CH484846A - Portlandzement enthaltendes Bindemittel - Google Patents

Portlandzement enthaltendes Bindemittel

Info

Publication number
CH484846A
CH484846A CH1719465A CH1719465A CH484846A CH 484846 A CH484846 A CH 484846A CH 1719465 A CH1719465 A CH 1719465A CH 1719465 A CH1719465 A CH 1719465A CH 484846 A CH484846 A CH 484846A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
cement
acetate
alkanolamine
grinding
Prior art date
Application number
CH1719465A
Other languages
English (en)
Inventor
George Serafin Frank
Hayden Dodson Vance
Original Assignee
Grace W R & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grace W R & Co filed Critical Grace W R & Co
Publication of CH484846A publication Critical patent/CH484846A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/12Nitrogen containing compounds organic derivatives of hydrazine
    • C04B24/122Hydroxy amines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/04Portland cements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description


      Portlandzement    enthaltendes Bindemittel    Die Erfindung betrifft ein     Portlandzement    enthalten  des Bindemittel und ein Verfahren zu dessen Herstellung.  



       Portlandzemente    sind eine Gruppe von hydraulischen  Zementarten und bestehen im wesentlichen aus zwei       Calciumsilikaten    und einem geringeren Anteil     Calcium-          aluminat.    Diese Zementsorten werden durch Erhitzen  einer innigen Mischung von feinzerteiltem kalkhaltigem  Material     (Kalkstein)    und tonhaltigem Material     (Tonerde)     zum Verschmelzen unter Bildung eines Klinkers und  folgender     Vermahlung    des Klinkers mit etwa     2c/,

      Gips  oder einer anderen Form von     Calciumsulfat    für die  gewünschten     Härtungseigenschaften    des fertigen Zements  hergestellt. Während des     Mahlens    werden gelegentlich  auch andere Stoffe in geringen Mengen zugegeben, um  dem Produkt spezielle Eigenschaften zu verleihen.  



  Während des     Mahlens    der Klinker werden durch  Spaltung der Teilchen frische oder     nascente        Oberflächen     freigelegt, die wahrscheinlich durch Zerreissen von ioni  schen Bindungen hohe Energien besitzen. Die Oberflä  chenkräfte der Teilchen bleiben auch einige Zeit nach  dem Vermahlen erhalten. Wenn diese Kräfte zu gross  sind, neigt der Zement zu einer Verdichtungshärtung und  zu einer niedrigen Schüttdichte, weil Agglomerate mit  hohem Anteil an Leerstellen vorliegen. Eine geringe  Schüttdichte bedeutet, dass in einem gegebenen Vorrats  behälter oder Silo ein geringeres Zementgewicht aufbe  wahrt werden kann.

   Andererseits führt eine     übermäs-          sige    Verminderung oder vollständige Abwesenheit von  Oberflächenkräften bzw. der daraus resultierenden An  ziehung zwischen den Zementteilchen zu einer     übermäs-          sigen    Fliessfähigkeit des trockenen Zementes.  



  Es ist bekannt.     dass    bestimmte polare Moleküle,  wenn sie während oder nach dem Mahlen zu dem Zement  zugegeben werden, sich an die Teilchen hängen und  deren Oberflächenkräfte vermindern. Wenn die Menge  des verwendeten Zusatzes und/oder der Zeitpunkt der  Zugabe nicht richtig gewählt werden, wird keine opti  male Trockenverteilung erzielt. Wenn     z.B.    während des       Mahlens    ein besonders aktiver Zusatzstoff vorhanden  ist, wird ein Zement mit übermässiger Fliessfähigkeit  erhalten, und zwar noch in der Mahlanlage.

   Dies be-    wirkt, dass der Zement zu rasch durch die Mahlanlage  läuft und nicht auf die gewünschte Teilchengrösse ge  bracht wird, was zu einer entsprechenden Vermehrung  der Nachbehandlungsschritte des Materialanteils mit zu  grosser Teilchengrösse führt. Andererseits wird ein Zu  satzstoff, der beim Vermahlen mit dem Klinker den  gewünschten Grad der Trockendispersion liefert, nicht  in gleicher Weise oder gar nicht wirksam, wenn die  Zugabe nach dem Vermahlen erfolgt.  



  Die Bezeichnung  Mahlhilfsmittel  bezeichnet Mittel,  die zu einer Erhöhung der Produktion bei konstantem  Produktionsmass während des     Vermahlens    von Zement  klinker und Gips in der abschliessenden Mahlstufe füh  ren. Der Ausdruck      Verdichtungshärtungs-Inhibierung      bezieht sich auf eine Verminderung der zum Einleiten des  Fliessvorganges von Zement erforderlichen Energie  menge.     Die*meisten    Zementarten werden beim Verdichten  durch Vibration halbstarr und fliessen nicht, wenn zur  Zerlegung der halbstarren Masse nicht eine erhebliche  mechanische Einwirkung auftritt.

   Die     Verdichtungshär-          tungs-Inhibierung    ist insbesondere für das Entladen von  trockenem Zementpulver aus Lagersilos nach dem Trans  port von Zement in Lastwagen, Lastkähnen oder Eisen  bahnsilowagen wichtig.  



  Es wurde nun gefunden, dass     Alkanolaminacetate     und     acetylierte        Alkanolaminacetate    ausgezeichnete     Ver-          dichtungshärtungs-Inhibitoren    für     Portlandzement    sind.  Die Erfindung betrifft daher ein     Portlandzement    ent  haltendes Bindemittel, das dadurch gekennzeichnet ist,  dass es in inniger Mischung mit dem     Portlandzement    als       Verdichtungshärtungs-Inhibitor    ein     Alkanolaminacetat     oder ein     acetyliertes        Alkanolaminacetat    enthält.

   Um die  angestrebten Ergebnisse zu erzielen, ist nur eine geringe  Menge des Zusatzes, vorzugsweise     0,005-0,050ö    des  Gewichtes des     Portlandzementes,    erforderlich. Wird das       Alkanolaminacetat    oder das     acetylierte        Alkanolamin-          acetat    während des     Vermahlens    der Klinker zugegeben,  wie dies zweckmässig ist, wirken diese Stoffe auch als  Mahlhilfsmittel.  



  Der Zusatz vermindert die Oberflächenkräfte zwi  schen den Zementteilchen, so dass sie in dem gewünschten      Zustand der Trockendispersion vorliegen, der zu einer  verbesserten     Mahlung    und zu verbesserten Aufenthalts  zeiten in der Mahlanlage führt und ausserdem die Lage  rung und den Transport erleichtert. Es kann angenom  men werden, dass sich auf der Oberfläche der Zement  teilchen während des     Mahlens    eine molekulare Schicht  von     Acetat-Ionen    bildet und dass diese Schicht dazu  führt, dass die feinen Zementteilchen einander abstossen.  Diese Wirkung verhindert eine     Reagglomeration    und er  höht den Wirkungsgrad des Mahlbetriebes.

   Die     Abstos-          sung    der Teilchen erklärt wahrscheinlich auch, warum  der     Verdichtungshärtungs-Index    des mit dem Zusatz  gemeinsam vermahlenen Zementes niedrig ist.  



  Der Zusatzstoff ist vorzugsweise ein solcher, wie er  aus einem bei der Herstellung von     Äthanolaminen    erhal  tenen Rückstand erhältlich ist. Der     Rückstand    kann  von einer grossen Zahl bekannter Methoden stammen,  die zur Herstellung von     Äthanolaminen,    angewendet wer  den; Beispiele sind die     Ammonolyse    oder     Aminierung     von     Äthylenoxyd,    die Reduktion von     Nitraalkoholen,    die  Reduktion von     Aminoaldehyden,        -ketonen    und     -estern     und die Umsetzung von     Halohydrinen    mit Ammoniak  oder Aminen.

   Die genaue Zusammensetzung des Rück  standes kann innerhalb bestimmter Grenzen schwanken  und die hier verwendete Bezeichnung      Äthanolamin      bezieht sich auf Mono-,     Di-,    und     Triäthanolamine,    ein  zeln oder in Mischung.

   Im allgemeinen ist der Rückstand    vorwiegend     Triäthanolamin    und enthält vorzugsweise  zwischen 40 und 85     Vol.-cl        Triäthanolamin.    Der zur  Herstellung der erfindungsgemässen Zusätze vorzugs  weise verwendete spezifische Rückstand ist technisch  erhältlich und hat folgende chemische und physikalische  Eigenschaften:

         Triäthanolamin    45-55     Vol.-0/"          Äquivalentgewicht    129-139       Gesamt-tert.-amin    6,2-7,0     Milliäquivalent/g     (bestimmt als     tert.    N  Wasser max. 0,5     Gew.-7o     Dichte 1,13 kg/Liter  Dementsprechend ist der bevorzugte Zusatzstoff das  Produkt, welches durch Neutralisieren eines Restes, der  die oben angegebenen Eigenschaften besitzt, mit Essig  säure oder     Essigsäureanhydrid    oder beiden erhältlich ist.  Dieses Produkt ist neu.  



  Wegen der im Rest vorhandenen geringen Wasser  menge kann der     pH-Wert    mit einem einfachen     Mess-          gerät    bestimmt werden. Das     Acetatsalz    kann durch Neu  tralisation mit einer ausreichenden Menge Eisessig (bis  zum     pH-Wert    auf 7,0) hergestellt werden. In der folgen  den Gleichung (1) ist     Triäthanolamin    als Rest angegeben,  doch ist zu bemerken, dass auch andere Verbindungen,  wie Mono- oder     Diäthanolamine.    geeignet sind.

    
EMI0002.0040     
    Das     acetylierte        Äthanolaminacetat    kann durch Zu  satz von     Essigsäureanhydrid    zu dem Rückstand erhalten  werden. Die zugegebene     Anhydridmenge    soll ausreichen,  um den     pH-Wert    der Mischung auf 7,0 zu senken. Die  Bildung des     acetylierten    Salzes ist in den Gleichungen  (2) und (3) erläutert:  
EMI0002.0047     
    Beide Salze sind in Wasser löslich.  



  Im folgenden werden Beispiele für die Herstellung  des erfindungsgemässen Zusatzstoffes gegeben:  A.     Äthanolaminacetat    wurde durch Neutralisieren  von     100g    des oben angegebenen Restes oder Rückstan  des mit 45 g Eisessig hergestellt. Die Umsetzung war       exotherm.     



  B.     Acetyliertes        Äthanolaminacetat    wurde durch Neu  tralisieren von 224 g des oben angegebenen Rückstandes      mit 141,5 g     Essigsäureanhydrid    hergestellt. Die Reaktion  war     exotherm.     



  Die Eigenschaften der Produkte gemäss A und B  sind wie folgt:  
EMI0003.0003     
  
    Eigenschaft <SEP> Äthanolamin- <SEP> Acetyliertes <SEP> Ätha  acetat <SEP> (A) <SEP> nolaminacetat <SEP> (B)
<tb>  Farbe <SEP> dunkelbraun <SEP> dunkelbraun
<tb>  Viskosität,
<tb>  cP <SEP> bei <SEP> 21 C <SEP> 25 <SEP> ca. <SEP> 25
<tb>  Dichte <SEP> bei <SEP> 21 <SEP>  C <SEP> <B>1,15</B> <SEP> kg/Liter <SEP> 1,1 <SEP> kg/Liter       C.<B><I>100</I></B> g eines Rückstandes mit folgenden Eigen  schaften:

           Triäthanolamin    80     Vol.-c/#c          Äquivalentgewicht    150       Gesamt.-tert.-amin     (bestimmt als     tert.    Amin) 6,56     Milliäquivalent/g     Wasser 0,3     Gew.-%     Dichte     (2011C)    1,1280    wurden mit 45 g Eisessig in einer     exothermen    Reaktion  zu     Äthanolaminacetat    neutralisiert.  



  Die drei Produkte (A), (B) und (C) waren zähe Flüs  sigkeiten und konnten mit Wasser zu einer Lösung belie  biger Konzentration verdünnt werden. In einer 60%igen  wässrigen Lösung fiel der     pH    nach einigen Tagen Lage  rung auf 5,5, aber nicht weiter. Wenn der Rückstand  Mono- und     Diäthanolamine    enthält, wird aller Wahr  scheinlichkeit nach eine Mischung von     Acetatsalzen    her  gestellt.  



  Die folgenden Beispiele 1-4 zeigen die Verwendung  dieser Produkte für die Verbesserung der Eigenschaften  von     Portlandzement.    Gewichtsprozent Zusatzstoff, bezo  gen auf die Feststoffe bezieht sich auf das Gewicht der  aktiven Komponente des Salzes ohne Rücksicht darauf,  ob dieses in wässriger Lösung vorliegt oder nicht. Ein  Fass Zement     (barrel)    entspricht 170 Kilogramm.  



  Die     Portlandzement-Ansätze    wurden wie folgt herge  stellt: Die Klinker wurden in eine     Laboratoriums-Stah1-          kugelmühle    gegeben, die Mühle geschlossen und vor  dem     Ingangsetzen    auf 100-110 C erwärmt. Dann wurde  der Zusatz in wässriger Lösung in die Mühle eingeführt  und diese nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehun  gen abgestellt. Dann wurde der     Verdichtungshärtungs-          Index    und andere Eigenschaften des gemahlenen Ze  mentes bestimmt.    Der     Verdichtungshärtungs-Index    ist eine relative  Messgrösse, welche die Tendenz eines bestimmten Ze  ments zur Verdichtungshärtung nach Lagerung oder  Transport in Masse angibt.

   Dieser Index wird in folgen  der Weise bestimmt;<B>100</B> g Zement werden in einen       250-ml-Erlenmeyerkolben    gebracht, der auf der Ober  seite eines veränderlichen     Vibrators    angebracht ist. Der  den Zement enthaltende Kolben wird 15 sek vibriert.  Danach wird er von dem     Vibrator    abgenommen und  dann in eine     Taumelanlage    gebracht, wobei die Kolben  achse horizontal liegt. Der Kolben wird dann um seine  Achse rotiert bis der Zement, der sich am Boden des  Kolbens verdichtet hatte, zusammenfällt. Der Kolben    wird durch Drehung um einen Winkel von I80  mit etwa  100 Wendungen pro Minute rotiert.

   Die Anzahl der Ver  drehungen um I80 , die erforderlich ist, bis der Zement  zusammenfällt, stellt den     Verdichtungshärtungs-Index     dar. Dementsprechend ist der     Verdichtungshärtungs-In-          dex    um so höher, je grösser die zum Zerbrechen der       Bettung    erforderliche Energie ist. Die     Druckfestigkeits-          werte    in den Beispielen wurden gemäss     ASTM    C-109  unter Verwendung von     5,1-cm-Würfeln    bestimmt.

   In  den Beispielen bezieht sich die Bezeichnung      Portland-          zement    Typ     i     auf den üblichen Universalzement  Typ       II     auf einen Zement mit niedriger     Hydratationswärme     und mässiger     Sulfatbeständigkeit,     Typ     11I     auf einen  Zement mit hoher Frühfestigkeit.

   Diese Typen sind in       ASTM    C-150-12 beschrieben         Beispiel        I       Das     Äthanolaminacetat    gemäss (A) wird mit einem  Typ I     Portlandzementklinker    vermahlen, der     2,5%a    Gips  enthält. Der Zusatzstoff wurde in einem Anteil von  0,01<I><U>cl,</U></I> Feststoffe, bezogen auf den festen Zement, einge  arbeitet. Die Mahlzeiten und Eigenschaften des Pro  duktes sind in den Tabellen I und     1I    angegeben, die zu  Vergleichszwecken eine in gleicher Weise behandelte  Probe ohne Zusatz von     Äthanolaminacetat    umfassen.

    
EMI0003.0053     
  
    TABELLE <SEP> I
<tb>  Zusatz <SEP> Mahldauer <SEP> Oberfläche <SEP> Verdichtungs  (min) <SEP> nach <SEP> Blaine <SEP> härtungs-Index
<tb>  (cm=Ig)
<tb>  Vergleich <SEP> 110 <SEP> 3220 <SEP> 9
<tb>  Äthanol  aminacetat <SEP> <B>100</B> <SEP> 3260 <SEP> 4       Es ist zu bemerken, dass der mit     Äthanolaminacetat     gemahlene Zement einen um     l25@    niedrigeren     Ver-          dichtungshärtungs-Index    besass, als der unbehandelte  Zement. Der niedrigere Indexwert zeigt, dass der     erfin-          dungsgemässe    Zusatz die Verdichtungsneigung des Ze  mentes verringert.

   Die Vergrösserung der     Oberfläche    des  behandelten Zementes trotz höherer Mahldauer zeigt,  dass auch eine erhöhte Mahlwirksamkeit erzielt wird.  
EMI0003.0061     
  
    TABELLE <SEP> TI
<tb>  Zusatz <SEP> Druckfestigkeit <SEP> kg/cm=
<tb>  1 <SEP> Tag <SEP> 7 <SEP> Tage <SEP> 21 <SEP> Tage
<tb>  Vergleich <SEP> 91,6 <SEP> 251,2 <SEP> 357
<tb>  Äthanolaminacetat <SEP> 93,0 <SEP> 246,8 <SEP> 366,7       Die Verbesserung der Festigkeit des behandelten Ze  mentes nach 28 Tagen ist bemerkenswert. Die Bedeutung  dieser Tatsache liegt darin, dass dieser Wert auf die  absolute Baufestigkeit hinweist.  



  <I>Beispiel 2</I>  Das     Äthanolaminacetat        Gemäss    (A) wird mit     Port-          landzement    Typ     III    mit einem Zusatz von 0,0176  festen Zusatzstoffen bezogen auf die Feststoffe des Ze  mentes, gemahlen. Tabelle     III    zeigt die erhaltenen Er  gebnisse.

      
EMI0004.0001     
  
    TABELLE <SEP> IH
<tb>  Zusatz <SEP> Mahl- <SEP> Blaine- <SEP> Druckfestigkeit
<tb>  dauer <SEP> Oberfl. <SEP> in <SEP> kg/cm2
<tb>  (min) <SEP> (cm2/g) <SEP> 1 <SEP> Tag <SEP> 7 <SEP> Tage <SEP> 28 <SEP> Tage
<tb>  Vergleich <SEP> 140 <SEP> 4640 <SEP> 140,7 <SEP> 386,8 <SEP> 469,8
<tb>  Äthanolam <SEP> in  acetat <SEP> 140 <SEP> 4750 <SEP> 161,0 <SEP> 429,7 <SEP> 481,4       Es ist zu erkennen, dass das     Äthanolaminacetat    die       Mahlbarkeit    und die     Druckfestigkeiten    von     Portland-          zement    Typ     HI    erhöht.  



  <I>Beispiel 3</I>  Es wurden weitere Untersuchungen durch Vermahlen  von     Portlandzementsorten    vom Typ     III    mit den Pro  dukten (A) und (B) unter Verwendung von     0,0169 /e     festen Zusatzstoffen, bezogen auf den festen Zement,  durchgeführt. Die Tabelle IV zeigt die erhaltenen Ergeb  nisse.

    
EMI0004.0011     
  
    TABELLE <SEP> IV
<tb>  Zusatz <SEP> Mahl- <SEP> Blaine- <SEP> Druckfestigkeit
<tb>  dauer <SEP> Oberfl. <SEP> in <SEP> kg/cm2
<tb>  (min) <SEP> (cm2/g) <SEP> 1 <SEP> Tag <SEP> 7 <SEP> Tage <SEP> 28 <SEP> Tage
<tb>  Vergleich <SEP> 180 <SEP> 4700 <SEP> 112,1 <SEP> 355,3 <SEP> 460,3
<tb>  Äthanolamin  acetat <SEP> 165 <SEP> 4900 <SEP> 126,8 <SEP> 357,0 <SEP> 480,3
<tb>  Acetyliertes
<tb>  Äthanolamin  acetat <SEP> 165 <SEP> 5105 <SEP> 126,1 <SEP> 370,2 <SEP> 496,2       Beide Zusätze verbesserten den Wirkungsgrad des       Mahlens,    was an der grösseren erzielten Oberfläche trotz  kürzerer Mahldauer erkenntlich ist. Auch der Vergleich  der Druckfestigkeit mit     erfindungsgemässem    Zusatz ge  genüber der Vergleichsprobe zeigt Vorteile des Zusatzes.

    <I>Beispiel 4</I>  In technischen Mahlanlagen wurden weitere Ver  suche durchgeführt. Die Mahlanlagen waren mit Luft  grosser Geschwindigkeit durchspült. Die Versuche und  die Ergebnisse sind in den Tabellen     V-VII    zusammen  gestellt.  
EMI0004.0015     
  
    TABELLE <SEP> V
<tb>  Typ <SEP> des <SEP> Zusatz <SEP> Zusatzanteil <SEP> (1) <SEP> Produktionsmass <SEP> (b) <SEP> VDH-Index
<tb>  Portlandzementes
<tb>  I <SEP> Vergleich <SEP> - <SEP> 85 <SEP> l00+
<tb>  I <SEP> Acetyliertes <SEP> Äthanolaminacetat <SEP> 40,5 <SEP> <B>128</B> <SEP> 8
<tb>  I <SEP> Äthanolaminacetat <SEP> 13,5 <SEP> 107 <SEP> 13
<tb>  II <SEP> Vergleich <SEP> - <SEP> 79,5 <SEP> 100+
<tb>  II <SEP> Acetyliertes <SEP> Äthanolaminacetat <SEP> 27,0 <SEP> 85,8 <SEP> 5
<tb>  1I <SEP> Äthanolaminacetat <SEP> 18,0 <SEP> 84,

  3 <SEP> 12
<tb>  III <SEP> Vergleich <SEP> - <SEP> 81,7 <SEP> l <SEP> 00+
<tb>  III <SEP> Acetyliertes <SEP> Äthanolaminacetat <SEP> 54,0 <SEP> 88,6 <SEP> 9
<tb>  III <SEP> Äthanolaminacetat <SEP> 40,5 <SEP> 87,8 <SEP> 10
<tb>  Anzahl <SEP> Gramm <SEP> des <SEP> für <SEP> jedes <SEP> Fass <SEP> hergestellten <SEP> Zementes <SEP> beigegebenen <SEP> Zusatzes
<tb>  Fass <SEP> pro <SEP> Stunde
<tb>  Verdichtungshärtungsindex       Es ist zu bemerken, dass das Produktionsmass     ver-          grössert    und der     Verdichtungshärtungs-Index    durch Ver  wendung der Zusätze bei Behandlung von allen drei Ze  menttypen stark vergrössert wurde.

    
EMI0004.0019     
  
    TABELLE <SEP> VI
<tb>  <I>(ASTM <SEP> C-109 <SEP> Mörtel-Druckfestigkeitsprüfung)</I>
<tb>  Typ <SEP> des <SEP> Zusatz <SEP> Zusatzanteil <SEP> (g) <SEP> Druckfestigkeit <SEP> in <SEP> kg7cm 
<tb>  Portlandzementes <SEP> 1 <SEP> Tag <SEP> 7 <SEP> Tage <SEP> 28 <SEP> Tage
<tb>  <B>1</B> <SEP> Vergleich <SEP> - <SEP> 74,8 <SEP> 320,5 <SEP> 481,6
<tb>  I <SEP> Acetyliertes <SEP> Äthanolaminacetat <SEP> 40,5 <SEP> 87,5 <SEP> 344,5 <SEP> 481,2
<tb>  I <SEP> Äthanolaminacetat <SEP> 13,5 <SEP> 91,7
<tb>  II <SEP> Vergleich <SEP> - <SEP> 50,3 <SEP> 259,6 <SEP> 447,4
<tb>  1I <SEP> Acetyliertes <SEP> Äthanolaminacetat <SEP> 27,0 <SEP> 56,1 <SEP> 257,6 <SEP> 449,8
<tb>  1I <SEP> Äthanolaminacetat <SEP> 18,0 <SEP> 52,8 <SEP> 263,0
<tb>  <B>HI</B> <SEP> Vergleich <SEP> - <SEP> 189,4 <SEP> 375,1 <SEP> 482,

  4
<tb>  In <SEP> Acetyliertes <SEP> Äthanolaminacetat <SEP> 54,0 <SEP> 221,6 <SEP> 415,0 <SEP> 502,0
<tb>  III <SEP> Äthanolaminacetat <SEP> 40,5 <SEP> 245,0 <SEP> 424,7
<tb>  Anzahl <SEP> Gramm <SEP> des <SEP> Zusatzes <SEP> pro <SEP> Fass <SEP> Zement.
<tb>  1*> <SEP> = <SEP> Nicht <SEP> geprüft         Die     Verbesserung    der Druckfestigkeit ist bei Zement  vom Typ     III    sehr ausgeprägt und bei Zement vom Typ     II     nach einem Tag     zu    erkennen. Die     Frühdruckfestigkeit     von behandeltem Zement Typ I war besser, als die des  unbehandelten Produktes.

    
EMI0005.0006     
  
    TABELLE <SEP> VII <SEP>   <I>(ASTM-C-185 <SEP> Mörtel-Lufteinschlusstest)</I>
<tb>  Typ <SEP> des <SEP> Zusatz <SEP> Zusatzanteil <SEP> ( < a) <SEP>  % <SEP> Lufteinschluss
<tb>  Portländzementes
<tb>  I <SEP> Vergleich <SEP> - <SEP> 8,0
<tb>  I <SEP> Acetyliertes <SEP> Äthanolaminacetat <SEP> 40,5 <SEP> 7,4
<tb>  Äthanolaminacetat <SEP> 13,5 <SEP> 7,6
<tb>  II <SEP> Vergleich <SEP> - <SEP> 8,2
<tb>  II <SEP> Acetyliertes <SEP> Äthanolaminacetat <SEP> 27,6 <SEP> 8,2
<tb>  II <SEP> Äthanolaminacetat <SEP> 18,0 <SEP> 8,2
<tb>  III <SEP> Vergleich <SEP> - <SEP> 7,9
<tb>  III <SEP> Acetyliertes <SEP> Äthanolaminacetat <SEP> 54,0 <SEP> 8,0
<tb>  III <SEP> Äthanolaminacetat <SEP> 40,5 <SEP> 7,5
<tb>  (a) <SEP> = <SEP> Anzahl <SEP> Gramm <SEP> des <SEP> Zusatzes <SEP> pro <SEP> Fass <SEP> Zement       Tabelle     VII    zeigt,

   dass die Zusätze nicht zu Luftein  schlüssen im Zement führen. Dies ist ein bei verschiede  nen technisch erhältlichen Zusätzen auftretender Fehler.  Die Mahlwirksamkeit der     erfindungsgemässen    Zusätze  wurde mit einer technischen Mahlhilfe verglichen, die       25%        Calciumacetat        enthielt.        Tabelle        VIII        zeigt        einen     Vergleich bei Mahlversuchen mit Klinkern aus     Portland-          zement    vom Typ     11I.     
EMI0005.0019     
  
    TABELLE <SEP> VIII
<tb>  Zusatz <SEP> Mol <SEP> zugesetztes <SEP> Acetation <SEP> 

  Blaine-Oberfläche <SEP> <I>(cm=Ig)</I>
<tb>  Vergleich <SEP> - <SEP> 4700
<tb>  technisches <SEP> Additiv <SEP> mit <SEP> 25 J0 <SEP> Calciumacetat <SEP> 0,00555 <SEP> 4800
<tb>  Äthanolaminacetat <SEP> 0,00306 <SEP> 4900
<tb>  Acetyliertes <SEP> Äthanolaminacetat <SEP> 0,00383 <SEP> 5105       Es ist zu bemerken,     dass    die     erfindungsgemässen    Zu  sätze gegenüber den technischen bekannten Zusatzstof  fen eine verbesserte     Wirksamkeit    der     Vermahlung    erga  ben. Diese     Tatsache    zeigt, dass die Verbesserung nicht  allein von der Anwesenheit von     Acetat-Ionen    allein, son  dern von der gesamten Zusammensetzung des     Zusatzes     abhängig ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Portlandzement enthaltendes Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, dass es in inniger Mischung mit dem Portlandzement als Verdichtungshärtungs-Inhibitor ein Alkanolaminacetat oder ein acetyliertes Alkanolamin- acetat enthält.
    1I. Verfahren zur Herstellung des Mittels gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass während des Vermahlens des Zementklinkers ein Alkanolamin- acetat oder ein acetyliertes Alkanolaminacetat beigege ben wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Mittel nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass es 0,005-0,050 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Portlandzementes, an Alkanolaminacetat oder acetyliertem Alkanolaminacetat enthält. 2. Mittel nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass das Alkanolamin überwiegend, vorzugs weise zu 40-85 Vol: /o Triäthanolamin ist. 3.
    Mittel nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass es als Verdichtungshärtungs-Inhibitor ein Äthanolamin Essigsäure- und/oder Essigsäureanhydrid- Reaktionsprodukt enthält. Anmerkung <I>des</I> Eidg. <I>Amtes für</I> geistiges <I>Eigentum:</I> Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentan spruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Ein klang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungsbereich des Patentes massgebend ist.
CH1719465A 1965-02-05 1965-12-14 Portlandzement enthaltendes Bindemittel CH484846A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US430739A US3329517A (en) 1965-02-05 1965-02-05 Cement additives composed of ethanolamine salts

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH484846A true CH484846A (de) 1970-01-31

Family

ID=23708820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1719465A CH484846A (de) 1965-02-05 1965-12-14 Portlandzement enthaltendes Bindemittel

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3329517A (de)
CH (1) CH484846A (de)
NO (1) NO115127B (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3443976A (en) * 1965-10-14 1969-05-13 Grace W R & Co Mineral grinding aids
US3492138A (en) * 1967-05-15 1970-01-27 Grace W R & Co Mineral grinding aids
US3607326A (en) * 1969-12-16 1971-09-21 Frank G Serafin Mineral grinding aids
BG24579A1 (en) * 1977-03-11 1978-04-12 Simeonov Method of rapid setting of cement and improving ts quality
US4212681A (en) * 1978-12-14 1980-07-15 Centralna Laboratoria Po Physiko-Chimicheska Mechanika Pri Ban Method of accelerating the hardening and increasing the strength of Portland cement
NL8201457A (nl) * 1981-06-02 1983-01-03 Grace W R & Co Hydraulisch cement, werkwijze voor de bereiding daarvan, en daarbij te gebruiken hulpstoffen.
US4386963A (en) * 1981-09-21 1983-06-07 W. R. Grace & Co. Grinding aids for granular blast furnace slag
US4405372A (en) * 1982-03-08 1983-09-20 W. R. Grace & Co. Gypsum-free cement compositions
US4473405A (en) * 1983-04-11 1984-09-25 Martin Marietta Corporation Admixture for hydraulic cement
US4643362A (en) * 1985-12-02 1987-02-17 W. R. Grace & Co. Grinding aids for hydraulic cement
US4711401A (en) * 1985-12-02 1987-12-08 W. R. Grace & Co. Method of grinding a hydraulic cement
US5131600A (en) * 1989-02-13 1992-07-21 The Dow Chemical Company Alkanol amine grinding aids
CA2128283A1 (fr) * 1993-07-20 1995-01-21 Paul Caubere (thia)cycloalkyl¬b|indoles, leur procede de preparation et les compositions pharmaceutiques qui les contiennent
FR2708484B1 (fr) * 1993-08-06 1995-10-13 Chryso Sa Procédé d'amélioration du broyage des minéraux.
US5641352A (en) * 1995-10-25 1997-06-24 W.R. Grace & Co.-Conn. Nitrogenous strength enhancers for portland cement
US6048393A (en) * 1998-05-26 2000-04-11 W.R. Grace & Co. -Conn. Processing additives for hydraulic cements
TW416937B (en) 1997-10-01 2001-01-01 Grace W R & Co Improved processing additives for hydraulic cements
US6170575B1 (en) 1999-01-12 2001-01-09 Halliburton Energy Services, Inc. Cementing methods using dry cementitious materials having improved flow properties
US6660080B2 (en) 1999-01-12 2003-12-09 Halliburton Energy Services, Inc. Particulate flow enhancing additives
US6245142B1 (en) 1999-01-12 2001-06-12 Halliburton Energy Services, Inc. Flow properties of dry cementitious materials
US6379456B1 (en) 1999-01-12 2002-04-30 Halliburton Energy Services, Inc. Flow properties of dry cementitious and non-cementitious materials
CN114940806B (zh) * 2022-05-18 2023-07-25 深圳市建交新材料科技有限公司 一种反应型沥青修补材料及其制备方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1897816A (en) * 1931-01-19 1933-02-14 Eastman Kodak Co Process for the dehydration of acetic acid
GB470365A (en) * 1936-02-12 1937-08-12 Dewey And Almy Ltd Improvements in or relating to hydraulic cement
US2333770A (en) * 1938-12-16 1943-11-09 Eastman Kodak Co Conditioning cellulose acetate yarn
US2857286A (en) * 1955-11-23 1958-10-21 Missouri Portland Cement Compa Manufacture of portland cement
US3068110A (en) * 1959-04-22 1962-12-11 Smidth & Co As F L Method of grinding portland cement using a phenolic compound as a grinding aid
US3093499A (en) * 1961-02-02 1963-06-11 Grace W R & Co Cement pack set inhibitor
US3094425A (en) * 1961-02-02 1963-06-18 Grace W R & Co Cement grinding aid and pack set inhibitor

Also Published As

Publication number Publication date
NO115127B (de) 1968-07-29
US3329517A (en) 1967-07-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH484846A (de) Portlandzement enthaltendes Bindemittel
DE3121814A1 (de) &#34;zusatzmischung fuer zement&#34;
DE1292287B (de) Poliermittel fuer Glas oder glasaehnliche Materialien
DE2445813A1 (de) Redispergierbares kunststoffpulver und verfahren zu seiner herstellung
CH643220A5 (de) Verfahren zur herstellung von dampfgehaertetem geringgewichtigem gasbeton mit hydrophoben eigenschaften.
WO2008098962A2 (de) Kieselsäurehaltiger erstarrungs- und erhärtungsbeschleuniger für hydraulische bindemittel sowie verfahren zu dessen herstellung
EP0182172B1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Stabilitätseigenschaften von verfestigten radioaktiven Ionenaustausch-Harzpartikeln
DE630497C (de) Verfahren zur Herstellung von Moertel
EP0519155B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Spritzbeton und -mörtel unter Verwendung eines Zusatzmittels
DE1542190A1 (de) Zusatzstoffe fuer Mineralien
WO2015173213A1 (de) Stabilisierter erstarrungs- und erhärtungsbeschleuniger für hydraulische bindemittel
CH509939A (de) Pulverförmiges Mineral oder pulverförmiger, mineralischer Stoff mit verminderter Neigung zum Zusammenbacken und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2412352A1 (de) Verbesserter hydraulischer zement und verfahren zu dessen herstellung
EP0032664B1 (de) Hydrophobiermittel für geblähte Mineralien
AT319837B (de) Präparat zur Beschleunigung der Betonerstarrung und -erhärtung sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE1220775B (de) Zusatzstoff fuer Portlandzement
DE2519660A1 (de) Luft mitreissende mittel
DE914951C (de) Masse zum Beschleunigen des Abbindens von zementhaltigen Moerteln oder Betonmischungen
DE1962499A1 (de) Verfahren zur Stabilisierung von Boeden
DE2449802A1 (de) Verfahren zum herstellen mineralischer fuellstoffe, nach dem verfahren hergestellte fuellstoffe und deren verwendung
DE2001835C3 (de) Mittel zur Verhinderung des Verbackens und Staubens von Düngesalzen
DE19534929B4 (de) Verwendung von wasserlöslichen Salzen der Zitronensäure, Apfelsäure oder 2-Hydroxy-2-methylbernsteinsäure als Abbindebeschleuniger
AT377503B (de) Verfahren zur herstellung eines verdichteten materials auf basis von gips und plaster
DE951436C (de) Verfahren zur Verbesserung der Festigkeitseigenschaften von aus Anhydrit hergestellten Kunststeinmassen
AT240243B (de) Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-Dihydrat

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased