DE3439884A1 - Staubfreie, pulvrige zahnabdruckmassen auf alginatbasis - Google Patents
Staubfreie, pulvrige zahnabdruckmassen auf alginatbasisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Abdruckmaterialien auf der Basis von Alginat, die in Form von Pulver vorliegen, insbesondere betrifft die Erfindung Abdruckmaterialien auf
Alginatbasis, die wenig staubend sind, ausgezeichnete Lagerfähigkeit haben und ein Gipsmodell hoher Präzision
ergeben.
Im allgemeinen sind Alginat-Zahnabdruckmaterialien, die
in Form von Pulvern vorliegen, billig und gestatten die Herstellung von Abdrücken einer Mundhöhle mit hinreichender
Genauigkeit und wurden daher bisher in weitem Umfang angewandt. Bei Anwendung wird eine vorbestimmte Menge eines
pulvrigen Alginat-Zahnabdruckmaterials (im Folgenden kurz Alginat-Abdruckmaterial genannt) und Wasser in eine kleine
Gummischale gegeben und unter Verwendung einer Spatel zu einer Paste gemischt, die dann auf eine Schale für den
Abdruck gegeben wird. Die Schale wird in die Mundhöhlung einer Person eingeführt und auf die Stelle aufgepreßt,
von welcher man einen Abdruck machen will. Nach dem die Paste unter Bildung eines elastischen Materials geliert
hat, wird sie aus der Mundhöhle herausgenommen und so ein Abdruck des Teils der Mundhöhle gewonnen. Dann wird eine
Gipsaufschlämmung in das Negativmodell des Abdruckes eingegossen und ein Gipsmodell als Arbeitsmodell für die Herstellung
einer Prosthese erhalten. Die Art und Weise, wie die Einzelheiten der Oberfläche des Gipses reproduziert
werden, bestimmt die Anpaßbarkeit der hergestellten Prothese, wenn sie in die Mundhöhlung eingesetzt wird.
Die Rauhigkeit der Oberfläche des Gipsmodelles hängt vom Zustand der Grenzfläche zwischen dem Alginat-Abdruckmaterial
und dem Material des Gipsmodelles ab.
Somit müssen in der Praxis die Materialien gewählt werden, welche die Gelbildung des Alginat-Abdruckmateriales oder
das Abbinden des Gipses beschleunigen oder jedenfalls nicht inhibieren.
Beim Mischen mit Wasser werden die Alginat-Abdruckmaterialien eine Paste. Um einen homogenen, elastischen Gelkörper zu
bilden, enthält das Alginat-Abdruckmaterial feine pulvrige Komponenten und enthält insbesondere feine Pulver von Diatomeenerde,
Kieselsäureanhydrid, Talcum, Kalziumcarbonat, Pearlit und dergleichen, im allgemeinen in einer Menge von
50-80 Gew.-%.
Solche herkömmlichen pulvrigen Alginat-Abdruckmaterialien führen zu Niederschlagen währ.end der Lagerung und daher
tendiert die Schüttdichte des Pulvers selbst dazu, sich allmählich, mit forschreitender Zeit, zu verändern. Aus
diesem Grund ist es übliche Praxis, daß bei der Anwendung ein Behälter, in welchem das Alginat-Abdruckmaterial gelagert
wird, zur Bewegung des Inhalts geschüttelt wird, damit man die ausgefällten Pulver dazu bringt, die geringstmögliche
Schüttdichte anzunehmen. Dann wird eine vorbestimmte Menge des Pulvers genau abgemessen, wobei ein
Löffel mit einer bestimmten Oberfläche benutzt wird, der ausschließlich für diesen Zweck verwendet wird. Wenn der
Deckel oder der Verschluß des Behälters nach dem Schütteln entfernt wird, verstaubt ein Teil des Inhaltes des Behälters
an die Luft. Weiter wird auch aufgrund der Bewegung der verwendeten Spatel Staub gebildet, wenn eine vorbestimmte
Menge des Pulvers mit Wasser in einer kleinen Gummischale gemischt wird. Der gebildete Staub ist nicht
nur unangenehm für die Verwender, sondern bewirkt auch eine Verschmutzung der Umgebung und ist gesundheitsschädlich.
Dies sind Nachteile der herkömmlichen Alginat-Ab-
30 druckmaterialien.
Um die obigen Probleme zu lösen, zeigt z.B. die JA-OS 57-501426 das Beschichten eines feinen Pulvers eines
Alginat-Abdruckmaterials mit einem Beschichtungsmit-tel,
das leicht und schnell mit Wasser benetzt werden kann.
Zu Beispielen von Beschichtungsmitteln, die bei diesem Verfahren angewandt werden, gehören natürliche polymere
Dispersionsmittel, wie Xanthankautschuk, Natriumpolyalginat und dergleichen, ein Zelluloseester oder -ether, wie
Hydroxyethylzellulose, Carboxymethylzellulose und dergl., ein synthetisches nichtionisches, oberflächenaktives Mittel,
das von Polyethylenglykol, Polypropylenglykol, Polyol, einem Alkanolamin oder einem Glycerinester abgeleitet ist.
Diese Substanzen enthalten im Molekül eine hydrophile Gruppe, wie -COOH, -OH, -NH3,. -CH3, -CH2O- und dergleichen
und haben eine ausgezeichnete Benetzbarkeit mit Wasser oder einer Ersatzflüssigkeit für Wasser.
Das Verfahren (JA-OS 57-401526) hat jedoch den Nachteil, daß die Depolymerisation des darin enthaltenen Alginats
aufgrund des Vorliegens von Wasser sowie der Reaktion zwischen alkalischen und sauren Komponenten beschleunigt
wird.
Daher wird die Qualität des Produktes rasch verschlechtert und die Lagerzeit oder die Lagerstabilität werden beträchtlich
verkürzt.
Es wird auch in der JA-OS 57-501426 kein Hinweis auf die Genauigkeit der Oberfläche eines Gipsmodells gegeben, das
aus dem verwendeten Abdruckmaterial ehrgestellt wird. Das in diesem Stand der Technik beschriebene Beschichtungsmaterial
inhibiert oder verzögert das Abbinden des Gipses und als Ergebnis hat ein Gipsmodell, das durch Eingießen
von Gipsaufschlämmung in die Negativform eines Abdruckes erhalten wird, eine rauhe Oberfläche ., die zu geringer
Genauigkeit führt.
Eine Technologie, die in der JA-OS 58-98021 beschrieben ist, soll zur Verminderung der Verbreitung von Staub führen und
die Lagerstabilität verbessern, in dem das Pulver mit einem
— Λ —
Beschichtungsmittel beschichtet wird, das ein nichtionisches,
oberflächenaktives Mittel und eine hydrophobe Flüssigkeit enthält, die einen Dampfdruck von nicht mehr 3,15 mmHg
(420 Pa) bei 200C hat und wofür man hydrophobe, flüssige
Kohlenwasserstoffe, Fettsäuren, Alkohole, Öle, Silikone und dergleichen wählt. Diese Technologie soll jedoch nicht
die Oberfläche eines Gipsmodells glätten undderen Genauigkeit verbessern.
Nichtionische, oberflächenaktive Mittel behindern nicht das
Abbinden von Alginat-Abdruckmaterialien oder das Abbinden
von Gips. Sie bewirken jedoch nicht die Glättung der Oberfläche eines Gipsmodells, das unter Verwendung eines Abdruckes
erhalten ist, das aus einem Alginat-Abdruckmaterial gefertigt ist, welches das nichtionische, oberflächenaktive
Mittel enthält. Dies dürfte auf die Tatsache zurückzuführen sein, daß das nichtionische, oberflächenaktive Mittel nicht
unter Bildung von Ionen gelöst wird, sondern lose mit einer großen Anzahl von Molekülen von Wasser durch hydrophile
Gruppen, wie -OH, -O-, und dergleichen verbunden ist und daher laufen die Hydratisierungsreaktion des Gipses und
das anschließende Wachsen der Kristalle von Gipsdihydrat während des Abbindens verhältnismäßig langsam ab, was dazu
führt, daß die Kristalle von Gipsdihydrat zum leichten
25 Wachsen neigen.
Ziel der Erfindung ist ein Alginat-Abdruckmaterial das nicht staubt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Alginat-Abdruckmaterial, das dazu befähigt ist, der Oberfläche einer
Gipsform, die unter Verwendung eines Abdruckes aus dem Material gemacht ist, Glätte und hohe Präzision zu verleihen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Alginat-Abdruckmaterial,
das verbesserte Lagerfähigkeit aufweist.
Es wurde nun gefunden, daß diese und andere Ziele, die aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden, durch
ein Alginat-Abdruckmaterial erreicht werden können, das
wenigstens eine hydrophobe Flüssigkeit mit praktisch keiner Flüchtigkeit und praktisch wenig Affinität mit Wasser aufweist,
die aus der Gruppe Kohlenwasserstoff und/oder Silikonöle
gewählt ist, sowie eine kleine Menge an Polyvinylpyrrolidon in Kombination enthält.
Die Erfindung beruht auf dieser Feststellung und liefert ein nicht staubendes, pulvriges Alginat-Abdruckmaterial für
Dentalzwecke, das als Komponenten enthält:
a) ein Alginat,
b) ein Gelierungsmittel,
c) ein die Gelierung steuerndes Mittel,
d) einen Füllstoff,
20 und falls nötig weitere Zusätze,
e) wenigstens eine hydrophobe Flüssigkeit mit einem Dampfdruck von nicht mehr als 3,15 mmHg (420 Pa) bei 2O0C
und zwar aus der Gruppe Kohlenwasserstoffe und Silikonöle, die keine hydrophile Gruppe enthalten,
25 f) Polyvinylpyrrolidon und
g) wenigstens eine Verbindung aus der Gruppe Oxyde, Hydroxyde und Fluoride von Metallen.
Es wird angenommen, daß eine der wesentlichen Komponenten, nämlich Polyvinylpyrrolidon, ionisiert ist und eine
katalytische Wirkung für die Beschleunigung des Abbindens von Gips zeigt, was die Bildung von feinen Kristallen von
Gipsdihydrat auf der Oberfläche von Gips in Berührung mit dem Abdruckmaterial hervorruft. Außerdem zeigt Polyvinylpyrrolidon
eine synergistische Wirkung beim Vorliegen
eines Oxyds, Hydroxyds oder Fluorids eines Metalles, so daß die Oberfläche eines Gipsmodells weiter geglättet
werden kann, was somit die Genauigkeit des Gipsmodells verbessert. Bekanntlich führt die Verwendung des Oxyds,
Hydroxyds oder Fluorids des Metalls alleine dazu, daß die Oberfläche von Gips höchstens so glatt wird, wie sie in
den Vergleichsbeispielen 1, 2 und 3 in der nachfolgenden Tabelle gezeigt ist, jedoch zu keiner weiteren Verbesserung.
Obwohl die Kombiantion der Komponente e), der hydrophoben
Flüssigkeit, mit den Komponenten a), b), c), d) und g) ein nur wenig staubendes Alginat-Abdruckmaterial mit verbesserter
Lagerfähigkeit gibt, ist diese Zusammensetzung immer noch nicht zufriedenstellend, da sie eine verringerte
Mischbarkeit mit Wasser wegen des Vorliegends der Komponente e) hat, was Verarbeitbarkeit oder Brauchbarkeit
derselben verschlechtert. Die Verwendung von Polyvinylpyrrolidon, der Komponente f), trägt zur Verbesserung
in der Verarbeitbarkeit bei und gibt der Alginat-Abdruckmasse
sowohl geringe Staubeigenschaften als auch gute Lagerfähigkeit und die Zugabe von wenigstens einer Verbindung
aus der Gruppe der Oxyde, Hydroxyde und Fluoride von Metallen als Komponente g), zusammen mit dem Polyvinylpyrrolidon
ergibt einen synergistischen Effekt und verbessert die Oberflächenrauhigkeit eines Gipsmodells weiter.
Eine Kombiantion von Kohlenwasserstoff und/oder Silikonöl
mit Polyvinylpyrrolidon ist unter anderem bevorzugt, da sie überlegen bezügliche der Genauigkeit des Gipsmodells
ist, verbesserte Lagerfähgikeit und ein staubfreies Material liefert.
In den Alginat-Abdruckmaterialien der Erfindung können alle
herkömmlichen Alginate, Gelierungsmittel, die Gelierung steuernden Mittel, Füllstoffe und Oxyde, Hydroxyde und
Fluoride von Metallen als Komponenten a), b), c) , d) und e) verwendet werden. Diese sind vom Fachmann leicht auszuwählen.
Das Alginat-Abdruckmaterial der Erfindung kann übliche Zusätze, wie Pigmente und Parfüme enthalten.
Zu Beispielen des Alginats, das als Komponente a) verwendet werden kann, gehören eines oder mehrere der wasserlöslichen
Salze von Alginsäure, wie Natriumalginat, Kaliumalginat, Ammoniumalginat, Triethanolaminalginat
und dergleichen. Die Alginate könne alleine oder in Kombiantion miteinander verwendet werden.
Zu Beispielen des Gelierungsmxttels, das als Komponente b) verwendet werden kann, gehören wenig wasserlösliche,
zweiwertige oder mehrwertige Metallsalze, vorzugsweise Kalziumsulfatdihydrat und/oder Hemihydrat. Gemische der
Salze können verwendet werden.
Zu Beispielen von die Gelierung steuernden Mitteln, die als Komponente c) verwendet werden können, gehören eines
oder mehrere verschiedene Natrium- oder Kaliumphosphate, -silikate oder -carboante, auch in Kombination miteinander.
Zu Beispielen des Füllstoffes, der als Komponente d) verwendet werden kann, gehören eines oder mehrere von feinteiligen
Pulvern von Diatomeenerde, wasserfreier Kieselsäure, Talcum, Kaliumcarbonat, Pearlit und dergleichen.
Diese Füllstoffe können alleine oder in Kombination miteinander verwendet werden.
Als Komponente g) können Oxyde von zweiwertigen oder mehrwertigen
Metallen verwendet werden, wie Zinkoxyd, Aluminium-
oxyd, Magnesiumoxyd und dergleichen, Hydroxyde von zweiwertigen oder mehrwertigen Metallen, wie Magnesiumhydroxyd,
Bleihydroxyd und dergleichen, Fluroide von Metallen, wie
Kalium, Silikofluorid, Natriumsilikofluorid, Kaliumtitanfluorid,
Kaliumfluorid, Natriumfluorid und dergleichen.
Die Flüssigkeit, die als Komponente e) verwendet wird, muß einen Dampfdruck von nicht mehr als 420 Pa (3,15 ituiiHg)
bei 2O0G haben und hydrophob sein und gehört zur Gruppe
der Kohlenwasserstoffe und Silikonöle ohne hydrophile Gruppe. Zu Beispielen geeigneter Kohlenwasserstoffe gehören
Squalan, Squalen, flüssiges Paraffin, Dodecan, Tridecan, Nonylbenzol, Decylbenzol und dergleichen.
Zu Beispielen geeigneter Silikonöle, die keine hydrophile Gruppe enthalten, gehören Dimethylpolysiloxanöl, Methylphenylpolysiloxanöl,
modifizierte Silikonöle und dergleichen. Die obigen Flüssigkeiten können allein oder in
Kombination miteinander verwendet werden.
Die Menge an hydrophober Flüssigkeit (Komponente e)) beträgt 1-10 Gew.-%, vorzugsweise 1-5 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht des Alginat-Abdruckmaterials. Wenn weniger als 1 Gew.-% des hydrophoben Flüssigkeit verwendet
wird, wird bei der erhaltenen Mischung keine Verminderung der Staubbildung und Verbesserung der Lagerfähigkeit
bewirkt. Wenn andererseits die Menge an hydrophober Flüssigkeit mehr als 10 Gew.-% beträgt, ist die
hydrophobe Natur der erhaltenen Zusammensetzung so hoch, daß die Zusammensetzung nur niedere Affinität zu Wasser
und schlechte Verarbeitbarkeit bei der Herstellung einer Paste durch Mischen hat.
Der Ausdruck hydrophobe Flüssigkeit, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf eine Flüssigkeit mit einer Löslichkeit
in Wasser von nicht mehr als 1 Gew.-%, insbesondere 1,0 Gew.-%, bei 200C hat.
Al "·-" -4 -
Von den hydrophoben Flüssigkeiten, die zweckmäßig verwendet
werden können, hat Nonan den höchsten Dampfdruck, nämlich 420 Pa (3,15 mitiHg) bei 2O0C. Hydrophobe Flüssigkeiten
mit einem Dampfdruck von mehr als 420 Pa (3,15 mmHg) bei 2O0C sind nachteilig, da sie zur Verflüchtigung neigen
und der Gehalt in der Zusammensetzung während der Lagerung verlorengehen kann. Daher muß die in der Erfindung verwendete
hydrophobe Flüssigkeit einen Dampfdruck von nicht mehr als 420 Pa (3,15 mmHg) bei 200C haben.
Polyvinylpyrrolidon, die Komponente f), die auch unter der
Bezeichnung "Povidon", "Polyvidonam" und "Polyvidon" erhältlich ist, ist ein Polymeres von l-Ethenyl-2-pyrrolidon.
Zu erhältlichen Polyvinylpyrrolidon gehören "Rubiscol K" (BASF AG), "Kollidon" (BASF AG), "PVP" (GAF Co.) und dergleichen.
In der vorliegenden Erfindung kann jedes Polyvinylpyrrolidon mit einem Durchschnitts-Molekulargewicht im Bereich von
1500 bis 1 100 000 verwendet werden. Auch zwei oder mehr Polyvinylpyrrolidone mit unterschiedlichem durchschnittlichem
Molekulargewicht können in Kombination verwendet werden.
Die Menge an Polyvinylpyrrolidon, die in der Erfindung angewandt werden kann, liegt zwischen 0,1 und 2 Gew.-%, vorzugsweise
0,1-1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Alginat-Abdruckmaterials.
Wenn man den Lagerbehälter schüttelt und zur Verwendung das Alginat-Abdruckmaterial der Erfindung mischt,bildet sich
praktisch kein Staub und daher kann der Anwender es ohne Unbequemlichkeit handhaben, da kein Anlaß zur Besorgnis
besteht, daß eine Umgebungsverschmutzung oder Gesundheits-
35 Schädigung erfolgt.
Außerdem haben mit dem Alginat-Abdruckmaterial der Erfindung die Gipsformen, die unter Verwendung der Negativform
eines Abdruckes hergestellt werden, eine hohe Oberflächengenauigkeit
und es können Abdrücke mit konstanter, hoher Genauigkeit erhalten werden, da das Material für
eine lange Zeitspanne hohe Qualität beibehält.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
In den Beispielen und Vergleichsbeispielen sind alle
Teile Gewichtsteile, wenn nichts anderes angegeben ist.
Komponente Menge
Natriumalginat 15
Kalziumsulfat-Dihydrat 15
Trinatriumphosphat 2
Diatomeenerde · 60
Talk 5
Kaliumtitanfluorid 1
Aluminiumoxyd 2
Polyvinylpyrrolidon
(Molekulargewicht 2500) 0,9
(Molekulargewicht 2500) 0,9
Die obigen Komponenten wurden in einem Mischer gemischt. Während das Mischen fortgesetzt wurde, wurden 8 Teile
Squalen tropfenweise dem Gemisch zugesetzt. Das erhaltene Pulver (16 Teile) und 40 Teile Wasser wurden in eine
Gummischale gegeben und mit einer Spatel gemischt. Nach 5 see vom Beginn des Mischens wurde die Benetzung des
Pulvers mit Wasser beobachtet und nach 30 see war eine homogene Paste erzielt. Während des Mischens wurde keine
Staubbildung beobachtet.
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Die Oberfläche des Gipsmodells, das unter Verwendung der
Negativform des Abdruckmaterials hergestellt war, wurde geprüft und die durchschnittliche, berechnete 10-Punkt-Oberflächenrauhigkeit
beträgt 6,0 um. Das Modell fühlte
5 sich glatt an.
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht
2500) durch 0,2 Teile Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht 1 100 000) und das Squalen durch 6 Teile Nonylbenzol ersetzt
wurden. Nach 5 see vom Beginn des Mischens wurde das Benetzen des Pulvers mit Wasser beobachtet und nach 25 see
war eine homogene Paste erzielt. Es wurde keine Staubbildung während des Mischens beobachtet.
Die Oberfläche des Gipsmodells, das unter Verwendung der Negativform eines Abdruckes hergestellt war, wurde geprüft
und die berechnete, durchschnittliche 10-Punkt-Oberflächenrauhigkeit
betrug 7,5 um. Das Modell fühlte sich glatt an.
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht
2500) durch 0,5 Teile Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht 40 000) und das Squalen durch 3 Teile Dimethylpolysiloxan
und 3 Teile flüssiges Paraffin ersetzt wurden. 5 see nach dem Beginn des Mischens wurde das Benetzen des Pulvers mit
Wasser beobachtet und nach 30 see war eine homogene Paste erzielt. Während des Mischens wurde keine Staubbildung beobachtet.
35
Die Oberfläche des Gipsmodells, das unter Verwendung der
Negativform aus dem Abdruckmaterial hergestellt war, wurde geprüft und die berechnete durchschnittliche 10-Punkt-Oberflächenrauhigkeit
betrug 6,5 um. Das Modell fühlte
5 sich glatt an.
Komponente Menge
Kaliumalginat 15
Kalziumsulfat-dihydrat 15
Trinatriumphosphat 2
Feinteilige, wasserfreie Kieselsäure 10
1^ Diatomeenerde 40
Pearlit 10
Kaliumsilikofluorid 1
Z inkoxyd 4
Polyvinylpyrrolidon
20 (Molekulargewicht 9500) 0,8
20 (Molekulargewicht 9500) 0,8
Die feinen, wasserfreien Kieselsäureteilchen, Diatom.eenerde und Pearlit wurden zuerst in einem Mischer gemischt
und 2,5 Teile flüssiges Paraffin wurden tropfenweise zum Gemisch gegeben. Dann wurden die restlichen Komponenten
zugesetzt und die ganze Zusammensetzung gemischt. Das erhaltene Pulver (16 Teile) und 40 Teile Wasser wurden in
eine Gummischale gegeben und mit einer Spatel gemischt. 5 see nach dem Beginn des Mischens wurde das Benetzen
des Pulvers mit Wasser beobachtet und nach 30 sec war
eine homogene Paste erzielt. Während des Mischens wurde keine Staubbildung beobachtet.
Die Oberfläche eines Gipsmodells, das unter Verwendung der Negativform aus der Abdruckmasse hergestellt war,
wurde untersucht und die durchschnittliche berechnete
- 3-3 -
10-Punkt-Oberflachenrauhigkeit betrug 5,0 μπι. Das Modell
fühlte sich glatt an.
Beispiel 5 5
Die Arbeitsweise von Beispiel 4 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht
9500) durch 0,6 Teile Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht 49000) und flüssiges Paraffin durch 5 Teile Methylphenylsilikonöl
ersetzt wurde. 5 see nach Beginn des Mischens wurde die Benetzung des Pulvers mit Wasser beobachtet
und nach 30 see war eine homogene Paste erhalten. Während des Mischens wurde keine Staubbildung beobachtet.
Die Oberfläche eines Gipsmodells, das unter Verwendung der Negativform aus dem Abdruckmaterial erhalten war, wurde
untersucht und die berechnete 10-Punkt-Durchschnitts-Oberflachenrauhigkeit
betrug 7,5 um. Das Modell fühlte sich glatt an.
Die Arbeitsweise von Beispiel 4 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht
9500) durch 0,3 Teile Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht 70000) und das flüssige Paraffin durch 4 Teile
Dimethylsilikonöl ersetzt wurden. 7 see nach Beginn des Mischens wurde die Benetzung des Pulvers mit Wasser beobachtet
und nach 30 see war eine homogene Paste erhalten.
Während des Mischens wurde keine Staubbildung beobachtet.
Die Oberfläche eines Gipsmodells, das unter Verwendung der
Negativform aus dem Abdruckmaterial hergestellt war, wurde untersucht und die berechnete 10-Punkt-Durchschnitts-Oberflächenrauhigkeit
betrug 7,7 pm. Das Modell fühlte sich glatt an.
15 | 9 |
15 | 05 |
2 | 2 |
60 | |
5 | |
1 | |
2 | |
ο, | |
ο, | |
0, | |
4? "■" :- "'■' 343988A
1 Beispiel 7
Komponente . [ Menge
Natriumalginat 5
Kalziumsulfat-dihydrat Trinatriumphosphat Diatomeenerde Talk Kaliumtitanfluorid
Aluminiumoxyd
Po 1 y ν iny 1 py r ro 1 i don (Molekulargewicht 2500)
Roter Farbstoff Spearmint (Geschmacksstoff)
Die obigen Komponenten wurde in einem Mischer gemischt. Während das Mischen fortgesetzt wurde, wurden 8 Teile
Squalan tropfenweise dem Gemisch zugesetzt. Das erhaltene Pulver (16 Teile) und 40 Teile Wasser, wurden in eine
Squalan tropfenweise dem Gemisch zugesetzt. Das erhaltene Pulver (16 Teile) und 40 Teile Wasser, wurden in eine
Gummischale gegeben und mit einer Spatel gemischt. 5 see
nach Beginn des Mischens wurde das Benetzen des Pulvers mit Wasser beobachtet und nach 30 see war eine homogene
Paste erhalten. Während des Mischens wurde keine Staubbildung beobachtet.
Die Oberfläche eines Gipsmodells, das unter Verwendung der Negativform des Abdruckmaterials hergestellt war, wurde
untersucht und die berechnete, durchschnittliche 10-Punkt-Oberflächenrauhigkeit
war 6,2 um. Das Modell fühlte sich
30 glatt an.
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht
2500) durch 0,2 Teile Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht 1 100 000) und Squalan durch 6 Teile Nonylbenzol
und 8 Teile Kalziumsulfat durch 8 Teile Kalziumsulfathemihydrat
und 1 Teil Talk durch 1 Teil Kaliumcarbonat
-ItS-
ersetzt wurden. 5 sec nach Beginn des Mischens wurde die
Benetzung des Pulvers mit Wasser beobachtet und nach 25 see
war eine homogene Paste erhalten, während des Mischens wurde keine Staubbildung beobachtet.
Die Oberfläche eines Gipsmodells, das unter Verwendung der Negativform aus der .Abdruckmasse hergestellt war, wurde
untersucht und die berechnete 10-Punkt-Durchschnitts-Oberflächenrauhigkeit
betrug 7,7 um. Das Modell fühlte sich glatt an.
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht
2500) durch 1,2 Teile Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht 1500) und Squalan durch 3 Teile Dimethylpolysiloxan
und 3 Teile flüssiges Paraffin, die 2 Teile Natriumalginat durch 2 Teile Ammoniumalginat und 0,3 Teile Trinatriumphosphat
durch 0,3 Teile Natriumcarbonat ersetzt wurden. 5 see nach Beginn des Mischens wurde die Benetzung des
Pulvers mit Wasser beobachtet und nach 3 0 see war eine homogene Paste erhalten. Während des Mischens wurde keine
Staubbildung beobachtet.
Die Oberfläche eines Gipsmodells, das unter Verwendung der Negativform aus dem Abdruckmaterial hergestellt war, wurde
untersucht und die berechnete 10-Punkt-Durschnitts-Oberflächenrauhigkeit
betrug 7,5 μπι. Das Modell fühlte sich
30 glatt an.
1 Beispiel 10
3*39884
Menge
Kaliumalginat Kalziumsulfat-dihydrat
Trikaliumphosphat
Peinteilige, wasserfreie Kieselsäure Diatomeenerde Pearlit Kaliumsilikofluorid
Zinkoxyd
Polyvinylpyrrolidon {Molekulargewicht 9500)
15
15
10
40
10
0,8
Die feinteilige, wasserfreie Kieselsäure, Diatomeenerde und Pearlit wurden zuerst in einem Mischer gemischt und
2,5 Teile flüssiges Paraffin wurden tropfenweise zum Gemisch gegeben. Dann wurden die restlichen Komponenten zugesetzt
und die ganze Masse wurde gemischt. Das erhaltene Pulver (16 Teile) und 40 Teile Wasser, wurden in eine
Gummischale gegeben und mit einer Spatel gemischt. 5 see nach dem Beginn des Mischens wurde die Benetzung des
Pulvers mit Wasser beobachtet und nach 3 0 see war eine homogene Paste erhalten. Während des Mischens wurde keine
Staubbildung beobachtet.
Die Oberfläche eines Gipsmodells, das unter Verwendung der Negativform aus der Abdruckmasse hergestellt war, wurde
untersucht und die berechnete 10-Punkt-Durchschnitts-Oberflächenrauhigkeit
betrug 5,3 um. Das Modell fühlte sich glatt an.
-Φ
Beispiel 11
Die Arbeitsweise von Beispiel 4 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht
9500) durch 0,6 Teile Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht 49000) und flüssiges Paraffin durch 5 Teile Methylphenylsilikonöl,
Trikaliumphosphat durch 3 Teile Natriumsilikat und Zinkoxyd durch 2 Teile Magnesiumhydroxyd ersetzt
wurde. 5 see nach Beginn des Mischens wurde die Benetzung des Pulvers mit Wasser beobachtet und nach 30 see
war eine homogene Paste erhalten. Wähend des Mischens wurde keine Staubbildung beobachtet.
Die Oberfläche des Gipsmodells, das unter Verwendung der Negativform aus der Abdruckmasse hergestellt war, wurde
untersucht und die berechnete 10-Punkt-Durchschnitts-Oberflächenrauhigkeit
betrug 7,6 um. Das Modell fühlte sich glatt an.
20 Beispiel 12
Die Arbeitsweise von Beispiel 4 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht
9500) durch 0,4 Teile Polyvinylpyrrolidon, das aus 0,2 Teilen Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht 7000) und
0,2 Teile Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht 4000) bestand und flüssiges Paraffin durch 4 Teile Dimethylsilikonöl
und die 2 Teile Kaliumalginat durch 2 Teile Triethanolaminalginat ersetzt wurden. 7 see nach Beginn
des Mischens wurde die Benetzung des Pulvers mit Wasser beobachtet und nach 30 see war eine homogene Paste erhalten.
Während des Mischens wurde keine Staubbildung beobachtet.
Die Oberfläche eines Gipsmodells, das unter Verwendung der Negativform aus der Abdruckmasse hergestellt war, wurde
untersucht und hatte eine berechnete 10-Punkt-Durchschnitts-Oberflächenrauhigkeit
von 7,9 μΐη. Das Modell fühlte sich glatt an.
-VS-
1 Vergleichsbeispiel 1
Die Arbeitsweise von Beispiel 4 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Polyvinylpyrrolidon weggelassen und das
flüssige Paraffin durch 3 Teile Polyoxyethylen (20)-Sorbitanmonolaurat
gemäß JA-OS 57-501426 ersetzt wurden.
Die Arbeitsweise von Beispiel. 4 wurde wiederholt, mit der
Ausnahme, daß das Polyvinylpyrrolidon durch 1 Teil Polyoxyethylen 20-Sorbitan-monolaurat gemäß JA-OS 58-98021
ersetzt wurde.
15 Vergleichsbeispiel 3
Die Arbeitsweise von Beispiel 4 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß sowohl Polyvinylpyrrolidon als auch flüssiges
Paraffin weggelassen wurden. Man benötigte 15 see zur Benetzung des Pulvers mit Wasser und während des Mischens
wurde Staubbildung beobachtet.
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß Kaliumtitanfluorid und Aluminiumoxyd weggelassen
wurden.
Die in den Beispielen und Vergleichsbeispielen erhaltenen Alginat-Abdruckmaterialien wurden gemäß der Prüfvorschrift
Nr. 18 der A.D.A.S. bezüglich Abbindezeit, Abbindezeit
unter verschärften Bedingungen, Druckfestigkeit, Druckfestigkeit unter verschärften Bedingungen, Gewichtskonzentration des freigesetzten Staubes und der Oberflächenrauhigkeit
eines Gipsmodells, das unter Verwendung eines Abdrucks aus dem Abdruckmaterial erhalten war, untersucht.
Die Ergebnsise sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
ω
οι
οι
ω ο
CJl
Beisp. Abbindezeit Abbindezeit, unter
verschärften Bedingungen
Druckfestigkeit 2 (kg/am )
Druckfestig- Verminderung Gewichtskeit unter der Druck- konzentratxon
verschärften festigkeit an Staub* Bedingungen (%) (mg/m ) (kg/an ) ;
Oberflächenrauhigkeit der Gipsform** (um)
2 min
2 min 10
2 min 10
2 min 20
2 min
2 min 20
2 min
2 min 10
2 min 20
2 min 20
2 min 10
2 min 10
2 min 20
2 min
2 min 20
2 min
2 min 10
2 min 20
2 min 20
1 min 50
2 min 30
2 min see 2 min see 2 min see 2 min
2 min see 2 min
2 min see 2 min see 2 min see 2 min
see 2 min see 2 min
10 see 10 sec 20 sec 40 sec
20 sec 10 sec 10 sec 10 sec 30 sec 40 sec
20 sec
8,5 8,8
9,1 8,9
8,3 9,7 7,5 9,0 9,0 8,1
8,0
8,1
7,5
7,5
7,9
8,5
6,8
8,2
7,9
7,0
8,5
6,8
8,2
7,9
7,0
5,9
13,6
13,6
10,9
15,7
15,7
5,0
12,4
9,3
8,9
12,2
13,6
1,15 1,36 1,28 1,24 1,42 1,46 1,20 1,35
1,30 1,27 1,44 1,41
6,0 7,5 6,5 5,0 7,5 7,7 6,2 7,7 7,5 5,3
7,6 7,9
Vergleichsbeispiele
1 2 min 20 sec 50 sec
2 2 min 10 sec 2 min 20 sec
3 2 min 30 sec 4 min 10 sec
4 3 min 3 min 10 sec
7,4 | 1,6 | 78,4 | 2,54 | 16,2 | ca,. |
8,0 | 7,0 | 12,5 | 1,15 | 15,5 | co1: CO ' |
8,5 | 3,5 | 58,8 | 29,12 | 12,3 | OO |
6,5 | 6,0 | 7,7 | 1,16 | 31,1 | GO |
- 2ϋ -
1 Bemerkungen
* Gewichtskonzentration an Staub
Die Probe (150 g) wurde in einen runden Metallzylinder gegeben
(Durchmesser 150 mm, Länge 135 mm), der eine Kappe aufwies. Unmittelbar nachdem der Zylinder 5 mal mit einer
Geschwindigkeit von 1 Hub pro Sekunde geschüttelt wurde, wurde die Kappe entfernt und der von der Oberfläche der
Probe freigesetzte Staub 1 min unter Verwendung eines Digitalstaubzählers Modell P-3 (von Shibata Kagaku Co.,
Ltd.) gemessen und die Gewichtskonzentration erhalten.
** Oberflächenrauhigkeit des Gipsmodells
1.) Methode JIS B0601
2.) Apparat: Surfcon 30 B (von Tokyo Seimitsu Co., Ltd.)
Der Abdruck mit einer Spiegeloberfläche wurde unter Ver-Wendung
einer Alginat-Abdruckmasse erhalten und die Gipsaufschlämmung
wurde in die Negativform des Abdruckes ge;-gossen und bei einer relativen Feuchtigkeit von 100%
gelieren gelassen. Nach 1 Stunde wurde das Modell vom Abdruck getrennt und die Messungen wurden nach einem Tag
durchgeführt.
Aus den Ergebnissen der obigen Tabelle ist ersichtlich, daß das im Vergleichsbeispiel 1 erhaltene Alginat-Abdruck-
material eine beträchtliche Abweichung in der Abbindezeit 30
unter verschärften Bedingungen und eine beträchtliche Verminderung
der Druckfestigkeit zeigt. Im Gegensatz dazu wird das Alginat-Abdruckraaterial der Erfindung viel weniger
nachteilig beeinflußt, wenn es verschärften Bedingungen
unterworfen wird und die Menge des gebildeten Staubes,
35
kann auf ein Minium gebracht werden. Überdies hatte ein
Gipsmodell das unter Verwendung der Negativform aus der Abdruckmasse der Erfindung hergestellt war, eine ausgezeichnete
Oberflächenglatte und zeigte gutes Gebrauchsverhalten im Vergleich mit den Gipsmodellen, die mit den
Negativformen der Abdruckmassen der jeweiligen Vergleichsbeispiele 1, 2, 3 und 4 erhalten waren.
Claims (14)
1. Ein staubfreie Zahnabdruckmaterial auf Alginatbasis, enthaltend:
a) ein Alginat,
b) ein Gelierungsmittel,
c) ein die Gelierung steuerndes Mittel,
d) einen Füllstoff,
e) wenigstens eine hydrophobe Flüssigkeit mit einem Dampfdruck von nicht mehr als 3,15 mmHg (420 Pa) bei 200C
aus der Gruppe Kohlenwasserstoffe und Silikonöle ohne hydrophile Gruppe,
f) Polyvinylpyrrolidon und
g) wenigstens ein Metalloxyd, -hydroxid und/oder -fluorid.
D-8000 München 2
POB 260247
n-nnnn Miinrtinn
Kabel: Telefon Telecopier Infotec 8400 B Telex
Muebonat- 089/221483-7 GII + III [089)229643 5-24 285
_"2"_" ■" ' 3A39884
2. Abdruckmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin ein Pigment und/oder ein
Parfüm enthält.
3. Abdruckmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kohlenwasserstoff ein Squalan,
Squalen, flüssiges Paraffin, Dodecan, Tridecan, Nonylbenzol oder Decylbenzol vorliegen.
Squalen, flüssiges Paraffin, Dodecan, Tridecan, Nonylbenzol oder Decylbenzol vorliegen.
4. Abdruckmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Silikonöl ein Dimethylpolysiloxanöl,
Methylphenylpolysiloxanöl oder ein modifiziertes
Silikonöl vorliegen.
5. Abdruckmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an hydrophober Flüssigkeit
1-10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Materials
beträgt.
1-10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Materials
beträgt.
6· Abdruckmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyvinylpyrrolidon ein Polymeres
von l-Ethenyl-2-pyrrolidon mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von 1500 - 1 100 000 ist.
von l-Ethenyl-2-pyrrolidon mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von 1500 - 1 100 000 ist.
7. Abdruckmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Polyvinylpyrrolidon
0,1-2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Materials beträgt.
0,1-2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Materials beträgt.
8. Abdruckmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alginat ein wasserlösliches Salz
von Alginsäure ist, das aus der Gruppe Natriumalginat,
Kaliumalginat, Ammoniumalginat und Triethanolaminalginat
ausgewählt ist.
von Alginsäure ist, das aus der Gruppe Natriumalginat,
Kaliumalginat, Ammoniumalginat und Triethanolaminalginat
ausgewählt ist.
9. Abdruckmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelierungsmittel ein in Wasser
nur wenig lösliches zweiwertiges oder mehrwertiges Metal1-salz
aus der Gruppe Kaiζiumsulfatdihydrat und/oder
5 Hemihydrat ist.
10. Abdruckmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Gelierung steuernde Mittel
ein Phosphat, Silikat oder Karbonat von Natrium oder
10 Kalium ist.
11. Abdruckmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff Diatomeenerde, wasserfreie
Kieselsäure, Talk, Kaliumcarbonat und/oder Pearlit
15 ist.
12. Abdruckmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metalloxyd Zinkoxyd, Aluminiumoxyd,
Magnesiumoxyd oder ein Oxyd eines anderen zweiwertigen
20 oder mehrwertigen Metalles ist.
13. Abdruckmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallhydroxyd Magnesiumhydroxyd,
Bleihydroxyd oder ein Hydroxyd eines anderen zweiwertigen
25 oder mehrwertigen Metalls ist.
14. Abdruckmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metaltfluorid, Kaliumsilikofluorid,
Natriumsilikofluorid, Kaliumtitanfluorid, Kaliumfluorid,
Natriumfluorid oder ein andes salzförmiges Fluorid ist.
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