CH653659A5 - Verfahren zur herstellung eines anhydritbinders fuer freifliessenden selbstnivellierenden fussbodenestrich. - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines anhydritbinders fuer freifliessenden selbstnivellierenden fussbodenestrich. Download PDF

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CH653659A5
CH653659A5 CH4585/82A CH458582A CH653659A5 CH 653659 A5 CH653659 A5 CH 653659A5 CH 4585/82 A CH4585/82 A CH 4585/82A CH 458582 A CH458582 A CH 458582A CH 653659 A5 CH653659 A5 CH 653659A5
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CH
Switzerland
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anhydrite
percent
binder
free
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CH4585/82A
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Dieter Altmann
Rudi Bretnuetz
Walter Dietze
Volker Roeder
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Leuna Werke Veb
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • C04B28/16Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements containing anhydrite, e.g. Keene's cement

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Anhydritbindern, aus denen durch Zusatz von Wasser und Zuschlagstoffen freifliessende selbstnivellierende Fussbodenestriche für den Wohnungs-, Gesellschafts- und leichten Industriebau entstehen, aber auch klein- oder grossformatige Bauteile hergestellt werden können.
Die Herstellung von freifliessenden selbstnivellierenden Fussbodenestrichen aus natürlichem und synthetischem Anhydrit unter Zusatz von Anregersalzen, Plastifikatoren und Wasser ist bekannt (DD-PS 130 781). Der Anhydritbinder ist ein Dreikomponentenprodukt, das aus der Grundkomponente (Anhydrit mit Anreger), einem weiteren Anreger (Natriumhydrogensulfat) und einem Plastifikator besteht.
Hierbei ist nachteilig, dass der zusätzliche Anreger auf der Baustelle aufgelöst und in einer bestimmten Menge dem Anmachwasser zugesetzt werden muss. Das gibt einem subjektiven Fehler breiten Raum. Weiterhin ist das Lösegleichgewicht stark abhängig von der Temperatur und der Zeit, was zu Konzentrationsschwankungen führt. Ausserdem besitzt Natriumhydrogensulfat einen hohen Preis und ist schwer zugänglich.
Bekannt ist weiterhin die Herstellung eines 2-Komponenten-Produktes unter Verwendung eines speziell ausgewählten und vorbehandelten Anhydrits (DD-PS 223 012).
Nachteilig ist hierbei, dass der flüssige Plastifikator auf der Baustelle ebenfalls separat dosiert werden muss.
In einem weiteren bekannten Verfahren wird auf die zusätzliche Anregerkomponente verzichtet, weil dem Plastifikator bei der Produktion gewisse Anteile an freier Säure, vorzugsweise Schwefelsäure, zugesetzt werden (DD-PS 132 425). Neben der zusätzlichen Dosierung des Plastifikators hat dieses Verfahren noch grosse Nachteile bezüglich des Arbeitsschutzes, insbesondere der Verätzungsgefahr. Weiterhin ist eine Reaktion der Säure mit dem in natürlichem Anhydrit und in den Sanden vorhandenem Kalkstein zu erwarten. Die Folge sind Treiberscheinungen und mangelnde Oberflächengüte.
Die Herstellung eines 1-Komponenten-Produktes aus synthetischem Anhydrit, wobei als festigkeitssteigender Zusatzstoff Alkylphenol eingesetzt wird, ist auch bekannt (DE-PS 1 170 853).
Nachteilig dabei ist, dass ein Selbstnivelliereffekt nicht erreicht wird.
Ziel der Erfindung ist es, die Anzahl der Komponenten eines Anhydritbinders zur Herstellung von freifliessenden selbstnivellierenden Fussbodenestrichen zu vermindern.
Es bestand die Aufgabe, für die Herstellung eines Einkomponentenproduktes auf der Basis von natürlichem Anhydrit mit Zugabe von Anregersalzen und Plastifikatoren ein Anregersalz und einen Plastifikator zu finden, mit denen sich im Mahl-Misch-Vorgang ein Anhydritbinder herstellen lässt, der auf der Baustelle nur noch mit Wasser angemacht zu werden braucht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss wie in Patentanspruch 1 definiert, dadurch gelöst, dass dem Anhydrit neben der an sich bekannten Zumischung von Kaliumsulfat und Zinksulfat im Mahl-Misch-Vorgang 0,2 bis 2,0 Masse-% Natriumsulfat und 0,15 bis 6,0 Masse-% eines modifizierten festen Melamin-harzes in ein und demselben Mahl-Misch-Vorgang bei einer Temperatur unterhalb 333 K zugemahlen werden. Die Verwendung eines festen Plastifikators war bisher nicht üblich, weil auf den Baustellen ausnahmslos flüssiger Plastifikator zugemischt wurde. Der feste Plastifikator hat den Nachteil, dass er vor der Mörtelherstellung in Wasser aufgelöst werden muss, was sehr umständlich ist und Dosierprobleme bei der genauen Einhaltung der Rezeptur mit sich bringt. Durch die erfindungs-gemässe Zumischung des festen Plastifikators wird eine homogene Verteilung der Einzelkomponenten im Anhydrit erreicht, wodurch sich das Auflöseverhalten der Anregersalze und des Plastifikators deutlich verbessert und extrem kurze Mischzeiten bei voller Wahrung der Baustoffparameter und des Selbstnivelliereffektes erreicht werden. Natriumsulfat ist bekannt als schlecht lösliches Anregersalz. Es war daher überraschend, dass in der vorgeschlagenen Kombination Kaliumsulfat, Zinksulfat, Natriumsulfat und Plastifikator das Natriumsulfat zu verwenden geht.
Unter Anregersalzen werden Substanzen verstanden, welche die Erstarrungsgeschwindigkeiten von feingemahlenem Anhydrit mit Wasser steigern.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn als Anregersalze 0,5 bis 2,0 Masse-Prozent Kaliumsulfat, 0,2 bis 2,0 Masse-Prozent Zinksulfat und 0,2 bis 0,7 Masse-Prozent Natriumsulfat zugemahlen werden.
Der Plastifikator ist ein sehr teures Produkt, das in so geringen Mengen wie möglich verwendet werden sollte. Es hat sich erwiesen, dass Mengen von 0,15 bis 2,0 Masse-Prozent ausreichend sind, sofern nicht spezielle Forderungen an das Ausbreit-mass gestellt werden.
Eine Sandmagerung bis zu 200 Masse-Prozent, d.h. im Masse-Verhältnis Anhydritbinder zu Sand von 1 : 0 bis 1 : 2, ist zur Verbesserung der Ökonomie des Verfahrens ohne Qualitätsnachteile bei der Herstellung und Verarbeitung bzw. Verlegung des Fliessanhydritmörtels möglich. Für besonders hohe Anforderungen bezüglich der Festigkeitseigenschaften des Fliessan-hydritestrichs wird vorzugsweise eine Sandmagerung nicht vorgenommen.
Es ist möglich, die Herstellung des Fussbodenestrichs im Freifall-Misch-, im Zwangsmisch- oder im kontinuierlichen Hochleistungsmischverfahren durchzuführen.
Beispiel 1
In einer Rohrkugelmühle wurden gemeinsam vermählen: 96,6 Masse-% Anhydrit,
1,0 Masse-% Plastifikator,
1,2 Masse-% Kaliumsulfat,
0,7 Masse-% Zinksulfat und 0,5 Masse-% Natriumsulfat.
Die Temperatur, die sich beim Mahlen aus der Verlustarbeit ergibt, wurde durch Regulieren des Mengenstromes bei 327 K gehalten. Die Vermahlung erfolgte kontinuierlich im Mengenstrom der einzelnen Teilkomponenten. Der hergestellte Fliess-anhydritbinder wurde in Produktebunker gefördert und in gesackter Form oder lose in Spezialbehältern zum Versand ge5
10
15
20
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30
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40
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65
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bracht. Auf der Baustelle wurde der Fliessanhydritbinder mit 25 Masse-% Anmachwasser in einem kontinuierlich laufenden Hochleistungsmischer zu einem pumpfähigen Mörtel innerhalb von 15 s verarbeitet. Der Mörtel wurde in einen Vorratsbehälter gefördert und mit einer Mörtelpumpe zum Einbauort gepumpt, wo er sich selbst nivellierte. Die Begehbarkeit war nach 10 h erreicht.
Beispiel 2
Ein nach Beispiel 1 hergestellter Fliessanhydritbinder wurde auf der Baustelle mit 29 Masse-% Anmachwasser und 100 Masse-% Sand der Körnung 0 bis 2 mm in einem Freifallmischer zu Mörtel gemischt. Der fertige Mörtel war pumpfähig und nivellierte sich am Einbauort selbst. Die Begehbarkeit war nach 15 h erreicht.
Beispiel 3
Ein nach Beispiel 1 hergestellter Fliessanhydritbinder wurde auf der Baustelle in einem Zwangsmischer mit 200 Masse-% Sand der Körnung 0 bis 2 mm und 34 Masse-% Anmachwasser s zu Mörtel verarbeitet. Der Mörtel war pumpfähig und selbstnivellierend. Die Begehbarkeit war nach 20 h erreicht. Folgende Festigkeitswerte konnten nach 28 Tagen festgestellt werden:
Beispiel
Magerung
Biegezugfestig
Druckfestigkeit
%
keit MPa
MPa
1
0
9,6
53,3
2
100
6,9
32,2
3
200
6,0
26,5
/
V

Claims (4)

653 659
1. Verfahren zur Herstellung eines Anhydritbinders für frei-fliessende selbstnivellierende Fussbodenestriche auf Basis von natürlichem Anhydrit, dem Anregersalze und Plastifikator zugemischt sind, dadurch gekennzeichnet, dass dem Anhydrit neben der Zumischung von Kaliumsulfat und Zinksulfat im Mahl-Misch-Vorgang 0,2 bis 2,0 Masse-Prozent, Natriumsulfat und 0,15 bis 6,0 Masse-Prozent, eines modifizierten festen Melamin-harzes, beide bezogen auf den Anhydritbinder, in ein und demselben Mahl-Misch-Vorgang bei einer Temperatur unterhalb 333 K zugemahlen werden.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Anregersalze 0,5 bis 2,0 Masse-Prozent Kaliumsulfat, 0,2 bis 2,0 Masse-Prozent Zinksulfat und 0,2 bis 0,7 Masse-Prozent Natriumsulfat zugemahlen werden, wobei sich die Masse-Prozent-Angaben auf den Anhydritbinder beziehen.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass 0,15 bis 2,0 Masse-Prozent, bezogen auf den Anhydritbinder, modifiziertes Melaminharz zugemahlen werden.
4. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sandmagerung im Massenverhältnis Anhydritbinder zu Sand von 1 : 0 bis 1: 2 vorgenommen wird.
CH4585/82A 1981-07-30 1982-07-28 Verfahren zur herstellung eines anhydritbinders fuer freifliessenden selbstnivellierenden fussbodenestrich. CH653659A5 (de)

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