DE19518469B4 - Verfahren zur Wiederaufbereitung von Restbeton - Google Patents
Verfahren zur Wiederaufbereitung von Restbeton Download PDFInfo
- Publication number
- DE19518469B4 DE19518469B4 DE1995118469 DE19518469A DE19518469B4 DE 19518469 B4 DE19518469 B4 DE 19518469B4 DE 1995118469 DE1995118469 DE 1995118469 DE 19518469 A DE19518469 A DE 19518469A DE 19518469 B4 DE19518469 B4 DE 19518469B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- concrete
- acid
- retarder
- cement
- residual
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B18/00—Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
- C04B18/04—Waste materials; Refuse
- C04B18/16—Waste materials; Refuse from building or ceramic industry
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/91—Use of waste materials as fillers for mortars or concrete
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
Abstract
Verfahren
zur Wiederaufbereitung von Restbeton in einem Betontransportbehälter,
dadurch gekennzeichnet, dass
a) vor der Aushärtung des Restbetons in dem Betontransportbehälter ein Verzögerer vom Typ der Phosphonsäurederivate zugegeben wird, um eine aufbereitete Altbetonmischung zu erhalten, die nach Zugabe des Verzögerers ein Ausbreitmaß von mindestens 60 cm aufweist und in der die Hydratation des enthaltenen Zements durch den Verzögerer für eine gewünschte Verzögerungsperiode unterbrochen wird,
b) am Ende der gewünschten Verzögerungsperiode zur Aktivierung und zum Start des Hydratationsprozesses eine Menge Frischbeton zu der aufbereiteten Altbetonmischung gegeben wird, wobei das Gewichtsverhältnis des Zements im Frischbeton zu dem Zement in der aufbereiteten Altbetonmischung mindestens 2:1 beträgt und auf den Einsatz eines Beschleunigers verzichtet wird.
dadurch gekennzeichnet, dass
a) vor der Aushärtung des Restbetons in dem Betontransportbehälter ein Verzögerer vom Typ der Phosphonsäurederivate zugegeben wird, um eine aufbereitete Altbetonmischung zu erhalten, die nach Zugabe des Verzögerers ein Ausbreitmaß von mindestens 60 cm aufweist und in der die Hydratation des enthaltenen Zements durch den Verzögerer für eine gewünschte Verzögerungsperiode unterbrochen wird,
b) am Ende der gewünschten Verzögerungsperiode zur Aktivierung und zum Start des Hydratationsprozesses eine Menge Frischbeton zu der aufbereiteten Altbetonmischung gegeben wird, wobei das Gewichtsverhältnis des Zements im Frischbeton zu dem Zement in der aufbereiteten Altbetonmischung mindestens 2:1 beträgt und auf den Einsatz eines Beschleunigers verzichtet wird.
Description
- Aus der
DE 3727907 A1 ist ein Verfahren zur Wiederaufbereitung von ungebrauchten Betonmischungen durch Zugabe eines Verzögerers und, am Ende der gewünschten Verzögerungsperiode, eines Beschleunigers bekannt. Es wurde auch angegeben, dass bevorzugte Verzögerer Phosphonsäurederivate bzw. ihre Mischungen mit Zitronensäure sind. Ferner ist die Berechnung konkreter Verzögerermengen beschrieben. - Aus dem Patent
US 5 203 919 ist die Stabilisierung eines Betonrückstands in einem Transportbehälter bekannt, wobei der Betonrückstand eine Menge von Beton betrifft, die ohne spezielle Reinigung nicht mehr aus dem Transportbehälter entfernt werden kann. Die Menge an Restbeton, die mit einer großen Menge Wasser und Stabilisator zu einer Aufschlämmung verarbeitet wird, ist gegenüber einer eingesetzten Menge an Frischbeton vernachlässigbar. - Es wurde nun gefunden, dass bei Verwendung dieser bevorzugten Verzögerer und bei Einhaltung gewisser Verfahrensbedingungen auf den Einsatz eines Beschleunigers verzichtet werden und die Aktivierung des verzögerten Restbetons durch Ueberladung mit Frischbeton erfolgen kann.
- Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Wiederaufbereitung von Restbeton in einem Betontransportbehälter nach Anspruch 1, welches insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, dass man einen Verzögerer vom Typ der Phosphonsäurederivate zum Restbeton gibt und, am Ende der gewünschten Verzögerungsperiode, eine Menge Frischbeton zugibt, deren Zementanteil gegenüber dem Zementanteil im Altbeton mindestens 2:1 beträgt.
- Geeignete Verzögerer sind Phosphonsäurederivate, vorzugsweise solche mit Hydroxy-, Carboxy- und/oder Aminogruppen, die Calciumionen als Chelate binden können, wie z.B. Aminotri(methylenphosphonsäure), Aminotri(methylenphosphonsäure)-pentanatriumsalz, 1-Hydroxy-äthyliden-1,1-diphosphonsäure, 1-Hydroxyäthyliden-l,l-diphosphonsäure-tetranatriumsalz, Aethylendiamintetra(methylenphosphonsäure), Aethylendiamintetra(methylen phosphonsäure)-calcium/natriumsalz, Hexamethylendiamintetra(methylenphosphonsäure), Hexamethylendiamintetra(methylenphosphonsäure)-kaliumsalz, Diäthylentriaminpenta(methylenphosphonsäure), Diäthylentriaminpenta(methylenphosphonsäure)-natriumsalz und 2-Phosphonobutan-1,2,4-tricarbonsäure (PBTC).
- Beispiele solcher Produkte sind die in der
DE 3727907 genannten Dequest-Produkte und das Produkt BAYHIBIT AM der Firma Bayer AG mit dem Wirkstoff PBTC (2-Phosphonobutan-1,2,4-tricarbonsäure). Besonders geeignete Verzögerer sind Mischungen von mindestens einem Phosphonsäurederivat und mindestens einem anderen Verzögerer, z. B. Glukonsäure oder Zitronensäure resp. ihrer Salze. Ein solches Produkt wird in Deutschland von der Firma MBT Bautechnik unter dem Namen DELVO Stop 10 G (RH) vertrieben, das PBTC und Zitronensäure in Wasser enthält. - Für die Zugabe der geeigneten Menge des Verzögerers ist es wichtig, die Dosierung in einer computergesteuerten Dosieranlage zu berechnen und dabei folgende Parameter zu berücksichtigen: Betonsorte, Zementgehalt, Ausbreitmass und Gewicht der Restbetonmenge, Temperatur des Restbetons und Dauer der gewünschten Verzögerung.
- Praktisch geht man so vor, dass in der computergesteuerten Dosieranlage vor der Inbetriebnahme ein Betonsortenverzeichnis mit den Zementgehalten der Betonqualitäten und die Leergewichte der Fahrzeuge eingegeben werden, so dass nach dem Wiegen des zurück kommenden Fahrzeuges das Zementgewicht durch die Anlage errechnet werden kann.
- Zur Berechnung der Dosierung des Verzögerers wird das zurück kommende Transportfahrzeug auf die an die Dosieranlage angeschlossene Waage gefahren und gewogen. Die Betonrestmenge wird in der Trommel "zurückgefahren" um die Temperatur des Betons an der Trommelauslassstelle mit der Temperaturlanze zu messen, die automatisch in die Dosieranlage eingegeben wird. Danach gibt der Fahrer seine Codenummer ein und wählt das Restbetonprogramm für ein, zwei oder drei Tage. Zum Schluss wird die Sortennummer und die Beladezeit gemäss Lieferschein eingegeben und die Starttaste betätigt. Aufgrund der Eingabe errechnet die Dosieranlage die erforderliche Menge Verzögerer und dosiert diese in die Trommel. Zusätzlich werden pro m3 Beton 40 l Wasser durch die Dosieranlage automatisch in die Mischtrommel zugegeben, um eine ausreichend dünne Konsistenz mit einem Ausbreitmaß von mindestens 60 cm zu erreichen. Dadurch sind optimale Mischbedingungen für Restbeton mit Verzögerer gegeben.
- Der Restbeton wird mit dem Verzögerer fünf Minuten intensiv gemischt und kurz "zurückgezogen", damit auch die oberen Trommelbereiche benetzt werden. Damit ist der "Einschläferungsvorgang" des Restbetons beendet und die Hydratation des Zementes wird duch den Verzögerer für die gewünschte Zeit unterbrochen.
- Die Aktivierung erfolgt durch die Ueberladung mit Frischbeton. Das Verhältnis des Zementanteiles im Altbeton zu dem im Frischbeton der zur Aktivierung eingesetzt wird muss bei Dosierung über Nacht mindestens l:2 und bei Dosierung über das Wochenende mindestens 1:3 betragen. Die im Transportbehälter befindliche Menge Wasser und Verzögerer müssen bei dem zu überladenden Frischbeton vom Anmachwasser weggelassen werden, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen. Die Mischzeit muss bei voller Umdrehungsgeschwindigkeit mindestens 5 Minuten betragen. Durch die Frischbetonzugabe startet der Hydratationsprozess wieder.
- Die Dosierung richtet sich nach
der im Restbeton befindlichen Zementmenge
der Temperatur des Restbetons
dem Alter des Restbetons
der geplanten Ruhezeit
der eingesetzten Zementart
der Festigkeitsklasse des eingesetzten Zementes. - Zum Beispiel wird bei Hochofenzementen die Dosierung des Verzögerers auf 70% reduziert, bei Eisenportlandzementen und Flugaschenzementen auf 80%. Bei Wochenenddosierungen bis 72 Stunden wird die Menge der Normaldosierung um 80% erhöht. Bei Ueberbrückung von Feiertagen bis 48 Stunden wird die Menge der Normaldosierung um 40% erhöht. In beiden Fällen ist eine Ueberladung mit Frischbeton bei gleichem oder höherem Zementgehalt und gleicher oder Näherer Zementgüte im Verhältnis 1:2 (Altbeton : Frischbeton) einzuhalten.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht den Verbleib rückgeführten Betons im Transportbetonfahrzeug durch die Einleitung des völligen Stopps der Hydratation des Zementes. Die Anregung und Weiterverwendung des eingeschläferten Betons kann durch passende Dossierung innerhalb von 24 Stunden bis zu 72 Stunden ohne negative Auswirkungen auf Qualität und Abbindeverhalten der Betonmischung erfolgen. Es wurde sogar eine Festigkeitserhöhung des mit Verzögerer versetzten Betons festgestellt.
- Beispiel
- Betonrezeptur für die Herstellung von 1 m3 Frischbeton der Festigkeitsklasse B45
kg Bestandteil 380,0 Zement CEM I 42,5 R (Zementwerk Leimen Deutschland) 1.850,0 Zuschlaggemisch 0116 Kennlinie 4 nach Formblatt K1 Nr. 2.1.01 188,0 Wasser 1.9 Ligninsulfonat-Lösung (BV) entsprechend 0,5% auf Zement Eigenschaften: Luftporengehalt von 1 Vol.% Wasser-Zement-Wert 0.49 Dichte 2,418 Kg/dm3 - 100 Minuten nach der Herstellung kommen in einem Fahrmischer 3.870 Kg Frischbeton der obigen Rezeptur ins Werk zurück. Rechnerisch sind dies 1,6 m3. Die Temperatur wird mit der Temperaturmess-Lanze mit 23°C ermittelt.
- Die Ruhezeit soll 1 Tag betragen.
- Von der Anlage werden 7,958 cm3 Delvo Stop 14 G (RH), das PBTC und Zitronensäure in Wasser enthält, berechnet und in den Fahrmischer dosiert, zusätzlich die erforderliche Wassermenge von 64 Liter und entsprechend der Arbeitsanweisung gemischt.
- Am kommenden Tag werden 3,2 m3 Frischbeton der gleichen Rezeptur dazugegeben und ausgeliefert.
Claims (6)
- Verfahren zur Wiederaufbereitung von Restbeton in einem Betontransportbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass a) vor der Aushärtung des Restbetons in dem Betontransportbehälter ein Verzögerer vom Typ der Phosphonsäurederivate zugegeben wird, um eine aufbereitete Altbetonmischung zu erhalten, die nach Zugabe des Verzögerers ein Ausbreitmaß von mindestens 60 cm aufweist und in der die Hydratation des enthaltenen Zements durch den Verzögerer für eine gewünschte Verzögerungsperiode unterbrochen wird, b) am Ende der gewünschten Verzögerungsperiode zur Aktivierung und zum Start des Hydratationsprozesses eine Menge Frischbeton zu der aufbereiteten Altbetonmischung gegeben wird, wobei das Gewichtsverhältnis des Zements im Frischbeton zu dem Zement in der aufbereiteten Altbetonmischung mindestens 2:1 beträgt und auf den Einsatz eines Beschleunigers verzichtet wird.
- Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzögerer 1 bis 3 Stunden nach der Herstellung der ursprünglichen Betonmischung, aus der der Restbeton stammt, zugesetzt wird.
- Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Restbeton zur Ausbildung der aufbereiteten Altbetonmischung pro m3 Restbeton 401 Wasser zugegeben werden.
- Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verzögerer mindestens eine Verbindung aus der Gruppe von Aminotri(methylenphosphonsäure), Aminotri(methylenphosphonsäure)-pentanatriumsalz, 1-Hydroxyäthyliden-1,1-diphosphonsäure, 1-Hydroxyäthyliden-l,l-diphosphonsäure-tetranatriumsalz, Aethylendiamintetra(methylenphosphonsäure), Aethylendiamintetra(methylenphosphonsäure)-calcium/natriumsalz, Hexamethylendiamintetra(methylenphosphonsäure), Hexamethylendiamintetra(methylenphosphonsäure)-kaliumsalz, Diäthylentriaminpenta(methylenphosphonsäure), Diäthylentriaminpenta(methylenphosphonsäure)-natriumsalz und 2-Phosphonobutan-1,2,4-tricarbonsäure (PBTC) eingesetzt wird.
- Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Verzögerer – mindestens eine Verbindung aus der Gruppe der Phosphonsäurederivate und – mindestens eine Verbindung aus der Gruppe von Hydroxycarbonsäuren oder Polycarbonsäuren und ihren Salzen, Ascorbinsäure, Isoascorbinsäure, Sulfonsäure-Acrylsäure-Copolymeren, Polyhydroxysilanen, Polyacrylamiden, Kohlenhydraten und Lignosulfonaten eingesetzt wird.
- Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Verzögerer 2-Phosphonobutan-1,2,4-tricarbonsäure und Zitronensäure eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118469 DE19518469B4 (de) | 1995-05-19 | 1995-05-19 | Verfahren zur Wiederaufbereitung von Restbeton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118469 DE19518469B4 (de) | 1995-05-19 | 1995-05-19 | Verfahren zur Wiederaufbereitung von Restbeton |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19518469A1 DE19518469A1 (de) | 1996-11-28 |
DE19518469B4 true DE19518469B4 (de) | 2007-05-03 |
Family
ID=7762387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995118469 Expired - Fee Related DE19518469B4 (de) | 1995-05-19 | 1995-05-19 | Verfahren zur Wiederaufbereitung von Restbeton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19518469B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9725369B2 (en) | 2014-08-13 | 2017-08-08 | Crispycrete, Llc | Method of processing unhardened concrete |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5728209A (en) * | 1995-11-13 | 1998-03-17 | Mbt Holding Ag | Unitized cement admixture |
FR2751911B1 (fr) * | 1996-07-31 | 2000-06-16 | Mbt Holding Ag | Systeme de controle et de distribution pour malaxeur a beton et procede d'utilisation |
US6818057B2 (en) * | 1999-03-02 | 2004-11-16 | Construction Research & Technology Gmbh | Retarder for calcium sulfoaluminate cements |
EP2468695A1 (de) | 2010-12-21 | 2012-06-27 | Mapei S.p.A. | Verfahren zum Recyceln von Beton |
EP2876094A1 (de) | 2014-04-03 | 2015-05-27 | Basf Se | Zement- und Calciumsulfat-basierte Bindemittelzusammensetzung |
WO2016071298A1 (de) | 2014-11-07 | 2016-05-12 | Sika Technology Ag | Verfahren zur herstellung von granulaten aus zementzusammensetzungen |
WO2018190730A1 (en) * | 2017-04-12 | 2018-10-18 | Ipcorp Holdings Limited | Method and/or system of treating and/or reusing uncured concrete |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3727907A1 (de) * | 1986-08-26 | 1988-03-03 | Sandoz Ag | Wiederaufbereitung von betonmischungen |
US5203919A (en) * | 1988-01-14 | 1993-04-20 | Sandoz Ltd. | Method and compositions for stabilizing concrete residues |
-
1995
- 1995-05-19 DE DE1995118469 patent/DE19518469B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3727907A1 (de) * | 1986-08-26 | 1988-03-03 | Sandoz Ag | Wiederaufbereitung von betonmischungen |
US5203919A (en) * | 1988-01-14 | 1993-04-20 | Sandoz Ltd. | Method and compositions for stabilizing concrete residues |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9725369B2 (en) | 2014-08-13 | 2017-08-08 | Crispycrete, Llc | Method of processing unhardened concrete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19518469A1 (de) | 1996-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT396467B (de) | Verfahren zum spritzen von beton im trocken- oder nassverfahren | |
DE3727907C2 (de) | Wiederaufbereitung von Betonmischungen | |
DE2428711C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von schnellhärtenden Zementpasten, Mörteln oder Betonen | |
US5427617A (en) | Methods and compositions for reclaiming concrete | |
DE2631031C3 (de) | Selbstnivellierende Baustoffmasse auf der Basis von Calciumsulfat | |
DE69307763T2 (de) | Verbesserte spritzfähiger Portlandzement enthaltende feuerschützende Zusammensetzungen | |
DE3346948A1 (de) | Korrosion verhinderndes additiv fuer zementzusammensetzungen | |
CH686780A5 (de) | Fliessfaehige Zementmischungen. | |
DE19732833A1 (de) | Überwachungssystem für die Zusatzmitteldosierung bei Transportbetonfahrzeugen | |
DE19518469B4 (de) | Verfahren zur Wiederaufbereitung von Restbeton | |
DE4428692A1 (de) | Feinstzement-Bindemittelmischung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69507947T2 (de) | Fliessfähigkeitregelung von zementzusammensetzungen | |
WO2006097316A1 (de) | Erstarrungs- und erhärtungsbeschleuniger für hydraulische bindemittel sowie dessen verwendung und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3126086C2 (de) | Verfahren zur Vorbereitung der Trockenkomponenten für die Herstellung von Gasbeton | |
DE19539908B4 (de) | Betonzusatzmittel und Verwendung des Zusatzmittels | |
DE2518799A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer hydraulisch erhaertenden mischung | |
DE3307977A1 (de) | Verfahren zur herstellung von fliessestrich | |
DE2534099C2 (de) | Verfahren zur Beschleunigung der Aushärtung von Portlandzementmassen | |
DE2708808A1 (de) | Verfahren zur beschleunigung der aushaertung von portlandzementmassen | |
WO2022079148A1 (de) | Baustoffadditiv für kalziumsulfatbasierte baustoffe | |
DE102020127380A1 (de) | Baustoffadditiv für zementbasierte Baustoffe | |
DE4038147A1 (de) | Verbesserte spritzbetonmischungen | |
DE2226943C3 (de) | Abbindeverzögerer für Gips | |
DD209355A3 (de) | Verfahren zur herstellung eines freifliessenden selbstnivellierenden fussbodenestriches | |
DE1112440B (de) | Verfahren zur Herstellung von Betonmischungen bei Beruecksichtigung der Eigenfeuchtigkeit der Mischungsbestandteile |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MBT HOLDING AG, ZUERICH, CH |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SPOTT WEINMILLER & PARTNER, 80336 MUENCHEN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CONSTRUCTION RESEARCH & TECHNOLOGY GMBH, 83308 TRO |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |