DE2023990A1 - Selbsthärtende Masse für zahntechnische Zwecke - Google Patents
Selbsthärtende Masse für zahntechnische ZweckeInfo
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Description
"Selbsthärtende Masse für zahntechnische "Zwecke"
(Zusatz zu P 16 17 688.8-41)
Die Erfindung betrifft eine selbsthärtende Masse für zahntechnische
Zwecke und stellt eine Abwandlung der selbsthärtenden Masse für zahntechnische Zwecke auf der Basis von Zinkoxid
und einer Polyacrylsäure enthaltenden wäßrigen Lösung als Anrührflüssigkeit gemäß Patent 1 61? 688.8 (P 16 17 688.8-41)
dar.
Gemäß der älteren Patentanmeldung (vgl. britische Patentschrift
1 139 430) wird ein Zement für zahntechnische Zwecke dadurch
hergestellt, daß man Zinkoxidpulver in einem für die Zahnchirurgie annehmbaren Reinheitsgrad mit einer wäßrigen Lösung
vermischt, die wenigstens 40 Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 60
Gew.-% einer Polyacrylsäure mit einem viskosimetrisch bestimmten Durchschnittsmolekulargewicht von 15 000 bis 150 000
— 2 —
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hält · Das Mengenverhältnis des Zinkoxidpulvers zu Anrühr-.flüssigkeit
liegt zwischen 0,5:1 und 4:1, auf das Gewicht bezogen,
wobei eine Masse für zahntechnische Zwecke erhalten wird, die ausreichend lange plastisch bleibt, damit sie in
die gewünschte Form gebracht werden kann, bevor sie zum fertigen Zement aushärtet.
Es wurde bisher angenommen, daß es nicht möglich war, einen Zement für chirurgische, insbesondere zahntechnische Zwecke
herzusbellen, der eine ausreichende Festigkeit, Abbindezeit
und leichte Handhabbarkeit besitzt, wenn die dafür verwendete
Polyacrylsäurelösung weniger als 40 Gew*-% Polyacrylsäure
enthält oder wenn das Molekulargewicht der Polyacrylsäure außerhalb des Bereichs liegt, der in der älteren Anmeldung
angegeben ist. Es wurde überraschenderweise gefunden, daß die Eigenschaften von zahntechnischen selbsthärtenden Massen
(Zementen), die aus Lösungen mit weniger als 40 Gew.-% Polyacrylsäure
hergestellt sind oder eine Polyacrylsäure enthalten, deren Molekulargewicht außerhalb des angegebenen Bereichs
liegt, diese Massen besonders für "solche Anwendungen von Zahnsementmassen geeignet macht, wobei eine hohe Festigkeit
nicht erforderlich ist oder sogar unerwünscht ist, z.B. für Füllungen von kurzer Gebrauchsdauer.
Es wurde weiter gefunden, daß die Eigenschaften dieser zahntechnischen
Massen, z.B«, die Zugfestigkeit,, durch sorgfältige
Auswahl und durch Vermischen der Metalloxidpulverkomponente des Zements verbessert werden kann.
Die erfindungsgemäße Abwandlung der selbsthärtenden Masse
für zahntechnische Zwecke auf der Basis von Zinkoxid und einer Polyacrylsäure enthaltenden wäßrigen Lösung als Anrührflüssigkeit
nach Patent 1 617 688.8 (P 16 17 688.8-41) ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anrührflüssigkeit Polyacryl-
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saure mit einem viskosimetrisch bestimmten mittleren Molekulargewicht von 5 OOO bis 250 000 enthält, wobei deren Konzentration 20 bis 60 Gew.-% beträgt, wenn das viskosimetrisch
bestimmte mittlere Molekulargewicht der Polyacrylsäure 5
bis 15 000 oder mehr als 150 000 bis 250 000 beträgt, und
20 bis 40 Gew.~% beträgt, wenn das viskosimetrisch bestimmte
mittlere Molekulargewicht 15 000 bis 150 000 beträgt. Hierbei beträgt das Gewichtsverhältnis von Metalloxidpulver
zum Gesamtgewicht von Wasser und Polyacrylsäure 0,5:1 bis 4:1. Die selbsthärtende Masse für zahntechnische Zwecke gemäß
der Erfindung bleibt lange genug plastisch, damit sie zur
gewünschten Form vor dem Aushärten zu einem festen Zement geformt werden kann.
Die bevorzugte Herstellungsweise für die selbsthärtende Masse, wenn diese gebraucht wird, besteht im Mischen des Metalloxidpulvers
mit den anderen Komponenten in der Form einer vorbereiteten wäßrigen Lösung, die 20 bis 60 Gew.-% bzw. 20 bis
40 Gew.-% des Polymerisats enthält. Eine andere,, obwohl
weniger empfohlene Herstellungsweise besteht darin, daß die drei getrennten Komponenten dann zusammengebracht werden,
wenn sie vermischt werden sollen. Dieses Verfahren erfordert
große Aufmerksamkeit und Sorgfalt, um ein homogenes Mischen sicherzustellen und zu vermeiden, daß sich Körnchen von
nicht-umgesetztem polymerisat in der fertigen Sementmasse befinden,
w
Die Erfindung betrifft ferner eine Verpackungseinheit für
die selbsthärtende Ilasse für/zahntechnische Zwecke, die
ein Hetal'loxidpulver von medizinisch unbedenklichem Reinheitsgrad»
eir. v:as.£=erlö-slichee- Acrylsäurepolymerisat mit'
einem viskosimetrisch bestimmten rurchschnittsmolekiilarge«*
v.icht τοπ. 5 OCO bis 250 OGO urd Wasser enthält, wo"bei -3ie
.Gewichtsmenge des AcrylsäurepoljTrorisats 20 bis 60 Gev,-«,-v-V ■ ■ ■
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bei dem Polymerisat mit einem Durchsclinittsmolekulargewicht von 5 000 bis 15 000 oder von mehr als 150 000 bis 250 000
bzw. 20 bis 40 Gew.-% bei einem mittleren Molekulargewicht des Acrylsaurepolymerisats von 15 000 bis 150 000 beträgt,
bezogen auf die Gesamtmenge Wasser und Acrylsäurepolymerisat, und wobei nicht mehr als 2 der Komponenten vor dem
GebrauchsZeitpunkt vorgemischt vorliegen.
In einer bevorzugten Ausführungsform liegt das Acrylsäurepolymerisat
in dem Wasser gelöst vor, wobei eine wäßrige Lösung mit 20 bis 60 Gew.-% baw. 20 bis 40 Gew.~% Acrylsäurepolymerisat
gebildet wird, und "das Gewichtsverhältnis von Metalloxidpulver zur Lösung in der Verpackungseinheit
beträgt 0,5:1 bis 4:1, so daß beim Vennischen des gesamten
Verpackungsinhalts eine sehneil härtende plastische Masse erhalten wird. Das Metalloxidpulver und die Lösung können
in getrennten Behältern in der Verpackungseinheit vorliegen oder es kann die Verpackungseinheit ein Gemisch der Komponenten
im gewünschten Verhältnis enthalten, wobei mindestens eine oder mehrere der Komponenten mit einer Umhüllung versehen
sind, damit eine vorzeitige Reaktion vermieden wird.
Es wurde gefunden, daß beim Vermischen der beiden Komponenten
eine plastische Masse erhalten wird, die bis zu etwa 8 min oder langer verarbeitbar ist, wonach sie sehr schnell in der
Form aushärtet, in die sie gebracht worden ist.
Las Metalloxidpulver kann dem entsprechen,' das bei der Herstellung
üblicher sahntechnischer Zemente verwendet wird.
Es wird jedoch vorzugsweise durch Erhitzen weiter deaktiviert. Geeignete Metalloxide zw- Verwendung gemäß der Erfindung
sind die Oxide von Zink, Magnesium, Wismuth, Cadmium, Quecksilber, Calcium, Kupfer, Strontium, Barium und Silber.
Das bevorzugte Metalloxid ist ein Zinkoxidpulver für zahn-
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technische Zwecke bzw. medizinischem Reinheitsgrad. Die
Abbindezeit ist anscheinend proportional der Teilchengröße und der Reaktivität. Sie kann durch Erhitzen der Pulverteilchen
verlängert werden. Beispielsweise besteht eine typische Wärmebehandlung zur Deaktivierung von einem Zinkoxid
"Analar" (Handelsbezeichnung) im Erhitzen des Pulvers bis
η bis
zu 900 bis 1000 C für/etwa 40 h. Gemische, von Metalloxiden können verwendet werden. Z.B. kann Zinkoxid mit bis zu etwa 10 Gew.-% Magnesiumoxid vermischt werden, um ein besonders brauchbares Endprodukt zu ergeben. Wesentliche Mengen λ
zu 900 bis 1000 C für/etwa 40 h. Gemische, von Metalloxiden können verwendet werden. Z.B. kann Zinkoxid mit bis zu etwa 10 Gew.-% Magnesiumoxid vermischt werden, um ein besonders brauchbares Endprodukt zu ergeben. Wesentliche Mengen λ
anderer Metalloxide oder Metallsalze, insbesondere solche, die harte, wasserfeste Produkte mit wäßriger Polyacrylsäure
ergeben, können mit dem Zinkoxid vermischt vorliegen, damit
Produkte der gleichen oder einer besseren Druckfestigkeit und Zugfestigkeit und Wasserlöslichkeit erhalten werden, die
jedoch in wünschenswerter Weise geänderte andere Eigenschaften
haben, wie eine Plastizität, eine bessere Abvr dezeit, Farbe
und Bakterizideigenschaften. Somit kann ein Gemisch von 10
Teilen Kupfer-II-oxid mit 90 Teilen eines Zinkoxids ähnlich
Beispiel 9A der britischen Patentschrift Nr. 1 139 430 eine
sehr geringe Löslichkeit in Wasser ergeben und eine diametrale
2 " Zugfestigkeit von 116 kg/cm (1 660 psi), was günstiger ist
als eine Masse, die mit einem unmodifizierten Oxid durch Vermischen mit einer Polyacrylsäurelösung 9B gemäß der britischen
Patentschrift 1 139 430 im Gewichtsverhältnis Pulver zu Flüssigkeit
von 2:1 erhalten wird.
Das Acrylsäurepolymerisat hat ein mittleres Molekulargewicht von 5 000 zu 250 000. Acrylsaurepolymerisate mit einem Molekulargewicht
von 5 000 bis 15 000 bilden Zemente mit allgemein
geringerer Festigkeit. Ihre Lösungen, die Konzentrationen von 20 bis 60 Gew.-%, insbesondere von 40 bis 55 Gew.-%,
besitzen, sind jedoch besonders geeignet zur Herstellung zeitweiliger Füllungen oder AusZementierungen. Acrylsäure-
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polymerisate mit einem Molekulargewicht "vom 15 000 bis 150
können in wäßrigen Lösungen, verwendet werden, die Konsentrationen
von 20 Ms 40 Gew.-% besitzen,, zur Herstellung von
Auskleidungen von Kavitäten , von -Zementgrundlagen für
andere Zahnersatsmaterialien oder als zeitweilige Füllstoffe.
Acrylsäurepolymerisate mit einem Molekulargewicht von 150 000
bis 250 000 bilden wäßrige Lösungen,, «ieren ¥iskositäten
dazu führen, daß diese Lösungen gelegentlich schwieriger
zu handhaben sind als die Lösungen der .Pol^erisate mit niedrigem
Molekulargewicht. Trotzdeai siacl diese sehr geeignet
zur Verwendung als die eine Komponente eimer· Yerpackungseinheit
für zahnteclinische Zwecke =
Das Acrylsäurepolymeresat ist vorzugsweise ein Homopolymerisat
von Acrylsäure,, obwohl kleinere Hengenbestandteile von
anderen Monomeren,, ^0B0 Methacrylsäure ©der Ester der Acrylsäure
zugesetzt, sein i:oimen9 wohel Jsäoeli das erhaltene
Pf«l"5Msri3ai; is ^assssr löslich seia soll naä nit einem Metall-"
oxid rsagierss. soll ο
Spuren von monomsrer Acrylsäure in der Masse müssen so niedrig
wie möglich gehalten werden9 da die aonoaere Acrylsäure
sehr korrosiv ist. Aus diesem Grunde ist..'es/möglich,die
Acrylsäure in sitp beim Mischen des Zements zu polymerisieren*
Es ist weiterhin ratsam, den Molekulargewiehtsbereich in einer
gegebenen Acrylsäurepolymerisatprolse inaeriialb enger Grenzen
zu halten, damit die besten Ergebnisse erzielt xtferden*
Ein modifiziertes Polymerisations^rerfalirea wurde entwickelt,
von dem angenommen werden kann, daS dabei ein Polymerisat
mit einer engeren Holekulargewichtsverteilung gebildet wird,
als dies der Fall ist, wenn übliche ¥eriafaren angewendet
werden. Diese Polymerisate mit eager Holekulargewichtsverteilung
können durch. Zugabe einer wäSrigen Lösung von Acryl-
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säure und einer wäßrigen Lösung von Ammoniumpersulfat, vor- '
zugsweise langsam und kontinuierlich, zu einer wäßrigen
Lösung von Amraoniumpersulfat hergestellt werden, wobei eine
Lösung erhalten wird, die bis zu etwa 30 Gew.-% Polymerisat
enthält. Diese Lösung kann gegebenenfalls konzentriert werden, damit eine viskosere Lösung erhalten wird.
Die Acrylnäurepolymerisatzemente sind so ausgelegt, daß sie
vom Zahnarzt oder Zahntechniker unmittelbar vor dem Gebrauch angesetzt werden können, wie dies bei den üblichen Zementen
für zahntechnische Zwecke der Fall ist. Die Stoffe in der Verpackungseinheit können zusammengebracht, vermischt und in
die gewünschte Form gebracht werden, unmittelbar bevor die Masse angewendet wird. Das Komponentengemisch bildet eine
plastische Masse, die gegossen,geformt, geblasen oder sonst
in die gewünschte Form gebracht werden kann, während des Zeitraums,
in welchem das Geraisch die plastischen Eigenschaften
behält. Ks ist bevorzugt, diese Zemente in Berührung mit kalkhaltigen ütoffen su verwenden, da gegenüber diesen Stoffen
eine besonders starke Adhäsion auftritt, möglicherweise durch
Bildung chemischer Bindungen. Eine Menge der Acrylsäurepolymerisatlösunß,
die zur Herstellung eines Mischungeansatses
de? Zements ausreicht, kann leicht aus dem Behälter entnommen
werden, venn ein Zahnspatel oder ein ähnliches Instrument
verwendet wird, oder sie kann aus einer Tube ouer einem ähnlichen
Behälter ausgedrückt und nit einer Menge des Metalloxidpulvers
auf einer geeigneten Oberfläche vermischt werden. Die Komponenten vermischen sich sehr schnell und ergeben
eir.e homogene Masse, die innerhalb weniger Minuten zu härten
beginnt und gewöhnlich vollständig innerhalb 8 Minuten nach
dem Vermischen hart ist. Außer den anderen genannten Parametern werden die Härtungsgeschwindigkeit und die Festigkeit
des Endprodukts unter anderem durch das Mengenverhältnis
iietalloxidpulver zu Anrührflüssigkeit bestimmt. Im Idealfall
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sollte dieses Verhältnis zwischen 0,5:1 "bis 4:1 liegen.
Zu wenig oder zu viel Metalloxidpulver ergibt gewöhnlich ein Gemisch, das schwierig in die gewünschte Form zu bringen ist,
wobei es jedoch nicht wesentlich ist, die Zementmasse herzustellen unter Verwendung eines Mengenverhältnisses innerhalb
dieser Grenzen. Ein sorgfältiges Abstimmen der Prüferkomponente
und der flüssigen Komponente erlaubt die Erzielung einer brauchbaren plastischen Masse, die in einer annehmbaren Zeit
härtet. Typische Mengenverhältnisse Metalloxidpulver zu Anrührflüssigkeit, die wertvolle Zementprodukte ergeben, sind
die Verhältnisse 1:1, 1,5*1, 2:1 und*3,25'1. Das optimale
Mengenverhältnis für ein bestimmtes Pulver und eine bestimmte ' Anrührflüssigkeit kann durch wenige einfache Versuche bestimmt
werden, die gewöhnlich ein Verhältnis im Bereich von 1,5"1 bis 3,5"1 ergeben.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung einer Zementmasse für zahntechnische Zwecke gemäß der Erfindung aus einem
Acrylsäurepolymerisat mit einem mittleren Molekulargewicht
von etwa 1?Ü 000. ' .
Ee wurde ein Rundkolben mit weitem Hals und einer flachen
Flansch mit einem Anpassungsstück mit 5 Stutzen mit einem
Thermometer, einem fiückflußkühle-r, einem Gaseinlaßrohr, einem
Flüssigkeitszufuhrrohr und einem Rührer versehen. In den Kolben wurden £00 Teile destilliertes Wasser gegeben, die
mit Stickstoff entgast wurden. Der Kolbeninhalt wurde auf etwa 700C unter fortwährendem Durchspülen mit Stickstoff
erhitzt. Es wurde eine erste Lösung in den Kolben gegeben,
'■'■
#0984 7/1835 .- ~ 9 "
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die 100 Teile 2fach destillierte inhibitorfreie Acrylsäure,
100 Teile destilliertes Wasser und 20 Teile Isopropanol enthielt. Es wurde eine zweite Lösung in den Kolben gegeben, die
60 Teile destilliertes Wasser und 2,5 Teile Ammoniumpersulfat enthielt. Die Persulfatlösung wurde in den Kolben in einer
Zeitspanne von 2 h zugegeben. Das Verhältnis der beiden Lösungen betrug 3,4:1. Eine kontinuierliche Zugabe ist wünschenswert, jedoch wurde in Abwesenheit von Dosierpumpen ein
zufriedenstellendes Ergebnis durch Zugabe von 10 Vol.-teilen der ersten Lösung zu 2,94- Vol.-teilen der zweiten Lösung alle i
5 Minuten erreicht·. Das Produkt wurde weitere 2 h auf eine Temperatur von 700C gehalten.
Die Lösung wurde bei etwa 20 mm Hg (Temperatur von Flüssigkeit und Dampf 70°C) destilliert, wobei eine Polyacrylsäurekonzentration
von 4-5 % erhalten wurde. Die erhaltene Polyacrylsäure
hatte ein mittleres Molekulargewicht, viskosimetrisch bestimmt, von etwa 170 000. '
Beim Mischen der Polyacrylsäurelösung mit Magnesiumoxid
in einem Gewichtsverhältnis Pulver zu Flüssigkeit zwischen
0,5:1 und 4-:1 bildete sich eine langsam abbindende plastische λ
Masse, die als periodontale Packung geeignet war.
Beispiel 2
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung einer erfindungsgemäßen
Masse für zahntechnische Zx^recke unter Verwendung einer
Polyacrylsäure mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 5 000.
Es wurde eine Polyacrylsäurelösung in ähnlicher Weise wie
gemäß Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch etwa 10 Gew.-teile Ammoniumpersulfat dem Kolbeninhalt zugegeben wurden und wobei
etwa 10 Gew.-teile Ammoniumpersulfat in der zweiten Lösung ver-
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wendet wurden. Es wurde eine wäßrige Polyacrylsäurelösung
von einem mittleren Molekulargewicht i:oä etwa 5 000 erzeugt,
die in der beschriebenen Meise eingeengt werden kann, wobei
Lösungen mit Konzentrationen von 4-0 Ms 55 Gew»-% erhalten
werden. Diese Lösungen können Mit den verschiedenen genannten Metalloxiden in Gewichtsmengea Pulver zu Flüssigkeit
im Bereich von 0,5:1 bis 4:1 vermischt werden. Es werden Produkte
erhalten, die für verschiedene zabutechnische Anwendungen
brauchbar sind, wobei keine maximale Festigkeit erwünscht ist, z.B. bei vorläufigen Füllungen oder Zementierungen.
B e i s ρ ie I 3 "
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung einer Zementmasse
für zahntechnische Zwecke gemäß der. Erfindung unter ¥erwendung
eines Acrylsäurepolymerisats Toa eisern mittleren Molekulargewicht
von etwa 55 000 in Jö^igei? wäßriger Lösung«,
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 \inirde metier-holt, wobei jedoch
folgende Ausgangsstoffe verwendet
In den Kolben wurden 200 Teile destilliertes Wasser und 0,5
Teile Ammoniumpersulfat gegeben. Die eiste Lösung bestand aus
100 Teilen redestillierter Acrylsäure^ 100 Teilen destilliertem
Wasser und 20 Teilen Isopropanol»
Die zweite Lösung bestand aus 60 Teilern destilliertem Wasser und
0,5 Teilen Ammoniumpersulfat.
Es wurde ohne Konzentration eine Polyacrylsäure mit einem
mittleren Molekulargewicht von etwa 55 Ööö in 30-g.ew.—%iger
wäßriger Lösung erhalten«,
Beim Vermischen der Lösung mit MetallosMen wie ohen erwähnt
009847/183S ^AD oronal" ^ " ,
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in einem Gewichtsverhältnis Pulver zu Flüssigkeit zwischen
0,5:1 und 4:1 werden Zahnzemente erhalten, die Druckfestigkeiten im Bereich von 562 bis 703 kg/cm^ (8 000 bis 10 000 psi),
gemessen nach ?A h, besaßen, die geeignet sind als Auskleidungen für Kavitäten, als Basiszemente für andere Zahnersatzstoffe
oder als zeitweilige Füllstoffe.
B e i s ρ i el 4
Es wurde eine Polyacrylsaurelosung gemäß Beispiel 1 herge- I
stellt, wobei jedoch 2,5 Teile Ammoniumpersulfat zum Kolbeninhalt
zugegeben wurden und die Temperatur auf 80 bis 85°C erhöht wurde. Es wurde ohne weitere Konzentration eine wäßrige
Polyacrylsaurelosung einer Konzentration im Bereich von 20
bis 'JO Gew.-^i erhalten, die eine Polyacrylsäure mit einem
mittleren Molekulargewicht von etv.a 20 000 enthielt. Eine derartige Lösung oder eine Lösung gemäß Beispiel 3 wird mit
Zinkoxid oder einem Gemisch von Zinkoxid und Magnesiumoxid
vermischt, wodurch eine brauchbare Zementmasse hergestellt wird, wenn das Metalloxid bezüglich seiner Reaktivität so eingestellt
wird, daß sich eine klinisch brauchbare Abbindezeit ergibt. Ein Metalloxid mit einer geeigneten Reaktivität kann g
in folgender Weise hergestellt werden:
(a) Es wird Analar-Sinkoxid in einem elektrischen Ofen
12 bis 24 h auf 900 bis 1 GOO0C erhitzt, bis der gewünschte
Reaktivitätsgrad bein Abbinden mit einer der in folgenden
genannten Polyacrylsäuren erreicht worden ist. Die
Reaktivität v.'ird gemessen durch eine Abbindezeitbestimmung
bei 37°C unter 100 U relativer Luftfeuchte in ähnlicher Weise wie der Test gemäß B.ß. 3364 (Zinkphosphat-Zahnzement).
(b) Zinkcarbonat wird 50 min auf eine Temperatur zwischen
- 12 009847/1835 BADORiGiNAL
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und 6000C erhitzt. Das erhaltene Zinkoxid wird durch
Erhitzen auf 900 bis 1 0000G gemäß (a) deaktiviert. . '
- . und (c) Ein Gemisch von 90 Teilea Analar-Zinkoacid/bie otl 10
Gew.-teilen· Analar-Magnesiumoxid wird 8-bis 12 h auf
1 000 bis 1 5000C erhitzt«, Der erhaltene Kuchen wird ia
der Kugelmühle gemahlen und durch ein Sieb der Maschenweite
0,048 mm (300 mesh) gesiebt*, Das Balver wird damn
8 biß 12 h auf 800 Ms 1 OCO0G erhitzt, Ms ä@s gewUnsch'
Reaktivitätsgrai. wie gemäß (a) erreicht isto
Die nach den Verfahren ·(©) und (b) erzeugtes ©sdLi.© üiaü gelb
und können unmittelbar ©line MAing verwendet
gemäß (c) ist fast weiB «ml lEsam auf BentinfgffT&tis
von Pigmenten in üblich©^ ¥ei©© abgetöat
Diese Beispiele bezweckea saielaiä äie !©©©telMsnaag €©2= JSs^
bezüglich der salintechaisehen Zwecke« !©i
Zugaben ¥on FluoridenQ eskteriostatisckea
biotika in kleinen Mengen zum Zementpulver erfölgeßg wie #©
mit den gegenwärtig gebräuchlichen Zahnzementea ü<bt fall ist,
damit eine antibakterielle odei? anticariogene Misfeaag erzielt
wird. Es können Baumwollfasern oder Asbest'fasern Oodgl.» ■
zur Erleichterung-der Hanipulsition von AuskleiduBgen oder Packungen
zugesetzt werden. Die ¥eira@ndtaiig der erfind.!'
Masse ist nicht auf zatotechidsefee Zwecke beschränkt«
mehr kann sie in anderem chirurgischen Anwendungsarten enge·=
wendet werden, insbesondere ia der Orthopädie9 wobei sie
zur Einrichtung von. gebrochenem Knochenmaterial verwendet werden
kann. Viele andere Abänderungen ergeben sich dem Fachmann auf dem Gebiet oer Bildung, Handhabung und klinischen Verwendung
von chirurgischen Zementnassen, die für bestimmte
Zwecke erzielt, werden, ohne daß das Wesen der Erfindung damit beeinträchtigt v.-ird»
009847/183 5 =13-
Claims (1)
1) Abwandlung der selbsfchärtenden Masse für zahntechnische
Zwecke auf der Basis von Zinkoxid und einer Polyacrylsäure,
enthaltenden wäßrigen Lösung als Anrührflüssigkeit nach Patent 1 617 688 (P 16 17 688.8-41), dadurch gekennzeichnet
, daß die Anrührflüssigkeit Polyacrylsäure mit einem viskosimetriseh bestimmten.mittleren Molekulargewicht
von 5 000 bis 250 000 enthält, wobei deren Konzentration
20 bis 60 Gew.-% beträgt, wenn das viskosimetrisch bestimmte
° mittlere Molekulargewicht der Polyacrylsäure 5 000 bis 15
«o oder 150 000 bis 250 000 beträgt, und 20 bis 40 Gew.-% be-
oo ■ ·
*- trägt, wenn das viskosimetrisch bestimmte mittlere Molekular-
^ gewicht der Polyacrylsäure 15 000 bis 150 000 beträgt.
ω 2) Selbsthärtende Masse nach Anspruch 1, dadurch g e cn
kennzeichnet , daß das Gewichtsverhältnis von
Metalloxidpulver zum Gesamtgewicht von Wasser und Polyacrylsäure von 0,5ί1 bis 4:1 beträgt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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