DE3540067A1 - Verfahren zum ansetzen von materialien zum abnehmen und formen eines abdrucks sowie chemisches material zur dentalen diagnose/behandlung - Google Patents
Verfahren zum ansetzen von materialien zum abnehmen und formen eines abdrucks sowie chemisches material zur dentalen diagnose/behandlungInfo
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Description
Verfahren zum Ansetzen von Materialien zum Abnehmen und Formen eines Abdrucks sowie chemisches Material
zur dentalen Diagnose/Behandlung
10 15 20 25 30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ansetzen von Materialien
zum Abnehmen und Formen eines Abdrucks nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft chemisches Material
zur dentalen Diagnose/Behandlung.
Chemischen Materialien weisen Alginat-Abdruckmasse (Alginsäuresalz),
eine dentale Abdruckmasse, ein dentales Füll- und Restaurationsmaterial, das unter dem Warenzeichen
"IONODENT" bekannt ist, das von Sankin Kogyo Kabushiki Kaisha
hergestellt wird (ein Gemisch aus einem Karbonsäurepolymer und Alunimosilikat) und einen Dentalzement auf, die an
Auswahl und Menge entsprechend dem jeweiligen klinischen Fall festgelegt sind.
Diese Materialien haben die Eigenschaft, plastisch gemacht zu werden, wenn sie mit Wasser vermischt werden, und werden
mit der Zeit härter. Folglich wird, wenn ein Abdruck von einem Zahn eines Patienten beispielsweise mit Hilfe der Alginatabdruckmasse
abgenommen werden soll, die Menge des Abdruckmaterialpulvers, welche für die klinische Behandlung
erforderlich ist, üblicherweise mit einem Meßbecher gemessen, und dann werden das abgemessene Materialpulver und eine
entsprechende Menge Wasser vermischt und in einen gewünschten
Zustand geknetet, der sich für das Abnehmen oder Formen eines Abdrucks eignet.
Die Menge der Alginatabdruckmasse ist vorgeschrieben und be-
trägt 21 , 14 und 7 Gramm für einen (1) Kiefer, einen halben (1/2) Kiefer bzw. 2 bis 3 Zähne, während der Pulvermeßbecher
zum Abmessen der Minimaleinheit, in diesem Fall für 7g, ausgelegt ist. Wenn ein Abdruck eines Kiefers abzunehmen ist,
wird der Becher dreimal verwendet, um die gewünschte Menge an Abdruckmaterialpulver zu erhalten; dann wird das abgemessene
Material mit einer entsprechenden Menge Wasser vermischt. Die anderen chemischen Materialien werden auf dieselbe
Weise angesetzt.
Wie oben beschrieben, muß vor dem Ansetzen von Material zum Abnehmen oder Formen eines dentalen Abdrucks ein Meßwerkzeug
bzw. Maß, wie beispielsweise der vorerwähnte Becher verwendet werden, um das chemische Material in der Menge abzumessen,
welche für die jeweilige klinische Behandlung notwendig ist. Folglich ergeben sich bei dem herkömmlichen Ansetzverfahren
viele Schwierigkeiten, von denen nachstehend einige aufgeführt sind:
1) Das Abmessen von Pulver ist lästig und zeitaufwendig.
1) Das Abmessen von Pulver ist lästig und zeitaufwendig.
2) Während eines solchen Abmeßvorgangs fliegt das Pulver
gern in verschiedenen Richtungen weg, was dann einen unhygienischen Untersuchungsraum sowie einen Verlust an Pulver zur
Folge hat.
3) Da ein derartiges chemisches Pulver im allgemeinen in einem
Behälter, wie einer Dose oder einem Beutel, aufbewahrt wird, bleibt gern eine gewisse Menge Pulver am Boden des Behälters
zurück, was eine Vergeudung des Pulvers darstellt.
4) Jedes Abmessen ist nicht immer genau, und folglich ist das Mischungsverhältnis zwischen Material und Wasser häufig
ungenau, was zu einer geringen Genauigkeit beim Abnehmen oder Formen eines Abdrucks führt.
5) Das Abdruckmaterial und die Abmeßwerkzeuge müssen sauber gehalten werden. Mit anderen Worten sie können leicht unhygienisch
sein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Vorbereiten bzw. Ansetzen von Materialien zu schaffen, um
schnell und hygienisch einen Abdruck abzunehmen und zu formen und es sollen bei dem Verfahren verwendbare, chemische
Materialien für eine dentale Diagnose/Behandlung geschaffen werden. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Verfahren
zum Ansetzen von Materialien zum Abnehmen und Formen eines Abdrucks durch den Gegenstand des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen 2 bis 7. Ferner ist gemäß der Erfindung ein
chemisches Material für eine dentale Diagnose/Behandlung nach dem Gegenstand des Anspruchs 8 geschaffen, während vorteilhafte
Weiterbildungen Gegenstand der Unteransprüche 9 bis 12 sind.
Da die vorstehend angeführten Schwierigkeiten aus der Tatsache resultieren, daß chemisches Materialpulver für jede
klinische Behandlung abgemessen werden muß, können diese Schwierigkeiten dadurch gelöst werden, daß vorher eine vorbestimmte
Menge des chemischen Materialpulvers als Einheit mit einer wasserlöslichen dünnen Folie eingepackt wird. Wenn
dann ein Abdruck von Zähnen bei einer dentalen Diagnose und Behandlung abgenommen oder geformt werden soll, kann Material
zur Abnahme oder Formung des gewünschten Abdrucks ohne weiteres erhalten werden, indem lediglich das abgepackte
chemische Materialpulver in eine entsprechend Menge Wasser eingetaucht wird, dann vermischt und anschließend durchgeknetet
wird.
Eine derartige wasserlösliche dünne Folie kann bestehen aus Polyvinylalkohol (PVA), Polysacharid, wie Glukan, Gelatine,
Zellulose u.a., welche alle bekannt sind und bei welchen sich bestätigt hat, daß sie keinen negativen Einfluß nicht
nur auf den menschlichen Körper, sondern auch auf die beabsichtigten Eigenschaften des Materials zum Abnehmen oder.
Formen des Abdrucks ausüben. Die Menge an chemischem Materialpulver,
das in einen Pack oder Paket einzupacken ist, kann so festgelegt sein, daß es gleich der für die jeweilige
klinische Behandlung erforderlichen Menge ist oder kann
gleich der minimalen Verwendungseinheit für das jeweilige chemische Material ist. Auf jeden Fall ist aufgrund des
vorherigen Verpackens einer gewissen Menge an chemischem Material ein Pulverabmessen, wie es eingangs beschrieben worden
ist, nicht mehr notwendig.
Insbesondere in dem zuerst angeführten Fall kann ein Benutzer, d.h. ein Zahnarzt oder eine Zahnarzthilfe, schnell ein
Material zum Abnehmen oder Formen eines gewünschten Abdrucks ansetzen, indem nur ein Pack oder Paket Materialpulver ausgewählt
wird, das eine Menge enthält, welche der klinischen Behandlung entspricht. In dem an zweiter Stelle angeführten
Fall müssen dagegen eine bestimmte Anzahl von Packen oder Paketen in Abhängigkeit von der gewünschten klinischen Behandlung
verwendet werden. Jedoch kann eine Menge an chemischem Material, welche in einem Pack oder Paket für die jeweiligen
chemischen Materialien verpackt ist, genormt werden. Ferner ist es bei dem an zweiter Stelle erwähnten Fall
vorteilhaft, daß (1) ein Hersteller die Packen oder Pakete auf der Basis einer Massenproduktion herstellen kann, (2)
ein Benutzer ohne weiteres den Lagerbestand an Packen oder Paketen kontrollieren kann, indem er die Gesamtanzahl überprüft,
und (3) es sowohl für den Benutzer als auch für den - Hersteller beim Aufgeben und Annehmen einer Bestellung vorteilhaft
(da alles, was erforderlich ist, der Artikelname und die Gesamtanzahl ist).
Wie aus dem Vorstehenden zu ersehen ist, weisen das Verfahren zum Ansetzen bzw. Vorbereiten von Materialien zum Abnehmen
und Formen eines Abdrucks und die chemischen, bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren verwendeten Materialien für eine dentale Diagnose/Behandlung die folgenden Vorteile auf, da
ein Abmessen von chemischem Materialpulver nicht mehr notwendig ist:
1) Aufgrund der einfachen Handhabung der Materialien wird Zeit eingespart.
2) Da das Materialpulver nicht in verschiedenen Richtungen
wegfliegen kann, kann der Untersuchungsraum sauber und rein
gehalten werden.
3) Es kommt zu keinem Verlust an Pulver.
4) Da das Materialpulver vorher in einer genauen Menge eingepackt
wird, kann ein genaues Mischungsverhältnis zwischen Pulver und Wasser erhalten werden, so daß dadurch die Genauigkeit
beim Abnehmen oder Formen eines Abdrucks verbessert ist.
5) Ein hygienischer Umgang mit dem Materialpulver ist leichter
durchführbar.
Nachfolgend wir die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegende Zeich- . nung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
15
Fig. la und Ib eine Draufsicht bzw. eine Schnittansicht
entlang der Linie A-A1 in Fig. la einer Ausführungsform von in einem Pack verpacktem
chemischem Material für eine dentale Diagnose/Behandlung, das bei einem Verfah
ren zum Ansetzen von dentalen Abnahmeoder Formungsmaterialien gemäß der Erfindung
verwendet wird, und
Fig. 2a und 2b eine Drauf- und Schnittansicht einer
weiteren Ausführungsform des chemischen Materials.
In Fig. 1 kann chemisches Pulver 1 Alginsäuresalz für einen
dentalen Verwendungszweck dentale Abdruckmasse, eine Mischung aus einem Karbonsäure-Polymer und Aluminosilikat oder
einen Dentalzement aufweisen; eine vorbestimmte Menge eines solchen chemischen Materialpulvers ist mit einer wasserlöslichen
dünnen Folie 2 verpackt, um einen einzigen, dicht abgeschlossenen Pack zu bilden. Während des Verpackens werden
die wasserlöslichen, dünnen Folien 2 mit deren Verbindungsteil S verbunden oder an dem Verbindungsteil S heiß-versie-
gelt. Die auf diese Weise verpackten Materialien sind leicht zu behandeln und sind leicht von einer Fabrik zu den Benutzern zu befördern, da sie in Behältern, wie Schachteln, Kisten
oder Beuteln transportiert werden. Ferner kann ein Material zum Abnehmen oder Formen eines Abdrucks ohne weiteres
angesetzt werden, indem lediglich eine gewünschte Anzahl Packen oder Pakete in eine vorgeschriebene Menge Wasser eingetaucht
wird, wobei die Packen oder Pakete nicht zu öffnen sind, und wobei dann das Ganze vermischt und durchgeknetet
wird.
In praktischen Anwendungsfällen wird das chemische Materialpulver 1 nach den früher erwähnten beiden Verfahren verpackt.
Insbesondere werden bei dem ersten Verfahren eine Anzahl Packen oder Pakete, welche eine unterschiedliche Menge
an chemischem Materialpulver enthalten, welches der Menge entspricht, welche für die jeweiligen klinischen Behandlungen
erforderlich ist, angesetzt und vorbereitet. Wenn das chemische Materialpulver 1 ein Alginat-Abdruckmaterial (ein
Alginatsäuresalz) ist, werden drei Arten von Packen, nämlich Pack oder Pakete von 21, 14 und 7g angesetzt, da 21, 14 und
7g Alginnatmaterial für einen (1) Kiefer, einen halben (1/2) Kiefer bzw. 2 bis 3 Zähne erforderlich sind, wie früher
schon beschrieben ist. Ein Zahnarzt oder eine Zahnarzthilfe kann ein gewünschtes Material zum Abnehmen eines Abdrucks
schnell ansetzen, indem ein Pack oder Paket gewählt wird, der bzw. das eine für die betreffende klinische Behandlung
notwendige Menge enthält, und er bzw. sie kann dann den Pack oder das Paket in eine entsprechende Menge Wasser einbringen,
das Ganze anschließend vermischen und durchkneten.
Bei dem zweiten Verfahren wird ein einziger Pack angesetzt, in welchem die Einheitsmenge des Pulvers enthalten ist.
Wenn beispielsweise Alginatabdruckmaterial als das chemische Material 1 verwendet wird, enthält der Pack die Einheitsmenge von 7g Alginätmaterial.
Wenn ein Abdruck abgenommen werden soll, welcher einem (1) Kiefer oder einem halben (1/2) Kiefer entspricht, verwendet
der Benutzer 3 oder 2 Packe bzw. Pakete. Dies ist, im Vergleich zu der herkömmlichen Methode, ausgesprochen einfach
und bequem. Dieses Verfahren ist auch, wie vorstehend schon beschrieben worden ist, vorteilhaft.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform eines Packs mit
chemischem Materialpulver 1 dargestellt, das insbesondere bei dem zweiten Verfahren verwendet wird. Wenn Alginatabdruckmaterial
als das chemische Materialpulver 1 verwendet wird, wird festgelegt, daß die Einheitsverpackungsmenge von
Alginatmaterial 7g ist. Dann sind zwei (2) Packe (was 14g entspricht) und drei (3) Packe (was 21g entspricht) für einen
halben (1/2) bzw. einen ganzen (1) Kiefer erforderlich. In Fig. 2 und 3 sind die Packe über eine Perforationslinie M
miteinander verbunden, welche in jedem Verbindungsteil zwischen den Packen vorgesehen ist.
Obwohl die Erfindung anhand von Fällen beschrieben worden ist, bei welchen das Materialpulver 1 mit der wasserlöslichen
dünnen Folie 1 auf die in Fig. 1 und 2 dargestellte Weise verpackt ist, ist die Erfindung selbstverständlich
nicht nur auf diese speziellen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern sie umfaßt auch irgendeine andere
Verpackungsart, solange eine vorbestimmte Menge des Materialpulvers 1 nacheinander verpackt werden kann. Ferner kann,
obwohl Polyvinylalkohol (PVA), Polysaacharid, Gelatine oder Zellulose als Materialien für die wasserlösliche, dünne Folie
aufgezählt worden sind, irgendein anderes Material ausgewählt werden, solange es keinen nachteiligen Einfluß sowohl
auf den menschlichen Körper als auch auf die Eigenschaften des Materials zum Abnehmen oder Formen eines Abdrucks
hat.
Ende der Beschreibung
* /to·
- Leerseite
Claims (12)
1. Verfahren zum Ansetzen von Materialien zum Abnehmen und Formen eines Abdrucks, bei welchem mit einer entsprechenden
Menge Wasser ein Pulver eines chemischen Material gemischt und durchgeknetet wird, welches Material dann, wenn es mit
Wasser gemischt wird, piastich wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorbestimmte Menge des chemischen
Materialpulvers (1) vorher mit einer wasserlöslichen dünnen Folie (2) verpackt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorbestimmte Menge eine Menge ist, ö\e für
die jeweilige klinische Behandlung erforderlich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorher bestimmte Menge eine Mengeneinheit ist, deren Vielfaches eine erforderliche Menge für die jeweilige
klinische Behandlung ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, daß das chemische Material (1) Alginsäuresalz zur
dentalen Verwendung ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das chemische Material (1) dentale Abdruckmasse ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennze.ichnet,
daß das chemische Material (1) ein Gemisch aus einem
Karbonsäurepolymer und Aluminosilikat ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das chemische Material (1) Dentalzement ist.
8. Chemisches Material für eine dentale Diagnose/Behandlung mit einem Pulver entweder eines Alginsäuresalzes, einer dentalen
Abdruckmasse, einer Mischung aus einem Karbonsäurepolymer und Aluminosilikat und einem Dentalzement, wobei das
Pulver die Eigenschaft hat, plastisch zu sein, wenn es mit Wasser vermischt wird und anschließend mit der Zeit aushärtet,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver (1) in einer für eine klinische Behandlung festgelegten Menge
mit einer wasserlöslichen, dünnen Folie verpackt ist.
9. Chemisches Material nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge eine für die jeweilige klinische Behandlung erforderliche Menge ist.
10. Chemisches Material nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge eine Minimaleinheit
ist, deren ganzzahliges Vielfache die erforderliche Menge
für die jeweilige klinische Behandlung ist.
11. Chemisches Material nach Anspruch 8, dadurch g ekennzeichnet,
daß die Menge eine Maximalmenge für die jeweiligen klinischen Behandlungen ist, daß der Pulver
(1) in eine Anzahl Einheiten mit gleichen Massen unterteilt ist, wobei jede eine minimale Einheitsmenge ist, deren ganzzahliges
Vielfache eine erforderliche Menge für die jeweilige klinische Behandlung ist, und daß jede der aufgeteilten
Pulvermengen verpackt ist, wobei die Packe miteinander verbunden (S) sind.
12. Chemisches Material nach Anspruch 11, dadurch g ekennzeichne tm, daß eine Perforationslinie (M) in
jedem Verbindungsteil zwischen den unterteilten Pulverpacken vorgesehen ist. - 3 -
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |