DE3207126C1 - Dentale Abdruckmasse - Google Patents

Dentale Abdruckmasse

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DE3207126C1
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DE
Germany
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alcohol
dental impression
impression material
alginate
soluble
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Expired
Application number
DE3207126A
Other languages
English (en)
Inventor
Harald 6200 Wiesbaden Bohnert
Franz Dr. 6204 Taunusstein Frosch
Werner Dr. 6500 Mainz Kuhlmann
geb. Betzold Heidrun 6200 Wiesbaden Ott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blendax GmbH
Original Assignee
Blendax Werke R Schneider and Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/90Compositions for taking dental impressions

Description

  • Im folgenden wird eine beispielhafte Rezeptur für eine erfindungsgemäß zusammengesetzte dentale Abdruckmasse auf Alginatbasis und deren Herstellung beschrieben: Ausführungsbeispiel Gew.-O/o Kaliumalginat o. Natriumalginat 8,50 Zinkoxid o. Magnesiumoxid 2,00 CaSO4 2 2 H20 10,00 Farbstoff 0,10 Aroma 0,10 Tetranatriumpyrophosphat o. Trinatriumphosphat 0,65 Kieselgur 69,15 Kaliumhexafluorotitanat, Natriumfluorosilikat, Natriumfluorid 2,00 Pyrogene Kieselsäure 1,00 Polyvinylpyrrolidon (MG = 40 000) 3,00 1,3-Butylenglykol 3,00 Polyethylenglykol (400) 0,50 Die Herstellung dieses Produktes erfolgt auf folgende Weise: In einem Mischer werden folgende Vormischungen in dieser Reihenfolge eingegeben und während ca.
  • 15 Minuten intensiv vermischt: 1. 50% der gesamten Kieselgurmenge.
  • 2. Mischung des Farbstoffs mit Kieselgur im Gewichtsverhältnis 1:10.
  • 3. Mischung des Aromas mit Kieselgur im Gewichtsverhältnis 1:10.
  • 4. Alkalialginat.
  • 5. Calciumsulfat.
  • 6. Natriumphosphat.
  • 7. Gemisch aus Zink- und/oder Magnesiumoxid mit Kieselgur im Gewichtsverhältnis 1:1.
  • 8. Kaliumfluorotitanat.
  • 9. Polyvinylpyrrolidon.
  • 10. Pyrogene Kieselsäure.
  • 11. Restliche Kieselgurmenge.
  • Das erhaltene Pulver wird durch ein Sieb mit einer Maschenweite zwischen 0,1 und 0,15 mm gedrückt.
  • Dieser Mischung wird eine 10%ige Lösung von 1,3-Butylenglykol (oder einem anderen mehrwertigen Alkohol) in Isopropylalkohol zugesetzt und durchmischt, bis ein gleichmäßig angefeuchtetes Pulver vorliegt.
  • Anschließend wird durch Zugabe weiteren Isopropylalkohols eine granulierfähige Masse hergestellt, wobei insgesamt für ein Teil Pulver etwa ein Teil Isopropylalkohol benötigt wird.
  • Diese Masse wird durch ein Sieb mit einer Maschenweite von etwa 1 mm gedrückt und das erhaltene Agglomerat bei etwa 20 bis 45° C getrocknet, bis kein Isopropylalkohol-Geruch mehr nachweisbar ist.
  • Das Endprodukt stellt eine bei der Anwendung durch den Zahnarzt nicht staubende dentale Abdruckmasse dar.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Dentale Abdruckmasse auf Alginatbasis, enthaltend ein Alkalisalz der Alginsäure, inerte Füllstoffe, Calciumsulfat und gegebenenfalls weitere übliche Zusätze, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdruckmasse in Form von mit Hilfe eines alkohollöslichen Bindemittels hergestellten Granulats mit einem mittleren Teilchendurchmesser von etwa 0,2 bis etwa 2 mm vorliegt.
  2. 2. Dentale Abdruckmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des alkohollöslichen Bindemittels etwa 0,5 bis etwa 25 Gew.-% beträgt.
  3. 3. Dentale Abdruckmasse nach Anspruch 1 und/ oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das alkohollösliche Bindemittel ein synthetisches Polymeres darstellt.
  4. 4. Dentale Abdruckmasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als alkohollösliches Bindemittel ein Vinylpyrrolidonhomo- oder -copolymerisat enthält.
  5. 5. Dentale Abdruckmasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bindemittel Polyvinylpyrrolidon mit einem Molekulargewicht zwischen etwa 1000 und etwa 1 000 000 enthält.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer dentalen Abdruckmasse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einer Mischung aus Füllstoff und anderen an sich üblichen Bestandteilen ein Alkalisalz der Alginsäure, Calciumsulfat, alkohollösliche Bindemittel und weitere Zusatzstoffe zusetzt, die Mischung durch ein Sieb mit einer Maschenweite zwischen etwa 0,1 und 0,5 mm preßt und dem Produkt einen niederen Alkohol zusetzt, das feuchte Produkt verfestigt, durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 2 mm drückt und anschließend trocknet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Produkt neben dem niederen Alkohol einen Polyalkohol mit niedrigem Molekulargewicht zusetzt.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine dentale Abdruckmasse auf Basis eines für diesen Zweck an sich bereits bekannten Alkalialginats, die hinsichtlich ihrer anwendungstechnischen Eigenschaften gegenüber den bekannten Abdruckmassen wesentliche Vorteile aufweist.
    Dentale Abdruckmassen auf Alginatbasis, die zur Herstellung von zahnärztlichen Abformungen dienen, sind weithin in Gebrauch.
    Der relevante Stand der Technik wird zutreffend in der DE-AS 21 31 964 beschrieben.
    Solche Massen bestehen in der Regel aus etwa 5 bis 25% eines Alkalisalzes der Alginsäure, etwa 5 bis 25% Calciumsulfat, bis zu etwa 80% eines inerten Füllers und gegebenenfalls weiteren Zusätzen wie Aroma-, Farb-und sonstigen Stoffen wie die Verarbeitungszeit, Härte, etc. regelnden Zusatzstoffen. Auch der Zusatz von fluorhaltigen Verbindungen ist an sich bekannt und üblich.
    Diese Produkte werden in der Regel als pulverförmige Substanzen eingesetzt, die vor der Anwendung mit Wasser vermischt werden; die entstandene Paste wird mittels eines Abdrucklöffels in den Mund gebracht und nach der Herstellung der erwünschten Form dann wieder entfernt.
    Ein wesentlicher anwendungstechnischer Nachteil dieser Pulver ist, daß sie bei der Anwendung stauben und deshalb sowohl für den Patienten als auch für den anwendenden Zahnarzt unangenehm handhabbar sind.
    Es wurde nun gefunden, daß man diesen negativen Effekt vermeiden kann, ohne die sonstigen anwendungstechnischen Eigenschaften des Abdruckmaterials zu beeinträchtigen, wenn man diese Materialien in Form eines Agglomerats, das durch Granulierung der pulverförmigen Einzelbestandteile mittels eines alkohollöslichen Bindemittels hergestellt wurde, konfektioniert, wobei dieses Granulat Teilchengrößen zwischen etwa 0,2 und etwa 2 mm aufweisen soll.
    Die Erfindung ist demnach durch die Ansprüche gekennzeichnet. Geeignete alkohollösliche Bindemittel sind insbesondere Homo- und Copolymerisate des Vinylpyrrolidons, insbesondere Polyvinylpyrrolidon mit einem Molekulargewicht von etwa 1000 bis etwa 1 000 000, ausgedrückt durch einen K-Wert von etwa 15 bis etwa 100, Copolymerisate des Vinylpyrrolidons mit Vinylacetat, die gegebenenfalls ganz oder teilweise hydrolysiert sind, um Vinylpyrrolidon/Vinylalkohol-Copolymerisate zu ergeben, Copoylmerisate der (Meth)Acrylsäure, gegebenenfalls modifizierte Polymerisate von (Alkyl)Aminoalkyl(meth)acrylaten, (Meth)Acrylamiden und Hydroxyalkyl(meth)acrylaten, Polyalkylenimine wie verschiedene alkohollösliche Polyäthylenimin-Typen, Vinylpyridin-Polymerisate, natürliche alkohollösliche Polymere wie natürliche Polysaccharide, Gummen, Cellulosederivate etc.
    Grundvoraussetzung neben der Alkohollöslichkeit für die Eignung der anzuwendenden Bindemittel ist selbstverständlich ihre physiologische Unbedenklichkeit Auch Gemische dieser Bindemittel können eingesetzt werden.
    Die erfindungsgemäßen dentalen Abdruckmassen auf Alginatbasis können, wie bereits ausgeführt, sämtliche für diesen Zweck bekannten und bereits eingesetzten Zusatzstoffe enthalten; eine Übersicht über derartige Stoffe findet sich beispielsweise in der Veröffentlichung von Buchan & Peggle in Journal of Dental Research, Vol. 45/No. 4(1966), 1120-1129.
    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen dentalen Abdruckmasse auf Alginatbasis, das dadurch gekennzeichnet, ist, daß man einer Mischung aus Füllstoff und anderen an sich üblichen Bestandteilen, ein Alkalisalz der Alginsäure, Calciumsulfat, alkohollösliche Bindemittel und weitere Zusatzstoffe zusetzt, die Mischung durch ein Sieb mit einer Maschenweite zwischen etwa 0,1 und- 0,5 mm preßt und dem Produkt einen niederen Alkohol, wie Äthylalkohol, n-Propanol oder Isopropylalkohol, gegebenenfalls unter Zusatz eines Polyalkohols wie Propandiol, Butandiol oder Polyethylenglykol niederen Molekulargewichts zusetzt, das feuchte Produkt verfestigt durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 2 mm drückt und anschließend trocknet.
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