DE2428711C3 - Verfahren zur Herstellung von schnellhärtenden Zementpasten, Mörteln oder Betonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von schnellhärtenden Zementpasten, Mörteln oder Betonen

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DE2428711C3 DE2428711A DE2428711A DE2428711C3 DE 2428711 C3 DE2428711 C3 DE 2428711C3 DE 2428711 A DE2428711 A DE 2428711A DE 2428711 A DE2428711 A DE 2428711A DE 2428711 C3 DE2428711 C3 DE 2428711C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer schnellhärtenden Zementmasse an der Stelle, wo sie gebraucht wird, wobei ein schnellhärtendes Mittel für Zement, welches mit der getrennt hergestellten Zementpaste, dem Mörtel oder dem Beton unmittelbar vor der tatsächlichen Verwendung oder der Verwendung an dem entsprechenden Ort vermischt wird.
Schnellhärtende Zemente wie Zement, der eine Mischung aus Aluminiumoxydzement und Gips und einen speziellen schnellhärtenden Zement, wie er in der DE-AS 19 29 684 beschrieben ist, enthält, sind bekannt. Dort werden Schnellhärtungsmittel für Zement auf Basis von Calciumaluminaten, die auch ein Produkt mit der Formel 12CaO-7 AIjO1 einschließen zunächst getrennt hergestellt und dann direkt einer Zementziisammensetzung zugegeben. Der so modifizierte Portlandzement wird dann mit Wasser versetzt und vergossen. Obgleich diese schnellhärtenden Zemente den Vorteil besitzen, daß sie innerhalb einer recht kureen Zeit eine Festigkeit entwickeln, besitzen sie den Nachteil, daß sie während des Transports abbinden und härten, da die Abbinde- bzw. Härtezeit davon sehr kurz ist.
Um solche Nachteile zu überwinden, wird im allgemeinen ein Abbinde-Verzögerungsmittel wie eine organische Säure üblicherweise zugegeben und die Zusammensetzung bzw. Masse wird vergossen. Jedoch besitzt die Masse den weiteren Nachteil, daß nicht nur eine große Menge an Verzögerungsmittel zugegeben werden muß, sondern daß die Abbindezeit vor dem Vergießen oder Verformen dadurch beeinflußt wird, was eine Beschränkung in der Verarbeitung des Zements entsprechend der bestimmten Abbindezeit mit sich bringt, und außerdem kann die Abbindezeit nicht während des Gießens frei bestimmt werden.
Da weiterhin die Abbindezeit abhängig von der Art und Marke des Zements und von anderen Faktoren wie der Temperatur, der Feuchtigkeit, der vermischten Mengen, der Mischzeit usw. variiert bindet der Zement üblicherweise in einer vorbestimmten Zeitdauer nicht ab und härtet nicht und dadurch ist es sehr schwierig, die Abbindezeit zu regulieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur Herstellung von schnellhärtenden Zementpasten, Mörteln oder Betonen zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile der bekannten Zemente nicht besitzen. Insbesondere soll gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von schnellhärtenden Zementpasten gezeigt werden, bei dem man Zementmasse und den Schnellhärter erst unmittelbar vor der Verarbeitung zusammen gibt
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß dem
Patentanspruch 1 gelöst
Das Schnellhärtungsmittel besteht zwingend aus amorphen Calciumaiuminat (12CaO · 7 AI2O3) und einem anorganischen Sulfat und gegebenenfalls enthält es Schnellhärtungsbeschleuniger. Die Menge der möglicherweise vorhandenen Komponenten wird so bestimmt, daß das Schnellhärtungsmittel selbst nicht innerhalb von 30 Minuten härtet bzw. abbindet, bevorzugt nicht innerhalb von 1 Stunde oder langer, und daß das Mittel in einigen Minuten, bevorzugt 5 bis 50 Minuten, nachdem es mit der Zementpaste, dem Mörtel oder dem Beton vermischt wurde, abbinden und zu härten beginnt.
Die Menge an Schnellhärtungsmittel, die verwendet wird, liegt im Bereich von 10 bis 50%, bevorzugt von 20 bis 30%, bezogen auf die Zementgrundlage. Wenn die Menge geringer ist als ungefähr !0%, zeigt das Mittel keine Schnellabbindewirkung, und die Schnellhärtungswirkung wird nicht in ausreichendem Umfang erhalten. Wenn andererseits die Menge des Mittels, das verwendet wird, größer ist als 50%, so ist dies nicht wirtschaftlich.
Das Verhältnis von anorganischem Sulfat zu Calciumaiuminat beträgt 0,5 bis 1,5 Teile/Teil Calciumaiuminat. Beispiele von anorganischen Suli^ten, die verwendet werden können, sind wasserfreier Gips, calcinierter Gips, Gipsdihydrat, und Natriumsulfat, Kaliumsulfat und wasserfreier Gips sind bevorzugt. Beispiele für Abbinde-Verzögerungsmittel, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind organische
η Carbonsäuren wie Gluconsäure, Weinsäure, Salicylsäure, Citronensäure und Apfelsäure und die Natrium-, Kalium- und Calciumsalze davon wie auch Mischungen aus der organischen Säure mit einem Carbonat wie Na2CO3, K2CO3, MgCO3 oder CaCO3 oder mit einem
so Hydroxyd wie K.OH oder Ca(OH)2. Im allgemeinen liegen geeignete Mengen im Bereich von ungefähr 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Zements. Erdalkalimetallverbindungen wie CaCO3, MgCO3, Ca(OH)2, Mg(OH)2 und ähnliche und Alkalime-
f>5 tallverbindungen wie Na2CO1, K2CO3, KOH, NaOH u. ä. können als Schnellhärtungsbeschleuniger verwendet werden, und die Zementpasten oder ähnliche Massen können ein Schnellabbinde- und -härtungsmittel wie
eine Alkalimetallverbindung oder eine Erdalkalimetallverbindung wie oben beschrieben enthalten, solange die Menge des Mittels in solchem Bereich liegt, daß die Zementpaste oder ähnliche Massen nicht innerhalb von 30 Minuten oder länger, bevorzugt 1 Stunde oder langer, abbinden. Im allgemeinen liegt eine geeignete Menge im Bereich von ungefähr 0,01 bis ungefähr 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Zementgewicht.
Als Zement kann man irgendeinen Portlandzement verwenden wie normalen Portlandzement, schnellhärtenden Portlandzement, super-schnellhärtenden Portlandzement, mäßig-wärmehärtenden Portlandzement, weißen Portlandzement usw, gemischten Zement wie Puzzolanzement (ein Siliciumdioxydzement), Flugaschezement, Hochofenzement usw. Die Zementpaste kann einen Zement plus Wasser enthalten! der Zementmörtel oder der einfache Mörtel kann einen Zement plus Sand enthalten und der Beton kann einen Zementmörtel plus einen Zuschlagstoff enthalten, wobei man jeweils solche Mengen und Verhältnisse verwendet, wie sie dem Fachmann geläufig sind.
Zusätzlich ist es bevorzugt, die Eigenschaften der Zementpasten und ähnlicher Massen zu verbessern, indem man Zementzusatzstoffe, wie ein Wasserreduktionsmittel (beispielsweise Lignin-calciumsulfonat, ein Ligninharz-alkalimetallsalz, Polyoxyätkylen-nonylphenol, üblicherweise in einer Menge von ungefähr 0,05 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf den Zement), ein Lufteinführungsmittel (beispielsweise ein Poiyoxyäthylen-alkylphenyläther, ein Alkylbenzolnatriumsulfonat, ein Alkylallyl-natriumsuifonat, üblicherweise verwendet in einer Menge von 0,05 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf den Zement), Treibmitte! (beirpielsweise AI-Pulver, Zn-Pulver, CaSi u. ä, üblicherweise in eint -Menge von ungefähr 0,01 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf den Zement), ein Expandiermittel usw. zu entweder dem Schnellhärtungsmittel für den Zement oder der Zementpaste oder ähnlichen Massen zugibt.
Man kann irgendwelche Maßnahmen ergreifen, um das Zement-Schnellhärtungsmittel und die Zementpaste -to oder ähnliche Massen zu vermischen, solange das Vergießen vor dem Abbinden una Härten der Zementmischung beendigt ist, da die Mischung so hergestellt wird, daß das Abbinden und das Härten in einigen Minuten nach dem Vermischen auftreten. Eine Ausführungsform des Vermischens ist die Verwendung eines Y-Rohrs.
Die obige Beschreibung betrifft ein Verfahren, bei dem die beiden Massen aus dem Zement-Schnellhärtungsmittel und der Zementpaste oder ähnlichen Massen getrennt hergestellt werden und diese beiden Massen dann bei der Verarbeitung davon oder dem Gebrauch davon vermischt werden.
Zusätzlich zu diesem Verfahren kann man ein anderes Verfahren verwenden, bei dem einer oder mehrere Bestandteile der beiden Massen getrennt hergestellt werden und eine Vielzahl von Bestandteilen bei der Verarbeitung davon beigemischt wird.
Der Zeitbereich für das Abbinden ohne das erfindungsgemäße Schnellhärtüngsmittel Variiert, abhängig von der Art des verwendeten Zements, und liegt im allgemeinen im Bereich von ungefähr 3 bis 6 Stunden. Die Verwendung des erfindungsgemäßen Schnellhärtungsmittels verkürzt die Abbindezeit bis zu einigen Sekunden oder höchstens 10 Minuten.
Wie oben in Einzelheiten erläutert wurde, besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, einen schnellhärtenden Zement zu schaffen, bei dem die beiden Massen aus Zement-Schnellhärtungsmittel und Zementpaste oder ähnlichen Massen so hergestellt werden, daß sie getrennt während langer Zeiten stabil sind, wobei das Abbinden und Härten der Mischung einige Minuten nach dem Vermischen davon beginnen. Diese beiden Massen werden nach ihrer Herstellung vermischt und unmittelbar nach dem Vermischen auf dem Gebiet oder auf dem Bauplatz, wo sie benötigt werden, verarbeitet. Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt viele Vorteile, einige von ihnen werden im folgenden angegeben.
(I) Das Verfahren ist sehr leicht durchzuführen und die Abbindeeigenschaften der Zementmassen sind gut, insbesondere sind die Temperatureigenschaften davon ausgezeichnet.
(II) Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können selbst Zementmassen, die in einigen Minuten Abbinden und die nach bekannten Verarbeitungsverfahren nicht verarbeitet werden können, verwendet werden. Weiterhin ist die Menge an Verzögerungsmittel, die erforderlich sein kann, sehr gering.
(III) Verschiedene Eigenschaften wie Festigkeit, Elastizität, Abbindezeit und Fluidität können frei kontrolliert werden, indem man die Anteile des Zement-Sehnellhärtungsmittels und der Zementpaste oder ähnlicher Massen, die man miteinander vermischt, auf geeignete Weise ändert.
(IV) Die Herstellung in großen Massen am Verarbeitungsort ist innerhalb kurzer Zeiten möglich.
Die vorliegende Erfindung zeigt ausgezeichnete Wirkungen nicht nur im allgemeinen Bau, wo Zementpasten und ähnliche Massen verwendet werden, sondern ebenfalls bei Beton während kalter Witterung, d. h. Wetter unter Gefriertemperaturen, für Betonfertigteile für gepumpten Beton, die Herstellung von sekundären Betonprodukten, Schrctbetow und flüssigen Mörtel.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung. In der vorliegenden Anmeldung sind alle Teile und Prozentgehalte, sofern nicht anders ausgedrückt, durch das Gewicht ausgedrückt. Die Abbindezeit bedeutet die Zeit, die vergeht, bis die Zementmischung in einem J-Trichter, der eine obere Weite von 7Ocm0, eine Länge von 420 cm und einen Auslaufdurchmesser von 10 cm aufweist und der zur Messung der Fließgeschwindigkeit beim Zement-Einspritzen dient, nicht länger abfließt.
Beispiel
Mörtel (Masse A) und Zement-Schnellhärtungsmittel (Masse B) der in der Tabelle angegebenen Zusammensetzung werden in eine zweistufige Mischvorrichtung durch zwei Kautschukschläuche gegeben. Eine Plungerpumpe wird verwendet, um die Masse A einzuführen, und eine Getriebepumpe wird verwendet, um die Masse B einzuführen. Das obere Ende wird mit einer Y-Röhre verbunden und ein Leitungsmischer mit einer Düse gleichzeitig mitverwendet. Eine Betoninjektion (ungefähr 3 m3) wird auf dem Meeresgrund (Tiefe: 5 m) durchgeführt. Das Verhältnis von Masse A zu Masse B beträgt 1 /0,2, ausgedrückt durch das Gewicht.
Der Abgabedruck am oberen Düsenteil beträgt 5 bis 15 kg/cm2, und die beiden Massen werden ausreichend
miteinander vermischt.
Die Injektion ist in ungefähr 15 Minuten beendigt und das Abbinden beginnt nach ungefähr 5 Minuten. Die Druckfestigkeit des Betons nach 2 Stunden beträgt kg/cm2. Man erhielt dichten Beton, der in Seewasser nicht fließt.
Tabelle
Bestandteile (g) Abbindezeit J-Trichter (Sek.)
Mörtel
Zement-Schnellhärtungsmittel
Normaler Portlandzement 1000
Sand 1000
Wasser 500
Wasserfreier Gips 500
Amorph. 12 CaO · 7 Al2O3 500
Na2CO3 20
Natriumgluconat 5
Wasser 500
3 Std. und 50 Min. 32
3 Std. und 30 Min. 8

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von schnellhärtenden Zementpasten, Mörteln oder Betonen aus einem Gemisch, der Komponente
(A) in Form einer Zementpaste, eines Mörtels oder eines Betons und der Komponente
(B) in Form eines Pulvers aus Calciumaiuminat und anorganischem Sulfat im Gewichtsverhältnis von 1 :0,5 bis 1 :1,5, wobei das Pulver auch in Form einer Suspension vorliegen kann,
wobei das Gemisch aus (A) und (B) 10 bis 50 Gew.-% des in (B) enthaltenen Calciumaluminats und anorganischen Sulfats, bezogen auf den Zementgeha!t in (A), enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man als Calciumaiuminat amorphes Calciumaiuminat 12 CaO · 7 AIjO3 verwendet und daß man (A) und (B) getrennt zuführt und unmittelbar vor der Verarbeitung vermischt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung (B) verwendet die eine organische Carbonsäure oder ein Salz davon und ein Metallcarbonat enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man (B) in einer Menge von 20 bis 30 Gew.-%, bezogen auf den Zementgehalt in (A), verwendet
4. Verwendung einer nach den Ansprüchen 1 bis 3 hergestellten schnellhärtenden Zementpaste für die Herstellung von Formkörpern, wie Fertigteilen, Röhren, zum Verstärken eines schwachen Untergrundes sowie für Felsbotfsninjektionen durch Gießen, Schleudern und Spritzen.
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