DE2820067A1 - Beschleunigungsmittel zur beschleunigung der haertung von zement sowie verfahren und material zur hohlraumausfuellung im untertagebau - Google Patents
Beschleunigungsmittel zur beschleunigung der haertung von zement sowie verfahren und material zur hohlraumausfuellung im untertagebauInfo
- Publication number
- DE2820067A1 DE2820067A1 DE19782820067 DE2820067A DE2820067A1 DE 2820067 A1 DE2820067 A1 DE 2820067A1 DE 19782820067 DE19782820067 DE 19782820067 DE 2820067 A DE2820067 A DE 2820067A DE 2820067 A1 DE2820067 A1 DE 2820067A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cement
- hardening
- cavity
- parts
- accelerator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B40/00—Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
- C04B40/06—Inhibiting the setting, e.g. mortars of the deferred action type containing water in breakable containers ; Inhibiting the action of active ingredients
- C04B40/0658—Retarder inhibited mortars activated by the addition of accelerators or retarder-neutralising agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2103/00—Function or property of ingredients for mortars, concrete or artificial stone
- C04B2103/10—Accelerators; Activators
- C04B2103/12—Set accelerators
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2111/00—Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
- C04B2111/00474—Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
- C04B2111/00724—Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00 in mining operations, e.g. for backfilling; in making tunnels or galleries
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/91—Use of waste materials as fillers for mortars or concrete
Description
COAL INDUSTRY (PATEHTS) LIMITED,
Hobart House, Grosvenor Place, London SW1X 7AE, England
Beschleunigungsmittel zur Beschleunigung der Härtung
von Zement sowie Verfahren und Material zur Hohlraumausfüllung im Untertagebau
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf Beschleunigungsmittel zur Beschleunigung der Härtung von Zement und deren Anwendung in
Bergwerksanlagen unter Tage.
In Grubenanlagen werden die Förderstrecken durch Ausschachtmaschinen
gebildet und anschließend durch eine Serie von über die Länge verteilten Ausbaubögen oder Stützelementen
abgestützt. Der Raum zwischen den Stützelementen wird zum Beispiel mit einem Holz- oder Stahlgitterwerk ausgekleidet und
die Strecke weiter durch eine Mehrzahl von angrenzend daran angeordneten Grubenpacken oder Versatzpackungen (mine packs) abgestützt.
Die Packen umfassen betonähnliches Material, das in situ gebildet wird und üblicherweise Zement und anderes in der
Anlage verfügbares Material, wie zum Beispiel Rohkohle in einer Kohlengrube, umfaßt. Das betonähnliche Material muß in einer
vorgewählten Zeit, die von der mit der Grubenarbeit verbundenen Vortriebsgeschwindigkeit abhängt, erhärten oder abbinden, so
daß es eine ausreichende Festigkeit zur Abstützung der Grubenstrecke
bietet, da die Abbaufront aus Sicherheitsgründen nicht über einen vorgeschriebenen Abstand von der abgestützten Strekke
hinaus vorgetrieben werden darf.
809847/0770
Bekannt ist die Verwendung rasch härtender Zemente als Bestandteil des betonähnlichen Materials, so daß dieses mit
ausreichend großer Geschwindigkeit erhärtet bzw. abbindet, während gewöhnlicher Portlandzement nicht rasch genug erhärtet,
um genügend schnell eine ausreichende Festigkeit zur Abstützung der Strecke zu ergeben. Die Anwendung von derart rasch erhärtendem
Zement wird in der GB-PS 1 362 954 beschrieben^
Rasch härtender Zement ist teuer und darüber hinaus kann es passieren, daß der Betriebshärtungsvorgang, bezogen auf die
restlichen Bestandteile des betonähnlichen Materials wie Rohkohle3zu
rasch beginnt.
Ferner können Schwierigkeiten auftreten, wenn das den rasch härtenden Zement verarbeitende Bedienungspersonal versäumt, die
Leitungen rasch genug nach dem Durchgang des schnellhärtenden Zements zu säubern bzw. zu waschen, da die Leitungen dann verstopfen
und für nachfolgende Operationen wegen des darin befindlichen erhärteten Zements unbrauchbar werden.
Eines der Ziele der Erfindung ist eine Verringerung der vorstehend erwähnten Schwierigkeiten.
Gemäß eines Aspekts der Erfindung wird ein Beschleunigungsmittel zur Beschleunigung der Härtung von Zement vorgesehen,
das Triäthanolamin und zumindest ein Alkalimetallcarbonat umfaßt.
Ein bevorzugtes Mittel enthält 1,5 Gew.-teile Triäthanolamin, 5 Gew.-teile Natriumcarbonat und 1 Gew.-teil Kaliumcarbonat.
Bei der betrieblichen j&nwendung des Mittels reagiert dieses
mit dem Zement vorzugsweise in einem Gewichtsverhältnis von J) Teilen Mittel je AO Teile Zement.
809847/0770
2820087
Gemäß eines weiteren Aspekts umfaßt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Materialien für eine zumindest teilweise
Ausfüllung eines Hohlraums in einer Grubenanlage unter Tage, bei dem in den Hohlraum ein erster zementhaltiger Schlamm und
damit zusammentreffend ein zweiter Schlamm gebracht wird, der ein Mittel zur Beschleunigung der Härtung des Zements enthält
und die Schlämme im Hohlraum zu einem tragfähigen betonähnlichen Material härten gelassen werden.
Vorzugsweise enthält der zweite Schlamm einen Feinzuschlag oder Bergeversatz, obgleich der Bergeversatz im ersten Schlamm
enthalten oder zwischen dem ersten und zweiten Schlamm verteilt sein kann. Das Beschleunigungsmittel ist vorzugsweise
wie oben definiert zusammengesetzt.
Der FeinzuschTag oder Bergeversatz (dirt aggregate) umfaßt
zweckmäßigerweise Rohkohle oder er kann Abraummassen enthalten.
Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung wird ein tragfähiges betonähnliches Material für eine zumindest teilweise
Ausfüllung eines Hohlraums in Grubenanlagen unter Tage vorgesehen, das einen ersten zementhaltigen Schlamm und einen zweiten
Schlamm umfaßt, der ein Mittel zur Beschleunigung der Härtung des Zements aufweist, wobei die Schlämme in Kombination
das tragfähige betonähnliche Material innerhalb des Hohlraums bilden. Das Beschleunigungsmittel ist vorzugsweise, wie oben
definiert, zusammengesetzt.
Der zweite Schlamm enthält geeigneterweise Natriumbentonit.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm mit charakteristischen Kurven für Beschleuniger
enthaltenden Zement; und
809847/0770
Fig. 2 ein Schema für eine Ausrüstung in einer Bergwerksanlage unter Tage.
In Kohlengruben müssen die zum Arbeitsplatz in der Grube führenden Strecken dauerhaft abgestützt werden. Diese Abstützung
umfaßt zweckmäßigerweise ein betonähnliches Material, das Rohkohle und eine zementhaltige Mischung umfaßt.
Das eine spezielle Grubenstrecke abstützende betonähnliche Material soll so rasch erhärten oder abbinden, daß sich eine
zugehörige Kohleabbaufront nicht weiter als um einen vorgeschriebenen
kopfseitigen Abstand vom ausreichend erhärteten betonähnlichen Material vorschiebt, da eine Abstützung der Strecke erst
nach ausreichender Erhärtung des betonähnlichen Materials gewährleistet werden kann. Die Arbeiter in der Grubenstrecke waren
gefährdet, wenn die Abbaufront weiter als um einen vorgeschriebenen kopfaeitlgen Abstand von der abgestützten Strecke ohne
angemessene Tragfähigkeit vorgetrieben würde.
Die vorstehend dargelegten zwingenden Bedingungen für die Härtungsgeschwindigkeit des betonähnlichen Materials gewährleisten,
daß die Grubenstrecke sicher abgestützt ist, abgesehen von einem Anteil, der jedoch nicht so groß ist, daß ein Einbruch
(bedingt durch Kraftwirkungen der benachbarten Gesteinsschichten) zu befürchten wäre.
Zur Erreichung der erforderlichen Erhärtungsgeschwindigkeit wird ein erster zementhaltiger Schlamm zu einem zweiten
Schlamm hinzugefügt, der ein Mittel zur Beschleunigung der Zementhärtung und suspendierten Natriumbentonit enthält, wie
es nachfolgend in Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben wird.
Die Eignung eines Beschleunigungsmittels bei der vorstehend erläuterten Anwendung, die nachfolgend noch mehr im einzelnen
beschrieben wird, wird durch Prüfung ermittelt, da das Mittel den unten genannten Parametern genügen muß.
809847/0770
Das Beschleunigungsmittel muß strengen Anforderungen genügen, bevor es unter Tage zugelassen wird. Zum Beispiel darf
das Mittel nicht entzündlich sein, keine toxischen Verbrennungsprodukte liefern und allein oder in Kombination mit anderen
unter Tage angewandten Materialien nicht explosiv oder toxisch wirken.
Ferner darf das Beschleunigungsmittel nicht mit Natriumbentonit
unter Veränderung seiner Geleigenschaften reagieren, was eine wirksame Pumpbarkeit des zweiten Schlamms beeinträchtigen
würde und natürlich muß das Mittel die Härtung von Zement im gewünschten Maße beschleunigen.
Die folgenden Stoffe wurden u.a. auf ihre Eignung als Bestandteile eines Mittels zur Beschleunigung der Zementhärtung
hin geprüft:
(a) wasserfreies Natriumsilicat oder -fluorsilicat,
(b) Aluminiumchlorid,
(c) Natriumhydroxid,
(d) Lithiumcarbonat,
(e) Ferro- oder Ferrinitrat,
(f) eine Mischung von Triäthanolamln, Natriumcarbonat und Kaliumcarbonat,
(g) Mischungen von Essigsäure oder ihren Salzen und Triäthanolamin.
Es wurde gefunden, daß Substanzen(a) eine Reizwirkung
für das Bedienungspersonal entfalten und auch Natriumbentonit schlämme, zu denen sie zugesetzt werden, langsam verfestigen
und damit ungeeignet sind. Aluminiumchlorid (b) verursacht
8 09847/0770
eine rasche Zementhärtung, jedoch reagiert es gefährlich exotherm und zerstört auch die Gelstruktur von Natriumbentonit
und ist mithin auch nicht geeignet. Natriumhydroxid (c) ist zwar ein Beschleuniger, jedoch ungeeignet, da es stark basisch
oder ätzend wirkt und die Geleigenschaften von Natriumbentonit zerstört. Lithiumcarbonat (d) ist ein gutes Beschleunigungsmittel und beeinträchtigt auch nicht die Geleigenschaften von
Natriumbentonit, jedoch kann es unglücklicherweise hallucinogene Wirkungen hervorrufen, so daß bei seiner Anwendung Sorgfalt
geboten ist. stoffe (e) sind soweit geeignet, bis auf die
Freisetzung toxischer Stickstoffoxide bei Wärmeeinwirkung und somit nicht verwendbar. Die Mischung (f) war geeignet. Mischungen
(g) sind sehr wirksame Zementbeschleuniger, wenn sie unter kontrollierten Bedingungen angewandt werden. Bei einer Anwendung
unter weniger strenger Kontrolle,wie unter Tage, könnte jedoch zuviel Beschleuniger angewandt werden und die Prüfung
hat gezeigt, daß dies zu einer stark herabgesetzten frühen Festigkeit des betonähnlichen Materials führen würde.
Das heißt, Triätanolamin, Natriumcarbonat und Kaliumcarbonat
bilden mithin das bevorzugte Beschleunigungsmittel für die Beschleunigung der Zementhärtung.
Prüfungen haben ergeben, daß die zum Triäthanolamin zugesetzte Alkalimetallcarbonatmenge die frühe und spätere Festigkeit
des gewöhnlichen Portlandzements erhöht. Verschiedene Mischungen des Mittels vom Typ (f) zur Beschleunigung der Härtung
von gewöhnlichem Portlandzement wurden mit der folgenden Zementmilch geprüft:
1 000 Teile 1,27 cm Kohlegrus bzw. -abrieb
400 Teile eines (15:1 Wasser:Bentonit) Bentonite
250 Teile gewöhnlicher Portlandzement und 150 Teile Wasser.
809847/0770
Vier repräsentative Zusätze A, B1 C und D von den insgesamt
geprüften werden nachfolgend genannt (in Gew.-?S des in der obigen
Zementmilch enthaltenen Zements):
A. 7 % Natriumcarbonat, 0,25 % Triäthanolamin
B. 2 % Natriumcarbonat, 5 % Triäthanolamin
C. 7 % Natriumcarbonat, und
D. 5 % Natriumcarbonat, 1 % Kaliumcarbonat und 1,5 % Triäthanolamin.
Die Ergebnisse der vier Prüfungen werden nachfolgend in
Werten der uniaxialen Quetschfestigkeit nach 4 Stunden bzw. nach 24 Stunden angegeben:
4 Std. | 24 | Std. | |
28 | kNnf2 | 1210 | kNm"2 |
35 | kNm"2 | 50 | kNm"2 |
20 | kNm"2 | 193 | kNm"2 |
72 | kNm"2 | 248 | kNm"2 |
A B C D
Aus den obigen Prüfungen ist ersichtlich, daß eine hohe Alkalimetallcarbonatkonzentration zu einer hohen späteren
Festigkeit führt und eine hohe Triäthanolaminkonzentration eine relativ hohe frühe Festigkeit ergibt.
Wie erwähnt wurde, beeinträchtigt Triäthanolamin die Geleigenschaften
von Natriumbentonit in der Zementmilch nicht und Prüfungen zeigen, daß die Alkalimetallcarbonate die Geleigenschaften
nicht in einem so hohen Maße beeinflussen, daß die Pumpbarkeit der bentonithaltigen Schlämme beeinträchtigt wäre,
vorausgesetzt, daß Natriumbentonit vorbefeuchtet ist.
809847/0770
Eine Prüfung der relativen Wirksamkeit von Natrium- und
Kaliumcarbonat wurde in folgender Weise durchgeführt: Ein 5 %
Triäthanolamin und 2 % Natriumcarbonat umfassendes Mittel ergab
bei Anwendung mit einer Zementmasse mit einem Gewichtsverhältnis von 0,8 Wasser:Zement eine Anfangserhärtung in 85 Minuten
und eine endgültige Erhärtung in 115 Minuten. Ein 5 % Triäthanolamin und 2 % Kaliumcarbonat aufweisendes Mittel ergab
eine Anfangserhärtung in 41 Minuten und eine endgültige Erhärtung in 58 Minuten. Die Prüfung wurde mit einem VICAT-Gerät
durchgeführt·
Obgleich Kaliumcarbonat bezüglich einer frühen Festigkeit wirksamer ist als Natriumcarbonat,wird letzteres in größerer
Menge bevorzugt, weil es weniger ätzend wirkt.
An Hand von Verhaltensprüfungen und Preisbetrachtungen scheint eine Zusammensetzung des Mittels am wirksamsten zu sein,
die folgende Gewichtsmengen aufweist: 1,5 Teile Triäthanolamin, 5 Teile Natriumcarbonat und 1 Teil Kaliumcarbonat (d.h., die
obige Mischung D). Das bevorzugte Mittel wird durch Auskristallisieren aus wässriger Lösung erhalten.
Diese Zusammensetzung des Mittels bildet einen Kompromiß zwischen rascher Härtung und hoher Festigkeit innerhalb eines
Tages, was für eine Beschleunigung von in Kohlegruben angewandtem gewöhnlichen Portlandzement besonders geeignet ist.
In dem als Fig. 1 dargestellten Diagramm ist die Druckfestigkeit (in Megapascal) längs der Ordinate gegen das Alter
(in Stunden) längs der Abszisse aufgetragen. Die vier Kurven 1,2, 3 und 4 entsprechen Mischungen»die gewöhnlichen Portlandzement
und unterschiedliche Beschleunigermengen aufweisen,und zwar beträgt die Beschleunigermenge bei Kurve 1 3,75 Geyf,-%
des Zements, bei Kurve 2 7,5 Gew.-% des Zements, bei Kurve 3
11,25 Gew.-96 des Zements und bei Kurve 4 15 Gew.-# des Zements.
809847/0770
Aus Fig. 1 geht hervor, daß mit der Mischung gemäß Kurve 2 nach 4 Stunden eine ähnliche Druckfestigkeit erreicht wird wie
bei den Mischungen der Kurven 3 und 4, obwohl weniger Mittel angewandt wurde.
Das bevorzugte Verhältnis von Mittel zu Zement ist mithin
dasjenige der Kurve 2, d.h. 3 Gew.-teile Mittel pro 40 Gew.-teile gewöhnlicher Portlandzement.
In der Praxis wird die Menge des zum zweiten Schlamm zugesetzten Mittels durch den Typ des Zements bestimmt, dessen Härtung
beschleunigt werden soll sowie durch Typ und Qualität des Feinzuschlags im Schlamm und die darin befindliche Wassermenge.
Letztere können beträchtlich variieren, da zum Beispiel ein Abraumband im abgebauten Kohleflöz existiert haben kann, wodurch
die Abraummenge im Zuschlag erhöht sein kann. Folglich findet man, daß das Beschleunigergewicht zwischen etwa 2 und
15 % des Zementgewichts im Schlamm variieren kann. Nichtsdestoweniger bildet die oben genannte Menge von 7»5 % den erwünschten
Anteil.
An Hand von Fig. 2 wird die Bildung des betonähnlichen Materials 11 mehr im einzelnen beschrieben.. Dieses wird in situ
in einem durch Verschalungen oder Absteifungen begrenzten Hohlraum 12 gebildet, der einen benachbart zur (nicht gezeigten)
Grubenstrecke vorgesehenen Grubenversatzhohlraum umfassen kann. Mit dem Vortrieb der Abbaufront wird eine Folge -von Versatzhohlräumen
einer nach dem anderen mit der Entstehung der neuen Grubenstrecke gebildet. Zwei mit 14 und 15 bezeichnete Leitungen
sind der Beschickung des Versatzhohlraums 12 über eine Mischanordnung 16 angepaßt. Der erste Schlamm, der eine Mischung von
Zement und Wasser umfaßt, wird von einer Pumpe 17 durch die Leitung 14 gepumpt. Der erste Schlamm gelangt in die Leitung
an einem allgemein mit F bezeichneten Punkt. Der zweite Schlamm, der eine Suspension von Feinzuschlag, wie zum Beispiel Rohkohle
oder Abraummassen und ein Mittel zur Beschleunigung der Zementhärtung, jeweils suspendiert in Natriumbentonit, aufweist, wird
809847/0770
von einer Pumpe 18 durch die Leitung 15 gepumpt. Der zweite Schlamm wird der Leitung 15 an einem allgemein mit G bezeichneten
Punkt zugesetzt.
Der erste Schlamm erhärtet nicht so rasch, so daß nach seinem Durchgang durch die Leitung 14 ausreichend Zeit zur Verfügung
steht, diese auszuwaschen. Der zweite Schlamm erhärtet überhaupt nicht, da er einen Feinzuschlag und ein Mittel zur
Zementhärtung, suspendiert in Bentonit, enthält. Folglich besteht kaum eine Gefahr, daß die Leitungen mit gehärtetem Zement
gefüllt und dadurch unbrauchbar werden.
Die nicht im einzelnen gezeigte Mischeinrichtung 16 ist so vorgesehen, daß gewährleistet ist, das soweit wie möglich
Material zum Versatzhohlraum 12 zugesetzt wird, das homogen ist. Natürlich ist die Einrichtung eines Mischgeräts 16 für die Erfindung
nicht wesentlich, da ein Verspritzen oder Zerstäuben des ersten und zweiten Schlamms beim Eintritt in den Versatzhohlraum
zu einer ausreichenden Vermischung führt bzw. führen kann. Mischeinrichtungen verstärken lediglich die durch Verspritzen
bedingte Vermischung.
Ferner wirkt der erste Schlamm nicht so rasch, daß seine Addition zum zweiten Schlamm verhindert wird, wenn die Zulieferung
des letzteren infolge von Betriebsschwierigkeiten unterbrochen ist.
Wenn jedoch der zweite Schlamm und der erste Schlamm zusammen
im Versatzhohlraum gemischt werden, so wirkt das Mittel zur Beschleunigung der Härtung des Zements auf diesen ein. Folglich
erhärten die beiden Schlämme im betonähnlichen Material 11. Dieses erreicht eine ausreichende Festigkeit zur Abstützung der
Grubenstrecke innerhalb der vorbestimmten Zeit, wie oben erwähnt wurde.
Das erfindungsgemäße Material findet alternative Anwen-
809847/0770
düngen,zu denen eine Versiegelung von Grubenstrecken gehört.
Bei einer solchen Anwendung werden der erste und der zweite Schlamm einem Hohlraum zugesetzt, der durch Halte- oder Auffangmittel
wie Bohlen oder Borde begrenzt wird, die so angeordnet sind, daß die Grubenstrecke blockiert wird. Wenn diese Bohlen
oder Borde mit der Mischung gefüllt werden, erhärtet diese und versiegelt damit die Strecke.
Aus der vorstehenden Beschreibung folgt, daß die Erfindung die Nachteile abschwächt, die bislang bei der Abstützung von
Grubenstrecken auftreten.
809847/0770
Claims (9)
- BROSED-8023 München-Pullach. Wierar ST. 2; TDi. (CtS) 7 33 30 71; Telex 5212147 bros d; Cables: «Patentibus» MünchenD.Karl D0/"1NCIU DiPlomIngenieureCOAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED, Hobart House, Grosvenor Place, London SW1X 7AE, EnglandCase 3845/3902PATENTANSPRÜCHEIy Beschleunigungsmittel zur Beschleunigung der Härtung von Zement, das für die Anwendung in Bergwerksanlagen tinter Tage geeignet ist, gekennzeichnet durch Triäthanolamin, Kaliumcarbonat und Natriumcarbonat.
- 2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch 1,5 Gew.-teile Triäthanolamin, 5 Gew.-teile Natriumcarbonat und 1 Gew.-teil Kaliumcarbonat.
- 3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Zement in einem Gewichtsverhältnis von 1 bis 8 Teilen Mittel pro 40 Teile Zement reagiert.
- 4. Verfahren zur Herstellung von Materialien für eine zumindest teilweise Hohlraumausfüllung im Untertagebau, indem ein erster zementhaltiger Schlamm zusammentreffend mit einem zweiten Schlamm in den Hohlraum gebracht und darin zu einem stützfähigen betonähnlichen Material erhärten gelassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlamm ein Mittel zur Beschleunigung der Zementhärtung umfaßt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß809847/0770ORIGINAL IMSPECTED2820087das Beschleunigungsmittel einem der Ansprüche 1 bis 3 entspricht.
- 6. Verfahren nach Anspruch A oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlamm einen Feinzuschlag oder Bergeversatz enthält.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlag durch Rohkohle gebildet wird,
- 8. Tragfähiges betonähnliches Material für eine zumindest teilweise Ausfüllung eines Hohlraums im Untertagebau, dadurch gekennzeichnet, daß das Material einen ersten zementhaltigen Schlamm und einen ein Beschleunigungsmittel zur Härtung des Zements enthaltenden zweiten Schlamm in Kombination umfaßt, die das tragfähige betonähnliche Material innerhalb des Hohlraums bilden.
- 9. Material nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlamm Natriumbentonit enthält.809847/0770
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB19554/77A GB1576942A (en) | 1977-05-10 | 1977-05-10 | Accelerating agents for accelerating hardening of cement |
GB3332777 | 1977-08-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2820067A1 true DE2820067A1 (de) | 1978-11-23 |
Family
ID=26254120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782820067 Withdrawn DE2820067A1 (de) | 1977-05-10 | 1978-05-08 | Beschleunigungsmittel zur beschleunigung der haertung von zement sowie verfahren und material zur hohlraumausfuellung im untertagebau |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4257814A (de) |
JP (1) | JPS53139633A (de) |
AU (1) | AU517592B2 (de) |
CA (1) | CA1105950A (de) |
DE (1) | DE2820067A1 (de) |
ES (1) | ES469605A1 (de) |
FR (1) | FR2390395A1 (de) |
PL (1) | PL124505B1 (de) |
SE (1) | SE427455B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3033376A1 (de) * | 1979-09-07 | 1981-03-26 | Coal Industry (Patents) Ltd., London | Verfahren zum verfuellen von hohlraeumen mit fliessfaehigem material, insbesondere in bergbaubetrieben |
DE19936093A1 (de) * | 1999-07-30 | 2001-02-08 | Dyckerhoff Ag | Schnellerhärtende, hydraulische Bindemittelmischung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4443358A (en) * | 1982-11-15 | 1984-04-17 | Ici Americas Inc. | Noncrystallizing aqueous solutions of metal salts of naphthalene sulfonic acid-formaldehyde condensation products |
JPS59156946A (ja) * | 1983-02-22 | 1984-09-06 | 三興コロイド化学株式会社 | 吹付けコンクリ−ト用急結剤 |
US4568390A (en) * | 1984-06-25 | 1986-02-04 | Gelbman Lawrence F | Concrete block additive and improved concrete blocks produced therewith |
US4673437A (en) * | 1984-06-25 | 1987-06-16 | Gelbman Lawrence F | Concrete block additive and improved concrete blocks produced therewith |
JPS61178454A (ja) * | 1985-02-05 | 1986-08-11 | 電気化学工業株式会社 | 液体セメント急結剤 |
GB8516961D0 (en) * | 1985-07-04 | 1985-08-07 | Fosroc International Ltd | Pumpable backfill material |
GB2182323B (en) * | 1985-11-01 | 1989-10-25 | Coal Ind | Settable compositions and methods of use thereof |
US4976316A (en) * | 1990-02-20 | 1990-12-11 | Atlantic Richfield Company | Method of accelerating set of cement by washover fluid containing alkanolamine |
US5851634A (en) | 1992-08-11 | 1998-12-22 | E. Khashoggi Industries | Hinges for highly inorganically filled composite materials |
US5631097A (en) | 1992-08-11 | 1997-05-20 | E. Khashoggi Industries | Laminate insulation barriers having a cementitious structural matrix and methods for their manufacture |
US5453310A (en) * | 1992-08-11 | 1995-09-26 | E. Khashoggi Industries | Cementitious materials for use in packaging containers and their methods of manufacture |
US5641584A (en) | 1992-08-11 | 1997-06-24 | E. Khashoggi Industries | Highly insulative cementitious matrices and methods for their manufacture |
US5830548A (en) | 1992-08-11 | 1998-11-03 | E. Khashoggi Industries, Llc | Articles of manufacture and methods for manufacturing laminate structures including inorganically filled sheets |
US5582670A (en) | 1992-08-11 | 1996-12-10 | E. Khashoggi Industries | Methods for the manufacture of sheets having a highly inorganically filled organic polymer matrix |
NZ255666A (en) | 1992-08-11 | 1997-04-24 | Khashoggi E Ind | Food/drink containers formed from a hydraulically settable binder, water and a rheology-modifying agent |
US5720913A (en) | 1992-08-11 | 1998-02-24 | E. Khashoggi Industries | Methods for manufacturing sheets from hydraulically settable compositions |
US5543186A (en) | 1993-02-17 | 1996-08-06 | E. Khashoggi Industries | Sealable liquid-tight, thin-walled containers made from hydraulically settable materials |
US5738921A (en) | 1993-08-10 | 1998-04-14 | E. Khashoggi Industries, Llc | Compositions and methods for manufacturing sealable, liquid-tight containers comprising an inorganically filled matrix |
US5577865A (en) * | 1995-07-28 | 1996-11-26 | Halliburton Company | Placement of a substantially non-flowable cementitious material in an underground space |
US6869474B2 (en) * | 2002-08-29 | 2005-03-22 | United States Gypsum Company | Very fast setting cementitious composition |
CN1930103B (zh) * | 2004-03-19 | 2010-05-05 | 詹姆斯哈迪国际财金公司 | 胶凝材料的多模式促凝剂和使用该多模式促凝剂促进胶凝反应的方法 |
US20060144298A1 (en) * | 2004-11-22 | 2006-07-06 | Byford Leo C | Laura's mix |
EP2090560A1 (de) | 2008-01-30 | 2009-08-19 | Schlumberger Holdings Limited | Chemische Aktivierung des Abbindens von Zement |
US11448052B2 (en) | 2020-06-17 | 2022-09-20 | Saudi Arabian Oil Company | Cement and anti-corrosion fluid for casing isolation |
US11453816B2 (en) * | 2020-07-06 | 2022-09-27 | Saudi Arabian Oil Company | Accelerated cement compositions and methods for treating lost circulation zones |
US11939520B2 (en) | 2020-08-12 | 2024-03-26 | Saudi Arabian Oil Company | Methods and cement compositions for reducing corrosion of wellbore casings |
US11485894B2 (en) | 2020-08-17 | 2022-11-01 | Saudi Arabian Oil Company | Accelerated cement compositions and methods for top-job cementing of a wellbore to reduce corrosion |
US11834951B1 (en) | 2022-12-02 | 2023-12-05 | Leo Byford | Hazardous waste disposal using directional angled drilling |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2094290A5 (de) * | 1970-06-16 | 1972-02-04 | Soletanche | |
US3801338A (en) * | 1972-07-10 | 1974-04-02 | Fosroc Ag | Cement additives |
US3799787A (en) * | 1972-10-25 | 1974-03-26 | Vongrey M | Admixtures for filling natural and artificial subterranean voids |
JPS5710058B2 (de) * | 1973-06-15 | 1982-02-24 | ||
JPS51116823A (en) * | 1975-04-05 | 1976-10-14 | Nichireki Chem Ind Co | Superrapid hardening mixture |
US4045236A (en) * | 1975-04-08 | 1977-08-30 | I.Ge.Co. Z.R.L. | Cellular cement composition |
US4059963A (en) * | 1976-08-19 | 1977-11-29 | Joy Manufacturing Company | Method of mine backfilling and material therefor |
-
1978
- 1978-05-08 DE DE19782820067 patent/DE2820067A1/de not_active Withdrawn
- 1978-05-09 AU AU35928/78A patent/AU517592B2/en not_active Expired
- 1978-05-09 SE SE7805271A patent/SE427455B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-05-09 CA CA302,909A patent/CA1105950A/en not_active Expired
- 1978-05-09 ES ES469605A patent/ES469605A1/es not_active Expired
- 1978-05-10 FR FR7813895A patent/FR2390395A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-05-10 JP JP5454978A patent/JPS53139633A/ja active Granted
- 1978-05-10 PL PL1978206700A patent/PL124505B1/pl unknown
-
1979
- 1979-06-26 US US06/052,142 patent/US4257814A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3033376A1 (de) * | 1979-09-07 | 1981-03-26 | Coal Industry (Patents) Ltd., London | Verfahren zum verfuellen von hohlraeumen mit fliessfaehigem material, insbesondere in bergbaubetrieben |
DE19936093A1 (de) * | 1999-07-30 | 2001-02-08 | Dyckerhoff Ag | Schnellerhärtende, hydraulische Bindemittelmischung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE19936093C2 (de) * | 1999-07-30 | 2002-03-14 | Dyckerhoff Ag | Verfahren zum Steuern der Frühfestigkeit und zum Steuern der Frühfestigkeitsentwicklung einer sulfatträgerfreien Bindemittelmischung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU517592B2 (en) | 1981-08-13 |
JPS53139633A (en) | 1978-12-06 |
AU3592878A (en) | 1979-11-15 |
PL124505B1 (en) | 1983-01-31 |
FR2390395A1 (fr) | 1978-12-08 |
SE427455B (sv) | 1983-04-11 |
US4257814A (en) | 1981-03-24 |
SE7805271L (sv) | 1978-11-11 |
ES469605A1 (es) | 1979-10-01 |
JPS6120503B2 (de) | 1986-05-22 |
CA1105950A (en) | 1981-07-28 |
PL206700A1 (pl) | 1979-02-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2820067A1 (de) | Beschleunigungsmittel zur beschleunigung der haertung von zement sowie verfahren und material zur hohlraumausfuellung im untertagebau | |
DE3033376C2 (de) | ||
DE19524326B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer hydraulisch erhärtenden Zubereitung und Verwendung derselben zum Auffüllen eines ausgehobenen Hohlraums und im Schildtunnelbau | |
DE2640389C2 (de) | ||
DE3415782A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von lufthaltigen zementartigen verbindungen | |
DE4121776C2 (de) | ||
DE3636503A1 (de) | Verfahren zur herstellung und verwendung einer stuetzenden und/oder abdichtenden masse | |
EP0742179B1 (de) | Alkalifreier, flüssiger Abbinde- und Erhärtungsbeschleuniger für Zement | |
DE4120409A1 (de) | Verfahren zur aufbringung von schnellabbindenden spruehmaterialien | |
DE2819974A1 (de) | Bodenverfestigungsmittel zur befestigung von erdmassen | |
DE3212588A1 (de) | Korrosionshemmende moertelmischung zum reparieren von korrosionsgeschaedigten betonbauten | |
DE2705535A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines zementleimes | |
EP0858981A1 (de) | Erhärtungsbeschleuniger für Zement | |
DE2708808A1 (de) | Verfahren zur beschleunigung der aushaertung von portlandzementmassen | |
DE2534099C2 (de) | Verfahren zur Beschleunigung der Aushärtung von Portlandzementmassen | |
DE2655542C3 (de) | Verfahren zum hydraulischen Einbringen von Versatz sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
CH645872A5 (de) | Verfahren zur inhibierung der korrosion von in betonstrukturkoerpern eingebauten metallteilen, und nach dem verfahren erzeugte armierte betonstrukturkoerper. | |
DE2226943C3 (de) | Abbindeverzögerer für Gips | |
DE3429010C2 (de) | ||
AT373571B (de) | Verfahren zum verkuerzen der abbindezeit von zementpaste, moertel oder beton | |
DE1471481C (de) | Verfahren zum Schnellhärten von Zement | |
DE3213822C1 (de) | Verfahren zur Verhinderung der Krustenbildung bzw. Zementierung von Staubschlämmen | |
DE2527546A1 (de) | Zusatzmittel fuer moertel und beton zum beschleunigen des erstarrungsbeginnes | |
DE1471481A1 (de) | Verfahren zum Schnellhaerten von Zement | |
DE2548687A1 (de) | Zusatzmittel fuer moertel und beton zum beschleunigen des erstarrungsbeginnes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |