DE4028728A1 - Verfahren zur herstellung einer kunststoff-zahnprothese - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer kunststoff-zahnprothese

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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/20Methods or devices for soldering, casting, moulding or melting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Kunststoff-Zahnprothese im sogenannten Gieß- Verfahren.
Gegenstand der Erfindung ist ferner die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zahnprothesen, insbesondere für den herausnehmbaren Ersatz, besitzen meistens eine Kunststoffbasis. Hier­ bei werden hauptsächlich PMMA-Kunststoffe benutzt. Die Herstellung wird durchgeführt, indem unter Ver­ wendung eines dem entsprechenden Kiefer nachge­ bildeten Modells (meistens aus Gips) die Prothese mit den benötigten vorgefertigten Zähnen indivi­ duell -meistens in Wachs- modelliert wird, um danach eine Gipsform herzustellen und zwar unter Verwendung einer sogenannten Metallküvette. Es wird dann nach Aushärtung des Gipses die Form auseinandergenommen, das Wachs ausgebrüht und der so entstandene Hohl­ raum mit dem oben bezeichneten Kunststoff ausgefüllt. Dies erfolgt entweder im sogenannten Preßverfahren (hier ergeben sich aber praktisch immer sogennante Bißerhöhungen, da durch das Zusammenpressen der Formen Preßfahnen entstehen), oder aber mit anderen Verfahren werden Kunststoffe in entsprechender Kon­ sistenz in diese Hohlform gegossen oder eingespritzt. Es gibt auch ein Verfahren, bei dem die genannte Form nicht aus Gips, sondern zum Beispiel aus Gelmasse hergestellt wird, um die Hohlform nach der Entfernung der Wachsteile mit einem entsprechend dünnflüssigen PMMA-Kunststoff ausgießen zu können.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß einerseits die hier benutzten Kunststoffe nicht unbedingt ge­ webefreundlich sind und insbesondere bei den PMMA­ Kunststoffen Restmonomere nach Fertigstellung aus­ scheiden. Andererseits bestehen diese PMMA-Kunst­ stoffe aus Pulver und Flüssigkeit (Polymer und Monomer), wobei zur Erzielung einer entsprechenden zum Beispiel dünnfließenden Konsistenz sehr viel Monomer beigefügt werden muß. Monomer allein hat einen Schrumpf vom 24%, so daß damit die Genauig­ keit der Zahnprothese sehr beungünstigt wird. Außer­ dem entstehen durch diesen Schrumpf bei Verwendung einer Gipsform starke Spannungen im Kunststoffteil, die die Qualität der Prothese beungünstigen. Bei der Verwendung von Gelformen werden diese Spannungen durch Schrumpf zwar vermieden, aber besonders die Zähne verändern hier ihre Stellung, so daß die so­ genannte Artikulation in Frage gestellt ist. Es ist also mit diesem Verfahren kaum möglich, eine bezüglich der Paßform und Zahnstellung exakte Zahnprothese herzustellen, so daß im Ergebnis für den Patienten Probleme bezüglich Druckstellen und festen Sitz entstehen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gattungsgemäßer Art zu schaffen, mit welchem die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden und eine Zahnprothese hergestellt werden kann, die exakte Paßform und Zahnstellung besitzt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 an­ gegeben.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiter­ bildungen des Verfahrens bezeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren soll ein licht­ strahlenpolymerisierender Kunststoff benutzt werden, wobei solche Kunststoffe bekannt sind, die sich durch eine besonders gute Gewebefreundlichkeit aus­ zeichnen und damit physiologisch einwandfrei sind. Auch besitzen diese Kunststoffe einen wesentlich geringeren Schrumpf als das oben bezeichnete PMMA- Material. Problematisch ist allerdings beim Ein­ satz dieser lichtstrahlenpolymerisierender Kunst­ stoffe, daß diese Kunststoffe so mit Lichtstrahlen beschickt werden müssen, daß eine entsprechende vollständige Polymerisation erreicht wird. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Ver­ wendung eines solchen Kunststoffmaterials in gießbarer Konsistenz möglich, wobei auch die erforderliche Aushärtung gewährleistet ist, weil nämlich die gesamte Form aus einem entsprechend lichtdurchlässigen Gel oder Silikon besteht und die erforderliche Küvette zur Stabilisierung der Form aus beispielsweise Glas oder einem klar­ transparenten Kunststoff gefertigt wird. Jeden­ falls muß für das Formmaterial und die Küvette Material verwendet werden, welches Lichtstrahlen im für die Polymerisation notwendigen Nanometer­ bereich durchläßt. Außerdem muß auch der ent­ sprechende für eine Zahnprothese eingefärbte Kunststoff so lichtstrahlendurchlässig sein, daß die von außen auftreffenden Lichtstrahlen durchgehen und alle Teile voll aushärten.
Es hat sich bei der erfindungsgemäßen Verfahrens­ weise gezeigt, daß mit dieser Technik und mit diesem Verfahren Zahnprothesen entstehen, die eine wesentlich genauere Paßform besitzen, da einerseits der Schrumpf dieses benutzten licht­ härtenden Materials geringer ist und anderer­ seits durch die von außen auf das gegossene Teil auftretenden Lichtstrahlen zuerst diese Außen­ seiten auspolymerisieren. Da außerdem vollkommen drucklos (im Gegensatz zu den oben beschriebenen PMMA-Prothesen, die unbedingt unter Druck poly­ merisieren müssen) gearbeitet wird, entstehen keine Spannungen. Durch das zeitlich zuerst er­ folgende Auspolymerisieren der Oberfläche bleiben die Zähne in ihrer vorgegebenen Stellung, so daß es sich gezeigt hat, daß diese Prothesen eine einwandfreie Artikulation besitzen. Durch das Eingießen in die geschlossene Form können keine Bißerhöhungen entstehen und dadurch, daß eben­ falls durch das Aushärten der Zahnprothesenteile von außen her im Inneren dieser Prothesenteile eine gewisse Menge Kunststoffmaterial aus den Ein­ gießkanälen angesaugt quasi nachgesaugt wird, wird so der, wenn auch geringe Schrumpf, zusätzlich aus­ geglichen. Es entsteht somit eine Zahnprothese, die bezüglich der Paßform und Zahnstellung äußerst exakt gearbeitet ist, wobei zudem von Vorteil ist, daß nach der Aushärtung des Materials kein Restmonomer frei wird. Die Zahnprothese ist zudem auch besonders gewebefreundlich.
Die Herstellung in diesem Verfahren ist außerdem besonders rationell und materialsparend, insbesondere dann, wenn die genannten lichtpolymerisierenden Kunststoffe als Ein-Komponenten-Material in die Form gegossen werden, so daß hier kein Anmischverlust und auch kein Überschuß entstehen kann. Der für die Lichtpolymerisation zutreffende Strahlungsbereich der Lichtstrahlen liegt zwischen 300 und 500 Nano­ meter. Die farbliche Einstellung des die Prothese formenden Kunststoffmaterials muß so gehalten sein, daß sie einerseits natürlich wirkt und anderer­ seits aber die Lichtstrahlen soweit durchgelassen werden, daß eine volle Durchpolymerisation der gegossenen Kunststoffprothese auf jeden Fall er­ reicht wird. Die Polymerisation dieses Kunst­ stoffes kann in einem Lichtpolymerisationsgerät mit zum Beispiel Hochdruckstrahlern oder Licht­ röhren, die auf den im Material befindlichen Initiator abgestimmt sind, erfolgen. In diesem Lichtpolymerisationsgerät sollen die Lichtquellen direkt oder über entsprechende Spiegel so ange­ bracht sein, daß die eingesetzte Glas- oder Kunst­ stofform von allen Seiten und von oben mit senk­ recht auftreffenden Lichtstrahlen belichtet wird.
Normalerweise wird die Gießform so ausgerichtet, daß das Gipsmodell unten angeordnet ist und darüber die Gießhöhlung sich befindet, welche von der eigentlichen Gießform abgedeckt ist. Das gesamte Formteil wird von der Küvette umgeben.
Bei der Ausbildung gemäß Anspruch 2 wird zunächst in die gesamte Gießform das Gipsmodell nicht ein­ gesetzt, so daß die eigentliche Gießform mit den Zähnen freiliegt. Dieses Gießelement kann dann auf den Kopf gestellt werden, so daß die Zahn­ wurzeln nach oben zeigen. Auf diese Fläche der Gießform kann dann eine Schicht lichtpolymeri­ sierenden Kunststoffes aufgebracht werden und vorpolymerisiert werden. Hierdurch wird erreicht, daß einerseits eine Verbindung der Zähne erfolgt und zusätzlich eine vollständige Polymerisation des in den Retentionen der Zähne befindlichen Materiales sichergestellt ist. Diese Bereiche wären ansonsten nicht mehr zugänglich, sofern das Gipsmodell schon in die Form eingesetzt ist und die Form in üblicher Weise gefüllt wird.
Dann wären nämlich die entsprechenden Höhlungen und dergleichen der Zähne durch die Lichtstrahlen nicht mehr erreichbar.
Des weiteren kann auch die Ausbildung nach Anspruch 3 vorteilhaft sein, um eine glatte Außenfläche zu er­ zeugen und eine vorzügliche Formhaltigkeit zu gewähr­ leisten.
Gemäß Anspruch 4 sollen an die meist aus Wachs modellierte Zahnprothese entsprechende Eingieß­ stutzen angeformt sein, so daß hierdurch in dem Gießformteil Hohlräume gebildet werden, die nach Entfernung des Wachsmodelles die entsprechenden Eingußkanäle bilden. Die Eingußkanäle der Gieß­ form können mit lichtundurchlässigen Röhrchen besetzt sein, so daß der in diesen Bereichen zugeführte Kunststoff nicht der Lichtstrahlung ausgesetzt ist und so nicht polymerisiert. Beim Polymerisieren erfolgt, wie schon oben ausgeführt, zunächst eine Polymerisierung des Materials von außen und zunehmend nach innen, wobei zum Schrumpf­ ausgleich das in den Röhrchen anstehende,noch flüssige Kunststoffmaterial nachgesaugt werden kann.
Zur Verdeutlichung der Erfindung ist noch eine Zeichnung beigefügt.
In der Zeichnung ist ein Kiefermodell 1 aus Gips dargestellt. Mit 2 ist die Kunststoffprothese be­ zeichnet. Ein lichtundurchlässiges Eingußröhrchen 4 ist in die Gießform 7 so eingegossen, daß es einerseits von außen in Richtung des Pfeiles 5 mit Ein-Komponenten-Kunststoffmaterial in flüssiger Form beschickt werden kann und andererseits mit dem aus dem Kunststoff gebildeten Kunststoffprothesen­ teil 2 in Verbindung steht, so daß im Röhrchen noch anstehende Flüssigkeit beim Polymerisationsvorgang nachgesaugt werden kann. Im Bereich 6 ist angedeutet, daß das Kunststoffteil hier exakt am Gipsmodell anliegt. Die gesamte Gießform 7 besteht aus licht­ durchlässigem Gel oder Silikon. Die Küvette 8 be­ steht ebenfalls aus lichtdurchlässigem Material, beispielsweise Glas oder entsprechend klar-tran­ sparentem Kunststoff. Die Zähne 9 sind in ent­ sprechender Artikulation angeordnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Gesamtoffenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung einer Kunststoff-Zahn­ prothese im sogenannten Gieß-Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Beispiel nach einer vorbereiteten Wachs-Modellation hergestellte Gießform aus einem Gel oder Silikon gefertigt wird, welches in einem für die Lichtpolymeri­ sation ausreichenden Nanometerbereich licht­ strahlendurchlässig ist, daß die diese Gießform umfassende sogenannte Küvette ebenfalls aus einem Material gefertigt wird, welches im oben angegebenen Bereich licht­ strahlendurchlässig ist, zum Beispiel Glas oder volltransparentem Kunststoff, und daß der Gieß­ raum der Gießform mit lichtstrahlenpolymeri­ sierbarem Kunststoff, insbesondere Einphasen- Gießkunststoff ausgegossen und anschließend durchpolymerisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne in die Gießform teilweise eingebettet werden, so daß lediglich der in das Kunststoff­ material der Prothese einzugießende Bereich zur Formhöhlung freiliegt, daß in die auf den Kopf gestellte Gießform (ohne Kiefermodell) eine aus­ reichende Menge lichtpolymerisierbaren Kunststoffes eingebracht wird, so daß eine Kunststoffschicht zur Verbindung der Zähne und zur Füllung von Retentionen auf den freiliegenden Zahnbereichen gebildet wird, und daß diese Schicht vorpolymerisiert wird, bevor das Kiefermodell eingesetzt und die Formhöhlung vollständig mit Kunststoff ausgegossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kiefermodell ebenfalls auf seiner später der Formhöhlung zugewandten Fläche mit licht­ polymerisierbarem Kunststoff beschichtet wird, die Schicht vorpolymerisiert wird und danach erst das Kiefermodell in die Gießform eingesetzt und die Formhöhlung mit Kunststoff ausgegossen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbereitete Modellation der Zahnprothese, insbesondere die Wachs-Modellation, mit Eingießstutzen oder dergleichen bildenden Form­ teilen gebildet wird, die nach dem Entfernen der Modellation aus der danach geformten Gießform die nach außen aus der Gießform und der Küvette aus­ mündenden Eingießkanäle bilden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingießkanäle oben aus der Gießform ausmünden und bis zur Gießhöhlung reichend ausgebildet werden, wobei die Eingießkanäle von lichtundurchlässigen Röhrchen oder dergleichen um­ geben werden, die sich chemisch nicht mit dem lichtpolymerisierbaren Kunststoff verbinden.
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