DD156327A3 - Selbstnivellierende fussbodenestrichmischung - Google Patents

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DD156327A3
DD156327A3 DD22301280A DD22301280A DD156327A3 DD 156327 A3 DD156327 A3 DD 156327A3 DD 22301280 A DD22301280 A DD 22301280A DD 22301280 A DD22301280 A DD 22301280A DD 156327 A3 DD156327 A3 DD 156327A3
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Rudi Bretnuetz
Silke John
Volker Roeder
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Altmann Heinz Dieter
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    • C04B28/16Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements containing anhydrite, e.g. Keene's cement
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Abstract

Selbstnivellierende Fussbodenestrichmischung wird angewendet im Wohnungsbau, Gesellschaftsbau und im leichten Industriebau. Das Ziel der Erfindung ist eine selbstnivellierende Estrichmischung hoher Qualitaet, die sich vom Mischplatz vor dem Gebaeude in die einzelnen Raeume auch von vielstoeckigen Hochhaeusern pumpen laesst. Die zu loesende Aufgabe besteht darin, durch Auswahl des Anhydrits und seine Aufbereitung und durch das Mischen der einzelnen Komponenten, diese hochwertige Estrichmischung zu erreichen. Die Aufgabe wird geloest dadurch, dass selektiv gewonnener und vorbehandelter natuerlicher Anhydrit einer bestimmten chemischen Zusammensetzung mit einer Kombination von Anregersalzen in einem Mahl-Misch-Vorgang auf eine bestimmte Sieblinie gebracht und mit Betonsand einer Koernung von 0 bis 2 mm verwendet wird. Der Estrich laesst sich rissfrei verlegen und neigt auf dem Foerderweg nicht zur Sedimentation.

Description

2 2 301 2 -4-
VEB Leuna-Werke ' Leuna, 28·7*80
!!Walter Ulbricht!!
LP 8080
Titel der Erfindung
Selbstnivellierende Fuesbodenestrichmischung
Anwendung der Erfindung
Die Fussbodenestrichmischung kann auf Grund der erzielbaren Festigkeitseigenschaften im gesamten komplexen Wohnungsbau, Gesellschaftsbau und leichten Industriebau angewendet werden· Als ünterestrich kann die Mischung fuer die Verlegung von Nutzschichten verwendet werden, auch laesst sie sich als Verbundestrich oder als sogenannter schwimmender Estrich ausfuehren·
Charakteristik der bekannten technischen Loesungen
Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung einer Estrichmasse auf Anhydritbasis, bei der phosphorsaeure- und schwefelsaeurehaltiges Kalziumsulfatdihydrat, wie es bei der Ehosphorsaeurehersteliung nach dem Nassverfahren anfaellt, bei Temperaturen von 1273 bis 1373 K gebrannt, der so entstandene Anhydrit auf eine Komgroesse von 95 % aller Kb erner weniger als 0,09 mm vermählen taid mit Sand einer Korngroesse unter 3 mm als
Magerungsmittel im Verhaeltnis 1 su1,4 bis 1 su 2 und Wasser, das 'einen inreger enthaelt, vermischt wird (DE-PS 1077130)« Diese Bstrichmasse ist weder pumpfaehig noch selbstnivellierende· Fuer die Glaettung der Oberflaeche ist ein holier manueller Aufwand erforderliebφ
2ö ist weiterhin bekannt die Weiterentwicklung eines Verfahrens zur Herstellung eines Koerpepg aus Anhydrit« abbindebeeinflussender Substanz, Anmaehwassei* und ggf· Zusatzmittel, jedoch ohne Magerungsmittel, bei dem der Anhydrit, der inreger und ggf© das Zusatzmittel mit Wasser in einem bestimmten Yerhaeltnis gemischt tmd mittels einer Schneckenpumpe gefoerdert werden» Die Y/eiterentwicklung besteht darin, dass anstelle von Chemie-inhydrit auch Natur-Anhydrit verwendet werden kann, wobei eine bestisnate Koeramig in einem begrenzten Bereich zwischen 0,06 und 1,2 mm vorgesehen ist (DE-OS 2351084)« Der'AoiaachVrasserbedarf und die inpassung an den jeweiligen Verwendungszweck kann allein durch Variation der Koernung gesteuert werden* Dafuer ist auch ein Koernungsanteil von kleiner als 0,06 jam vorgesehen« Dieser inhydritmoertel ist zwar pumpfaehig, aber nicht selbstnivellierend, so dass ein nachfolgendes Glaetten erforderlich ist» Ausserdem ist die Austrocknungszeit zu lang*
IM eine Pliessfaehigkeit und selbstniveilierende Eigenschaften su erreichen, mueasen den natuerlichen oder synthetischen Anhydritbindern groessere Mengen Anmachwasser als ueblich zugesetzt werden, die einen wesentlichen Abfall der mechanischen Eigenschaften zur Folge haben· Deshalb wurde bereits vorgeschlagen, synthetischen Anhydritbinder, plastifizierende und festigkeitserhoehende Zusaetze ohne Sand zu einer fliess- und pumpfaehigen Masse zu verarbeiten· Ein ¥/eiterer Vorschlag ist darauf gerichtet, synthetischen Anhydritbinder mit sedi- . mentationsverzoegernden und die Pliessfaehigkeit und die Festigkeit erhoehenden Substanzen zu einer fliessfaehigen Masse zu verarbeiten· Beide Vorschlaege haben jedoch den Nachteil, dass nur synthetischer Anhydrit verwendet werden kann, der nicht in den erforderlichen Mengen zur Verfuegung steht und nur ungemagert eingesetzt werden kann· Darum wurde
2 2 3 012
die Verwendung von natuerlichem Anhydrit zur Herstellung von Fliessanhydritbinder unter Zugabe einer Kombination von Anregerstoffen in zwei Stufen in Verbindung mit einem Plastifi-. kator vorgeschlagen (DD-PS 130781)· Eine Magerung erfolgt mittels Sand einer Koernung 0 bis 2 mm· Die Koernungsanteile des Anhydrits und des Sandes sind nicht angegeben· nachteilig ist hierbei das notwendige Zumischen der dritten Anregerkomponente auf der Baustelle·
Die mit den bisher vorgeschlagenen Fliessanhydritbindern bzw· Fliessanhydritestrichen erreichten Qualitaeten entsprechen nicht immer den Anforderungen· Durch die Verwendung verschiedener Einsatzprodukte, deren Korngroesse und deren Reinheit von Einfluss ist, sind gute Qualitaeten dem Zufall unterworfen· Besonders bei der Verwendung von natuerlichem Anhydrit ist es problematisch, zu guten Ergebnissen zu gelangen· " .. * ·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine selbstnivellierende Fussbodenestrichmischung hoher Qualitaet,* die sich vom Mischplatz vor dem Gebaeude in die einzelnen Raeume auch von viels to eckigen Hbchhaeusern pumpen laesst· -
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es bestand die Aufgabe, durch Auswahl des Anhydrits und seine Aufbereitung und durch das Mischen der einzelnen Komponenten, einschliesslich der Auswahl des Sandes, eine qualitativ hochwertige,, selbstnivellierende Fussbodenestrichmischung zu erreichen* ~
Die Aufgabe wird durch eine selbstnivellierende Fussbodenestrichmischung aus natuerlichem Anhydrit, Anregersalzen, einem Plastifikator und Sand, vermengt mit Wasser zu einer pump- und fliessfaehigen Masse, erfindungsgemaess dadurch geloest, dass selektiv gewonnener und durch Absieben vorbehandelter natürlicher Anhydrit mit einem CaSO,-Gehalt von
ueber- 90 Massel einem Gipsanteil von nicht mehr als 5 Massel, ein'em COg-Gehalt unter 2 Massel und frei von bituminoesen Einschluessen, der mit einer Kombination von Anregersalzen in einem Mahl-Ms Gh~° Vorgang fein vermählen und !homogen verteilt auf eine Sieblinie von
5. - 15 % unter 3-9 Mikrometer
20 - 30 % von 3«9 bis 9»9 Il 10 - 20-55 von 9,9 bis 16 !!
10 - 20 % von 16 .bis 25,8 ü 10 - 15 % von .25,8 bis 40 ti
5 - 10 % von 40 bis 63 I!
5 - 10 % von 63 bis 90 It 5 - 15 £ ueber 90 i?
gebracht worden ist, vermischt mit Betonsand einer Koernung von 0 bis 2 mm, wobei ca» 70 % unter 1,0 mm vorliegen^ davon ca« 30 % unter O92 mm, einem Kalkgehalt unter 1 Masse% und einem inteil von abschlaemmbaren Bestandteilen unter 3 Masse%„ verwendet wird»
Es ist vorteilhaftj wenn der Gipsanteil im natuerlichen in» hydrit unter 3 Masse% liegt* Durch das Absieben des Anhydrits werden Peinanteile, insbesondere gipshaltige Teile, die eine Qualitaetsminderung bringen wuerden, -ausgehalten. Die selektive Gewinnung des natuerlichen Anhydrits erfolgt durch die Auswahl eines geeigneten Anhydrits mittels einer Analyse aus dem erkundeten Vorkommen und dem Vergleich mit der erfindungsgemaess vorgeschlagenen Zusammensetzung· Als Plastifikatoren eignen sich die dafuer an sich bekannten, insbesondere sulfonierte Melamin-Pormaldehyd=Kond'ensate, sulfonierte Haphthalen-Formaldehyd-Kondensate und modifizierte Lignosulfonate· Als Anregersalze koennen die bekannten Metallsulfate verwendet werden· .
Die Verwendung von Betonsand hat den Vorteil, dass er in seinem Vorkommen verbreiteter und· in seiner Aufbereitung billiger ist· Ausserdem ist er von der Kornform her besser fuer Estriche aus natürlichem Anhydrit, geeignet und neigt bei richtiger Zusammensetzung nicht zur Sedimentation. Wichtig ist auch sein Mehlkornanteil der Groesse 0 bis
. 5 - 2 2 3 012
Ausfuehrungsbeispiel
Ein natuerlicher Anhydrit mit einem OaSO4-Gehalt von 92 einem COp-Gehalt von 1,2% und einem Gipsgehalt von 2 % wird auf 0 bis 63 mm vorgebrochen und das Kornband 0 bis 10 mm abgesiebt, da in dieser Fraktion die meisten Verunreinigungen konzentriert sind· Das Kornb/and 10 bis 63 mm wird auf 0 bis 20 mm gebrochen und gemeinsam mit drei verschiedenen sulfatischen Anregern auf folgende Sieblinie vermählen:
Korngroesse 90 Durchgang
in Mikrometer 63 in %
groesser 40 9,2
90 bis 25,8 8,1
63 bis 16 8,3
40 bis 9,9 12,2
25,8bis 3,9 13,8
16 bis 3,9 14,4
9,9bis 26,4
kleiner 7,6
Auf der Baustelle wird diese Mischung aus Anhydrit und Anregersalzen wahlweise mittels eines Zwangs- oder Freifallmischers mit Betonsand der folgender Koernung:
» .
21 % unter 0,09 mm
9 % von 0,09 bis 0,2 mm
5 % von 0,2 bis 0,25 mm 36 % von 0,25 bis 1,0 mm 29 % von 1 bis 2 mm
im Verhaeltnis 1 zu 1S5, Wasser und einem Plastifikator zu einer pumpfaehigen, selbstnivellierenden, fliessfaehigen Masse vermengsat·
Mit der Erfindung laesst sich aus natuerlichem Anhydrit ein qualitativ hochwertiger Fussbodenestrich herstellen, der sich infolge der gefundenen Korn- und chemischen Zusammensetzung rissfrei verlegen laesst· Durch den Wegfall der Anregerzugabe auf der Baustelle vereinfacht sich der Mischprozess, und durch
die Korngroeesenverteilung wird die Sedimentation imd damit Verstopfvmg der Aggregate und Rohrleitungen vermindert·

Claims (3)

  1. -7- 223012
    Erfindungsanspruch
    * Selbstnivellierende Pussbodenestrickmischung aus natuerlichem Anhydrit, Anregersalzen, einem Plastifikator und Sand, vermengt mit V/asser zu einer pump- und fliessfaehigen Masse, dadurch gekennzeichnet, dass selektiv gewonnener und durch Absieben vorbehandelter natuerlicher Anhydrit mit einem CaSO.-Gehalt von ueb'er 90 Massel, einem Gipsanteil von nicht mehr als 5 Masse%, einem C02~Gehalt unter
  2. 2· Pussbodenestrichmischung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gipsanteil im natuerlichen Anhydrit unter
    2 Masse% und frei von bituminoesen Einschluessen, der mit einer Kombination von Anregersalzen in einem Mahl-Misch-Vorgang fein vermählen und homogen verteilt auf eine Sieblinie von
    5 - 15 % . unter 3,0 Mikrometer
    20 - 30 % · von 3,9 bis 9,9 Mikrometer 10 - 20 % von 9,9 bis 16 Mikrometer 10 - 20 % von 16 bis 25,8 Mikrometer 10 - 15 % von 25,8 bis 40 Mikrometer 5 - 10 % von 40 bis 63 Mikrometer 5 - 10 % von 63 bis 90 Mikrometer 5 - 15 % ueber 90 Mikrometer-
    gebracht worden ist, vermischt mit Betonsand einer Koernung Von 0 bis 2 mm, wobei ca· 70 % unter 1,0 mm vorliegen, davon ca· 30 % unter 0,2 mm, einem Kalkgehalt unter 1 Masse% und einem Anteil von abschlaemmbaren Bestandteilen unter 3 Massel, verwendet wird·
  3. 3 Masse% betraegt«
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    DD-PS 130781 '(C 04 B 11/10)
    DE-OS 2232371 (C 04 B 13/16)
    Butt, J.M. "Technologie der Bindemittel" S. 70
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