindungsgemäß herzustellenden Konzentrate führen nur dann, zu einem gegen Sprit und anderen Lösungsmitteln genügend stabilen Schaum, wenn keine eigentlichen Netzmittel, wie höhermolekulare Sulfosäuren, und kein Saponin mitverwendet werden. Zu klaren, haltbaren, hochkonzentrierten, höchstens 75% Wasser :enthaltenden Stammlösungen, d. h. zu Schaumextrakten, gelangt man zweckmäßig in der Weise, daß man die Schutzkolloide mit den Fettsäuren und Überschüssigem Ammoniak (in. konzentrierter Form) vorvermischt und dazu die möglichst hochkonzentrierte wäßri,ge Lösung eines Metallsalzes unter Rühren einlaufen läßt. Hierbei setzt sich das Metallsalz und überschüssi- " ges Ammoniak zu wasserlöslichen Komplexverbindungen um. Man kann aber auch so vorgehen, besonders bei Kupfersalzen oder Kupferhydroxyd, daß man die Salze mit Wasser und überschüssigem Ammoniak zusammen auflöst, mit dem Schutzkolloid mischt und alsdann erst die Fettsäure einrührt. Falls in dem einen oder anderen Falle nicht gleich klare Extrakte entstehen, erreicht man dies leicht .durch eine geringe Vermehrung des Ammoniaks. Die Extrakte sind bis -18' gefrierfest und dünnflüssig.
  • Die erhältlichen Stammlösungen werden entweder vor oder bei der Herstellung des Schaumes, für die beliebige Verschäumungsgeräte dienen können, mit Wasser beliebiger Härte auf gebrauchsfertige Lösungen verdünnt, die in der Regel o,5- bis r o %isind.
  • Die in den nachstehenden Tabellen aufgeführten Beispiele geben Zusammensetzungen derartiger Stammlösungen und enthalten Angaben über d -ie Spritfesti.gkeit des Schaumes. Zum Vergleich sind aucjl solche Zusammensetzungen in :den Tabellen enthalten, die auf andere Weise als nach vorliegender Erfindung hergestellt sind und keinen brauchbaren Schaum ergeben.
    Tabelle =
    Beispiele: i 2 3 4 5 6 7
    Sulfitablauge, 5o°/oig ..... ....... ..... 5o 30 30 50 50 50 50
    Melasse, So °/oig ............. ..... .... 20
    Mit NH3 abgebauter 50 °/oiger Leim ... 20 50
    Fettsäure aus Paraffinoxydation C, - C9 9 9 9 9 9 9 9 9
    Ammoniak, 25 "/91g . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 22 22 22 22 22 22 22
    Chlorzink............................ 9 9 9 9
    Kupferacetat ........................ 9
    Chlorcalcium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
    Chloraluminium . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 9
    Ferrochlorid ......................... 9
    Wasser (auf ioo Gesamtanteile) ........ io io io io io io 1o 1o
    Aussehen des Konzentrates ........... klar klar klar klar klar trüb trüb trüb
    Spritfestigkeit des Schaumes . . . . . . . . . . gut gut gut gut gut schlecht schlecht schlecht
    Tabelle 2
    Beispiele: 1 2 3 4 5 6 7
    50 o/"ige Lösung von mit K O H abgebautem .. -
    Leim ................................"4,0 40 40 35
    Sulfitablauge, entkalkt, 5o o/oig ......
    ..... 60 60 60 20
    Ammoniak, 25°/oig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 20 20 18 18 18 16
    Synthetische Fettsäure C7 -Co aus synthe-
    tischem Paraffin durch Oxydation.. ..... ro 10
    Synthetische Fettsäure C4-C,z aus synthe-
    tischem Paraffin durch Oxydation....... 9
    Palmkernölfettsäuren (C12 -C,o) . , ....... 15 ro o
    Ülsäure (C,$) ........................... 18 r0
    Chlorzink............................... ro \ ro 10 9 -
    Kupferacetat ........................... ro ro . ro
    Wasser (auf roo Gesamtanteile) .......... 18 15 ro 12 12 12 11
    Aussehen des Extraktes................. klar trüb trüb klar trüb trüb klar
    Verschäumba,rkeit der 2 o/Pigen Lösung .... gut schlecht schlecht gut schlecht schlecht gut
    Spritbeständigkeit des Schaumes... ... ... . gut schlecht schlecht gut schlecht schlecht gut
    Tabelle 3
    Beispiele: 1 2 3 4 5 6 7
    Sulfitablauge, 50 o/oig.................... 6o 6o 6o 6o 6o 6o
    Saponinlösung, 5o o/oig.................... 6o
    Ammoniak, 25 )/oig'. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 20 20 20 20 20 20
    Synthetische Fettsäure C7 - Co aus synthe-
    tischem Paraffin durch Oxydation ...... 9 9 9
    Synthetische Fettsäure C7 - C, aus Butanol-
    synthese ............................. 9
    Synthetische Fettsäure Co-C" aus Butanol-
    Synthese ............................. 9
    Palmkernölfettsäuren ca2-C,o .......... 9
    Ölsäure CiB..............................
    9 `
    Chlorzink .............................. 6 6 6 6 6 6"
    Wasser (auf roo Gesamtanteile) ..:...... 5 5 5 5 5 _ 11 5
    Aussehen des Konzentrates.............. klar klar klar bröcke- bröcke- klar klar
    lig lig
    Verschäumung der 2 o/oigen Lösung ...... gut gut gut kein kein mäßig gut
    Schaum Schaum
    Spritbeständigkeit des Schaumes . . . . . . . . . gut gut gut - - schlecht schlecht
    Die Beispiele 6 bis 8 in. Tabelle i zeigen, , daß -Mischungen mit solchen Metallen, die keine N H3 Komplexverb:irndungen ergaben, ungeeignet sind; B:eispitl:e 2, 3, 5 und ,6 in-Tabelle 2 und Beispiele ¢ und 5 in Tabelle 3 betreffen Mischungen mit einem Gehalt an Salzen solcher Fettsäuren,, die mehr als ii Kohlen:stoffatome enthalten und deshalb ungeeignet sind. Beispiel 6 und 7 in Tabelle 3 zeigen, daß beim Fehlen von Ammoniakmetallkomplexverbindun:gen oder Schutzkolloiden nicht ein spritbeständiger Schaum erhalten wird.. Das Merkmal guter Spritbeständigkeit des erzeugten Schaumes neben guter Schaumausbeute und Schaumbeständigkeit ist das wesentliche Kennzeichen der erfindungsgemäß hergestellten Mischungen.
  • Die Sprit- und Acetonbeständigkeit des Schaumes zeigt sich dadurch, daß der erzeugte Schaum, der auf dem Sprit oder der sonstigen hydrophilen, Flüssigkeit schwimmt, während sehr langer Zeit beständig bleibt und nicht vors dem Sprit aufgefressen wird. Infolge dieser Beständigkeit wind eine Wiederentflammung des Alkohols, z. B. in Berührung mit glühenden Metall- oder Holzteilen, auch nach der ei:geritlichen Löschung der Flammen verhindert. Die besondere Beständigkeit :des Schaumes aus den erfindungsgemäß herzustellenden Extrakten, tritt jedoch nicht immer schon im Augenblick der Schaumbildung auf, mindestens aber, nach einer Reifungszeit von einigen Sekunden bis einer halben Minute. Je nachdem, kann man die Mischung @in; Geräten verschäumen, die den Schaum unmittelbar nach der Bildung auf den Brandherd schleudern, oder muß man (lerät benutzen, bei denen der fertiggebildete Schaum noch durch längere Schlauchleitungen n' eßt;I lie ,der Ausreifung der Spritbeständig-" lzeit -,denen. Im allgemeinen wird die Mischung 4n 2- bis 4°1oiger Verdünnung angewandt. Bei 4°1oiger Lösung ist .die Verschäumungsfähi:gkeit in, den üblichen Geräten etwa das: 8- bis iofache des Ausgangsvolumens -und die Haltbarkeit des Schaumes auch auf festen, selbst hesßen@ Objekten ungewöhnlich groß.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Feuerlöschschaumsfiammlös:ungen für die Erzeugung hochbeständigen Feuerlöschschaumes- aus wasserlöslichen Salzen von Fettsäuren und Schutzkolloiden, dadurch gekennzeichnet, daß fettsaure Salze mit 7 bis i i Kohlenstoffatomen einzeln oder im Gemisch miteinander und wasserlösliche Ammonnakmetallkomplexverbin dungen verwendet werden und der Wassergehalt höchstens 75°/o beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer den fettsauren Salzen mit 7 bis i i Kohlenstoffatomen noch entsprechende Salze mit 4 biss 6 und/ oder i2 Kohlenstoffatomen zugemischt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der fettsauren Salze die Fettsäuren selbst und entsprechende Mengen an: Basen zugemischt werden.
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