DE3707853C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine pulverförmige
Dentalabformzubereitung, die auf dem Gebiet der Zahnheilkunde
zur Herstellung von Guß-Reparaturmaterialien in
der Mundhöhle verwendet wird.
Bisher werden Zahnreparaturmaterialien aus Metall durch Genaugußtechniken,
eingeschlossen das Wachsausschmelzverfahren,
hergestellt. Der Umriß des Reparaturmaterials wird durch
Wachs gebildet, eine Eingußleitung (Gießeinlaß) wird darauf
gebildet, das so erhaltene Produkt wird ausgegossen, nach
Erhärtung des Abformmaterials wird die Eingußleitung entfernt,
das Wachs wird verbrannt, und das geschmolzene Metall in den
freien Raum des Umrisses des Reparationsmaterials in dem Abformmaterial
durch die Eingußleitung hineingegossen. Von
den Zahnersatzmaterialien aus Metall wird eine hohe Dimensionsgenauigkeit
verlangt, insbesondere weil sie in der Mundhöhle
zum Ersetzen eines fehlenden Zahnes angewendet werden.
Zum Erhalt von Zahnreparaturmaterialien mit einer hohen Dimensionsgenauigkeit
aus Metall ist es notwendig, daß die
Schrumpfung der Metalle infolge ihrer Verfestigung und Abkühlung
derart verläuft, daß sie sich die Ausdehnung des
Zahnabformmaterials während der Verfestigung und des Erhitzens
zunutze machen.
Weit verbreitet zur Verwendung solcher Dentalabformmaterialien
ist der Gebrauch von Abformmaterialien auf Gipsbasis, die
dadurch erhalten werden, daß ein Feuerfestmaterial wie Quarz
und/oder Cristobalit mit Gips-Hemihydrat, welches als Bindemittel
dient, oder ein hoch hitzeresistentes Abformmaterial
auf Phosphatbasis, erhalten durch Mischung eines Feuerfestmaterials
mit Magnesiumoxid und löslichem Phosphat, welches
als Bindemittel dient, vermischt werden. Gewöhnlich wiegt
ein Techniker die pulvrige Abformmasse mit einem Pulverdosiergerät
ab, welches mit einem Gefäß verbunden ist, mißt genau
eine vorgeschriebene entsprechende Menge Wasser oder eine ausgewählte
Flüssigkeit ab, um sie in ein kleines Gummigefäß hineinzugeben
und mischt die beiden Teile mit einem Plastikspatel,
bis sie einen Abformschlamm bilden, der in eine Gießvorrichtung
mit einem Wachsmuster gegossen wird. Da solche Dental-
Abformzusammensetzungen in Pulverform getrocknet vorliegen,
benötigt das Wasser eine lange Zeit um hineinzudringen und
es anzufeuchten, so daß sich beim Mischen mit Wasser oder
einer ausgewählten Flüssigkeit zur Bildung eines Abformschlammes
in einem kleinen Gummigefäß Staub entwickelt. Es
wird auch beobachtet, daß die Staubentwicklung auftritt,
wenn die Zubereitung von einem Behälter in einen anderen
gefüllt wird oder gewogen wird. Der sich bildende Staub
stellt hinsichtlich der Reizwirkung und Schädlichkeit für
den menschlichen Körper ein Problem dar, welches als Nachteil
der dentalen Abformzubereitungen in Pulverform zu betrachten
ist.
Ein weiterer Nachteil besteht bisher darin, daß die Aushärtung
und die Wärmeausdehnung der Dentalabformmasse zum Ausgleich
der Schrumpfung der Metallform und der Druckfestigkeit der
verfestigten Abformmasse abnehmen, da die Abbindezeit und
die Konsistenz während der Lagerung zunehmen oder abnehmen
und die Wärmeausdehnung einen erheblichen Einfluß auf die
Abbindezeit und die Konsistenz ausüben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dentale Abformzubereitung
in Pulverform zu entwickeln, welche während des
Gebrauchs weder staubt noch irgendwelcher Qualitätsveränderungen
während des Lagerns unterliegt, d. h. daß sie eine ausgezeichnete
Lagerungsstabilität besitzt und im verfestigten Zustand
keinerlei Anzeichen irgendwelcher Druckfestigkeitsverringerungen
zeigt.
Diese Aufgabe wird durch die wenig staubenden pulverförmigen
Dentalabformzubereitungen gemäß Patentanspruch gelöst.
In "Derwent Abstract" Nr. 85-298 656/48 werden lagerstabile
und staubfreie Formmassen für Dentalzwecke beschrieben,
welche neben hydrophoben Flüssigkeiten nichtionische
grenzflächenaktive Mittel enthalten.
In "Derwent Abstract" Nr. 84-003 437/01 werden Formmassen
zur Durchführung des verlorenen Wachsverfahrens erläutert,
die keine anionenaktive grenzflächenaktive Mittel enthalten.
In der DE-PS 31 40 808 werden fließfähige Form- und Kernsande
beschrieben, die in der Gießereitechnik verwendet werden, welche
weder Gips noch lösliche Phosphate als Bindemittel enthalten.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen erläutert.
Gips-Hemihydrat oder eine Mischung löslicher Phosphate mit
Magnesiumoxid wirkt als Bindemittel und stellt einen Hauptbestandteil
der wenig staubenden pulvrigen Dentalabformzubereitung
dar. Besteht der Zahnersatz oder das Zahnreparaturmaterial
aus einem Metall wie Gold, Palladium, Silber
oder ähnlichen Legierungen, wird ein Abformmaterial auf Gipsbasis
verwendet, wobei Gips-Hemihydrat als Bindemittel und
Quarz und/oder Cristobalit als Feuerfestmaterial oder -materialien
Verwendung finden. Gewöhnlich wird das Material
mit Wasser vermischt. Für den Fall, daß eine Legierung einen
relativ hohen Schmelzpunkt aufweist wie Nickel-Chrom- oder
Kobalt-Chrom-Legierungen und Legierungen für metallgebundene
Keramik wird andererseits ein hoch hitzeresistentes
Abformmaterial auf Phosphatbasis verwendet, wobei
eine Mischung löslicher Phosphate mit Magnesiumoxid als
Bindemittel und Quarz und/oder Cristobalit als Feuerfestmaterialien
Verwendung finden. Für gewöhnlich werden Abformmaterialien
auf Phosphatbasis mit kolloidaler Kieselsäure
gemischt.
Wenigstens ein Benetzungsmittel, ausgewählt aus der Gruppe
flüssiger hydrophober Kohlenwasserstoffe, flüssiger hydrophober
Fettsäureester und flüssiger hydrophober Fettsäuren,
die jeweils einen Dampfdruck bei 20°C von 4,19 mbar aufweisen,
verleiht den dentalen pulverförmigen Abformzubereitungen die
geringe Neigung zur Staubbildung und dient der Aufrechterhaltung
der Lagerungsstabilität. Da das (die) Benetzungsmittel
aufgrund der hydrophoben Natur einen öligen Griff
bedingen und den Verknetwirkungsgrad herabsetzen, muß (müssen) es
(sie) zusammen mit einem anionischen grenzflächenaktiven
Mittel gemeinsam vorliegen.
Konkrete Beispiele für Substanzen zum Benetzen von pulverförmigen
Stoffen sind ein oder mehrere Benetzungsmittel,
ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus flüssigen hydrophoben
Kohlenwasserstoffen, flüssigen hydrophoben Fettsäureestern
und flüssigen hydrophoben Fettsäuren, die jeweils
einen Dampfdruck bei 20°C von 3,15 mmHg oder darunter aufweisen.
Als flüssige hydrophobe Kohlenwasserstoffe werden Pristan,
Squalan, flüssiges Paraffin, (α)-Olefinoligomere, Nonan,
Decan, Undecan, Dodecan und Tridecan verwendet.
Die verwendeten flüssigen hydrophoben Fettsäureester sind
beispielsweise Isopropylmyristat, Isopropyllinoleat, Isopropylpalmitat,
Hexyllaurat, Isopropyl-Isostearat, Butylisostearat,
Äthyllinoleat, Äthyloleat, Cetylisooctanoat,
Hexyldecylmyristat, Hexyldecylstearat, Isostearylpalmitat,
Hexyldecylisostearat, Octyldodecylneodecanoat, Diäthylsebazat,
Diisopropylsebazat und Diisopropyladipat.
Als flüssige hydrophobe Fettsäuren werden Isostearinsäure,
Ölsäure, Linolsäure, Linolensäure, 2-Äthylpentansäure und
2-Äthylhexansäure verwendet.
Das anionische grenzflächenaktive Mittel ist ein zur Entfernung
des öligen Griffs, hervorgerufen durch die genannten
Benetzungsmittel, effektiver Bestandteil und verbessert den
Verknetwirkungsgrad und muß neben dem (den) Benetzungsmittel(n)
vorliegen. Eines oder mehrere grenzflächenaktive Mittel werden
aus der Gruppe, bestehend aus Alkylsulfaten und Alkylbenzolsulfonaten
ausgewählt. Nicht-ionische grenzflächenaktive
Mittel sollten in größerer Menge hinzugefügt werden,
um die ölige Natur der flüssigen hydrophoben Kohlenwasserstoffe,
flüssigen hydrophoben Fettsäureestern und flüssigen
hydrophoben Fettsäuren zu beseitigen. Sie neigen auch dazu,
die Druckfestigkeit der Abformmaterialien zu verringern, und
geben Anlaß zur Befürchtung, daß eine Form abhängig vom
Füllungsdruck des Metalls beim Guß brechen könnte. Deshalb
werden sie nicht bevorzugt. Verglichen mit den nicht-ionischen
grenzflächenaktiven Mitteln verringern Alkylsulfate und/oder
Alkylbenzolsulfonate den öligen Griff in viel geringeren Mengen
und geben keinen Hinweis darauf, daß die Druckfestigkeit
verringert wird. Aus diesem Grund sind sie besonders vorteilhaft.
Verwendete anionische grenzflächenaktive Mittel aus der Gruppe
der Alkylsulfate sind Natriumlaurylsulfat, Kaliumlaurylsulfat,
Natriummyristylsulfat, Natriumcetylsulfat und Natriumstearylsulfat.
Ein verwendetes Alkylbenzolsulfonat ist
Natriumdodecylbenzolsulfonat.
Wie oben bereits erwähnt, dienen das (die) Benetzungsmittel
und das (die) anionische(n) grenzflächenaktive(n) Mittel
dazu, die Staubbildung des Abformpulvers zu verhindern und
seine Lagerungsstabilität zu verbessern. Für Dentalabformmaterialien
werden ein oder mehrere Benetzungsmittel,
ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus flüssigen
hydrophoben Kohlenwasserstoffen, flüssigen hydrophoben Fettsäureestern
und flüssigen hydrophoben Fettsäuren, alle jeweils
mit einem Dampfdruck bei 20°C von 4,19 mbar oder darunter,
in einer Menge im Bereich von 0,5 bis 5 Gew.-% hinzugefügt,
während ein oder mehrere anionische grenzflächenaktive
Mittel, ausgewählt aus der Gruppe der Alkylbenzolsulfonate
und Alkylsulfate in einer Menge im Bereich von 0,01 bis 0,5
Gew.-% hinzugegeben werden. Die angegebenen Mengen variieren
in Abhängigkeit von der Bindemittelmenge und der Menge des
angewendeten Feuerfestmaterials. Werden weniger als 0,5 Gew.-%
Benetzungsmittel verwendet, zeigt sich keine Wirkung auf eine
Verhinderung der Staubbildung des Abformpulvers. Werden jedoch
mehr als 5,0 Gew.-% Benetzungsmittel eingesetzt, wird
die Abbindereaktion der Abformungszubereitung gehemmt. Daraus
resultiert eine Verringerung der Druckfestigkeit. Wird ein
anionisches grenzflächenaktives Mittel in einer Menge von
weniger als 0,01 Gew.-% eingesetzt, zeigt sich kaum ein
Effekt bezüglich der Verringerung der öligen Natur aufgrund
des Benetzungsmittels, wohingegen beim Einsatz von mehr als
0,5 Gew.-% des anionischen grenzflächenaktiven Mittels ein
bemerkenswerter Abfall der Entgasungseigenschaften, Lagerungsstabilität,
Druckfestigkeit nach dem Kneten zu beobachten
ist, was eine beträchtliche Verschlechterung der Eigenschaften
der Dentalabformungszubereitung nach sich zieht.
Von den Flüssigkeiten, die in geeigneter Weise zur Durchführung
der Erfindung verwendet werden, zeigt Nonan mit 4,19
mbar bei 20°C den höchsten Dampfdruck. Die Verwendung einer
Flüssigkeit mit einem höheren Dampfdruck ist nicht anstrebenswert,
da ihr Gehalt infolge von Verflüchtigung während der
Lagerung allmählich abnimmt, und zwar so weit, daß die geringe
Neigung zur Staubbildung verschwindet. Aus diesem Grund wird
in der vorliegenden Erfindung der Dampfdruck des Benetzungsmittels
bei 20°C auf 4,19 mbar oder darunter begrenzt.
Die erfindungsgemäßen Pulverabformzubereitungen mit geringer
Staubbildung können in bequemer Weise ohne Gefahr einer Umweltverschmutzung
gehandhabt werden, weil sie im wesentlichen
nicht stauben, wenn sie in ein Aufbewahrungsgefäß überführt,
gewogen oder verknetet werden. Weiterhin haben die erfindungsgemäßen
Zubereitungen beträchtlich verbesserte Lagerungsstabilitäten
und weisen konstant bleibende Handhabungs- und
physikalische Eigenschaften sogar nach einer Lagerung auf
und stellen deshalb Abformmaterialien dar, die in reproduzierbarer
Weise gehandhabt werden können und trotzdem eine hohe
Dimensionsgenauigkeit besitzen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäßen Dentalabformzubereitungen
mit geringer Staubbildung in herkömmlicher
Weise verwendete Additive besitzen können, wie z. B. das Abbinden
kontrollierende Zusätze wie Abbindebeschleuniger,
z. B. anorganische Salze (NaCl und K₂SO₄), Alkalien
und feinteiliges verteiltes Gips-Dihydrat, Abbindungsverzögerer
wie Borax, Natriumcarboxylat, Kolloide, Färbemittel und
Aufheller.
In den jeweiligen Beispielen und Vergleichsbeispielen werden
Mischungen aus löslichen Phosphaten mit Magnesiumoxid oder
Gips-Hemihydrat als Bindemittel und Quarz und/oder Cristobalit
als Feuerfestmaterialien verwendet. Die Ausgangsmaterialien
werden für ein 20minütiges Mischen in einen Mischer
hineingegeben. Unter tropfweiser Hinzufügung der beschriebenen
Mengen von einem oder mehreren Benetzungsmitteln, ausgewählt
aus der Gruppe flüssiger hydrophober Kohlenwasserstoffe,
flüssiger hydrophober Fettsäureester und flüssiger
hydrophober Fettsäuren, die alle jeweils einen Dampfdruck
bei 20°C von 4,19 mbar oder darunter aufweisen, und einem
oder mehrerer anionischer grenzflächenaktiver Mittel
wird weitergemischt. Nach weiterem 20minütigem
Mischen erfolgt eine Siebung durch ein Sieb mit einer
lichten Maschenweite von 0,15 mm. Weiterverwendet wird nur
der Siebdurchgang.
Das Knetwasser und die Flüssigkeitsverhältnisse in den Zubereitungen
der Abformproben auf Gips-Basis wurden gemäß Test
der Japanese Industrial Standards - JIS - T 6601 "Dental
Casting Investment" bestimmt. Einhundert Gramm einer Probe
wurden bei 20 bis 25°C mit verschiedenen Mengen Wasser
bei einer Knetgeschwindigkeit von 100 min-1 30 Sekunden lang
in einer Knetschale mit einem Spatel geknetet. Der geknetete
Abformschlamm wurde in eine metallene zylindrische Form mit
einem inneren Durchmesser von 28 mm und einer Höhe von 50 mm
gefüllt, der auf eine Glasplatte gestellt wird. Zwei Minuten
nach Beginn des Knetens wurde die Form langsam von der Glasplatte
hinweggenommen, wobei der Abformschlamm zurückblieb.
Nach einer Zeitspanne von einer weiteren Minute wurde der
Maximum- und Minimum-Durchmesser der Portion Abformschlamm,
die mit der Glasplatte in Kontakt gekommen war, gemessen.
Die Standardkonsistenz wurde dann als Durchschnittswert zwischen
55 und 60 mm definiert. Die hinzugefügte Menge Wasser
wurde, bezogen auf diese Menge Wasser, bestimmt, welche die
Standardkonsistenz bewirkt.
Die Abbindezeit wurde gemäß dem Abbindezeittest der JIS
T 6601 bestimmt. Eine Probe wurde in eine metallene zylindrische
Form mit einem inneren Durchmesser von 30 mm und
einer Höhe von 30 mm gefüllt. Die Abbindezeit wurde ausgedrückt
als Zeitdauer vom Beginn des Knetens bis zu der
Zeit, wo eine mit 300 g beschwerte Vicatnadel (Fläche
1 mm²) kaum 1 mm tief in die Probe hineindrang.
Die Druckfestigkeit wurde auch gemäß dem Druckfestigkeitstest
der JIS T 6601 gemessen. Eine geknetete Probe von Standardkonsistenz
wurde in eine metallene zylindrische Form mit
30 mm Innendurchmesser und 60 mm Höhe gefüllt und soweit
abbinden gelassen, daß sie der Handhabung widerstand. Danach
wurde die Probe aus der Form entfernt und bei Raumtemperatur
stehengelassen. 24 Stunden nach dem Beginn des Verknetens
wurde die Druckfestigkeit als Zerbersten bei einer Belastung von
1 mm/min bestimmt.
Die Lagerungsstabilität wurde gemäß eines Schnellalterungsversuches
bestimmt, wobei ein Polyäthylenbeutel mit der Abformpulverprobe
60 Tage lang in einem Gefäß mit konstanter
Temperatur und Feuchtigkeit gelagert wurde. Die Temperatur
innerhalb des Beutels betrug 37°C bei einer Feuchtigkeit
von 100%. Nach dem Schnellalterungsversuch wurde die Abbindezeit
und die Konsistenz der Abformproben, geknetet
unter Einhaltung des Standard-Wassermischverhältnisses,
bestimmt. Die Lagerungsstabilität wurde ausgedrückt als
Zeitverzögerung in Minuten und erhöhter Konsistenz in mm,
dadurch erhalten, daß die Abbindezeit und Konsistenz,
durch die gleichen Methoden vor dem Schnellalterungsversuch
bestimmt, abgezogen werden.
Die geringe Zerstäubungsneigung wurde auf der Basis der
Gewichtskonzentration des Staubes bestimmt. 200 g einer Probe
wurden in eine metallene zylindrische Dose (⌀ 150×160 mm)
gefüllt, die 5 Minuten lang in Vertikalbewegungen bei einer
Hin- und Herbewegung pro Sekunde geschüttelt und dann plötzlich
geöffnet wird. Sofort wird mit der Messung des von der
Dose freigegebenen Staubes mit einem digitalen Staubmeßgerät
begonnen,
und 3 Minuten lang fortgesetzt, um die Gewichtskonzentration
des Staubes zu bestimmen. Die Ergebnisse sind in den folgenden
Tabellen wiedergegeben.
In den Zusammensetzungen der Vergleichsbeispiele 11, 12, 13 und 14,
in denen weder ein noch mehrere Benetzungsmittel, ausgewählt
aus der Gruppe der flüssigen hydrophoben Kohlenwasserstoffe,
flüssigen hydrophoben Fettsäureester und flüssigen
hydrophoben Fettsäuren, die alle jeweils einen Dampfdruck
bei 20°C von 4,19 mbar oder darunter aufweisen, noch ein oder
mehrere anionische grenzflächenaktive Mittel, ausgewählt aus
der Gruppe der Alkylbenzolsulfonate und Alkylsulfate, vorhanden
sind, übertraf die Gewichtskonzentration des Staubes
immer den Wert von 7,19 mg/m³. Dies bedingt, daß solche
Abformzubereitungen aufgrund ihrer Staubentwicklung eine
Umweltverschmutzung ermöglichen, wenn sie von einem Behälter
in einen anderen umgefüllt oder gewogen werden. Im Falle der
Zubereitungen der Beispiele 1 bis 10, denen Benetzungsmittel
und anionische grenzflächenaktive Mittel in den angegebenen
Verhältnissen hinzugefügt wurden, wurde die Gewichtskonzentration
des Staubes auf 1,29 mm/m³ gesenkt. Dies zeigt, daß
solche Abformzubereitungen beim Umfüllen von einem Behälter
in einen anderen Behälter, beim Kneten oder beim Wiegen
kaum eine Umweltverschmutzung veranlassen.
Bezüglich der Lagerungsstabilität (ausgedrückt als Zeitdifferenz
der Abbindezeit vor und nach der Schnellalterung und
als Konsistenzdifferenz vor und nach der Schnellalterung) zeigen
die Vergleichsversuche 11, 12, 13 und 14, in denen die
vorgenannten Benetzungsmittel und anionische grenzflächenaktive
Mittel nicht hinzugefügt wurden, Abbindeverzögerungen
von jeweils 8 Minuten 30 Sekunden, 9 Minuten 15 Sekunden,
9 Minuten 45 Sekunden und 9 Minuten 30 Sekunden, wohingegen
die Beispiele 1 bis 10, in denen Benetzungsmittel und anionische
grenzflächenaktive Mittel in den angegebenen Verhältnissen
hinzugefügt wurden, eine Abbindezeitverzögerung im Bereich
unter 2 Minuten zeigen. Bei der Konsistenz der Zubereitungen
der Vergleichsbeispiele 11 bis 14, wo ein Benetzungsmittel
und ein anionisches grenzflächenaktives Mittel nicht hinzugefügt
wurden, wurde die Konsistenz jeweils auf 10,8 mm, 11,8
mm, 17,5 mm und 12,3 mm erhöht, wohingegen die Zusammensetzungen
der Beispiele 1 bis 10, in denen ein Benetzungsmittel und ein
anionisches grenzflächenaktives Mittel in den angegebenen Verhältnissen
hinzugefügt wurden, eine Erhöhung der Konsistenz
im Bereich bis 2,4 mm aufweisen; d. h., daß ihre Lagerungsstabilität
in hohem Ausmaße verbessert wurde. Man erhält daher
also dentale Abformzubereitungen mit geringer Staubentwicklung
und stabilen physikalischen Eigenschaften nach der Lagerung.
Die Abformzubereitung des Vergleichsbeispiels 11, wo als
Hauptkomponente Gips-Hemihydrat eingesetzt, als Feuerfestmaterial
Cristobalit verwendet wurde und keine Benetzungsmittel
und anionische grenzflächenaktive Mittel hinzugefügt
wurden, zeigt eine Druckfestigkeit von 55 bar, während
die Zusammensetzungen aus den Beispielen 1, 2, 3 oder 7,
bei denen die gleichen Komponenten verwendet wurden, aber
Benetzungsmittel und anionische grenzflächenaktive Mittel
in den angegebenen Verhältnissen hinzugefügt wurden, eine
Druckfestigkeit von 62 bar, 60 bar, 64 bar oder
63 bar aufweisen. Die Abformzusammensetzung aus Beispiel
12, wo Gips-Hemihydrat als Hauptkomponente, Quarz als
Feuerfestmaterial und weder ein Benetzungsmittel noch ein
anionisches grenzflächenaktives Mittel hinzugefügt wurden,
weist eine Druckfestigkeit von 52 bar auf, wohingegen
die Zusammensetzungen der Beispiele 4, 5, 6 oder 8, bei
denen alle Hauptkomponenten Verwendung fanden und Benetzungsmittel
sowie anionisches grenzflächenaktives Mittel in den
angegebenen Verhältnissen hinzugefügt wurden, eine Druckfestigkeit
von 58 bar, 57 bar, 55 bar und 54 bar
aufweisen. Die Abformzubereitung des Vergleichsbeispiels 14,
wo Gips-Hemihydrat als Hauptkomponente, Cristobalit und Quarz
als Feuerfestmaterial verwendet wurden, ein Benetzungsmittel
und ein anionisches grenzflächenaktives Mittel nicht hinzugefügt
wurden, zeigt eine Druckfestigkeit von 50 bar, wohingegen
die Abformzubereitung aus Beispiel 10, wo die gleichen
Komponenten Verwendung fanden, jedoch ein Benetzungsmittel
und ein anionisches grenzflächenaktives Mittel in den angegebenen
Verhältnissen hinzugefügt wurden, eine Druckfestigkeit
von 58 bar aufweist. Die Abformzubereitung aus dem
Vergleichsbeispiel 13, welche für Legierungen mit hohem
Schmelzpunkt verwendet wird, die aus Cristobalit,
Quarz, Magnesiumoxid und primärem Ammoniumphosphat besteht und die
mit kolloidalem Siliciumdioxid geknetet wurde, wobei Benetzungsmittel
und anionisches grenzflächenaktives Mittel nicht
hinzugefügt wurden, zeigt eine Druckfestigkeit von 100 bar.
Die Abformzubereitung aus Beispiel 9, wo die gleichen Komponenten
Verwendung fanden, zusätzlich jedoch ein Benetzungsmittel
und ein anionisches grenzflächenaktives Mittel in
den angegebenen Verhältnissen hinzugefügt wurden, weist
eine Druckfestigkeit von 100 bar auf. Es wurde also gefunden,
daß trotz der gleichen Hauptkomponenten die erfindungsgemäßen
Abformzubereitungen, verglichen mit denen der Vergleichsbeispiele,
wo Benetzungsmittel und anionische
grenzflächenaktive Materialien nicht hinzugefügt wurden,
wesentlich verbesserte Druckfestigkeitswerte aufweisen.
Wie bereits vorangehend im Detail erläutert, geben die pulverförmigen
Abformzusammensetzungen der Vergleichsbeispiele,
wo weder ein Benetzungsmittel noch ein anionisches grenzflächenaktives
Mittel verwendet wurde, zu der Befürchtung Anlaß,
daß wegen ihrer Staubbildung eine Umweltverschmutzung stattfindet
und eine Verringerung der Lagerungsstabilität zu einem
Verzögern der Abbindung und einer Konsistenzerhöhung nach
einer Schnellalterung führt. Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen
pulverförmigen Dentalabformzubereitungen
eine äußerst geringe Staubbildung aufweisen, eine gute
Lagerungsstabilität besitzen und keinerlei Anzeichen einer
Verringerung der Druckfestigkeit zeigen. Die erfindungsgemäßen
Dentalabformzubereitungen haben also wesentlich verbesserte
Eigenschaften.
Claims (1)
- Wenigstaubende pulverförmige Dentalabformzubereitung enthaltend
- (a) eine Mischung eines löslichen Phosphates mit Magnesiumoxid oder Gips-Hemihydrat als Bindemittel,
- (b) Quarz und/oder Cristobalit als Feuerfestmaterial,
- (c) 0,5 bis 5 Gew.-% eines oder mehrerer flüssiger hydrophober Kohlenwasserstoffe, flüssiger hydrophober Fettsäureester und flüssiger hydrophober Fettsäuren, die jeweils einen Dampfdruck bei 20°C von 4,19 mbar oder darunter aufweisen als Benetzungsmittel, und
- (d) 0,01 bis 0,5 Gew.-% eines oder mehrerer Alkylbenzolsulfonate und Alkylsulfaten als anionische grenzflächenaktive Mittel.
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