DE3730995A1 - Sandmagerung fuer einen selbstverlaufenden fliessestrich auf anhydritbasis - Google Patents

Sandmagerung fuer einen selbstverlaufenden fliessestrich auf anhydritbasis

Info

Publication number
DE3730995A1
DE3730995A1 DE19873730995 DE3730995A DE3730995A1 DE 3730995 A1 DE3730995 A1 DE 3730995A1 DE 19873730995 DE19873730995 DE 19873730995 DE 3730995 A DE3730995 A DE 3730995A DE 3730995 A1 DE3730995 A1 DE 3730995A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sand
anhydrite
self
binder
screed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873730995
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Lehnhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873730995 priority Critical patent/DE3730995A1/de
Publication of DE3730995A1 publication Critical patent/DE3730995A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • C04B28/16Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements containing anhydrite, e.g. Keene's cement
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/60Flooring materials
    • C04B2111/62Self-levelling compositions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sandmagerung für eine freifließende selbstnivellierende Mischung eines Anhydritbinders mit Wasser.
Wie der Veröffentlichung der Forschungsgemeinschaft Bauen und Wohnen, Stuttgart, Heft 80, mit dem Titel: "Estriche im Hochbau", herausgegeben von der Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln- Braunsfeld, Seiten 16-18 und 22-24, zu entnehmen ist, werden Anhydritestriche aus Anhydritbinder, Sand und Wasser hergestellt. Der Anhydritbinder besteht aus einem Anreger und einem natürlichen oder synthetischen Anhydrit, das ein wasserfreies Calciumsulfat ist. Der Anreger bewirkt ein schnelleres Erhärten des Anhydrits und besteht aus basischen, neutralen oder saueren Stoffen bzw. deren Gemischen. Als Zuschlagstoffe werden gewaschene, gemischtkörnige Sande der Körnung 0/7 mm verwendet, die von organischen Verunreinigungen frei sein und nicht mehr als die nach DIN 4226 zulässigen, kleinen Anteile abschlämmbarer Bestandteile enthalten sollen. Das übliche Mischungsverhältnis von Anhydritbinder zu Sand ist mit 1 : 2,5 Raumteilen angegeben. Für einen guten Estrich ist Voraussetzung, daß Anhydrit und Sand immer in gleichbleibendem Raumverhältnis zur Verarbeitung kommen. Die Körnung soll im Sieblinienbereich "besonders gut" nach DIN 1045 oder nahe der Sieblinie B im zugehörigen Diagramm zwischen der Siebweite in mm und dem Durchgang durch die Siebe in % des Gewichtes liegen. Bei besonders gutem Kornaufbau können auch Sande der Körnung 0/3 mm benutzt werden, wobei übermäßige Anteile einzelner Korngruppen z. B. von 0,2 bis 1 mm ungünstig sind.
Als Ursachen von Mängeln und Schäden bei Anhydritestrichen ist die Verwendung verunreinigten Wassers und eines ungeeigneten Sandes genannt, wobei auf dessen schlechten Kornaufbau, zu viele Festteile, ungenügende Kornfestigkeit, zu viele abschlämmbare Bestandteile, Verunreinigungen, Humussäure oder Frost hingewiesen wird.
Diese Angaben sollen offensichtlich für alle Arten des Anhydritestriches unabhängig von der Beschaffenheit der auf den Fußboden aufzubringenden Mischung aus Anhydritbinder, Sand und Wasser gelten, also unabhängig davon, ob diese Mischung während des Aufbringens eine plastische bis erdfeuchte oder eine fließfähige, selbstnivellierende Beschaffenheit hat.
Aus der deutschen Auslegeschrift Nr. 23 30 728 sind Prüfungen an Proben bekannt, die gemäß DIN 4208 aus 1 Gewichtsteil synthetischem Anhydrit und 3 Gewichtsteilen Normsand unter Zugabe von 1% Kaliumsulfat als Anreger hergestellt wurden. Die Festigkeiten wurden nach Lagerung unter Normklimabedingungen an Prismen von 4 × 4 × 16 cm entsprechend DIN 4208 bzw. 1164 ermittelt. Zur Prüfung der Gießfähigkeit konnte für die synthetisch hergestellten Anhydrite keine einheitliche Rezeptur gefunden werden, da die Proben nur mit einem ausgesprochen hohen Gipsanteil einen sich nicht absetzenden und kurzfristig erstarrenden dünnflüssigen Schlicker ergaben.
Unter Normsand ist unter DIN 1164, Teil 7, (November 1978) ein Sand definiert, der aus gleichen Gewichtsteilen der drei Korngruppen fein (0,08 bis 0,5 mm), mittel (0,5 bis 1,0 mm) und grob (1,0 bis 2,0 mm) zusammengesetzt wird. Die Körnung fein wird durch Mischen von zwei natürlichen Quarzfeinsanden aus einem Vorkommen bei Duingen (südlich Hildesheim) und aus einem bei Bornhausen (südlich Salzgitter) hergestellt. Die Körnungen mittel und grob werden durch Absieben aus gewaschenem und getrocknetem Rheinsand in der Gegend von Xanten gewonnen.
Außer den beiden zuvor genannten Beispielen gibt es in der Literatur noch zahlreiche weitere Angaben, daß zur Herstellung eines Estriches auf Anhydritbasis, der über eine zufriedenstellende Biegezug- und Druckfestigkeit für Wohnungs- und leichte Industriebauten verfügen soll, zwecks Magerung von organischen Verunreinigungen freie Sande mit möglichst wenig Anteilen abschlämmbarer Bestandteile, vorzugsweise die Normsande zu verwenden sind.
Beispielsweise ist auch aus der österreichischen Patentschrift Nr. 3 81 298 ein Verfahren zur Herstellung eines Anhydritbinders auf der Basis von natürlichem Anhydrit bekannt, dem Anregersalze und ein Plastifikator zugemischt werden, damit ein freifließender, selbstnivellierender Fußbodenestrich durch ein Freifall-, Misch-, Zwangsmisch- oder kontinuierliches Hochleistungsmischverfahren bereitet werden kann, wobei eine Sandmagerung bis zu 200 Masseprozent, bezogen auf den Fließanhydritbinder, vorgenommen werden kann. In Verbindung hiermit wird jedoch betont, daß bei besonders hohen Anforderungen an die Festigkeitseigenschaften des Fließanhydritestriches vorzugsweise die Sandmagerung entfallen sollte.
Aus einer Firmenschrift der Firma BAYER, herausgegeben von der Bayer-Anhydrit-Verkaufsgesellschaft nbH., Leverkusen, unter der Bestell-Nr. BA 511/NU3, Ausgabe Januar 1987, ist bekannt, daß auf der Baustelle der Anhydritbinder AB20 - Fließestrichqualität - und Zuschlag unter Zugabe von Fließmittel (einem Kunstharz- Konzentrat) und Wasser zu einem fließfähigen Mörtel aufbereitet und zur Einbaustelle befördert werden. Hier bildet er im Selbstverlauf eine ebene Fläche, und durch seine fließfähige Konsistenz verdichtet sich der Estrich selbst. Außer einer kurzen Oberflächenbewegung des frischen Estriches zur schnellen Entlüftung bedarf es keiner weiteren Bearbeitung.
Auf eine telefonische Rückfrage nach den Mengenverhältnissen und dem Verbrauch wurden vom Herausgeber der genannten Firmenschrift folgende Daten bekanntgegeben:
ca.  80 kg  (= 2 Sack) Anhydritbinder AB20
ca. 135 kg  (= ca. 18 Schaufeln) Sand
  1000 cm3 (= 1 Liter) Fließmittel
25 000 cm3 (= 25 Liter) reines Wasser
Je cm Estrichdicke werden benötigt:
 8 kg/m2 Anhydritbinder und
12 kg/m2 Sand.
Unter dem Begriff "Sand" wird laut mitgelieferter Gebrauchsanweisung ein mineralischer Zuschlag aus Quarz- und/oder Kalkbrechsand bzw. deren Mischung mit einer Körnung von 0 bis maximal 4 mm verstanden. Die folgende Kornzusammensetzung wird dabei empfohlen:
kleiner als 0,1  mm  4%
0,1  bis     0,25 mm  8%
0,25 bis     0,5 mm 14%
0,5  bis     1,0 mm 50%
1,0  bis     4,0 mm 24%.
Vor der Verwendung dieses Zuschlages ist es üblich, den Quarzfeinsand bzw. Kalkbrechsand zweimal zu waschen und zu trocknen, da organische Verunreinigungen und abschlämmbare Bestandteile als schädlich für den fertiggestellten Estrich betrachtet werden. Sobald die Magerung das angegebene Mengenverhältnis von 80 kg Anhydritbinder zu 135 kg Sand, also von 1 : 1,6875 überschreitet, büßt die Mischung ihre Fließfähigkeit so stark ein, daß sie sich zwar in Schlauchleitungen noch zur Einbaustelle pumpen läßt, aber ihre Fähigkeit zur Selbstnivellierung verliert. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Sandmagerung für eine freifließende, selbstnivellierende Mischung eines Anhydritbinders mit Wasser wesentlich zu vergrößern, wobei die Biegezug- und Druckfestigkeit des fertiggestellten Estriches zufriedenstellend hohe Werte erreicht, ohne daß Schäden oder Mängel auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der für die Sandmagerung benutzte Sand ein unbearbeiteter Oberflächensand mit Humus- und/oder Lehmanteilen ist.
Entgegen der gängigen Auffassung, daß Humus- und/oder Lehmanteile für Schäden am fertiggestellten Anhydritestrich verantwortlich sind, haben sich diese von Natur normalerweise dem unbearbeiteten Oberflächensand zugemischten Stoffe als Hilfsmittel zur wirksamen Steigerung der Fließfähigkeit der Mischung eines Anhydritbinders mit Wasser erwiesen. Daher werden der Mischung von
ca. 80 kg (= 2 Sack) Anhydritbinder AB20
1000 cm3 (= 1 Liter) Fließmittel und
25 000 cm3 (= 25 Liter) reines Wasser
mindestens ca. 202 kg unbearbeiteter Oberflächensand hinzugesetzt, wobei die Biegezugfestigkeit des fertiggestellten Anhydritestriches am Prisma nach 28 Tagen im Normalklima mit 8,9 N/mm2 und die Druckfestigkeit unter gleichen Bedingungen mit 39,6 N/mm2 gemessen wurden. Da unbearbeitete Oberflächensande mit Humus- und/oder Lehmanteilen vielerorts leicht verfügbar sind und als sog. "Maurersand" zu niedrigen Preisen angeboten werden, lassen sich die Kosten eines mit ihnen fertiggestellten Fließanhydrit- Estriches im Vergleich mit der bisherigen Sandmagerung senken.

Claims (2)

1. Sandmagerung für eine freifließende, selbstnivellierende Mischung eines Anhydritbinders mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Sandmagerung benutzte Sand ein unbearbeiteter Oberflächensand mit Humus und/oder Lehmanteilen ist.
2. Sandmagerung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Massenverhältnis von Anhydritbinder zu unbearbeitetem Oberflächensand 1 : 2,5 oder kleiner ist.
DE19873730995 1987-09-16 1987-09-16 Sandmagerung fuer einen selbstverlaufenden fliessestrich auf anhydritbasis Withdrawn DE3730995A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873730995 DE3730995A1 (de) 1987-09-16 1987-09-16 Sandmagerung fuer einen selbstverlaufenden fliessestrich auf anhydritbasis

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873730995 DE3730995A1 (de) 1987-09-16 1987-09-16 Sandmagerung fuer einen selbstverlaufenden fliessestrich auf anhydritbasis

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3730995A1 true DE3730995A1 (de) 1989-03-30

Family

ID=6336068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873730995 Withdrawn DE3730995A1 (de) 1987-09-16 1987-09-16 Sandmagerung fuer einen selbstverlaufenden fliessestrich auf anhydritbasis

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3730995A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2330728B2 (de) * 1973-06-16 1977-08-11 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur herstellung eines synthetischen anhydrits einheitlicher qualitaet und dessen verwendung
DD156327A3 (de) * 1980-08-01 1982-08-18 Altmann Heinz Dieter Selbstnivellierende fussbodenestrichmischung
AT381298B (de) * 1981-07-30 1986-09-25 Leuna Werke Veb Verfahren zur herstellung eines anhydritbinders

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2330728B2 (de) * 1973-06-16 1977-08-11 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur herstellung eines synthetischen anhydrits einheitlicher qualitaet und dessen verwendung
DD156327A3 (de) * 1980-08-01 1982-08-18 Altmann Heinz Dieter Selbstnivellierende fussbodenestrichmischung
AT381298B (de) * 1981-07-30 1986-09-25 Leuna Werke Veb Verfahren zur herstellung eines anhydritbinders

Non-Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Firmenschrift Bayer-Anhydrit-Verkaufsge- sellschaft mbH, Anhydritestrich, Leverkusen, Ausgabe Jan. 1987, Best.Nr. BA 511/NU3 *
DIN 1045 *
DIN 1164, Teil 7 *
DIN 4208 *
DIN 4226, Teil 1, 2, 3, 4 *
Forschungsgemeinschaft Bauen und Wohnen, Estriche im Hochbau, Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln 1966, S. 16-18, 22-24 *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60108391T2 (de) Schnellbinder für selbst-verdichtenden beton und verwendung eines solchen bindemittels
DE3420462C2 (de) Werk-Trockenmörtel und dessen Verwendung
DE3115979C2 (de) Selbstnivellierende Mörtelmischung
DE3127436C2 (de)
AT209771B (de) Weißer Beton, insbesondere Fertigbetonstein, für Fahrbahnmarkierungen
DE2734360A1 (de) Bindemittel bzw. beton und verfahren zu seiner herstellung
DE602005005173T2 (de) Hochfeste vergiessbare mörtel mit hoher fliessfähigkeit
DE3730995A1 (de) Sandmagerung fuer einen selbstverlaufenden fliessestrich auf anhydritbasis
DE10141864B4 (de) Verwendung einer Schnellzement-Bindemittelmischung für einen schnellerhärtenden strukturviskosen Beton, insbesondere für Verkehrsflächen
DE3236333A1 (de) Verfahren zur herstellung gemischter zusammensetzungen
DE3005896C2 (de)
DE3730067A1 (de) Selbstnivellierende moertelmischung
DE3417024A1 (de) Verfahren zum herstellen eines wasserdurchlaessigen zementbetonbauwerks
DE102010061818B3 (de) Selbstverdichtende Betone, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung der selbstverdichtenden Betone zur Herstellung einer Betonschicht
DE19704066C2 (de) Verwendung einer Trockenmischung zur Herstellung eines altmaterialverträglichen Mörtels
DE4226277A1 (de) Anhydrittrockenmörtel und Verwendung desselben als selbstnivellierende Fließestrichmischung
AT395417B (de) Zusatzstoff zu anhydrit enthaltenden baustoffmischungen
DE4107448C2 (de) Fließestrich
DE602005005172T2 (de) Verwendung von neuen schnell aushärtenden mörteln zur herstellung von produkten durch giessen in giessereierdeformen
WO2011113694A1 (de) Selbstverdichtender beton, verfahren zu dessen herstellung und verwendung des selbstverdichtenden betons zur herstellung einer betonschicht
DE1936922B2 (de) Lagerfaehiges biuminoeses mischgut fuer strassendecken
EP3222600A1 (de) Schnell erhärtende betonzusammensetzung
DE560429C (de) Verfahren zur Herstellung von Gussmoertel, insbesondere fuer Strassenbauzwecke
DE3239081C2 (de) Transportfähige, verarbeitungsfertige Baustoffmischung
DE1211097B (de) Sulfatbestaendiger, schnellbindender Spritzmoertel und Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee