DE3227563A1 - Verfahren zur herstellung eines freifliessenden selbstnivellierenden fussbodenestrichs - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines freifliessenden selbstnivellierenden fussbodenestrichs

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DE3227563A1
DE3227563A1 DE19823227563 DE3227563A DE3227563A1 DE 3227563 A1 DE3227563 A1 DE 3227563A1 DE 19823227563 DE19823227563 DE 19823227563 DE 3227563 A DE3227563 A DE 3227563A DE 3227563 A1 DE3227563 A1 DE 3227563A1
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Volker Dipl.-Chem. DDR 1200 Frankfurt Röder
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Veb Leuna Werke "walter Ulbricht" Ddr 4220 Leuna
Leuna Werke GmbH
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    • C04B28/16Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements containing anhydrite, e.g. Keene's cement

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Description

7EB Leuna-Werke Leuna,27.01.82
!!Walter Ulbricht!!
LP 8081
Verfahren zur Herstellung eines freifliessenden selbstnivellierenden Fussbodenestrichs
Die Erfindung wird angewendet zur Herstellung von Anhydridbindern, aus denen durch Zusatz von Wasser und Zuschlagstoffen freifliessende selbstnivellierende Pussbodenestriche fuer den Wohnungs-, Gesellschafts- und leichten Industriebau entstehen, aber auch klein- oder grossformatige Bauteile hergestellt werden koennen.
Die Herstellung von freifliessenden selbstnivellierenden Pussbodenestrichen aus natuerlicheia und synthetischem Anhydrid unter Zusatz von Anregern, Plastifikatoren und Wasser ist bekannt (DD-PS 130 781). Der Pliessanhydridbinder ist ein 3-Komponenten·*Produkt, das aus der Grundkomponente (Anhydrit mit Anreger), einem weiteren Anreger (Uatriumhydrogensulfat) und einem Plastifikator besteht.
3 227 5 β
Hierbei ist nachteilig, dass der zusaetzliche Anreger auf der Baustelle aufgeloest und in einer bestimmten Menge dem Anmachwasser zugesetzt werden muss. Das gibt einem subjektiven Fehler breiten Raum. Weiterhin ist das Loesegleichgewicht stark abhaengig von der Temperatur und der Zeit, was zu Konzentrationssc'hwankungen fuehrt. Ausserdem besitzt Natriumhydrogensulfat einen hohen Preis und ist schwer zugaenglich.
Bekannt ist weiterhin die Herstellung eines 2-Komponenten-Produktes unter Verwendung eines speziell ausgewaehlten und vorbehandelten Anhydrits (DD-PS 223 012). Nachteilig ist hierbei, dass der fluessige Plastifikator auf der Baustelle ebenfalls separat dosiert werden muss« In einem weiteren bekannten Verfahren wird auf die zusaetzliche Anregerkomponente verzichtet, weil dem Plastifikator bei der Produktion gewisse Anteile an freier Saeure, vorzugsweise Schwefelsaeure, zugesetzt werden (DD-PS 132 425). Neben der zusaetzlichen Dosierung des Plastifikators hat dieses Verfahren noch grosse Nachteile bezueglich des Arbeits schutzes, insbesondere der Veraetzungsgefahr. Weiterhin ist eine Reaktion der Saeure mit dem in natuerlichem Anhydrit und in den Sanden vorhandenem Kalkstein zu erwarten. Die Folge sind Treiberscheinungen und mangelnde Oberflaechenguete.
Die Herstellung eines 1-Komponenten-Produktes aus synthetischem Anhydrit, wobei als festigkeitssteigernder Zusatzstoff Alkylphenol eingesetzt wird, ist auch bekannt (DB-PS 1 170 853).
Nachteilig dabei ist, dass ein Selbstnivelliereffekt nicht erreicht wird.
Ziel der Erfindung ist es, die Anzahl der Komponenten eines Anhydritbinders zur Herstellung von freifliessenden selbstnivellierenden Fussbodenestrichen zu vermindern.
£s bestand dia Aufgabe, fuer die Herstellung eines Einkomponentenproduktes auf der Basis von natuerlichem Anhydrit mit Zugabe von Anregersalzen und Plastifikatoren ein Anregersalz und einen Plastifikator zu finden, mit denen sich im Mahl-Misch-Vorgang ein Anhydritbinder herstellen laesst, der auf der Baustelle nur noch mit Wasser angemacht zu werden braucht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemaess dadurch geloest, dass dem Anhydrit neben der an sich bekannten Zumischung von Kaliumsulfat und Zinksulfat im Mahl-Misch-Vorgang 0,2 bis 2,0 Masse-% Natriumsulfat und 0,15 bis 6,0 Masse-% eines modifizierten festen Melaminharzes in ein und demselben Mahl-Misch-Vorgang bei einer Temperatur unterhalb 333 K zugemahlen werden. Die Verwendung eines festen Plastifikators war bisher nicht ueblich, weil auf den Baustellen ausnahmslos fluessiger Plastifikator zugemischt wurde. Der feste Plastifikator hai; den. Nachteil, dass er vor der Moertelherstellung u\ «Vasser aufg^loeat «erden, muss, was sehr umstaendlich ist and Dosie-roroblom-.; bei der genauen Einhaltung der Rezeptur mit sich bringt. Durch die erfindungsgemaesse Zumischung des festen Plastifikators wird eine homogene Verteilung der Einzelkomponenten im Anhydrit erreicht, wodurch sich das Aufloeseverhalten der Anregersalze und des Plastifikators deutlich verbessert und extrem kurze Mischzeiten bei voller Wahrung der Baustoffparameter und des Selbstnivelliereffektes erreicht werden. Natriumsulfat ist bekannt als schlecht loesliches Anregersalz. Es war daher ueberraschend, dass in der vorgeschlagenen Kombination Kaliumsulfat, Zinksulfat, Natriumsulfat und Plastifikator das Natriumsulfat zu verwenden geht.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn als Anregerkomponenten 0,5 bis 2,0 Masse-% Kaliumsulfat, 0,2 bis 2,0 Masse-% Zinksulfat und 0,2 bis 0,7 Masse-% Natriumsulfat zugemahlen werden.
Der Plastifikator ist ein sehr teueres Produkt, das in so geringen Mengen wie moeglich verwendet werden sollte. Es hat sich erwiesen, dass Mengen von 0,15 bis 2,0 Masse-%
ausreichend sind, sofern nicht spezielle Forderungen an das Ausbreitmass gestellt werden.
Eine Sandmagerung bis zu 200 Masse-% ist zur Verbesserung der Qekonomie des Verfahrens ohne Qualitaetsnachteile bei der Herstellung und Verarbeitung bzw. Verlegung des Fliessanhydrit raoerteis moeglich. Fuer besonders hohe Anforderungen bezueglich der Festigkeitseigenschaften des Fliessanhydritestrichs wird vorzugsweise eine Sandmagerung nicht vorgenommen.
Es ist moeglich, die Herstellung des Fussbodenestrichs im Freifall-Misch-, im Zwangsmisch- oder im kontinuierlichen Hochleistungsmischverfahren durchzufuehren.
Beispiel 1
In einer Rohrkugelmuehle wurden gemeinsam vermählen? 96,6 Masse-% Anhydrit,
1,0 Masse-% Plastifikator, 1,2 Masse-% Kaliumsulfat, 0,7 Masse-% Zinksulfat und 0,5 Masse-% Natriumsulfat.
Die Temperatur, die sich beim Mahlen aus der Verlustarbeit ergibt, wurde durch Regulieren 4§s Mengenstromes bei 327 K gehalten. Die Vermahlung erfolgte kontinuierlich im Mengenstrom der einzelnen Teilkomponenten. Der hergestellte Fliess anhydritbinder wurde in Produktebunker gefoerdert und in gesackter Form oder lose in Spezialbehaeltern zum Versand gebracht. Auf der Baustelle wurde der Fliessanhydritbinder mit 25 Masse-^ Anmachwasser in einem kontinuierlich laufenden Hochleistungsmischer zu einem pumpfaehigen Moertel inner halb von 15s verarbeitet. Der Moertel wurde in einen Vorratsbehaelter gefoerdert und mit einer Moertelpumpe zum Einbauort gepumpt, wo er sich selbst nivellierte. Die Begehbarkeit war nach 10 h erreicht.
Beispiel 2
Ein nach Beispiel 1 hergestellter Pliessanhydritbinder wurde auf der Baustelle mit 29 Masse-% Anmachwasser und 100 Masse-? Sand der Koernung 0 bis 2 mm in einem Freifallmischer zu Moertel gemischt. Der fertige Moertel war pumpfaehig und nivellierte sich am Einbauort selbst« Die Begehbarkeit war nach 15 B erreicht.
Beispiel 3
Ein nach Beispiel 1 hergestellter Fliessanhydridbinder wurde auf der Baustelle in einem Zwangsmischer mit 200 Masse-% Sand der Koernung 0 bis 2 mm und 34 Masse-% Anmachwasser zu Moertel verarbeitet. Der Moertel war pumpfaehig und selbstnivellierend. Die Begehbarkeit war nach 20 h erreicht. Folgende Festigkeitswerte konnten nach 28 Tagen festgestellt werden:
Beispiel Magerung Biegezugfestigkeit Druckfestigkeit
% MPa MPa
1 0 9,6 53,5
2 100 6,9 32,2
3 200 6,0 26,5

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Mi Verfahren zur Herstellung eines freif liessenden selbstnivellierenden Fussbodenestrichs auf Basis von natuerlichem Anhydrit, dem Anregersalz und Plastifikator zugemischt sind, dadurch gekennzeichnet, dass dem Anhydrit neben der an sich bekannten Zumischung von Kaliumsulfat und Zinksulfat im Mahl-Misch-Vorgang 0,2 bis 2,0 Masse-% Natriumsulfat und 0,15 bis 6,0 Masse-% eines modifizierten festen Melaminharzes in ein und demselben Mahl-Misch-Vorgang bei einer Temperatur unterhalb 333 K zugemahlen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Anregerkomponenten 0,5 bis 2,0 Masse-% Kaliumsulfat, 0,2 bis 2,0 Masse-% Zinksulfat und 0,2 bis 0,7 Masse-% Natriumsulfat zugemahlen werden.
  3. 3* Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass 0,15 bis 2,0 Masse-% Melaminharz zugemahien werden.«
  4. 4· Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sandmagerung von 0 bis 200 Masse-%, bezogen auf den Fliessanhydritbinder, vorgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung des Fussbodenestrichs im Freifall-Misch-, im Zwangsmisch- oder im kontinuierlichen Hochleistungsmischverfahren durchgefuehrt wird.
DE19823227563 1981-07-30 1982-07-23 Verfahren zur herstellung eines freifliessenden selbstnivellierenden fussbodenestrichs Granted DE3227563A1 (de)

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NL (1) NL8202825A (de)

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IT1210691B (it) 1989-09-20
CS246572B1 (en) 1986-10-16
NL8202825A (nl) 1983-02-16
IT8248808A0 (it) 1982-07-13
BE893978A (fr) 1982-11-16
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