DE2602736C2 - Verwendung von wasserlöslichen Folien in Beutelform als Verpackungsmaterial für lösungsmittelhaltige Pigmentpasten - Google Patents

Verwendung von wasserlöslichen Folien in Beutelform als Verpackungsmaterial für lösungsmittelhaltige Pigmentpasten

Info

Publication number
DE2602736C2
DE2602736C2 DE2602736A DE2602736A DE2602736C2 DE 2602736 C2 DE2602736 C2 DE 2602736C2 DE 2602736 A DE2602736 A DE 2602736A DE 2602736 A DE2602736 A DE 2602736A DE 2602736 C2 DE2602736 C2 DE 2602736C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
pigment
soluble
pigment pastes
alcohols
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2602736A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2602736A1 (de
Inventor
Friedrich Ing.(Grad.) 5020 Frechen Augustin
Lothar 5151 Glessen Bartling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF Farben und Fasern AG
Original Assignee
BASF Farben und Fasern AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF Farben und Fasern AG filed Critical BASF Farben und Fasern AG
Priority to DE2602736A priority Critical patent/DE2602736C2/de
Priority to IT30883/76A priority patent/IT1123698B/it
Priority to ZA767699A priority patent/ZA767699B/xx
Priority to BE173803A priority patent/BE850049A/xx
Priority to FI770030A priority patent/FI64625C/fi
Priority to US05/757,199 priority patent/US4221601A/en
Priority to AU21186/77A priority patent/AU507683B2/en
Priority to GB936/77A priority patent/GB1518653A/en
Priority to NL7700501A priority patent/NL7700501A/xx
Priority to DK22577A priority patent/DK22577A/da
Priority to CH77477A priority patent/CH624704A5/de
Priority to PT66107A priority patent/PT66107B/de
Priority to MX77100992U priority patent/MX5396E/es
Priority to SE7700766A priority patent/SE7700766L/
Priority to FR7702054A priority patent/FR2338979A1/fr
Priority to CA270,446A priority patent/CA1094710A/en
Priority to AT43677A priority patent/AT358688B/de
Priority to JP719777A priority patent/JPS5293441A/ja
Priority to NO770230A priority patent/NO770230L/no
Priority to BR7700463A priority patent/BR7700463A/pt
Publication of DE2602736A1 publication Critical patent/DE2602736A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2602736C2 publication Critical patent/DE2602736C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D17/00Pigment pastes, e.g. for mixing in paints
    • C09D17/002Pigment pastes, e.g. for mixing in paints in organic medium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D7/00Features of coating compositions, not provided for in group C09D5/00; Processes for incorporating ingredients in coating compositions
    • C09D7/80Processes for incorporating ingredients

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von wasserlöslichen Folien in Beutelform als Verpackungsmaterial für lösungsmittelhaltige Pigmentpasten zum Einbringen dieser Pigmentpasten in wasserverdünnte Überzugsmittel, um diese zu färben und tönen.
Aus der FR-PS 21 10 110 ist es bekannt, Pigmente in tßeutel aus wasserlöslichen Folien abzupacken und eine derartige Folienpackung anstelle des Pigmentpulvers in diese Farbe einzuarbeiten, wobei sich die Folie auflöst Durch die Verwendung einer solchen Packung ist es zwar möglich, stäubende Pigmente staubfrei in ein flüssiges Medium einzubringen. Das Einarbeiten des Pigmentes und des das Pigment enthaltenden Beutels muß mit einer der in der Lackindustrie üblichen hochtourigen Dispergiermaschinen vorgenommen werden, weil trockene Pigmente in einer Lacklösung zu starker Konglomeratbildung neigen und sich deshalb nicht bis zu den Primärteilchen durch einfaches Einrühren dispergieren lassen. Auch bei der Einarbeitung der die Pigmente enthaltenden Beutel ist ein sehr hoher technischer Aufwand erforderlich, um die Pigmente so bis zu Primärteilchen zu dispergieren, daß man ein brauchbares, verarbeitungsfähiges Anstrichmittel erhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verarbeitungsfähiges Anstrichmittel zu pigmentieren, ohne einen erheblichen Energieaufwand durch hochtourige Dispergiermaschinen betreiben zu müssen. Vielmehr sollte es dem Verarbeiter ermöglicht werden, mit einfachen Mitteln die geeignete Pigmentierung des Anstrichmittels selbst herzustellen.
Die Aufgabe wurde gelöst durch Verwendung von wasserlöslichen Folien aus Polyvinylalkohol oder aus dem partiellen Verseifungsprodukt von Polyvinylacetat mit 0,5 bis 35% der ursprünglichen Acetylgruppen in
Beutelform, als Verpackungsmaterial für Pigmentpasten aus
I. in den Komponenten III und IV dispergierten anorganischen und/oder organischen Pigmenten
und/oder
II. Extendern und/oder Füllstoffen,
III. 38—57 Gew.-% der Summe der Gewichtsmenge der Komponenten I —IV1 einwertigen primären, sekundären und tertiären aliphatischen geradkettigen oder verzweigtkettigen Alkanolen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkylenglykolen, Alkylenglykolmonoalkyläthern mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, Polyalkylenglykolen, Polyalkylesiglykol-mono-alkyläthern mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, alicyclischen Alkoholen, araliphatischen Alkoholen, ungesättigten Alkoholen,
IV. 10-11 Gew.-% bezogen auf den Gehalt an Komponenten I —IV, in der Komponente HI löslichen Netz-, Dispergier- und/oder Emulgiermitteln, zum Einbringen dieser Pigmentpasten in wasserverdünnte Überzugsmittel.
Die Verwendung einer Folienpackung aus diesen wasserlöslichen Folien als Verpackungs- bzw. Umhüllungsmaterial für lösungsmittelhaltige Pigmentpasten in niedrigviskoser oder hochviskoser Form war überraschend und nicht vorherzusehen. Der abgepackte Beutel läßt sich über längere Zeiträume lagern und verschikken, ohne das sich der Beutel durch den flüssigen Inhalt oder durch die umgebende Luftfeuchtigkeit verändert, anquillt und schließlich auflöst Immerhin enthalten die Iüt die Pigmentpaste vorgeschlagenen Lösungsmittel in technischer Form mehr oder weniger große Anteile an Wasser. Die Folienpackung löst sich in einem wäßrigen
Überzugsmittel völlig auf und läßt sich bis zu den Primärteilchen des Pigmentes durch einfaches Einrühren leicht verteilen, ohne daß Konglomerate durch sekundäres Ausflocken der Pigmente oder durch Unverträglichkeit der Folie mit dem Bindemittel entstehen.
Unter »wasserverdünnten Überzugsmitteln« werden im nachfolgenden Text sämtliche Überzugsmittel verstanden, die Wasser als wesentliches Verdünnungsmittel oder als Lösungsmittel enthalten. In den
wasserverdünnten Überzugsmitteln können die filmbildenden Bindemittel als Dispersion oder als Lösung vorliegen. Sie können auch organische Lösungsmittel enthalten. Vorteilhafterweise werden solche Lösungsmittel verwandt, die wassermischbar sind. Durch die Wahl geeigneter Bindemittel und geeigneter organischer Lösungsmittel sind für die wasserverdünnten Überzugsmittel sämtliche Übergänge zwischen Dispersion und Lösung möglich. Deshalb umfaßt der Begriff »wasserverdünnte Überzugsmittel« nicht nur Dispersionen oder Lösungen, sondern auch Mischungen von Dispersionen und Lösungen. Die wasserverdünnten Überzugsmittel liegen in nicht pigmentierter Form als wäßrige Dispersionen oder als wasserverdünnbare Lacke vor oder mit Pigmenten und/oder Füllstoffen als Dispersionsfarben, Lackfarben, Füller, Spachtel und dergleichen. Je nach dem Bindemittel sind sie für
lufttrocknende Überzüne oder für Einbrennüberzüge geeignet.
Aus der US-PS 28 09 122 und der US-PS 29 32 580 sind Pigmentkonzentrate in organischen Lösungsmitteln bekannt, die zum Abtönen und Abmischen von wasserverdünnten Überzugsmitteln verwendet werden können. Aus diesen Patentschriften ist aber nicht zu
3 4
entnehmen, daß diese Pigmejitkonzentrate in wasserlös- men, ζ. 3. Methanol, Äthanol, n-Propanol, iso-Propanol,
liehen Folien abgepackt verden können. Für die n-Butanol, 2-Methylpropanol, 2-Hydroxybutan, 2-Hy-
erfindungsgemäße Verwendung müssen Pigmentpaste droxy-2-Methylpropan. Wsiterhin sind vorgesehen
und Verpackungsmaterial aufeinander abgestimmt sein. Alkylenglykole, Alkylenglykol-mono-alkyläther, Polyal-
Die Lösungsmittel, Netzmittel, Dispergier- und Emul- 5 kyienglykole und Polyalkylenglykol-mono-alkyläfher
giermittel sowie Pigmente der Pigmentpasten dürfen einheitlich mit 1—4 C-Atomen im Alkylrest. Als
die Verpackungsfolien nicht angreifen. Die Pigmentpa- Beispiele werden genannt: Äthylenglykol, 1,2-Propy-
ste muß außerdem so zusammengesetzt sein, daß sie lenglykol. 1,2-Butylenglykol, Diäthylenglykol ( = Äthy-
sich zusammen mit der Verpackung bzw. dem Beutel in lenglykol-mono-Hydroxyäthyläther), Triäthylenglykol
dem wasserverdünnten Überzugsmittel Jeicht mischt io (=ÄthyJengJykol-di-(hydroxyäthyl)-äther, Äthylengly-
und damit verträglich ist. Das wird erreicht durch eine kol-mono-methyläther, Äthylenglykol-mono-äthyläther,
Pigmentpaste, die aus Äthylenglykol-mono-n-propyläther, Äthylenglykol-
L in den Komponenten IH und. ,V dispergieren ^ΑΪβ
anorgan.schen und/oder organ.schen P.gmenten „ ^^^^^
Ii r.»jL ηΛΐ«Λ~ nr.iicf^ff»« äther. Vorgesehen sind ferner alicyclische Alkohole, wie
ι E R xtendern und/oder Füllstoffen Cyclohexanol, Methylcyclohexanol. araliphatische
III. 38—57 Gew.-% der Summe der Gewichtsmenge „„ . , · „ ι » ί ί n λ h ι μ l ι j
„, .^1 ,. ρ niu „ca fau u Fettalkohole, Fettalkoholsulfonate,
«»»,»uncur,»^^-^»»« uuu««.ui..- säurealkanolamide, Alkalisalze der Polyacrylsäure^ tem Sojalecithin, Polyäthylenoxid.
besteht Die Komponente IV ist erforderlich, damit die
Eine derart zusammengesetzte Pigmentpaste läßt Pigmentpasten sich problemlos und ohne Flockulation sich in einem allseitig verschlossenen Beutel aus einer 35 der Pigmente und der Füllstoffe oder Extender in den wasserlöslichen PolyvinylalkohHfolie portionsweise ab- wasserverdünnten Überzugsmitteln verteilen lassen,
packen und löst sich zusammen mit der Folienpackung Die Herstellung der Pigmentpasten erfolgt mit Hilfe
in dem wasserverdünnten Überzugsmittel auf bzw. ist der üblichen Mahlaggregate und Dispergiergeräte, wie mit diesen mischbar und verträglich, so daß man Dissolver, Kugelmühlen, Sandmühlen, Kolloidmühlen, derartige Folienpackungen direkt zum Färben und 40 Korundmühlen, Walzenstühlen.
Tönen verwenden kann und mit ihnen jeden gewünsch- Wird die Komponente I und/oder die Komponente Il
ten Farbton abtönen kann. nur in der Komponente III dispergiert, so entstehen
Für die Herstellung der Pigmentpasten werden als keine stabilen für den praktischen Einsatz brauchbaren Komponente I anorganische und/oder organische Pigmentpasten, die als Füllung in Folienpackungen aus Pigmente verwendet Hierzu zählen sämtliche in der 45 wasserlöslicher Polyvinylalkoholfolien verwendet wer- j Lackindustrie zum Färben und Tönen verwendeten den können. Nach dem Auflösen der Packung in dem ρ Pigmente einschließlich Metallpulver, Ruß und transpa- wasserverdünnten Überzugsmittel lassen sich die iH rente Farbstoffe. Besonders bevorzugt werden lichtech- Pigmente bzw. Füllstoffe nicht in dem Überzugsmittel te, alkalibeständige und wetterfeste Pigmente, Über die verteilen, sondern bilden Agglomerate und Flockulatio-' große Zahl von Pigmenten liegt eine umfassende 50 nen, die das Überzugsmittel unbrauchbar machen. Erst Literatur vor. Genannt sei hier nur Römpps Chemie-Le- die Mitverwendung der Komponente IV in höherer ■f xikon, 1974, Seiten 2693 bis 2695 als Übersichtszusam- Konzentration ermöglicht die Lagerstabilität der menstellung. feindispergierten Pigmentpaste in der Folienpiickung
\ Komponente II sind Füllstoffe und/oder Extender. Es und ferner eine äußerst gleichmäßige Verteilung der ί sind handelsübliche, in der Lackindustrie allgemein 55 Pigmentpaste in dem wasserverdünnten Überzugsmittel \ verwendete Streckungsmittel, um die technische Ver- bei hohem Verteilungsgrad der Pigmentteilchen bis hin \ wendbarkeit der Überzugsmittel zu variieren. In diese zu den Primärteilchen.
ί Gruppe gehören z. B. Calciumcarbonat, Calciumsulfat Gemäß der Erfindung wird als Verpackungsmaterial S Kreide, Gips, Kaolin, Bariumsulfat, Tonerde, Kieselerde, eine wasserlösliche Folie aus der Gruppe des Poly vinyi-Kieselgur, Glimmer, Asbestpulver, Magnesiumsilikate, 6^ alkohole verwendet. Derartige Folien sind farblos und Dolomit, Quarzpulver, Glaspulver, Talkum, anorgani- durchsichtig. Sie sind unlöslich in organischen Lösungs- « sehe und organische Fasern, wie Asbestfasern, Glasfa- mitteln und löslich in Wasser. Die handelsüblichen sern, Steinwolle, Cellulosefasern, Polyesterfasern, Po- Polyvinylalkohole enthalten in der Regel zwischen 0,5 lyamidfasern, Polyacrylnitrilfasern, Baumwolle. und 2°/o Estergruppen, die aus der unvollständigen
Für die Herstellung der Pigmentpasten sind als 65 Verseifung beim Herstellungsverfahren durch Verseifen Komponente III vorgesehen einwertige primäre, von Polyvinylacetat stammen und die keinen Einfluß auf sekundäre oder tertiäre aliphatische geradkettige oder die charakteristischen Eigenschaften des Polyvinylalkoverzweigtkettige Alkanole mit 1 bis 4 Kohlenstoffato- hols ausüben. Aber auch Polyvinylalkohole mit höherem
Aceiatgehalt, die durch partielle Verseifung von Polyvinylacetat hergestellt werden, besitzen noch Wasserlöslichkeit. So ist noch ein Polyvinylalkohol, der noch 35% der ursprünglichen Acetylgruppen enthält, :n kaltem Wasser löslich. Allerdings zeigen Produkte mit solch hohem Acetatgehalt bereits schon eine beträchtliche Löslichkeit in wasserhaltigen organischen Lösungsmitteln. Erfindungsgemäß werden solche Folien verwendet, die unlöslich in den die Komponente HI bildenden organischen Lösungsmitteln sind also einen relativ niedrgen Acetatgehalt aufweisen, der je nach dem Polymerisationsgrad schwanken kann.
Es sind zwar schon Verpackungsverfahren für hochviikose, organische Lösungsmittel enthaltende Massen bekannt. Bei diesen bekannten Verfahren werden aoer Kunststoffverbundfolien verwendet, die aus Polyäthylen und Polyamid bestehen und die beispielsweise zur Aufnahme von ungesättigten Polyesterspachteln oder zur Aufnahme von flüssigen Desinfektions- und Schädlingsbekämpfungsmitteln dienen. Aufgabe dieser Verbundfolien ist es, hochviskose ' J oder pastöse organische Lösungsmittel enthaltende ~^. t -,Massen kostengünstig zu verpacken und das Lagern / „ über längere Zeit zu ermöglichen, ohne daß durch J Entweichen oder Diffundieren von organischen Löf, sungsmitteln ein Unbrauchbarwerden des Füllgutes • ' eintritt Die bekannten Polyamid- und Polyäthylenfolien ; sind nicht wasserlöslich.
">'' Die Pigmentpasten der eingangs beschriebenen Art lassen sich sehr gut in den wasserlöslichen Polyvinylal-V koholfolien, die zu Behältern gefaltet sind, abfüllen, verschweißen und lagern, ohne daß diese Pasten eindicken, sedimentieren oder agglomerieren, d. h, daß auch diese Folien diffusionsdicht gegenüber den ^Lösungsmitteln der Pigmentpaste sind. Darüber hinaus wurde gefunden, daß die Mischung der Komponente III «mit der Komponente IV überraschenderweise zu einer M Plastifizierung der Polyvinylalkohol-Folien führt, wodurch die verhältnismäßig spröde Foiie flexibler und mechanisch widerstandsfähiger wird, ohne daß die Auflösungsgeschwindigkeit verringert w rd. Es wurde ferner festgestellt, daß die schwankende Luftfeuchtigkeit nicht zu Verklebungen und Zusammenballungen ; führt.
Es war ferner überraschend, daß die abgepackten Packungen mit der Pigmentpastenfüllung in einem niedrigviskosen oder hochviskosen wasserverdünnten Überzugsmittel schon nach kurzer Eintauchzeit völlig aufgelöst und durch Umrühren gleichmäßig verteilt werden können, so daß ein gewünschter homogener Farbton entsteht, der immer wieder reproduzierbar ist, ohne daß eine besondere Dosiervorrichtung, wie eine Waage oder ein Volumenmeßgerät oder ein Tönautor lat. ti nwendigist.
Es ist sogar möglich, eine derartige Packung in einer hochviskosen wäßrigen Spachtelmasse oder Putzmasse in gleicher Weise aufzulösen und zu verteilen.
Das Eintauchen der die Pigmentpaste enthaltenden Packung in ein wasserverdünnies überzugsmittel bewirkt das sofortige Auflösen der Packung und das gleichmäßige Verteilen der Pigmentpaste in den wäßrigen Medien. Obwohl die Verpackungsfolie gegen die Lösungsmittel der Pigmentpaste diffusionsdicht ist, wird die Folie in dem wäßrigen Medium durch die Mitwirkung der Netz-, Dispergier- und Emulgiermittel sowie durch die Osmosewirkung der Alkohole von dem Wasser zunächst sehr stark angequollen, so daß ein Diffusionsvorgang zwischen dem wäßrigen Medium und der Pigmentpaste entsteht. Die nach dem Platzen und Auflösen des Beutels ausfließende Pigmentpaste verteilt sich mit dem Farbstoffinhalt aufgrund der guten Netzwirkung sofort in der wäßrigen Dispersion, wobei die alkoholische Phase der Pigmentpaste durch das Wasser sofort gleichmäßig weiten/erdünnt wird. Durch einfaches Rühren wird innerhalb kurzer Zeit ein vollkommen homogener Farbton erreicht, der beim Auftragen auf einen saugfähigen oder nicht saugfähigen Untergrund keinerlei Ausschwirnrrierscheinungen zeigt. Durch die erfindungsgemäße Verwendurg lassen sich beliebige gewünschte Farbtönungen in den verschiedensten Farbnuancen und Farbiiefen herstellen. So kann entweder zu einem wasserverdünnten Überzugsmittel entweder nur ein einziger Beutel mit einer einzigen Pigmentpaste oder es können eine beliebige Anzahl von Beuteln mit ein und derselben Farbpaste oder mit verschiedenen Pigrnentpasten zugesetzt werden. Die Packungen selbst können von unterschied-
licher Größe und Füljgutmenge sein.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung ist es möglich, in eine vorgegebene Menge wasserverdünntem Überzugsmittel eine ganz bestimmte Menge Tönpaste in Form einer Packung einzudosieren. Dieses aufeinander abgestimmte Verhältnis zwischen zu tönendem Überzugsmittel und in der Packung vorhandener Tönpaste ermöglichen das dosierte Abtönen eines gewünschten Farbtones öhre großen Aufwand. Es ist lediglich erforderlich, daß sich die richtige Menge Pigmentpaste in einer oder mehreren Packungen befindet Dieses System stellt einen großen technischen Fortschritt gegenüber dem herkömmlichen Abtönen durch Einwiegen oder Einmessen von Pigmentpasten dar. Es sind auch keine weiteren Vorsichtsmaßnahmen nötig, die getroffen werden müssen wegen der Verschmutzungsgefahr bei dem Anwenden loser Pigmentpasten. Verschmutzungen durch freie Pigmentpasten treten bei Verwendung der abgefüllten Packungen nicht mehr auf.
Die Kombination einer ganz bestimmten Folie mit einer ganz bestimmten Pigmeiiipastenzusammensetzung in Form einer Packung, in der die Pigmentpaste verpackt ist, führt zu ganz besonderen Effekten, die von den einzelnen Komponenten, sofern sie getrennt angewendet werden, nicht erreicht werden.
So lassen sich Pigmente und Füller bzw. Extender in Alkoholen allein nicht dispergieren und führen nicht zu brauchbaren praktisch verwertbaren Tönpasten. Erst durch die Kombination der Lösungsmittel der Komponente III mit den Netz-, Dispergier- und Emulgiermitteln der Komponente J V wird überraschenderweise eine Pigmentpaste erhalten, die eine ausgezeichnete Stabilität besitzt, sich ohne Zersetzung in der erfindungsgemäß verwendeten Folie verpacken läßt und die
außerdem mit den wasserverdünnten iJberzugsmitteln verträglich ist und sich in diesen Überzugsmittel durch einfaches Umrühren verteilen läßt, ohne auszuflocken oder Flockulationserscheinungesi zu bewirken. Diese Eigenschaften werden, erreicht ditrch die Anwendung der Komponente IV in einer unerwartet und unüblichen hohen Konzentration. Trotz diesel Konzentration bewirkt die Mitverwendung der Komponente IV keine negativen Störungen in dem wasserverdünnten Überzugsmittel.
Die Pigmentpastenmischung bewirkt darüber hinaus noch eine Verbesserung der Flexibilität und der mechanischen Festigkeit der verwendeten wasserlöslichen Folie, Obwohl die Folien an sich spröde sind und
für Verpackungszwecke wenig geeignet sind, bewirkt die eingefüllte Pigmentpaste diese unerwartete Verbesserung der Gebrauchseingeschaften der verschlossenen Packung. Gleichzeitig wird auch durch die Pigmentpasteifüllung die Unempfindlichkeit der wasserlöslichen Folie gegen Luftfeuchtigkeit vergrößert.
In dem wasserverdünnten Überzugsmittel bewirkt die in der Packung befindliche Pigmentpaste eine rasche Diffusion von Wasser in den Beutel und umgekehrt. Dadurch erhöht sich der osmotische Druck im Beutel so stark, daß er aufquillt und sehr rasch aufplatzt und sich aufzulösen beginnt und dadurch die Farbpaste in das umliegende Überzugsmittel ergießt. Die bis zu Primärteilchen dispergieren Pigmente verteilen sich durch die geringe Oberflächenspannung der Pigmentpaste sehr schnell und gleichmäßig in dem wasserverdünnten Überzugsmittel. Es wurde gefunden, daß sich die Fließ- und Verlaufseigenschaften sowie die Kältebeständigkeit und das Filmbiidungsvermögen von wasserverdünnten Überzugsmitteln verbessert, ohne daß die anderen Eigenschaften verändert oder verschlechtert werden
Die Verwendung einer ueutelverpackung ermöglicht es, eine genaue Dosierung der Pigmentpaste vorzuneh men, ohne zusätzliche Dosiereinrichtungen, da sich die Pigmentpaste vollständig verteilt und keine Verluste entstehen. Die Dosierung erfolgt durch unterschiedliche Packungsgröbr η und durch unterschiedlichen PakkungsinhalL Je nach Anzahl der Beutelzugabe, die gleiche oder verschiedene Pigmente enthalten, lassen sich eine beliebige Anzahl von Farbtönen herstellen.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung wird erstmalig ein sehr einfacher und umweltfreundlicher Weg aufgezeichnet, um wasserverdünnte Überzugsmittel zu färben und abzutönen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Anmeldung erläutern, aber nicht einschränken. Unter Teilen werden Gewichtsteile, unter Prozent Gewichtsprozent verstanden.
Beispiel 1
Mit Hilfe eines Dissolvers wird eine Pigmentpaste aus folgenden Komponenten hergestellt:
10 Teile Alkyl-Phenol-Äthylenoxidaddukt mit einer Hydroxylzahl von ca. 90, einem Erstarrungsbef eich von ca. C und einsr Dichte von ca. !,06,
18 Teile 1,2-Propylenglykol.
52 Teile Eisenoxidgelb.
Während des Rohrvorganges erwärmt sich die Paste bis auf ca. 40'C. Nach 30 M:;iuten wird eine Teilchengröße von ca. 5 Mikron erreicht. Danach wird die noch warme Paste mit 20 Teilen 1,2-PropyIengIykol weiterverdünnt.
Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird die Paste portionsweise in eine zu Beuteln gefaltete Polyvinylalkoholfolie abgefüllt. Es werden Packungen mit 10 g, 100 g oder 200 g Nettoinhalt hergestellt. Nach dem Abfüllen wird der Beutel mittels Hochfrequenz verschweißt und allseitig verschlossen. Die verwendete
ίο Polyvinylalkoholfolie enthält ca. 2% Acetylgruppen.
Durch Eintauchen eines 10 g Nettoinhalt enthaltenden Beutels in eine weiße Dispersionsfarbe auf Basis von Polyvinylpropionat, die mit 4 kg netto in einer Blechdose abgefüllt ist, löst sich der Beutel nach 5 '"; Minuten Eintauchzeit auf. Durch Umrühren wird ein gleichmäßiger Pastellton im Farbton hellorker erzielt, * Werden mehr Beutel der Dispersionsfarbe zugesetzt, wird der Farbton intensiver. Mit einem 100-g-Beutel iwird sofort ein mittlerer Farbton erreicht. Wird die Zugabe an Beuteln noch weiter erhöht, so erhält man den Farbton ocker.
Die so hergestellte und getönte Dispersionsfarbe läßt sich mit dem Pinsel, Roller oder der Spritzpistole verarbeiten und ergibt nach der Trocknung einen gleichmäßigen Farbton.
Beispiel 2
Mit Hilfe einer Sandmühle wird eine Pigmentpaste aus folgenden Komponenten hergestellt:
0,5TeUe Soja-Lecithin,
0,5 Teile Fettalkohol-Sulfonat,
6 Teile eines handelsüblichen Alkyl-Arylsulfonates,
4 Teile Alkanolamin,
„ 6 Teile Cyclohexanol,
15 Teile PropylenglykoI-1,2,
15 Teile eines organischen gelben Pigmentes,
15 Teile Naphthalintetracarbonsäure,
2 Teile Ruß.
Die erhaltene Paste wird mit 36 Teilen Triäthylenglykol verdünnt und in einem Folienbeutel aus Polyvinylalkohol mit 10% Acetylgruppengehalt abgefüllt Die durch Verschweißen verschlossene Packung löst sich in einem wäßrigen Einbrennlack auf Basis eines mit Aminen neutralisierten Maleinsäureadduktes an ungesättigte Öle und eines v/asseriösiichen Meiaminharzes innerhalb weniger Minuten auf.
Ein durch Tauchen oder Spritzen erhaltener Überzug wird 30 Minuten bei 1500C eingebrannt und ergibt einen
fiarten Überzug von einwandfreier Beschaffenheit
Up 241/136

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von wasserlöslichen Folien aus Polyvinylalkohol oder aus dem partiellen Verseifungsprodukt von "Olyvinylacetat mit 0,5 bis 35% der ursprünglichen Acetylgmppen in Beutelform, als Verpackungsmaterial für Pigmentpasten aus
    I. in den Komponenten III und IV dispergierten anorganischen und/oder organischen Pigmenten und/oder
    I1. Extendern und/oder Füllstoffen,
    III. 38—57 Gew.-% der Summe der Gewichtsmenge der Komponenten I—IV, einwertigen primären, sekundären und tertiären aliphatischen geradkettigen oder verzweigtkettigen Alkanolen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkylenglykolen, Alkylenglykolmonoalkyläthern mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, Polyalkylenglykolen, Polyalkylenglykol-mono-alkyläthern mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, acyclischen Alkoholen, araliphatischen Alkoholen, ungesättigten Alkoholen,
    IV. 10—11 Gew.-% bezogen auf den Gehalt an Komponenten I—IV, in der Komponente III löslichen Netz-, Dispergier- und/oder Emulgiermitteln, zum Einbringen dieser Pigmentpasten in wasserverdünnte Überzugsmittel.
DE2602736A 1976-01-26 1976-01-26 Verwendung von wasserlöslichen Folien in Beutelform als Verpackungsmaterial für lösungsmittelhaltige Pigmentpasten Expired DE2602736C2 (de)

Priority Applications (20)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2602736A DE2602736C2 (de) 1976-01-26 1976-01-26 Verwendung von wasserlöslichen Folien in Beutelform als Verpackungsmaterial für lösungsmittelhaltige Pigmentpasten
IT30883/76A IT1123698B (it) 1976-01-26 1976-12-24 Procedimento per tingere e dare la sfumatura di colore richiesta,a mezzi di rivestimento diluiti in acqua mediante paste di pigmento
ZA767699A ZA767699B (en) 1976-01-26 1976-12-30 Process for colouring and toning water-diluted coating agents with pigment pastes
BE173803A BE850049A (fr) 1976-01-26 1976-12-31 Procede de coloration et de nuancement d'agents de revetement dilues a l'eau, au moyen de pates de pigment
FI770030A FI64625C (fi) 1976-01-26 1977-01-05 Anvaendning av vattenloesliga folier saosom foerpackningsmaterial foer pigmentpastor
US05/757,199 US4221601A (en) 1976-01-26 1977-01-06 Packaged pigment pastes and process for coloring and toning water-diluted coating agents
AU21186/77A AU507683B2 (en) 1976-01-26 1977-01-10 Colouring and toning water-diluted coating agents with pigment pastes
GB936/77A GB1518653A (en) 1976-01-26 1977-01-11 Film pack process for colouring and toning water-diluted coating agents
NL7700501A NL7700501A (nl) 1976-01-26 1977-01-19 Werkwijze voor het kleuren en schakeren van deklaagvormende middelen en foelieverpakking geschikt voor het uitvoeren van deze werkwijze.
DK22577A DK22577A (da) 1976-01-26 1977-01-20 Fremgangsmade til farvning og toning af vandfortyndede belegningsmidler med pigmentpastaer
CH77477A CH624704A5 (de) 1976-01-26 1977-01-21
MX77100992U MX5396E (es) 1976-01-26 1977-01-24 Procedimiento para tenir o matizar con un paquete de pasta pigmentaria y recubrimientos hidrosolubles
PT66107A PT66107B (de) 1976-01-26 1977-01-24 Gsmitteln mit pigmentpasten verfahren zum farben und tonen von wasserverdunnten uberzu
FR7702054A FR2338979A1 (fr) 1976-01-26 1977-01-25 Procede de coloration et de nuancement d'agents de revetement dilues a l'eau, au moyen de pates de pigment
CA270,446A CA1094710A (en) 1976-01-26 1977-01-25 Process for colouring and toning water-diluted coating agents with pigment pastes
AT43677A AT358688B (de) 1976-01-26 1977-01-25 Verpackungsmaterial fuer pigmentpasten
SE7700766A SE7700766L (sv) 1976-01-26 1977-01-25 Sett att ferga och tona med vatten utspedda ytbehandlingsmedel med pigmentpastor
JP719777A JPS5293441A (en) 1976-01-26 1977-01-25 Method of coloring or toning water diluted coating materials with pigment paste and seat packs for carrying out said method
NO770230A NO770230L (no) 1976-01-26 1977-01-25 Fremgangsm}te for farging og forming av vannfortynnende overtrekksmidler med pigmentpastaer.
BR7700463A BR7700463A (pt) 1976-01-26 1977-01-25 Processo para corar e matizar agentes de revestimento diluidos com agua,com pastas de pigmentos e embalagem para a realizacao do processo

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2602736A DE2602736C2 (de) 1976-01-26 1976-01-26 Verwendung von wasserlöslichen Folien in Beutelform als Verpackungsmaterial für lösungsmittelhaltige Pigmentpasten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2602736A1 DE2602736A1 (de) 1977-07-28
DE2602736C2 true DE2602736C2 (de) 1982-10-14

Family

ID=5968244

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2602736A Expired DE2602736C2 (de) 1976-01-26 1976-01-26 Verwendung von wasserlöslichen Folien in Beutelform als Verpackungsmaterial für lösungsmittelhaltige Pigmentpasten

Country Status (19)

Country Link
US (1) US4221601A (de)
JP (1) JPS5293441A (de)
AT (1) AT358688B (de)
AU (1) AU507683B2 (de)
BE (1) BE850049A (de)
BR (1) BR7700463A (de)
CA (1) CA1094710A (de)
CH (1) CH624704A5 (de)
DE (1) DE2602736C2 (de)
DK (1) DK22577A (de)
FI (1) FI64625C (de)
FR (1) FR2338979A1 (de)
GB (1) GB1518653A (de)
IT (1) IT1123698B (de)
NL (1) NL7700501A (de)
NO (1) NO770230L (de)
PT (1) PT66107B (de)
SE (1) SE7700766L (de)
ZA (1) ZA767699B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT398774B (de) * 1988-04-06 1995-01-25 Warmoctro Bv Farbpaste für farbanstriche

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4443256A (en) * 1982-04-02 1984-04-17 E. I. Du Pont De Nemours And Company Aluminum flake dispersions
JPS594660A (ja) * 1982-07-01 1984-01-11 Kanpe Katei Toryo Kk 水性白色塗料の調色方法
US4453979A (en) * 1983-03-23 1984-06-12 Lever Brothers Company Dispersion of hydrophilic gums to form non-swelling aqueous alcoholic mixtures
DE3330767A1 (de) * 1983-08-26 1985-03-14 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Handhabungsstabile im wesentlichen aus eisen bestehende magnetpigmente, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung
US4729190A (en) * 1983-10-27 1988-03-08 Ciba-Geigy Corporation Membrane-forming polymeric systems
JPS61115557A (ja) * 1984-11-12 1986-06-03 三金工業株式会社 歯形採得材あるいは歯形成型材の作成方法
US5599853A (en) * 1993-01-29 1997-02-04 The Gillette Company Erasable inks
MY109293A (en) * 1991-12-18 1996-12-31 Gillette Co Fiber marker including an erasable ink
US5512623A (en) * 1992-07-21 1996-04-30 The Gillette Company Permanent aqueous marker inks
DE19826624A1 (de) * 1998-06-18 1999-12-23 Merck Patent Gmbh Pigmentpräparation
JP2002338851A (ja) * 2001-05-15 2002-11-27 Kikusui Chemical Industries Co Ltd 調色工場
US20070221531A1 (en) * 2006-03-27 2007-09-27 Patrick Raymond Coughlin Packetized Colorization of Coatings
US20110054111A1 (en) * 2008-04-04 2011-03-03 Akzo Nobel Coatings International B.V. Encapsulated tinters
ES2604819T3 (es) * 2012-10-09 2017-03-09 Clariant International Ltd Agente dispersante de materias primas regenerativas para preparaciones pigmentarias exentas de agentes aglutinantes
DE202018001813U1 (de) 2018-04-09 2018-05-22 I-Tech Ab Löslicher Behälter für Beschichtungskomponenten

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH300597A (de) * 1953-02-27 1954-08-15 Eckart Standard Bronzepulver Verfahren zum staubfreien Herstellen von Dispersionen.
US2809122A (en) * 1954-06-24 1957-10-08 Sherwin Williams Co Dual purpose tinting base
US2932580A (en) * 1955-08-30 1960-04-12 W P Fuller & Co Pigment concentrate
US3016308A (en) * 1957-08-06 1962-01-09 Moore Business Forms Inc Recording paper coated with microscopic capsules of coloring material, capsules and method of making
US2942997A (en) * 1958-03-24 1960-06-28 Moore Benjamin & Co Tinting base composition
BE605277A (de) * 1960-06-22
US3093603A (en) * 1960-11-23 1963-06-11 Glidden Co Latex paint pigment and process
US3322674A (en) * 1961-02-23 1967-05-30 Friedman Jack Laundry package
US3458328A (en) * 1961-04-20 1969-07-29 John C Zola Aqueous multicolor coating compositions and preparation thereof
US3277009A (en) * 1961-10-03 1966-10-04 Gen Aniline & Film Corp Water-soluble package and method for making and using same
GB1032996A (en) * 1964-07-08 1966-06-15 Grace W R & Co Improvements in or relating to the prevention of corrosion in water systems
US3300546A (en) * 1965-10-05 1967-01-24 American Cyanamid Co Water soluble envelope prepared from a graft polymer of alkyl acrylate on a polyvinyl alcohol/polyvinyl acetate co-polymer
US3663275A (en) * 1970-06-30 1972-05-16 Du Pont Coated filled regenerated cellulose film
GB1297204A (de) * 1970-10-29 1972-11-22
US3839074A (en) * 1972-08-18 1974-10-01 Fmc Corp Opaque composite film

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT398774B (de) * 1988-04-06 1995-01-25 Warmoctro Bv Farbpaste für farbanstriche

Also Published As

Publication number Publication date
DE2602736A1 (de) 1977-07-28
FR2338979A1 (fr) 1977-08-19
GB1518653A (en) 1978-07-19
BE850049A (fr) 1977-04-15
PT66107B (de) 1978-06-28
FI64625C (fi) 1983-12-12
IT1123698B (it) 1986-04-30
PT66107A (de) 1977-02-01
AT358688B (de) 1980-09-25
AU2118677A (en) 1978-07-20
ATA43677A (de) 1980-02-15
SE7700766L (sv) 1977-07-27
BR7700463A (pt) 1977-10-04
CA1094710A (en) 1981-01-27
AU507683B2 (en) 1980-02-21
NL7700501A (nl) 1977-07-28
FR2338979B1 (de) 1982-09-10
JPS5293441A (en) 1977-08-05
NO770230L (no) 1977-07-27
CH624704A5 (de) 1981-08-14
FI770030A7 (de) 1977-07-27
US4221601A (en) 1980-09-09
FI64625B (fi) 1983-08-31
DK22577A (da) 1977-07-27
ZA767699B (en) 1977-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2602736C2 (de) Verwendung von wasserlöslichen Folien in Beutelform als Verpackungsmaterial für lösungsmittelhaltige Pigmentpasten
EP2867315B1 (de) Fettsäurekondensationsprodukte als dispergiermittel in pigmentpräparationen
DE2421019A1 (de) Waessrige druckerfarben-zubereitung
EP2906643B1 (de) Dispergiermittel aus nachwachsenden rohstoffen für bindemittelfreie pigmentpräparationen
DE1519254C3 (de) Pigmentdispersion für mit Wasser verdünnbare Anstrichmittel
ES2617205T3 (es) Derivados de ácido sulfosuccínico como agente dispersante en preparaciones pigmentarias acuosas exentas de agente aglutinante
DE2244462A1 (de) Titanchelate
DE1519192A1 (de) Mit organischen polymeren Stoffen ueberzogene bzw. beschichtete dispergierte feste Teilchen
DE102013016889B4 (de) Wässrige, bindemittelfreie Pigmentpräparationen und deren Verwendungen
DE1291041B (de) Verbesserung der Eigenschaften von waessrigen Dispersionsanstrichmitteln oder -klebstoffen
DE2731175A1 (de) Pigmentzubereitungen
CN114829507A (zh) 水性颜料制剂及其用于调色体系和用于涂层物质染色的用途
DE2200322A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyvinylalkohol-pigmentkompositionen
EP2906642A1 (de) Phosphorsäureester enthaltende, bindemittelfreie pigmentpräparationen
US3954495A (en) Process for the production of pigments useful for waxless carbon paper
WO2022242917A1 (de) Universelle dispergiermittel für anorganische und organische pigmente
DE1592846A1 (de) Frei fliessendes Pigmentpulver und Verfahren zu seiner Herstellung
AT227354B (de) Verfahren zur Herstellung von streichfähigen Feststoffdispersionen
CH639994A5 (en) Antiflooding composition for coloured pigments
DE102013009704A1 (de) Ethersulfate enthaltende, bindemittelfreie Pigmentpräparationen
DE102013009706A1 (de) Mischungen anionischer und nichtionischer Tenside als Dispergiermittel für Pigmentpräparationen
DE1694744C (de) Verfahren zur Herstellung von festen Grundmischungen zum Farben von syntheti sehen Polymerisaten
DE1669294B2 (de) Anstrichstoffe für Mauerwerk
DE202005008677U1 (de) Farbgebende Beschichtungssysteme, insbesondere Farben Lacke
DE2416720A1 (de) Titanpigment-aufschlaemmung mit hohem feststoffgehalt

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee