DE4028728A1 - Verfahren zur herstellung einer kunststoff-zahnprothese - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer kunststoff-zahnprotheseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
einer Kunststoff-Zahnprothese im sogenannten Gieß-
Verfahren.
Gegenstand der Erfindung ist ferner die Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Zahnprothesen, insbesondere für den herausnehmbaren
Ersatz, besitzen meistens eine Kunststoffbasis. Hier
bei werden hauptsächlich PMMA-Kunststoffe benutzt.
Die Herstellung wird durchgeführt, indem unter Ver
wendung eines dem entsprechenden Kiefer nachge
bildeten Modells (meistens aus Gips) die Prothese
mit den benötigten vorgefertigten Zähnen indivi
duell -meistens in Wachs- modelliert wird, um danach
eine Gipsform herzustellen und zwar unter Verwendung
einer sogenannten Metallküvette. Es wird dann nach
Aushärtung des Gipses die Form auseinandergenommen,
das Wachs ausgebrüht und der so entstandene Hohl
raum mit dem oben bezeichneten Kunststoff ausgefüllt.
Dies erfolgt entweder im sogenannten Preßverfahren
(hier ergeben sich aber praktisch immer sogennante
Bißerhöhungen, da durch das Zusammenpressen der
Formen Preßfahnen entstehen), oder aber mit anderen
Verfahren werden Kunststoffe in entsprechender Kon
sistenz in diese Hohlform gegossen oder eingespritzt.
Es gibt auch ein Verfahren, bei dem die genannte Form
nicht aus Gips, sondern zum Beispiel aus Gelmasse
hergestellt wird, um die Hohlform nach der Entfernung
der Wachsteile mit einem entsprechend dünnflüssigen
PMMA-Kunststoff ausgießen zu können.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß einerseits
die hier benutzten Kunststoffe nicht unbedingt ge
webefreundlich sind und insbesondere bei den PMMA
Kunststoffen Restmonomere nach Fertigstellung aus
scheiden. Andererseits bestehen diese PMMA-Kunst
stoffe aus Pulver und Flüssigkeit (Polymer und
Monomer), wobei zur Erzielung einer entsprechenden
zum Beispiel dünnfließenden Konsistenz sehr viel
Monomer beigefügt werden muß. Monomer allein hat
einen Schrumpf vom 24%, so daß damit die Genauig
keit der Zahnprothese sehr beungünstigt wird. Außer
dem entstehen durch diesen Schrumpf bei Verwendung
einer Gipsform starke Spannungen im Kunststoffteil,
die die Qualität der Prothese beungünstigen. Bei
der Verwendung von Gelformen werden diese Spannungen
durch Schrumpf zwar vermieden, aber besonders die
Zähne verändern hier ihre Stellung, so daß die so
genannte Artikulation in Frage gestellt ist. Es
ist also mit diesem Verfahren kaum möglich, eine
bezüglich der Paßform und Zahnstellung exakte
Zahnprothese herzustellen, so daß im Ergebnis für
den Patienten Probleme bezüglich Druckstellen und
festen Sitz entstehen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
gattungsgemäßer Art zu schaffen, mit welchem die
oben beschriebenen Nachteile vermieden werden
und eine Zahnprothese hergestellt werden kann,
die exakte Paßform und Zahnstellung besitzt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 an
gegeben.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiter
bildungen des Verfahrens bezeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren soll ein licht
strahlenpolymerisierender Kunststoff benutzt werden,
wobei solche Kunststoffe bekannt sind, die sich
durch eine besonders gute Gewebefreundlichkeit aus
zeichnen und damit physiologisch einwandfrei sind.
Auch besitzen diese Kunststoffe einen wesentlich
geringeren Schrumpf als das oben bezeichnete PMMA-
Material. Problematisch ist allerdings beim Ein
satz dieser lichtstrahlenpolymerisierender Kunst
stoffe, daß diese Kunststoffe so mit Lichtstrahlen
beschickt werden müssen, daß eine entsprechende
vollständige Polymerisation erreicht wird. Nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Ver
wendung eines solchen Kunststoffmaterials in
gießbarer Konsistenz möglich, wobei auch die
erforderliche Aushärtung gewährleistet ist, weil
nämlich die gesamte Form aus einem entsprechend
lichtdurchlässigen Gel oder Silikon besteht und
die erforderliche Küvette zur Stabilisierung der
Form aus beispielsweise Glas oder einem klar
transparenten Kunststoff gefertigt wird. Jeden
falls muß für das Formmaterial und die Küvette
Material verwendet werden, welches Lichtstrahlen
im für die Polymerisation notwendigen Nanometer
bereich durchläßt. Außerdem muß auch der ent
sprechende für eine Zahnprothese eingefärbte
Kunststoff so lichtstrahlendurchlässig sein,
daß die von außen auftreffenden Lichtstrahlen
durchgehen und alle Teile voll aushärten.
Es hat sich bei der erfindungsgemäßen Verfahrens
weise gezeigt, daß mit dieser Technik und mit
diesem Verfahren Zahnprothesen entstehen, die
eine wesentlich genauere Paßform besitzen, da
einerseits der Schrumpf dieses benutzten licht
härtenden Materials geringer ist und anderer
seits durch die von außen auf das gegossene Teil
auftretenden Lichtstrahlen zuerst diese Außen
seiten auspolymerisieren. Da außerdem vollkommen
drucklos (im Gegensatz zu den oben beschriebenen
PMMA-Prothesen, die unbedingt unter Druck poly
merisieren müssen) gearbeitet wird, entstehen
keine Spannungen. Durch das zeitlich zuerst er
folgende Auspolymerisieren der Oberfläche bleiben
die Zähne in ihrer vorgegebenen Stellung, so daß
es sich gezeigt hat, daß diese Prothesen eine
einwandfreie Artikulation besitzen. Durch das
Eingießen in die geschlossene Form können keine
Bißerhöhungen entstehen und dadurch, daß eben
falls durch das Aushärten der Zahnprothesenteile
von außen her im Inneren dieser Prothesenteile
eine gewisse Menge Kunststoffmaterial aus den Ein
gießkanälen angesaugt quasi nachgesaugt wird, wird
so der, wenn auch geringe Schrumpf, zusätzlich aus
geglichen. Es entsteht somit eine Zahnprothese, die
bezüglich der Paßform und Zahnstellung äußerst exakt
gearbeitet ist, wobei zudem von Vorteil ist, daß
nach der Aushärtung des Materials kein Restmonomer
frei wird. Die Zahnprothese ist zudem auch besonders
gewebefreundlich.
Die Herstellung in diesem Verfahren ist außerdem
besonders rationell und materialsparend, insbesondere
dann, wenn die genannten lichtpolymerisierenden
Kunststoffe als Ein-Komponenten-Material in die Form
gegossen werden, so daß hier kein Anmischverlust
und auch kein Überschuß entstehen kann. Der für die
Lichtpolymerisation zutreffende Strahlungsbereich
der Lichtstrahlen liegt zwischen 300 und 500 Nano
meter. Die farbliche Einstellung des die Prothese
formenden Kunststoffmaterials muß so gehalten sein,
daß sie einerseits natürlich wirkt und anderer
seits aber die Lichtstrahlen soweit durchgelassen
werden, daß eine volle Durchpolymerisation der
gegossenen Kunststoffprothese auf jeden Fall er
reicht wird. Die Polymerisation dieses Kunst
stoffes kann in einem Lichtpolymerisationsgerät
mit zum Beispiel Hochdruckstrahlern oder Licht
röhren, die auf den im Material befindlichen
Initiator abgestimmt sind, erfolgen. In diesem
Lichtpolymerisationsgerät sollen die Lichtquellen
direkt oder über entsprechende Spiegel so ange
bracht sein, daß die eingesetzte Glas- oder Kunst
stofform von allen Seiten und von oben mit senk
recht auftreffenden Lichtstrahlen belichtet wird.
Normalerweise wird die Gießform so ausgerichtet,
daß das Gipsmodell unten angeordnet ist und
darüber die Gießhöhlung sich befindet, welche
von der eigentlichen Gießform abgedeckt ist. Das
gesamte Formteil wird von der Küvette umgeben.
Bei der Ausbildung gemäß Anspruch 2 wird zunächst
in die gesamte Gießform das Gipsmodell nicht ein
gesetzt, so daß die eigentliche Gießform mit den
Zähnen freiliegt. Dieses Gießelement kann dann
auf den Kopf gestellt werden, so daß die Zahn
wurzeln nach oben zeigen. Auf diese Fläche der
Gießform kann dann eine Schicht lichtpolymeri
sierenden Kunststoffes aufgebracht werden und
vorpolymerisiert werden. Hierdurch wird erreicht,
daß einerseits eine Verbindung der Zähne erfolgt
und zusätzlich eine vollständige Polymerisation
des in den Retentionen der Zähne befindlichen
Materiales sichergestellt ist. Diese Bereiche
wären ansonsten nicht mehr zugänglich, sofern
das Gipsmodell schon in die Form eingesetzt ist
und die Form in üblicher Weise gefüllt wird.
Dann wären nämlich die entsprechenden Höhlungen
und dergleichen der Zähne durch die Lichtstrahlen
nicht mehr erreichbar.
Des weiteren kann auch die Ausbildung nach Anspruch 3
vorteilhaft sein, um eine glatte Außenfläche zu er
zeugen und eine vorzügliche Formhaltigkeit zu gewähr
leisten.
Gemäß Anspruch 4 sollen an die meist aus Wachs
modellierte Zahnprothese entsprechende Eingieß
stutzen angeformt sein, so daß hierdurch in dem
Gießformteil Hohlräume gebildet werden, die nach
Entfernung des Wachsmodelles die entsprechenden
Eingußkanäle bilden. Die Eingußkanäle der Gieß
form können mit lichtundurchlässigen Röhrchen
besetzt sein, so daß der in diesen Bereichen
zugeführte Kunststoff nicht der Lichtstrahlung
ausgesetzt ist und so nicht polymerisiert. Beim
Polymerisieren erfolgt, wie schon oben ausgeführt,
zunächst eine Polymerisierung des Materials von
außen und zunehmend nach innen, wobei zum Schrumpf
ausgleich das in den Röhrchen anstehende,noch
flüssige Kunststoffmaterial nachgesaugt werden
kann.
Zur Verdeutlichung der Erfindung ist noch eine
Zeichnung beigefügt.
In der Zeichnung ist ein Kiefermodell 1 aus Gips
dargestellt. Mit 2 ist die Kunststoffprothese be
zeichnet. Ein lichtundurchlässiges Eingußröhrchen
4 ist in die Gießform 7 so eingegossen, daß es
einerseits von außen in Richtung des Pfeiles 5 mit
Ein-Komponenten-Kunststoffmaterial in flüssiger
Form beschickt werden kann und andererseits mit dem
aus dem Kunststoff gebildeten Kunststoffprothesen
teil 2 in Verbindung steht, so daß im Röhrchen noch
anstehende Flüssigkeit beim Polymerisationsvorgang
nachgesaugt werden kann. Im Bereich 6 ist angedeutet,
daß das Kunststoffteil hier exakt am Gipsmodell
anliegt. Die gesamte Gießform 7 besteht aus licht
durchlässigem Gel oder Silikon. Die Küvette 8 be
steht ebenfalls aus lichtdurchlässigem Material,
beispielsweise Glas oder entsprechend klar-tran
sparentem Kunststoff. Die Zähne 9 sind in ent
sprechender Artikulation angeordnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf das
Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen
der Gesamtoffenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer Kunststoff-Zahn
prothese im sogenannten Gieß-Verfahren, dadurch
gekennzeichnet, daß die zum Beispiel nach einer
vorbereiteten Wachs-Modellation hergestellte
Gießform aus einem Gel oder Silikon gefertigt
wird, welches in einem für die Lichtpolymeri
sation ausreichenden Nanometerbereich licht
strahlendurchlässig ist,
daß die diese Gießform umfassende sogenannte
Küvette ebenfalls aus einem Material gefertigt
wird, welches im oben angegebenen Bereich licht
strahlendurchlässig ist, zum Beispiel Glas oder
volltransparentem Kunststoff, und daß der Gieß
raum der Gießform mit lichtstrahlenpolymeri
sierbarem Kunststoff, insbesondere Einphasen-
Gießkunststoff ausgegossen und anschließend
durchpolymerisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne in die Gießform teilweise eingebettet
werden, so daß lediglich der in das Kunststoff
material der Prothese einzugießende Bereich zur
Formhöhlung freiliegt, daß in die auf den Kopf
gestellte Gießform (ohne Kiefermodell) eine aus
reichende Menge lichtpolymerisierbaren Kunststoffes
eingebracht wird, so daß eine Kunststoffschicht zur
Verbindung der Zähne und zur Füllung von Retentionen
auf den freiliegenden Zahnbereichen gebildet wird,
und daß diese Schicht vorpolymerisiert wird, bevor
das Kiefermodell eingesetzt und die Formhöhlung
vollständig mit Kunststoff ausgegossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kiefermodell ebenfalls auf seiner
später der Formhöhlung zugewandten Fläche mit licht
polymerisierbarem Kunststoff beschichtet wird, die
Schicht vorpolymerisiert wird und danach erst das
Kiefermodell in die Gießform eingesetzt und die
Formhöhlung mit Kunststoff ausgegossen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorbereitete Modellation
der Zahnprothese, insbesondere die Wachs-Modellation,
mit Eingießstutzen oder dergleichen bildenden Form
teilen gebildet wird, die nach dem Entfernen der
Modellation aus der danach geformten Gießform die
nach außen aus der Gießform und der Küvette aus
mündenden Eingießkanäle bilden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingießkanäle oben aus der
Gießform ausmünden und bis zur Gießhöhlung reichend
ausgebildet werden, wobei die Eingießkanäle von
lichtundurchlässigen Röhrchen oder dergleichen um
geben werden, die sich chemisch nicht mit dem
lichtpolymerisierbaren Kunststoff verbinden.
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DE (1) | DE4028728A1 (de) |
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