DE3707852A1 - Pulverfoermige dentalgipszubereitung mit geringer staubbildung - Google Patents
Pulverfoermige dentalgipszubereitung mit geringer staubbildungInfo
- Publication number
- DE3707852A1 DE3707852A1 DE19873707852 DE3707852A DE3707852A1 DE 3707852 A1 DE3707852 A1 DE 3707852A1 DE 19873707852 DE19873707852 DE 19873707852 DE 3707852 A DE3707852 A DE 3707852A DE 3707852 A1 DE3707852 A1 DE 3707852A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gypsum
- setting
- liquid hydrophobic
- dental
- amount
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/14—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K6/00—Preparations for dentistry
- A61K6/80—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
- A61K6/849—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising inorganic cements
- A61K6/858—Calcium sulfates, e.g, gypsum
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2103/00—Function or property of ingredients for mortars, concrete or artificial stone
- C04B2103/0068—Ingredients with a function or property not provided for elsewhere in C04B2103/00
- C04B2103/0075—Anti-dusting agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2111/00—Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
- C04B2111/00474—Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
- C04B2111/00836—Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00 for medical or dental applications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2111/00—Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
- C04B2111/32—Expansion-inhibited materials
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Plastic & Reconstructive Surgery (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Dental Preparations (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gips-Dentalzubereitung in
Pulverform, welche als Material für Modelle, Zahnabformung
und ähnliches auf dem Gebiet der Zahnheilkunde Verwendung
findet.
Zur Herstellung der verschiedenen Reparaturmaterialien,
welche in die Mundhöhe eingesetzt werden, wurden bisher
für die entsprechenden Modelle Dentalgipszubereitungen verwendet.
So wurden sie z. B. angewendet als Modellmaterialien
zur Herstellung von Arbeits- oder Kiefermodellen und als
Wachszahnformmaterialien zur Herstellung von Harzplatten.
Solche Dentalgipszubereitungen enthalten als Hauptkomponenten
alpha (α)-Gips-Hemiydrat und/oder beta (β)-
Gips-Hemiydrat (Gips), zu denen eine die Abbindung
steuernde Substanz hinzugefügt wird. Solche Zubereitungen
sind in Pulverform auf dem Markt erhältlich.
Beim Gebrauch füllt man eine vorbestimmte Menge pulverförmige
Dentalgipszubereitung und Wasser in ein kleines Gummigefäß
und knetet die Mischung mit einem Plastikspatel, um eine
Gipsaufschlämmung zu bilden. Ist es beabsichtigt, den
Schlamm als Modellmaterial zu verwenden, wird dieser in die
negative Form, die durch den Abdruck der Mundkavität erhalten
wird, hineingegossen und darin erhärten gelassen, so daß
ein Arbeits- oder Kiefermodell hergestellt wird. Ist es
beabsichtigt, die Aufschlämmung als dentales Abformmaterial
zu verwenden, wird sie in einen Harzpolymerisationskolben
gegossen und darin für die Zahnabformung gehärtet. Da solche
pulverförmigen Dentalgipszubereitungen im getrockneten Zustand
vorliegen, so daß es lange dauert, bis das Wasser
hineinfiltriert ist, und Feuchtigkeit abgegeben hat, entwickelt
sich Staub, wenn sie mit Wasser in dem kleinen Gummigefäß
mit einem Plastikspatel zur Bildung einer Gipsaufschlämmung
mes geknetet wird. Der entstehende Staub stellt hinsichtlich
der Reizung und Gefährlichkeit für den menschlichen Körper
ein Problem dar, welches als einer der Nachteile pulverförmiger
Dentalgipszubereitungen herausgestellt werden muß.
Zur Behebung dieses Nachteils schlägt die Japanische
Patentveröffentlichung Nr. 59-17 065 vor, die Staubbildung
pulverförmiger Dentalgipszubereitungen durch Hinzufügen
von wasserfreien Benetzungsmitteln zum Gips-Hemihydrat
zu verringern. Gemäß der Lehre der japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 59-17 065 können als wasserfreie
Benetzungsmittel Polyhydroxyalkohole wie z. B. Äthylenglykol,
Propylenglykol, Glycerin und Äthylcellosolv Verwendung finden.
Wegen ihrer leichten und schnellen Benetzungseigenschaften
neigen die in der japanischen Patentveröffentlichung Nr.
59-17 065 genannten wasserfreien Benetzungsmittel dazu,
den Hygroskopizitätsgrad der pulverförmigen Dentalgipszubereitungen
zu erhöhen. Dies wirft nicht nur in Verbindung
mit der Lagerstabilität solcher Pulver ein Problem
auf, ihre Qualität nimmt rasch ab und so verringert sich die
Lagerungs- und Gebrauchszeit beträchtlich, sondern ist auch
deswegen problematisch, weil die Nachdruckfestigkeit des
erhärteten Dentalgipsmaterials bemerkenswert abnimmt. Aus
diesem Grund ist die Verwendung von pulverförmigen Dentalgipszubereitungen,
die noch das Staubbildungsproblem aufweisen,
weithin verbreitet.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine pulverförmige
Gipsdentalzubereitung zu entwickeln, welche während
des Gebrauchs weder staubt noch irgendwelcher Qualitätsveränderungen
während des Lagerns unterliegt, d. h., daß sie
eine ausgezeichnete Lagerungsstabilität besitzt und im
verfestigten Zustand keinerlei Anzeichen irgendwelcher
Druckfestigkeitsverringerungen zeigt. Es wurde gefunden, daß
die vorstehend umrissene Aufgabe dadurch gelöst wird, daß eine
Zubereitung mit den oben aufgezählten Eigenschaften dadurch
erhalten wird, daß ein Benetzungsmittel, ausgewählt
aus der Gruppe, bestehend aus flüssigen hydrophoben Kohlenwasserstoffen,
flüssigen hydrophoben Fettsäureestern und
flüssigen hydrophoben Fettsäuren und eines oder mehrere
anionische grenzflächenaktive Mittel ausgewählt aus der Gruppe,
bestehend aus Alkylbenzolsulfonaten und Alkylsulfaten in
Verbindung mit der pulverförmigen Dentalgipszubereitung, d. h.
die Zubereitung bestehend aus Gips-Hemihydrat und die Abbindung
steuernde Mittel, vorliegt.
Die erfindungsgemäßen pulverförmigen Dentalgipszubereitungen
haben eine geringe Staubbildungsneigung und verbesserte
Lagerungsstabilität dadurch, daß wenigstens ein Benetzungsmittel,
ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus flüssigen
hydrophoben Kohlenwasserstoffen, flüssigen hydrophoben Fettsäureestern
und flüssigen hydrophoben Fettsäuren, die alle
jeweils einen Dampfdruck bei 20°C von 3,15 mmHg oder darunter
aufweisen, und wenigstens ein bestimmtes anionisches grenzflächenaktives
Mittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend
aus Alkylsulfaten und Alkylbenzolsulfonaten, in Verbindung
mit der pulverförmigen Dentalgipszubereitung, die aus den
bekannten Bestandteilen alpha (α)-Gips-Hemihydrat und/oder
beta (β)-Gips-Hemihydrat und einem die Abbildung kontrollierende
Substanz besteht, vorliegt.
Gips-Hemihydrat stellt einen Hauptbestandteil der pulverförmigen
Dentalgipszubereitung dar. Die Druckfestigkeit des
gehärteten Dentalgipses wird beträchtlich durch das Wasser-
Knet-Verhältnis beeinflußt. Je niedriger das Wasser-Knet-
Verhältnis, desto höher ist die erhaltene Druckfestigkeit.
Wo Festigkeit, wie im Falle der Modellmaterialien verlangt ist,
wird eine große Menge alpha (α)-Gips-Hemihydrat bei einem geringen
Wasser-Knet-Verhältnis verwendet. Wird eine angemessene Festigkeit
und Bruchstärke verlangt, wie im Falle der Dentalabformmaterialien,
wird eine große Menge beta (β)-Gips-
Hemihydrat und ein hohes Wasser-Knet-Verhältnis verwendet.
Wie bereits erwähnt wurde, werden die pulverförmigen Dentalgipszubereitungen
weit verbreitet in der Zahnheilkunde verwendet,
und es ist von großer Wichtigkeit, daß das Pulverwicht
und das Wasservolumen genau eingestellt sind, um angemessene
Handhabungseigenschaften bezüglich der Abbindezeit, der
Konsistenz und der Druckfestigkeit zu erreichen, obwohl diese
je nach Verwendungszweck variieren kann. Erhöht sich während
der Lagerung die Konsistenz der Zubereitung, ist es unmöglich,
eine geeignete Druckfestigkeit zu erlangen.
Ein die Abbindung steuerndes Mittel wird verwendet,
um geeignete Handhabungseigenschaften und physikalische
Eigenschaften der Dentalgipszubereitungen mit geringer Staubbildung
je nach beabsichtigtem Zweck zu erreichen. Als Abbindebeschleuniger
können anorganische Sauersalze wie NaCl
oder K2SO4 oder ähnliche wie feinteiliges Gipsdihydrat verwendet werden.
Als Abbindeverzögerer finden wasserlösliche hochmolekulare Verbindungen
wie Citrate, Borate, Carboxylate, Acetate, Stärke,
Gummi Arabicum, Carboxymethylcellulose oder Gelatine Verwendung.
Weiterhin werden Abbindeexpansions-Inhibitoren, z. B.
lösliche Kaliumsalze wie Kaliumsulfat, Kaliumchlorid oder
Kaliumtartrat verwendet. Es können auch bekannte Färbemittel
und Streckmittel hinzugefügt werden.
Benetzungsmittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus
flüssigen hydrophoben Kohlenwasserstoffen, flüssigen hydrophoben
Fettsäureestern und flüssigen hydrophoben Fettsäuren,
die alle jeweils einen Dampfdruck bei 20°C von 3,15 mmHg oder
darunter aufweisen, oder eine Mischung von zwei oder mehr davon,
verleihen die geringe Neigung zur Staubbildung der pulverförmigen
Dentalgipszubereitungen und dienen dazu, die Lagerungsstabilität
aufrechtzuerhalten. Da die Benetzungsmittel aufgrund
ihrer hydrophoben Natur einen öligen Griff bedingen,
und so den Verknetwirkungsgrad herabsetzen, müssen sie zusammen
mit einem spezifischen grenzflächenaktiven Mittel gemeinsam
vorliegen.
Konkrete Beispiele für Substanzen zum Benetzen von pulverförmigen
Stoffen sind ein oder mehrere Benetzungsmittel,
ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus flüssigen hydrophoben
Kohlenwasserstoffen, flüssigen Fettsäureestern und
flüssigen hydrophoben Fettsäuren, die jeweils einen Dampfdruck
bei 20°C von 3,15 mmHg oder darunter aufweisen.
Als flüssige hydrophobe Kohlenwasserstoffe werden Pristan,
Squalan, flüssiges Paraffin, (α)-Olefinoligomere, Nonan,
Decan, Undecan, Dodecan, Tridecan und ähnliche verwendet.
Die verwendeten flüssigen hydrophoben Fettsäureester sind
beispielsweise Isopropylmyristat, Isopropyllinoleat, Isopropylpalmitat,
Hexyllaurat, Isopropyl-Isostearat, Butylisostearat,
Äthyllinoleat, Äthyloleat, Cetylisooctanoat,
Hexyldecylmyristat, Hexyldecylstearat, Isostearylpalmitat,
Hexyldecylisostearat, Octyldodecylneodecanoat, Diäthylsebazat,
Diisopropylsebazat, Diisopropyladipat und ähnliche.
Als flüssige hydrophobe Fettsäuren werden Isostearinsäure,
Ölsäure, Linolsäure, Linolensäure, 2-Äthylpentansäure,
2-Äthylhexansäure und ähnliche verwendet.
Das anionische grenzflächenaktive Mittel ist ein zur Entfernung
des öligen Griffs, vermittelt durch die genannten
Benetzungsmittel, effektiver Bestandteil und verbessert den
Verknetwirkungsgrad und muß neben den Benetzungsmittel(n)
vorliegen. Ein oder mehrere grenzflächenaktive Mittel können
aus der Gruppe, bestehend aus Alkylsulfaten und Alkylbenzolsulfonaten
ausgewählt werden. Nicht-ionische grenzflächenaktive
Mittel sollten in größerer Menge hinzugefügt werden,
um die ölige Natur der flüssigen hydrophoben Kohlenwasserstoffe,
flüssigen hydrophoben Fettsäureester und flüssigen
hydrophoben Fettsäuren zu beseitigen. Sie neigen auch dazu,
die Druckfestigkeit des erhärteten Dentalgipses zu verringern.
Verglichen mit den nichtionischen grenzflächenaktiven
Mitteln verringern Alkylsulfate und Alkylbenzolsulfate den
öligen Griffin in viel geringeren Mengen und geben keinen
Hinweis darauf, daß die Druckfestigkeit
verringert wird. Aus diesem Grund sind sie besonders bevorzugt.
Verwendete anionische grenzflächenaktive Mittel aus der Gruppe
der Alkylsulfate sind Natriumlaurylsulfat, Kaliumlaurylsulfat,
Natriummyristylsulfat, Natriumcetylsulfat, Natriumstearylsulfat
und ähnliche. Verwendete Alkylbenzolsulfonate sind
Natriumdodecylbenzolsulfonat und ähnliche.
Um den Benetzungsmitteln und den anionischen grenzflächenaktiven
Mitteln zu ermöglichen, die Gipspulver vor Staubbildung
zu bewahren und als Teil des Dentalgipses verwendet zu werden,
wird bevorzugt, daß ein oder mehrere Benetzungsmittel, ausgewählt
aus der Gruppe der flüssigen hydrophoben Kohlenwasserstoffe
flüssigen hydrophoben Fettsäureestern und flüssigen hydrophoben
Fettsäuren in einer Menge im Bereich von 0,5 bis 5,0 Gew.-%
hinzugefügt werden und ein oder mehrere anionische grenzflächenaktive
Mittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus
Alkylbenzolsulfonaten und Alkylsufaten in einer Menge im Bereich
von 0,01 bis 0,5 Gew.-% und ein die Abbindung steuernde
Mittel in einer Menge von 0,05 bis 5,0 Gew.-%,
obwohl dies von der Teilchengröße des Gipspulvers und der
Art des verwendeten grenzflächenaktiven Mittels abhängig
ist, verwendet werden. Wird das Benetzungsmittel in einer
Menge unter 0,5 Gew.-% verwendet, ergibt sich kein Effekt
auf die Verhinderung der Staubbildung der Gipspulver. Wird das
Benetzungsmittel jedoch in einer Menge oberhalb von 5,0 Gew.-
% eingesetzt, wird die Hydratationsreaktion des Gipses behindert,
was sich in einer Verringerung der Naßdruckfestigkeit
äußert. Wird das anionische grenzflächenaktive Material
in einer Menge unterhalb von 0,01 Gew.-% verwendet, ist es
unmöglich, den öligen Griff, beruhend auf der öligen Natur
des Benetzungsmittels, zu entfernen. Wird jedoch auf der
anderen Seite das anionische grenzflächenaktive Mittel in
einer Menge oberhalb von 0,5 Gew.-% eingesetzt, wird ein
bemerkenswerter Abfall der Entgasungseigenschaften während
des Mischens, der Lagerungsstabilität und der Naßdruckfestigkeit
beobachtet. Wird ein die Abbindung steuerndes
Mittel in einer Menge unterhalb von
0,05 Gew.-% verwendet, ist es unmöglich, eine geeignete
Abbindezeit und in der Zahnheilkunde benötigte Abbindeausdehnung
zu erreichen. Wird es in einer Menge oberhalb von
5,0 Gew.-% verwendet, wird dadurch die Hydratationsreaktion
des Gipses unterbunden und es ergibt sich ein Dentalgips
mit beträchtlich begrenzten Eigenschaften.
Von den Flüssigkeiten, die in geeigneter Weise zur Durchführung
der Erfindung verwendet werden, zeigt Nonan mit 3,15
mmHg bei 20°C den höchsten Dampfdruck. Die Verwendung einer
Flüssigkeit mit einem höheren Dampfdruck ist nicht anstrebenswert,
da ihr Gehalt infolge von Verflüchtigungen während der
Lagerung allmählich abnimmt, und zwar so weit, daß die geringe
Neigung zur Staubbildung verschwindet. Aus diesem Grund wird
in der vorliegenden Erfindung der Dampfdruck des Benetzungsmittels
auf 3,15 mmHg oder darunter begrenzt.
Die pulverförmigen Dentalgipszubereitungen mit geringer Staubbildung
können in bequemer Weise ohne Gefahr einer Umweltverschmutzung
gehandhabt werden, weil sie im wesentlichen
nicht stauben, wenn sie in ein Aufbewahrungsgefäß überführt,
gewogen oder gemischt werden. Weiterhin haben die erfindungsgemäßen
Zubereitungen beträchtlich verbesserte Lagerungsstabilitäten
und weisen konstant bleibende Handhabungs-
und physikalische Eigenschaften auch nach der Lagerung auf.
In den jeweiligen Beispielen und Vergleichsbeispielen, werden
Mischungen aus alpha (α)- und/oder beta (β)-Gips-Hemihydrat
mit einem oder mehreren Abbindebeschleunigern, Abbindeverzögerern
und Abbindeausdehnungsinhibitoren als die Abbindung
steuernde Mittel angewendet. Die angegebenen Ausgangsmaterialien
werden in einen Mischer gegeben und 15
Minuten lang gemischt. Unter tropfenweiser Hinzufügung der
vorgeschriebenen Mengen von einem oder mehreren Benetzungsmitteln,
ausgewählt aus der Gruppe flüssiger hydrophober
Kohlenwasserstoffe, flüssiger hydrophober Fettsäureester
und flüssiger hydrophober Fettsäuren, die alle jeweils
einem Dampfdruck bei 20°C von 3,15 mmHg oder darunter aufweisen,
und einem oder mehrerer anionischer grenzflächenaktiver
Mittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus
Alkylbenzolsulfonaten und Alkylsulfaten, wird weitergemischt.
Nach weiterem 20-minütigem Mischen erfolgt eine Siebung
durch ein 60-Mesh-Sieb (ca. 0,25 mm lichte Maschenweite).
Weiter verwendet wird nur der Siebdruchgang.
Die Menge Wasser, die zur Herstellung der Proben verwendet
wird, ist gemäß der Testverfahren des Japanese Industrial
Standards JIS T 6605 "Dental Stone" ausgewählt. 100 g jeder
Probe werden mit verschiedenen Mengen Wasser bei einer
Knetgeschwindigkeit von 100 Upm 60 Sekunden lang unter
Verwendung eines Knetgefäßes und eines in der Zahnheilkunde
üblichen Spatels verknetet. 10 ml Knetprodukt werden mit
einem Glasrohr von einem Durchmesser von 20 mm ausgewogen
und danach schonend auf die Glasplatte aufgebracht. 2 Minuten
nach Beginn des Knetens werden eine Glasplatte mit einem
Gewicht von 120 g und ein Gewicht aufgesetzt.
Gemessen wurden nun die Maximum- und Minimumdispensionen
zwischen den parallelen Linien der ausgebreiteten Probe.
Die Standardkonsistenz wurde dann als Durchschnittswert
zwischen 39 mm und 41 mm definiert. Die Menge hinzugefügten
Wassers wurde auf der Basis des die Standardkonsistenz gewährleistenden
Wassers bestimmt. Der Test wurde bei Raumtemperatur
(15-20°C) ausgeführt.
Die Abbindezeit wurde gemäß dem Abbindetest der JIS T 6605
"Dental Stone" bestimmt. Jede Probe, geknetet bis zur
Standardkonsistenz, wurde in eine zylindrische metallene
Form von einem lichten Durchmesser von 20 mm und einer Höhe
von 30 mm gefüllt und eine mit 300 g beladene Vicatnadel
(Durchmesser 2 mm) wurde wiederholt hineingestochen. Die
Abbindezeit wurde dann ausgedrückt als die Zeit vom Beginn
des Knetens mit Wasser bis zu der Zeit, bei der eine Stichtiefe
von 1 m erreicht wurde. Der Naßdruckfestigkeitstest
wurde gemäß Testverfahren der JIS T 6605 ausgeführt. Jede
Probe, verknetet bis zur Standardkonsistenz, wurde in eine
zylindrische metallene Form von 20 mm Durchmesser und 30 mm
Höhe gefüllt und bis zum Erhärten bei Raumtemperatur in
der Form belassen. Die Naßdruckfestigkeit wurde dann unter
Verwendung einer Druckfestigkeitstestmaschine 3 Stunden nach
dem Beginn des Verknetens mit Wasser durch Zerbersten bei
einer Belastungsrate von 1 mm/Min bestimmt.
Die Lagerungsstabilität wurde gemäß eines Schnellalterungsversuches
bestimmt, wobei ein Polyäthylenbeutel mit der
jeweiligen Probe 60 Tage lang in einem Gefäß mit konstanter
Temperatur und Feuchtigkeit gelagert wurde. Die Temperatur
innerhalb des Beutels betrug 37°C bei einer Feuchtigkeit
von 100%. Nach dem Schnellalterungsversuch wurde die Abbindezeit
und die Konsistenz der Abformproben, geknetet
unter Einhaltung des Standard-Wassermischverhältnisses,
bestimmt. Die Lagerungsstabilität wurde ausgedrückt als
Zeitverzögerung in Minuten und erhöhter Konsistenz in mm,
dadurch erhalten, daß die Abbindezeit und Konsistenz,
durch die gleichen Methoden vor dem Schnellalterungsversuch
bestimmt, abgezogen werden.
Die geringe Zerstäubungsneigung wurde auf der Basis der
Gewichtskonzentration des Staubes bestimmt. 200 g einer Probe
wurden in eine metallene zylindrische Dose (⌀ 150 × 160 mm)
gefüllt, die 5 Minuten lang in Vertikalbewegungen bei einer
Hin- und Herbewegung pro Sekunde geschüttelt und dann plötzlich
geöffnet wird. Sofort wird mit der Messung des von der
Dose freigegebenen Staubes mit einem digitalen Staubmeßgerät
P-3 (hergestellt durch Shibata Kagaku, Co., Ltd.) begonnen,
und 3 Minuten lang fortgesetzt, um die Gewichtskonzentration
des Staubes zu bestimmen. Die Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle wiedergegeben.
In den Zubereitungen der Vergleichsbeispiele 10, 11, 12, 13
und 14, wo ein Benetzungsmittel, ausgewählt aus der
Gruppe, bestehend aus flüssigen hydrophoben Kohlenwasserstoffen,
flüssigen hydrophoben Fettsäureestern und flüssigen
hydrophoben Fettsäuren noch ein oder mehrere grenzflächenaktive
Mittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus
Alkylbenzolsulfonaten und Alkylsulfaten, verwendet wurde
übertraf die Staubentwicklung jeweils den Wert 6,32 mg/m3.
Das heißt, solche Zubereitungen verursachen eine Umweltverschmutzung
durch Staubentwicklung. In den Zubereitungen der
Beispiele 1-5 und 7-9, wo bestimmte Benetzungsmittel
und anionische grenzflächenaktive Mittel hinzugefügt wurden,
wurde die Gewichtskonzentration des Staubes bis auf 2,03
mg/m3 gesenkt.
Folgende Ergebnisse ergeben sich zur Lagerungsstabilität
(ausgedrückt als Zeitdifferenz zwischen der Abbindezeit
vor und nach dem Schnellalterungsversuch und Konsistenzdifferenz
vor und nach dem Schnellalterungsversuch).
Die Vergleichsbeispiele 10, 11, 12, 13 und 14, wo die bereits
genannten Benetzungsmittel und die anionischen grenzflächenaktiven
Mittel nicht hinzugefügt wurden, zeigen Abbindezeitverzögerungen
von 6 Minuten 15 Sekunden, 6 Minuten 45 Sekunden,
6 Minuten 0 Sekunden, 10 Minuten 30 Sekunden und 11 Minuten
30 Sekunden, wohingegen die Beispiele 1-9, in denen ein
Benetzungsmittel und ein anionisches grenzflächenaktives
Mittel in den angegebenen Mengen hinzugefügt wurden jeweils
eine Abbindezeitverzögerung im Bereich unterhalb von 2 Minuten
zeigen. Die Zubereitungen der Vergleichsbeispiele 10-14,
wo weder ein Benetzungsmittel noch ein anionisches grenzflächenaktives
Mittel hinzugefügt wurden, weisen jeweils
eine erhöhte Konsistenz von 10,7 mm, 10,4 mm, 12,2 mm 15,0
mm und 15,3 mm auf, wohingegen die Zubereitungen der Beispiele
1-9, wo ein Benetzungsmittel und ein anionisches grenzflächenaktives
Mittel in den angegebenen Mengen hinzugefügt wurden
eine Erhöhrung im Bereich unterhalb 2,0 mm zeigten,
d. h., daß ihre Lagerungsstabilität erheblich verbessert
wurde.
Die Zubereitung des Vergleichsbeispiels 10, wo alpha (α)-Gipshemihydrat
als Hauptkomponente verwendet wurde und weder ein Benetzungsmittel
noch ein anionisches grenzflächenaktives Mittel hinzugefügt
wurden, zeigt eine Naßdruckfestigkeit von 485 kg/cm2,
wohingegen die Zubereitungen der Beispiele 1, 2, 3, 4 oder
5, wo die gleiche Hauptkomponente verwendet wurde und ein
Benetzungsmittel und ein anionisches grenzflächenaktives
Mittel in den angegebenen Mengen hinzugefügt wurden, eine
Naßdruckfestigkeit von 503 kg/cm2, 512 kg/cm2, 508 kg/cm2,
525 kg/cm2 oder 487 kg/cm2 aufweisen. Die Zubereitung des
Vergleichsbeispiels 11, wo ein beta (β)-Gipshemihydrat als
Hauptkomponente verwendet wurde und Benetzungsmittel und
anionische grenzflächenaktive Mittel nicht hinzugefügt wurden,
zeigt eine Naßdruckfestigkeit von 93 kg/cm2, wohingegen
die Zubereitungen der Beispiele 6 oder 7, wo die gleichen
Hauptkomponenten verwendet wurden, und zusätzlich ein
Benetzungsmittel und ein anionisches grenzflächenaktives
Mittel in den angegebenen Mengen hinzugefügt wurden, Naßdruckfestigkeiten
von 105 kg/cm2 oder 107 kg/cm2 aufweisen.
Die Zubereitung des Vergleichsbeispiels 12, wo eine Mischung aus alpha
(α)- und beta (β)-Gipshemihydrat als Hauptkomponenten
verwendet wurde und ein Benetzungsmittel und ein anionisches
grenzflächenaktives Mittel nicht hinzugefügt wurden, zeigt
eine Naßdruckfestigkeit von 180 kg/cm2, wohingegen die
Zubereitungen der Beispiele 8 oder 9, wo die gleichen
Hauptkomponenten verwendet wurden, und zusätzlich ein
Benetzungsmittel und ein anionisches grenzflächenaktives
Mittel in den angegebenen Mengen hinzugefügt wurden, eine
Naßdruckfestigkeit von 187 kg/cm2 und 195 kg/cm2 aufweist.
Wie bereits vorangehend im Detail erläutert ergeben die
pulverförmigen Gipsdentalzubereitungen der Vergleichsbeispiele,
wo kein Benetzungsmittel und kein anionisches
grenzflächenaktives Material verwendet wurde, eine Umweltbelastung
aufgrund der Staubbildung, eine verkürzte
Lagerungsstabilität infolge einer Verkürzung der Abbinde
zeit und eine erhöhte Konsistenz nach einer Schnellalterung.
Die erfindungsgemäßen pulverförmigen Dentalgipszubereitungen
hingegen zeigen nur geringe oder überhaupt keine Staubbildung,
sind ausgezeichnet bezüglich der Lagerungsstabilität, zeigen
nur geringe oder keine Anzeichen eine Verringerung der
Naßdruckfestigkeit. Deshalb erweisen sich die erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen für eine Verwendung im Bereich
der Zahnheilkunde als wesentlich geeigneter.
Claims (2)
1. Wenig staubende pulverförmige Dentalgipszusammensetzung
enthaltend:
- (a) Gipshemidydrat,
- (b) eine die Abbindung steuerndes Mittel, das einen oder mehrere Abbindebeschleuniger, Abbindeverzögerer und Abbindeexpansionsinhibitoren enthält,
- (c) ein oder mehrere Benetzungsmittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus flüssigen hydrophoben Kohlenwasserstoffen, flüssigen hydrophoben Fettsäureestern und flüssigen hydrophoben Fettsäuren, die einen Dampfdruck bei 20°C von 3,15 mmHg oder darunter aufweisen, und
- (d) ein oder mehrere anionische grenzflächenaktive Mittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Alkylbenzolsulfonaten und Alkylsulfaten.
2. Dentalgipszubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Abbindung
steuernde Mittel in einer Menge im Bereich von
0,05-5,0 Gew.-%, ein oder mehrere Benetzungsmittel in
einer Menge im Bereich von 0,5-5,0 Gew.-% und ein oder
mehrere anionische grenzflächenaktive Mittel in einer
Menge im Bereich von 0,01-0,5 Gew.-% vorliegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61052623A JPS62212255A (ja) | 1986-03-12 | 1986-03-12 | 低粉塵性粉末状歯科用石こう組成物 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3707852A1 true DE3707852A1 (de) | 1987-10-22 |
DE3707852C2 DE3707852C2 (de) | 1991-10-02 |
Family
ID=12919933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873707852 Granted DE3707852A1 (de) | 1986-03-12 | 1987-03-11 | Pulverfoermige dentalgipszubereitung mit geringer staubbildung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4911759A (de) |
JP (1) | JPS62212255A (de) |
BE (1) | BE1001011A4 (de) |
DE (1) | DE3707852A1 (de) |
GB (1) | GB2187729B (de) |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5298200A (en) * | 1987-11-18 | 1994-03-29 | G-C Dental Industrial Corp. | Dental refractory model materials |
FR2627984B1 (fr) * | 1988-03-03 | 1990-08-17 | Sanofi Sa | Composition pulverulente a base d'alginate pour empreintes dentaires |
US5373891A (en) * | 1991-04-30 | 1994-12-20 | Noritake Co., Ltd. | Investment material and mold for dental use and burnout thereof |
JP2719694B2 (ja) * | 1991-07-10 | 1998-02-25 | 三菱化学 株式会社 | 低粉塵性粉末状歯科用石膏組成物 |
JP3195984B2 (ja) * | 1991-07-17 | 2001-08-06 | 三菱化学株式会社 | 歯科用石膏組成物 |
US5281265A (en) * | 1992-02-03 | 1994-01-25 | Liu Sung Tsuen | Resorbable surgical cements |
JP3447425B2 (ja) * | 1995-04-17 | 2003-09-16 | 株式会社ジーシー | 義歯床用軟質裏装材組成物 |
WO1997008112A1 (de) * | 1995-08-23 | 1997-03-06 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Gipshaltige zusammensetzung und ihre verwendung |
JP3529523B2 (ja) * | 1995-11-17 | 2004-05-24 | 株式会社ジーシー | 歯科用リン酸塩系埋没材組成物 |
CA2207857C (en) * | 1996-07-03 | 2002-08-27 | Gc Corporation | Dental impression silicone composition |
JP4030617B2 (ja) * | 1996-12-11 | 2008-01-09 | 株式会社ジーシー | 歯科仮封用シリコーン組成物 |
JPH11335223A (ja) | 1998-05-20 | 1999-12-07 | Gc Corp | 口腔粘膜印象用シリコーン組成物 |
JP2000086422A (ja) | 1998-09-07 | 2000-03-28 | Gc Corp | 義歯床の辺縁処理材及び辺縁処理方法 |
JP4376336B2 (ja) | 1999-02-15 | 2009-12-02 | 株式会社ジーシー | 歯科用根管充填材組成物 |
JP4132360B2 (ja) | 1999-03-04 | 2008-08-13 | 株式会社ジーシー | 義歯暫間裏装材組成物 |
US6352585B1 (en) * | 1999-04-12 | 2002-03-05 | Michael Diesso | Gypsum casting composition and method of casting |
US6409824B1 (en) * | 2000-04-25 | 2002-06-25 | United States Gypsum Company | Gypsum compositions with enhanced resistance to permanent deformation |
DE60114217T2 (de) * | 2000-08-24 | 2006-07-13 | Bio-Rad Laboratories, Inc., Hercules | Trockenpulverzusammensetzung zur proteinmarkierung |
JP2002085428A (ja) * | 2000-09-14 | 2002-03-26 | Sanesu Sekko Kk | 歯科用石膏組成物 |
EP1360953B1 (de) * | 2002-05-10 | 2005-11-23 | GC Corporation | Gemisch zur Herstellung von Hochexpansionspressformen aus Stein |
US6746533B2 (en) * | 2002-05-31 | 2004-06-08 | Georgia-Pacific Gypsum, Inc. | Quick drying plaster |
TWI321554B (en) * | 2004-08-25 | 2010-03-11 | Rohm & Haas | Composition for forming a composite material |
DE102007062773A1 (de) * | 2007-12-27 | 2009-07-02 | Baerlocher Gmbh | Hydrophobiertes Bindemittelgemisch und daraus hergestellte Baumaterialien |
DE102007062772A1 (de) * | 2007-12-27 | 2009-07-02 | Baerlocher Gmbh | Fettsäuresalzgemisch als Hydrophobierungsmittel für Baumaterialien |
JP2011015829A (ja) * | 2009-07-09 | 2011-01-27 | Saito Shiken Kogyosho:Kk | 作業模型及びこれに用いる支持模型 |
CN101712861B (zh) * | 2009-11-25 | 2012-12-12 | 山东科技大学 | 一种湿润型降尘剂组合物及其使用方法 |
JP5873411B2 (ja) | 2012-09-26 | 2016-03-01 | 株式会社ジーシー | 歯科用石こう系埋没材粉末 |
CA3022676C (en) * | 2016-05-02 | 2022-01-18 | Yoshino Gypsum Co., Ltd. | Powder dustiness evaluation method and powder dustiness evaluation device |
US20240140872A1 (en) * | 2021-06-02 | 2024-05-02 | Yoshino Gypsum Co., Ltd. | Gypsum composition for mold production |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3238390A1 (de) * | 1981-11-10 | 1983-05-19 | Gebr. Leube, 5083 Gartenau, Salzburg | Trockenmoertel und verfahren zu seiner herstellung |
DE3406233A1 (de) * | 1984-02-21 | 1985-08-22 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Modifizierte fuellstoffe fuer silikonpasten, deren verwendung und diese fuellstoffe enthaltende dentalabformmassen |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3850870A (en) * | 1970-05-01 | 1974-11-26 | Japan Synthetic Rubber Co Ltd | Polymeric impression molding materials having good dimensional stability |
GB1389429A (en) * | 1972-11-07 | 1975-04-03 | Bpb Industries Ltd | Gypsum boards |
US3966479A (en) * | 1973-02-27 | 1976-06-29 | Dentsply Research & Development Corporation | Dental investment material |
CA1077971A (en) * | 1978-07-26 | 1980-05-20 | Peter A. Leeming | Gypsum set accelerators |
US4268310A (en) * | 1980-04-28 | 1981-05-19 | Diamond Shamrock Corporation | Dental compositions of improved properties |
US4394172A (en) * | 1980-08-26 | 1983-07-19 | Dentsply Research & Development Corp. | Non-dusting and fast-wetting impression material and method of preparing same |
JPS5917065A (ja) * | 1982-07-19 | 1984-01-28 | Aisin Seiki Co Ltd | ポリvプ−リ |
JPS6031786B2 (ja) * | 1982-08-13 | 1985-07-24 | 而至歯科工業株式会社 | 義歯埋没用セツコウ組成物 |
JPS60105607A (ja) * | 1983-11-02 | 1985-06-11 | G C Dental Ind Corp | 低粉塵性粉末状歯科用アルギン酸塩印象材 |
DE3424146A1 (de) * | 1984-06-30 | 1986-01-09 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Abformmaterial und verfahren zu dessen herstellung |
-
1986
- 1986-03-12 JP JP61052623A patent/JPS62212255A/ja active Granted
-
1987
- 1987-03-11 GB GB8705787A patent/GB2187729B/en not_active Expired
- 1987-03-11 DE DE19873707852 patent/DE3707852A1/de active Granted
- 1987-03-12 BE BE8700248A patent/BE1001011A4/fr not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-08-18 US US07/233,916 patent/US4911759A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3238390A1 (de) * | 1981-11-10 | 1983-05-19 | Gebr. Leube, 5083 Gartenau, Salzburg | Trockenmoertel und verfahren zu seiner herstellung |
DE3406233A1 (de) * | 1984-02-21 | 1985-08-22 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Modifizierte fuellstoffe fuer silikonpasten, deren verwendung und diese fuellstoffe enthaltende dentalabformmassen |
Non-Patent Citations (5)
Title |
---|
Derwent Abstr. Nr. 74-71676 V/41 * |
Derwent Abstr. Nr. 83-47674 K/20 * |
Derwent Abstr. Nr. 85-298656/48 * |
RÖMPP: Chemie-Lexikon, 8. Aufl., Stuttgart, 1985, S. 3143 * |
ULLMANN: Encyclopädie der technischen Chemie, 4. Aufl., Weinheim, 1976, Bd. 12, S. 306 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH028993B2 (de) | 1990-02-28 |
GB8705787D0 (en) | 1987-04-15 |
BE1001011A4 (fr) | 1989-06-13 |
DE3707852C2 (de) | 1991-10-02 |
JPS62212255A (ja) | 1987-09-18 |
GB2187729A (en) | 1987-09-16 |
GB2187729B (en) | 1989-11-15 |
US4911759A (en) | 1990-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3707852C2 (de) | ||
DE3439884C2 (de) | ||
DE3707853C2 (de) | ||
DE2065824C3 (de) | Fluoraluminiumsilicatglaspulver für selbsthärtende medizinische Zemente | |
DE69205355T2 (de) | Dentalgipsmasse. | |
DE3428406C2 (de) | ||
DE2902713A1 (de) | Dentalgemisch | |
DE69400384T2 (de) | Bleichzusammensetzung in Form eines Granulats zum Bleichen von Haaren und Verfahren zur Herstellung | |
DE2101939B2 (de) | Durch Zusatz von Zinkoxid härtende Massen | |
DE2751069C2 (de) | Hydraulische Dentalzementzubereitung | |
DE4019534C2 (de) | Mukosa-regulierende Zahnmasse | |
DE2408639A1 (de) | Modifizierte gipszusammensetzung | |
DE3535132A1 (de) | Staubfreie alginat-abformmassen | |
DE19914975A1 (de) | Polyelektrolytzement | |
EP0451688B1 (de) | Pulverförmige Dental-Einbettmassen mit verbessertem Fliessverhalten | |
EP0170020A2 (de) | Abformmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2101889C2 (de) | Anmischkomponente für medizinische Silikatzemente | |
DE2211128A1 (de) | Einbettmasse zur herstellung von zahnprothesen | |
DE60207528T2 (de) | Gemisch zur Herstellung von Hochexpansionspressformen aus Stein | |
DE3207126C1 (de) | Dentale Abdruckmasse | |
DE19706064C2 (de) | Plastische aushärtbare Einkomponentenmasse, insbesondere zur Herstellung von Zahnprothesen | |
DE2131964B2 (de) | Zweikomponentensystem zum anmischen eines zahnaerztlichen abdruckmaterials auf alginatbasis | |
DE1466968A1 (de) | Produkt zur Herstellung von Zahnabdruecken und Verfahren zur Herstellung dieser Abdruecke | |
DE1912516B2 (de) | Formmassen auf der grundlage hitzehaertbarer allylpolymerisate mit einem zusatz von metallverbindungen | |
DE970549C (de) | Verfahren zur Herstellung elastischer Abdruckmassen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |