DE3346948A1 - Korrosion verhinderndes additiv fuer zementzusammensetzungen - Google Patents
Korrosion verhinderndes additiv fuer zementzusammensetzungenInfo
- Publication number
- DE3346948A1 DE3346948A1 DE19833346948 DE3346948A DE3346948A1 DE 3346948 A1 DE3346948 A1 DE 3346948A1 DE 19833346948 DE19833346948 DE 19833346948 DE 3346948 A DE3346948 A DE 3346948A DE 3346948 A1 DE3346948 A1 DE 3346948A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- calcium nitrite
- weight
- hydroxycarboxylic acid
- composition
- cement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B24/00—Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
- C04B24/16—Sulfur-containing compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
- C04B28/04—Portland cements
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2111/00—Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
- C04B2111/20—Resistance against chemical, physical or biological attack
- C04B2111/26—Corrosion of reinforcement resistance
Description
Die Erfindung betrifft Additive für Zementzusammensetzungen.
Insbesondere betrifft ' die Erfindung korrosionsverhindernde Additive für Portland-Zemente, die
ein Korrosionsschutzmittel mit einem Abbindungs-Verzögerungsmittel kombinieren, und die
Verwendung dieser Additive zur Verhinderung der Korrosion von Metall, das sich mit dem Zement in Kontakt befindet.
Calciumnitrit ist als korrosionsverhinderndes Additiv für
Portland-Zemente bekannt. So betrifft beispielsweise die US-PS 3 427 175 Portland-Zement-Zusammensetzungen, die
etwa 0,1 bis 10% Calciumnitrit, bezogen auf das Trockengewicht des Portland- Zements, enthalten. In dieser
Patentschrift, ist offenbart, daß Calciumnitrit die Korrosion von Eisen- und Stahlverstärkungsstrukturen in
dem Zement verhindert. Wenngleich andere Nitrite, z.B. Natriumnitrit, zu Verhinderung der Korrosion verwendet
werden können, ist. Calciumnitrit deshalb bevorzugt, weil es eine wirksame Korrosionsverhinderung ohne viele der mit
anderen Nitriten verbundenen Nachteile wie eine Verringerung der Druckfestigkeit oder Ausblühung bei
Mauerwerk liefert.
Wenn Calciumnitrit in Portland-Zement-Zusammensetzungen in den zur Erzielung einer nennenswerten
Korrosionsverhinderung im allgemeinen notwendigen Konzentrationen, z.B. von mehr als 0,5 Gew.% Calciumnitrit
bezogen auf das Gewicht des trockenen Zements, eingesetzt wird, führt es "normalerweise auch zu einer erheblichen
Abbindungsbeschleunigung (Erhärtungsbeschleunigung, set accelaration). Wenngleich dies bei bestimmten Anwendungen
vorteilhaft sein kann, kann die durch eine die Korrosion
verhindernde Menge an Calciumnitrit bewirkte Abbindungsbeschleunigung zu einem zu schnellen Abbinden
der Zementzusammensetzung führen. Insbesondere bei warmem Wetter kann die durch die Calciümnitritzugabe bewirkte
Abbindungsbeschleunigung ein ernstes Problem sein, was zu extrem kurzen Abbindezeiten führt und dadurch die Zeit für
die Herstellung, den Transport, die Verarbeitung usw. der
Zementzusammensetzung erheblich verkürzt.
Das Ausmaß der Abbindungsbeschleunigung durch korrosionsverhindernde Konzentrationen an Calciumnitrit
wurde bisher dadurch abgeschwächt, daß man der
Zementzusammensetzung separat . ein
Abbindungsverzögerungsmittel (Erhärtungsverzögerer) zusetzte, das in der Lage ist, die
Abbindungsbeschleunigung auszugleichen und die Plastizitätsdauer des Zements zu verlängern. Diese Verfahrensweise
zwingt den Zementhersteller oder -verbraucher jedoch dazu,
zwei Additive zu kaufen, zu lagern und zu verteilen, was zusätzliche Unbequemlichkeiten, Arbeit und Kosten
. . bedeutet. Darüber hinaus ist das Erfordernis eines
zweiten Additivs insofern unerwünscht, als es die Möglichkeiten für Fehler oder Fehlberechnungen bei der
Dosierung der jeweils angemessenen Mengen der Additive
erhöht.
Demgegenüber betrifft- die vorliegende Erfindung
korrosionsverhindernde ' Additivzusammensetzungen für
Portland-Zement-Zusammensetzungen, welche die Korrosionsverhinderung des Calciumnitrits ohne die
entsprechende Abbindungsbeschleunigung liefern. Gegenstand der Erfindung sind dementsprechend korrosionsverhindernde
Additivzusammensetzungen für Portland-Zement-Zusammen-
Setzungen, wobei es sich bei den Additivzusammensetzungen
BAD ORIGINAL
um wässrige Lösungen handelt, die im wesentlichen aus Wasser und als gelöste Stoffe einer größeren
Gewichtsmenge Calciumnitrat und einer geringeren Gewichtsmenge Maissirup, Hydroxycarbonsäure ' oder
Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsalz einer Hydroxycarbonsäure bestehen. Die .erfindungsgemäßen
Additivzusammensetzungen sind stabile, homogene, aus einer Phase, bestehende, wässrige Lösungen, die ohne wesentliche
Veränderung ihrer Wirksamkeit, ihrer chemischen Eigenschaften oder ihres physikalischen Zustandes über
längere Zeiträume gelagert werden können. Weiter betrifft, die Erfindung ein Verfahren zur Korrosionsverhinderung von
Metall, das sich mit Portland-Zement- Zusammensetzungen in
Kontakt befindet. Das Verfahren ist dadurch ° gekennzeichnet, daß einer Portland-Zement-Zusammensetzung
vor dem Abbinden eine wirksame Menge einer erfindungsgemäßen, korrosionsverhindernden
Additivzusammensetzung zugesetzt wird.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß größere Mengen CaI-ciumnitrit
mit geringeren Mengen bestimmter Abbindungsverzögerungsmittel (Erhärtungsverzögerer) unter Erhalt
einer stabilen, aus einer Phae bestehenden, homogenen Lösung, die als wirksames korrosionsverhinderndes Additiv
für Portlandzemente verwendet werden kann, in Wasser in Lösung gebracht werden können. Es wurde speziell gefunden,
daß größere Mengen Calciumnitrat mit geringeren Mengen
Maissirup, Hydroxycarbonsäure oder einem Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsalz einer Hydroxycarbonsäure
in Lösung gebracht werden können, wobei -homogene, aus einer Phase bestehenden Lösungen mit verbesserter Lagerfähigkeit
erhalten werden. Diese Lösungen können Portlandzementzusammensetzungen zugesetzt werden, um die Korrosionsverhinderung ohne die damit verbundene Abbindungsbeschleu-
nigung zu erzielen, die normalerweise bei der Verwendung
einer entsprechenden Menge Calciumnitrit allein eintritt. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit der Zugabe "eines
separaten Abbindungsver.zögerungsadditivs.
Wie bereits bemerkt, sind die erfindungsgemäßen Additivzusammensetzungen,
stabile, aus einer Phase bestehenden, homogene wäßrige Lösungen. Der Hinweis auf die Stabilität
der Lösungen soll die chemische inertheit eier "'gelösten
Komponenten in den Lösungen, d.h. das gelöste Calciumnitrit ist bei gewöhnlichen Lagerungstemperaturen über länge
Zeiträume im wesentlichen chemisch inert gegenüber dem • gelöste Maisirup, den Hydroxycarbonsäuren und den Alkalimetall-
und Erdalkalimetallsalzen derselben, und auch die physikalische Stabilität der Lösungen zum Ausdruck' brin-
-\ 5 gen, d.h. die Lösungen bleiben aus einer· Phase bestehende,
homogene Lösungen ohne die Bildung von Niederschlägen, Koagulaten usw;· .Die chemische Inertheit ..der gelösten
Stoffe ist selbstverständlich wichtig für den Erhalt der Wirksamkeit der Zusammensetzung während der Lagerung und
die Verhinderung der Bildung von ungewünschten Reaktionsprodukten,
z.B. Reaktionsprodukten, die die Wirksamkeit des Additivs in einer Zementzusammensetzung verschlechtern.
Die physikalische Stabilität der Lösungen ist ebenfalls für Lagerzwecke, von Bedeutung. Rühren oder Durchmischen
vor der Verwendung entfällt, und die einphasige,
.· homogene Natur der Lösung erleichtert die Zugabe der
entsprechenden gelösten Stoffe zum Zement in angemessener Menge und im gewünschten Verhältnis.
Maissirups, Hydroxycarbonsäuren und Alkalimetall- und Erdalkalimetallsalze
von Hydroxycarbonsäuren, die erfindungsgemäß, verwendet - wer'den-, werden im folgenden als Abbindungsverzögerungsmittel
(Erhärtungsverzögerer) bezeichnet, was mit ihrer Funktion in Übereinstimmung steht, die
Abbindungsbeschleunigungsef fek ho von korrosioriGverhindern-
BAD ORIGINAL
den Konzentrationen an Caliumnitrit in Portlandzementzusammensetzungen
zumindest teilweise auszugleichen. Unter den Produktaspekten der Erfindung sollen diese Materialien
aber auch als in Wasser gelöste Stoffe angesehen werden, bezüglich derer gefunden wurde, daß sie mit in
Wasser in Lösung gebrachtem Calciumnitrit verträglich sind, so daß die stabilen, aus einer Phase bestehenden
Lösungen gemäß der Erfindung hergestellt werden können.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind wäßrige Lösungen,
die im wesentlichen aus Wasser und als.gelöste Stoffe Calciumnitrit und einem oder mehreren der zuvor
genannten Abbindungsverzögerungsmittel bestehen. Dementsprechend enthalten die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
keine Colösungsmittel oder zusätzliche gelöste Stoffe,
die die neuen oder grundsätzlichen Eigenschaften der
Lösung verändern würden. Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung enthalten beispielsweise keine gelösten Stoffe,
die gegenüber Calciumnitrit oder dem gewählten Abbindungsverzögerungsmittel chemisch reaktiv sind und eine
Phasentrennung oder die Bildung von Niederschlagen, Koagulaten und ähnlichem bewirken und auf diese Weise
die Funktionsweise oder Stabilität, der Lösungen beeinträchtigen.
Wenngleich wassermischbare Colösungsmittel",.:
z.B. die niedermolekularen Alkohole, verwendet werden
können, enthalten die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
keine Colösungsmittel, die die Stabilität oder Wirksamkeit der Lösung negativ beeinträchtigen.
Die Konzentration an Calciumnitrit in den erfindungsgemäßen
Lösungen kann über einen weiten Bereich schwanken und zwar bis zu den Grenzen der Wasserlöslichkeit bei
gewöhnlichen Lagertemperaturen. Vorzugsweise liegt die Konzentration auf Gewichtsbasis jedoch im Bereich von
35 etwa 10 bis 40 % und insbesondere etwa 25 bis 35 %.
Das Abbindungserzögerungsmittel ist in den erfindungsgemäßen
Lösungen in · geringerer Menge, bezogeri auf Gewichtsbasis,
vorhanden als das . Caleiumni t.ri t.. Innerhalb dieser Begrenzung kann die Abbindungsverr.ogerungsnn tte 1 menge
in Abhängigkeit der Eigenschaften des jeweiligen Materials, z.B. des Molekulargewichtu", der War.r-orlos 1 ichkeit
-und der Wirksamkeit bezüglich des Ausgleichs der
abbindungsbeschleunigenden Wirkung · von Caleiumni. tri t
variieren. Die Menge hängt auch, von dom gewünschten
Ausmaß des Ausgleichs "der Abbindurvgsbeschleunigung des Calciumnitrits. ab! Es sei darauf . hingewiesen, daß die
Additivlösung ausreichend Abblndungsverzögerungsmittel
enthalten kann, um die Abbindungsbeschleunigungswirkung
des Calciumnitrits teilweise oder vollständig auszugleichen oder eine Nettozunahme der Abbindung'szei ten im Vergleich
zu einer entsprechenden · Zementzusammensetzung ohne Additiv zu erreichen.
Im allgemeinen kann ein Gewichtsverhältnis von Calcium-20'
nitrit zu Abbindungsverzögerungsm i ttel (Gewichtsverhältnis der gelösten. Stoffe) im Bereich von etwa 50 : 1 bis
5 : 1 verwendet- werden, um Lösungen zu erhalten, die gute physikalische .Stabilität Und die gewünschten Abbindezeiten
liefern, ' d.h. das gewünschte Ausmaß des Ausgleichs der Abbindungsbeschleunigung des Calciumnitrits
in typischen Portlandzementzusammensetzungen. Für eine
bestimmte Calciumnitritkonzentration und für ein bestimmtes Abbindungsverzögerungsmittel können bevorzugte Gewichtsverhältnisse
der gelösten Stoffe empirisch bestimmt werden.
Die Bezeichnung "Maissirup" wird hier in ihrer üblichen und allgemein bekannten Bedeutung verwendet und bezieht
sich dementsprechend auf alle sjrupösen Flüssigkeiten,
die eine Mischung aus Glukose, Maltose und Maltodex-
BAD ORIGINAL
trinen umfassen und durch Partialhydrolytse von Maisstärke
erhalten worden sind. Sie können alternativ auch als Glukosesirups bezeichnet werden.
Die Bezeichnung "Hydroxycarbonsäure" bezieht sich auf primäre aliphatische Carbonsäuren mit einer oder mehreren
Methylengruppen, die mit einer oder zwei Hydroxygrup-.
pen substituiert sind. Zu dieser Klasse gehören 2-Hydroxypropionsäure,
3-Hydroxypropionsäure, 2-Hydroxybuttersäure, 4-Hydroxybuttersäure, Arabinsäure (durch Oxydation
von Arabinose erhaltene Dicarbonsäure), Zuckersäure und Weinsäure. Bevorzugte Hydroxycarbonsäuren sind die
Glykonsäuren entsprechend der Formel (I)
15 0«
HO-CH2-(CH)n-COOH - (I)
einschließlich aller isomeren Konfigurationen, in der η
2Q 0 bis 10 ist. Glykonsäuren entsprechend der Formel (I)
sind auf dem Gebiet der Kohlehydratchemie allgemein bekannt und umfassen Arabonsäure, Allonsäure, Xylonsäure,
Gluconsäure, Glucoheptonsäure, Mannonsäure und Galactonsäure.
. . .
2 5 . . ■ ; ■ -
Erfindungsgemäß können auch Alkalimetall- und Erdalkalimetallsalze
von Hydroxycarbonsäuren eingesetzt werden. Wenngleich jedes Alkalimetall oder Erdalkalimetall als
Kation verwendet werden kann, ist Natrium das bevorzugte Alkalimetall und Calcium das bevorzugte Erdalkalimetall.
Die bevorzugten Abbindungsverzogerungsmittel sind die Natriumsalze der Glykonsäuren gemäß Formel (I), insbesondere
Natriumgluconat und Natriumheptogluconat.
BAD ORIGINAL
Die erfindungsgemäßen Lösungen werden Lm allgemeinen hergestellt,
indem die zu lösenden Stoffe dem Wasser bei
Raumtemperatur in der gewünschten Konzentration zugesetzt werden.-und dann solange gerührt wird,, bis eine aus
5' einer Phase bestehenden Lösung erhalten wird. Zur Verbesserung
der Auflösung kann Wärme angewandt werden. Alter-f
nativ können separate wäßrige Lösungen der entsprechenden, zu lösenden Stoffe zur Herstellung der gewünschten
Lösung miteinander gemischt werden,
10
10
Es sei darauf hingewiesen,' daß die erfindungsgemäßen Lösungen für Verkaufs- und Lagerzwecke in einer "konzentrierten"
Form hergestellt und dann vor der Verwendung mit Wasser verdünnt werden können.
15 ■ . :
Hinsichtlich des erfindungsgemäßen Verfahrens können die
Calciumnitrit/Abbindungsverzögerungsmittel-Lösungen verwendet
werden", um eine korrosionsve.rhindernde Wirkung in Portlandzementzusammensetzungen zu liefern. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist demgemäß ein Verfahren zur Verhinderung der Korrosion von Metallen, die sich in
Kontakt mit Portlandzementzusammensetzungen, befinden. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß einer Portlandzementzusammensetzung
eine wirksame Menge einer erfindungsgemäßen Additivlösung zugesetzt wird. Bei Zugabe
in wirksamer Menge verhindern die erfindungsgemäßen Additivlösungen,
speziell die Calciumnitritkomponente derselben, die Korrosion von mit dem Zement in Kontakt
befindlichen Metallen und zwar im allgemeinen in einem Ausmaß, das dem bei Verwendung einer entsprechenden Menge
Calciumnitrat allein entspricht. Die Verhinderung der Korrosion von in den Zement eingelagerten Eisen- und
Stahlverstärkungsstangen ist eine besonders wichtige Funktion des Korrosionsschutzmittels, insbesondere wenn
.-Lv die Zement- oder Betonstruktur Ch]oridionien ausgesetzt:
ist, z.B. bei küstennahen Einrichtungen und wenn Straßensalz
zur Entfernung von Schnee und Eis eingesetzt wird.
Die .Bezeichnung "Portlandzusammensetzung" bezieht . sich
auf jegliche Zementpaste, Beton einschließlich Flugasche oder Schlacke oder andere Puzzolane enthaltende Betons,
Mörtel, Kalkguß oder andere nasse oder trockene zementhaltige Zusammensetzungen, in denen Portlandzement als
Bindemittel verwendet wird, einschließlich Portlandzementzusammensetzungen
gemäß ASTM Typen I bis V. "Portlandzement" ist eine gebräuchliche Bezeichnung des Standes
der Technik, die sich auf solche Produkte bezieht, die durch Erhitzen einer Mischung von Kalkstein"und Ton
oder Schiefer oder anderer kalkhaltiger oder tonartiger Materialien zu einem verschmolzenen Zustand unter Erhalt
eines Klinkers und Vermahlung des Klinkers mit wenigen %, normalerweise etwa 4 bis 6 %, eines Verzögerers wie
Gips hergestellt werden.
Wirksame Mengen der - Additivzusammensetzungen zur Erzielung einer akzeptablen Korrosionsyerhinderung sind solche
Mengen, die eine Gewichtskonzentration des Calciumnitrits, bezogen auf das Gewicht des trockenen Portlandzements,
im Bereich von 0,5 % bis 10 % liefern.' Ein
25 bevorzugter Bereich ist etwa 1,0 % bis 5,0 %.
Die Additivzusammensetzung kann dem Zement, dem Beton usw. zu jedem geeigneten Zeitpunkt bei der Herstellung
der fertigen Zementzusammensetzung zugegeben werden. Am meisten bevorzugt ist die Zugabe zum Anmachwasser, das
zur Herstellung der Zementzusammensetzung verwendet wird, oder zu der Aufschlämmung aus Anmachwasser und
Zement. Das Additiv sollte mit der Zementzusammensetzung so vermischt werden, daß die darin gelösten Stoffe
gleichmäßig in der Zementzusammensetzung verteilt werden.
Die Erfindung soll anhand der folgenden Beispiele näher
erläutert werden. In den Beispielen wurden mehrere verschiedene Portlandzemente vom Typ I (bezeichnet mit Λ
bis E) verwendet, um die Leistungsfähigkeit der Additivzusammensetzungen zu bestimmen. Die Zusammensetzungen
der Zemente A bis E sind in dor foli'onden Tube 1 i ο I in
Gewichtsprozent angegeben.
1 ο Tabelle E
Portlandzement- | A | B | C | D | E |
' Zusammensetzung | 21,1 | 21,2 | 21,5 | 21,5 | 20,7 |
SiO2 | 4,6 | 4,7 | 4,4 | 4,5 · | 5,2 |
Al2O3 | 2,0 | 3,1 | 3,9 | 4,2 | 2,9 |
Fe2O3 | 65,1 | 66,0 | 64,7 | 62,2 | 63,0 |
CaO | 2,5 | 1,3 | 1,2 | 3,1 - | 2,2 |
MgO | 2,8 | 2,6 | ■2,7 | 2,6 | 3,1 |
so3 | 1,4 | 1,1 | 0,8 | 0,6 | 0,7 |
L.O.I. | |||||
63 | 64 | 57 | 46 | 52 |
13 . | 12 | 18 | 27 | 20 |
8 | 7 | CJl | 5 | 9 |
6 | 9 | 12 | 13 | 11 |
c3s C2S
CQA 25 3 C4AF
Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich alle Teil-,
Prozent- und Konzentrationsangaben in den Beispielen auf das Gewicht. ·
μ, Brhone, die uiijn^ fähr V) % (Ίι·οΙ)/,ιι:;ιΊι I ;ί,ιπ>
und !land ent. hielten, wurden auf.; (Jen /,einen Li ·π Λ, K und C herber. Le i 1 I..
BAD ORfGfNAL
Jeder dieser Betone wurde mit einer erf indung:-u;,emüi.Vn
wäßrigen Lösung, die etwa 30 % Calciumnitrit und etwa 2,55 % Natriumheptogluconat enthielt und durch Auflösen
der' entsprechenden Substanzen in Wasser bei Raumtemperatür hergestellt worden war, vermischt, so daß die Konzentrationen
an Calciumnitrit und Natriumheptagluconat, bezogen auf das Gewicht des trockenen Portlandzements,
etwa 2 % bzw. 0,17 % betrugen. Zum Vergleich wurden entsprechende Betone ohne Zumischung der erfindungsgemäßen
Lösung aber mit Zusatz von 2 % Calciumnitrit herge- ' stellt. Die bei den resultierenden Betonen beobachteten
Ergebnisse sind in Tabelle II wiedergegeben.
Zement | Zement faktor |
Luft | ■ Satz |
(kg/m3)' | (%) | (cm) | |
A | 308 | 1,6 | 12,7 |
A | 305 | 2,0 | 9,5 |
A | 307 | 2,3 | 12,7 |
E ■ | 305 | 1,3 | 12,7 |
B | 305 | 2,0 | 10,2 |
3 | 307' | 2,4 | 9,5 |
Erhärtungszeit (h:min). Beginn Ende.
4:32
2:45
4:02
2:45
4:02
5:33
2:46
4:22
2:46
4:22
5:47 3:39 5:00
6:59 3:39 5:25
Druckfestigkeit | 7 Tage | (N/mm ) | Zurnischung | I |
1 ,Tag | 24,73 | 28 Tage | ■ H-1 cn |
|
.9,76' | 31,94 | 37,64 | I | |
10,41' | . 37,23 | 42,28 | 2 % Ca(NO2)2 | |
11,13 | •45,81 | 2 % Ca(NO2)2 | ||
0,17 % Natrium- | ||||
28,08 | heptagluconat | |||
7,80 . | 35,98 | 35,87 | - | |
10,86 | 43,00 | 43,79 | 2 % Ca(NO2) 2 | |
13,56 | 50,56 | 2 % Ca(NO2)2 | ||
0,17 % Natriumheptagluconat
C | 307 | 1 | ,7 | 11 | ,4 | .·■ 5:20 | 6:59 | 7 | ,06 | . 27, | 91 | 38 | ,60 | 2 | — |
C | .307 | 2 | ,1 | 12 | ,1 | ' 2:56 | 3:57 | 7 | ,97 | 30, | 80 | 40 | ,60 | 2 | % Ca(NO2)2 |
C | 307 | 2 | ,7 | 12 | ,1 | ' 4:42 | ' 5:58 | 7 | ,98 | 34, | 47 | 44 | ,35 | 0 | % Ca(NO2)2 |
.17 % Natrium- | |||||||||||||||
hep togluconat | |||||||||||||||
Gemessen gemäß ASTM C403
Die in diesem Beispiel verwendete Additivlösung war eine
klare, aus einer Phase bestehende Lösung, die im wesentlichen physikalisch und chemisch über einen unbegrenzten
Zeitraum stabil war und bei der Lagerung keinen Aktivitätsverlust zeigte.
Es wurden 3 erfindungsgemäße Lösungen hergestellt, die
etwa 1,27 %, 1,69 % und 2,31 % Natriumheptogluconat" und
etwa 30.% Calciumnitrit enthielten. Die Lösungen wurden hergestellt, indem die Substanzen bei Raumtemperatur in
Wasser gelöst wurden. Die Lösungen" wurden mit Betonansätzen vermischt, die aus Zement D.hergestellt worden waren
-| 5 und etwa 79 % Grob- und Feinzuschläge enthielten. Die Calciumnitritkonzentration betrug etwa 2 % während die
jeweiligen Natriumglucoheptonatkonzentrationen etwa 0,085 %, 0,113 % und 0,142 %, bezogen auf das Gewicht
des trockenen Portlandzements,, betrugen. . Zum Vergleich wurden entsprechende Betone ohne Zumischung aber mit
Zusatz von 2 % Calciumnitrit -hergestellt. Die bei den
resultierenden Betonen beobachteten Eigenschaften sind
in Tabelle III wiedergegeben.
BAD ORIGINAL
Zementfaktor (kg/m3) |
Luft .(96) |
Satz (cm) |
Tabelle | III | Zumischung | |
Zement | 301 ■ 301 301 |
r> cn cn
OJ OJ CM |
12,7 12,7 12,7 |
Erhärtungsze' i t , Anfang |
* (htmin) Ende |
2'% Ca(NOg)2 2 % Ca(NO ) |
D D D |
5:09 ■ 3:57 4:24 |
6:29 5:19 5:32 ■ |
||||
P,085 % .Natrium-·
heptoglüconat
heptoglüconat
301
300
3,2 12,7
3,1 . ': 7,6
4:38
4:57
5:56 2 % Ca(NO2)2
0,113 % Natriumheptogluconat
6:10 2 % Ca(NOg)2
0,142 % Natriurrhe.ptogluconat
Gemessen gemäß ASTM C403
Die in diesem Beispiel verwendeten Lösungen entsprachen in Aussehen und Stabilität denen gemäß Beispiel i.
Betone, die ungefähr 76 % Grob- und Feinzuschläge enthielten,
wurden aus den Zementen A, C und E hergestellt. Jedem dieser Betone wurde eine erfindungsgemäße wäßrige
Lösung zugemischt, die etwa 30 % Calciumnitrit und etwa 1,53 % Maissirup (Blend C2-206, erhältlich von der Firma
Staley Mfg. Co., Decatur, 111.) enthielt und durch Auflösen der Substanzen in Wasser bei Raumtemperatur hergestellt
worden war. Die Konzentrationen an Calciumnitrit und Maissirup betrugen, bezogen auf das Gewicht des
trockenen Portlandzements, etwa 2 % und etwa 0,112 %.
Zum Vergleich wurden entsprechende Betone ohne Zumischung aber mit Zusatz von 2 % Calciumnitrit hergestellt.
Die bei den resultierenden Betonen beobachteten Eigenschaften sind in Tabelle IV wiedergegeben.
Zement | Zementfaktor | Luft | Satz | Tabelle IV | (h:min) | Druckfestigkeit (N/mm ) | 21 Tage | Zumischung | I | |
C | (kg/m3) | (%) | (cm) | Erhärtungszeit | Ende | ■ 1 Tag | 31,33 |
r-1
CD |
||
C- | 374 | 6,0 | 12,1 | Beginn | 6:20 | 8,42 | ■ 31,87 | I | ||
C | 371 | 6,3 ' | 11,4 | : 4:55 | 3:09· | 10,01 | •34,71 | 2 % Ca(NO2)2 | ||
367 . | 7,2 | 10,2 | 2:22 | 5:31 | 10·, 22 | 2 % Ca(N02)2 | ||||
4:24.. | 0,112 % Maissirup | |||||||||
A | ■' 24,80 | |||||||||
A | 375 | 6,0 | • 15,9 | 5:10 | 10,75 | ; 46,46 | - | |||
A | 385 | 4,6 | 7,6 | 4·: 08 ' | 2:54 | 20,99 | 48,70 | 2 % Ca(NO2) 2 | ||
388 | 4,3 | 9,5 | 2:10 | 5:26 | 24,35 | 2 % Ca(N02)2 | ||||
4:29 | 0,112 % Maissirup | |||||||||
03 | E | 45,80 . | ||||||||
σ | E | 387 | 3,8 | 9,5 | 4:25 | 19,74 | 57,76 | — | ||
ORlC | E ■ | 389 ■ ; | 3,3 | 5,1 | 3:57 | 2:43 | 24,48 | 55,08 | 2 % Ca(NO2)2 | |
3IN) | 388 | 3,8 | 5,1 | ' 1·:59 | 4:37 | 24,08 . | 2 % Ca(NCL)0 | |||
3:45 | ||||||||||
0,112 % Maissirup
Gemessen gemäß ASTM C403 Druckfestigkeit nach einem Jahr
CO
CD CO
OD
Die in diesem Be. iupiel verwandele Lösung ber.aß eine
etwas dunklere Farbe als die gemäß den Beispielen 1 und 2, entsprach ansonsten aber letzteren in Aussehen und
Stabilität.
5 .
Es wurden zwei erfindungsgemäße Lösungen hergestellt,
die etwa 1,77 % bzw. etwa 2,22 % Natriumgluconat und etwa 30 % Calciumnitrit enthielten. Die Lösungen wurden
durch Auflösung der Substanzen in Wasser bei Raumtemperatur hergestellt. Die Lösungen wurden Betonansätzen zugemischt, die aus Zement C hergestellt worden waren und
79 % Grob- und Feinzusschläge enthielten. Die Calciumnitritkonzentration betrug etwa 2 % und die Natriumgluconatkonzentration
betrug etwa 0,118 % bzw. 0,148 %, jeweils
bezogen auf das Gewicht -des trockenen Portlandzements.
Zum Vergleich wurden Betone ohne Zumischung aber mit einem Zusatz von 2 % Calciumnitrit hergestellt. Die
bei den resultierenden Betonen beobachteten Eigenschaften sind in Tabelle V wiedergegeben.
Zementfaktor | Luft | Satz | Tabelle V | (h:min) | 2 Druckfestigkeit (N/mm ) |
7 Tage | Zumischung | I | |
(kg/m3) | / Q/ \ \ /o J |
. (cm) | Erhärtungszeit | Ende . ■ | . 1. Tag | . 28,99 | rv> Η» |
||
Zement | 309 | 1,8 | 3,8 | Beginn | 7:00 | 9,49 | , ' 33,55 | I | |
C | ■ 309 | 2,2 | 3,8, | ' .. 5:12 | 3:23 | 12,11 | 34,41 | 2 % Ca(NO2)2 | |
C | 309 | ■ 2,1 | 5,7 | 2:27 | 4:36 , | "Ii,34' . '" | 2 % Ca(NO2)2 | ||
C | -.3:34 | 0,118 % Natrium- ■ | |||||||
36,91 | gluconat | ||||||||
310 | 2,0 | 4,4 | 5:38 | 12,49 | 2 % Ca(NO2)2 | ||||
C | 4:20 | 0,148 % Natrium- | |||||||
gluconat | |||||||||
G~.~essen nach ASTO C403
Die in diesem Beispiel verwendeten Lösungen entsprachen
in Aussehen und Stabilität denjenigen gemäß den- Beispielen
1 und 2.
Die in den Tabellen II - V wiedergegebenen Ergebnisse zeigen einen erheblichen Ausgleich der Abbindebeschleunigung
des Calciumnitrits durch das Abbindungsverzögerungsmittel.
Ferner zeigen die Ergebnisse, daß im allgemeinen erhebliche Zunahmen der Druckfestigkeit durch die Verwendung
der erfindungsgemäßen Additive erhalten werden.
Es wurde eine erfindüngsgemäße Lösung hergestellt, die
etwa 30 % Calciumnitrit und. etwa 2,55 % Natriumheptogluconat gelöst in Wasser enthielt- Die Lösung wurde 37 Tage
bei Raumtemperatur stehengelassen. Am Ende dieser Zeit gab es keinen sichtbaren Nachweis für eine Zersetzung,
d.h. es trat keine Gasentwicklung, Niederschlagsbildung, Farbveränderung oder irgendeine andere auf eine,
physikalische oder chemische Zersetzung oder Veränderung hinweisende Veränderung auf. Die Lösung wurde dann zu
einem aus Zement C hergestellten Beton gegeben und seine Wirkung auf die Druckfestigkeit wurde mit der verglichen,
die bei Verwendung keiner Calciumnitrit-= oder Heptogluconatadditive
und bei separatem Zusatz von entsprechenden Mengen Calciumnitrit , und Natriumheptogluconat
zum Beton erhalten wurde. Alle drei Betonproben besaßen Luftporen, indem zwischen 0,006 · und 0,01 % DAREX AEA,
ein sulfonierter Kohlenwasserstoffluftporenbildner, der
von W.R. Grace & Co. Cambridge, Massachusetts geliefert wird, zugesetzt wurden. Die wechselnden Mengen an Luftporenbildner
wurden in diesem und dem folgenden Beispiel eingesetzt, um zu versuchen, in alle Betonproben die
•5UJ gleiche Luftmenge einzubringen. Die Druckfestigkeitswer-
33469A8
te sind in Tabelle VI wiedergegeben. Die' Calciurnnitrit/Natriumheptogluconat-Vormischung
erhöhte überraschenderweise die Druckfestigkeit des Betons.'
BAD ORIGINAL
Zement | Zementfaktor | Luf- | Satz | Tabelle VI | 21 Tage | Zumischung | |
G- | (kg/m3) | (cm) | 27,27 | ||||
C | 374 | 5,8 | 12,1 | Druckfestigkeit (N/mm2) | 40,18 | 0,012 % AEA | |
377 | 6,0 | 8,9 | 1 Tag | 0,006 % AEA;'. . | |||
C | 7,93 | '44,12 | 2 % Ca(NQ2)2 und | ||||
380 | 7,0 | 7,0 | . 11,99 | 0,17 % Natrium- Heptogluc onat (separat zugesetzt) 0,010 % AEA; |
|||
f S © 11 |
2 % Ca(NOp)2 und· 0,17 % Natrium-1 heptogluconat . (37 Tage alte : Losung) |
||||||
P J | 13,26 | ||||||
Beispiel 6
Calciumnitrat und Natriumlignosulfonat (ein gut bekanntes
Abbindungsverzögerungsmittel) wurden in ausreichender
Menge in Wasser kombiniert, so daß die Konzenträtionen 30 % bzw. 3,75 % betrugen. Die Mischung wurde
37 Tage bei Raumtemperatur stehengelassen. Am Ende' dieser
Zeit gab es sichtbare Beweise dafür, daß die Mischung
einer Zersetzung unterlag., d.h.. es wurden Stick-
"10 oxide entwickelt und es fiel ein unlöslicher Schlamm
aus. Die ■ Mischung wurde, dann zu. einem aus Zement C hergestellten Beton gegeben und ihre Wirkung auf die
Druckfestigkeit wurde mit der verglichen, die bei Verwendung
von keinem - Calciumnitrit oder Natriumlignosulfonat - und bei separatem Zusatz äquivalenter Mengen Calciumnitrit
und Natriumlignosulfonat erhalten wurde. In alle drei Betonproben wurde Luft eingebracht, indem 0,006 %
bis 0,014 % DAREX AEA verwendet wurden. Die Druckfestigkeitswerte
sind in Tabelle VII wiedergegeben. Während
die gealterte Mischung keine Wirkung auf die Druckfestigkeit nach einem Tag hatte, ergab sich «ine erhebliche
Verringerung .der Druckfestigkeit nach 21 Tagen.
QRIGINA!
Zementfaktor | Luft | Satz | ο Druckfestigkeit (N/mm ) |
21 Tage | Zumischung | |
Zement | (kg/m3) | {%) | (cm) | 1 Tag | 34,82 | |
C | 382 | 5,7 | 8,9 | 8,19 | 50,17 | 0,014 % AEA |
C | 385 | 4,7 | 7,0 | 13,91 | 0,006 % AEA; | |
2 % Ca(N02)2 und | ||||||
0,25 % Natrium- lignosulfonat (getrennter Zusatz) |
380
6,8
7,0
13,95
47,35
0,007 % AEA; 2 % Ca(NO2)2 und
0,25 % Natrium-·■ lignosulfonat (37 Tage gealterte Mischung)
Claims (12)
- PatentansprücheZusammensetzung in Form einer wässrigen Lösung, die als korrosionsverhinderndes Additiv für Portland-Zement-Zusammensetzungen verwendet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus Wasser und als gelöste Stoffe aus einem größeren Gewichtsanteil Calciumnitrit und einem geringeren Gewichtsanteil Maissirup, einer Hydroxycarbonsäure oder eines Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsalzes einer Hydroxycarbonsäure besteht.
- 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Konzentration desCalciumnitrits auf Gewichtsbasis im Bereich von etwa 10 bis 40% liegt.
- 3. Zusammensetzung nach Anspruch . 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Calciumnitrits auf Gewichtsbasis im Bereich von etwa 25bis 35% liegt. 5
- 4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß das Gewichtsverhältnis von, Calciumnitrit zu Maissirup, Hydroxycarbonsäure oder Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsalz einer Hydroxycarbonsäure im Bereich von etwa 50:1 bis 5:1 liegt.
- 5. Zusammensetzung · nach Anspruch 1, /dadurchgekennzeichnet, .-.daß ~ "d'ie Hydroxycarbonsäure eine15 —~Glykonsäure entsprechend der FormelOHHO-CH-(CH) -COOH ηeinschließlich aller isomeren Konfigurationen ist, in der η 0 bis 10 ist.
- 6. Zusammnensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das. Alkalimetallsalz einer Hydroxycarbonsäure ein Natriumsalz der Glykonsäure ist.
- 7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekonnzeichnet, daß das Natriumsalz Natriumgluconat oder Natriumheptogluconat ist.
- 8. Zusammensetzung nach Anspruch ■-■ 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdalkalimetallsalz einer Hydroxycarbonsäure ein Calciumsalz der Glykonsäure ist.
- 9. Verfahren zur Verhinderung der Korrosion von mit einer Portland-Zement-Zusammensetzung in Kontakt befindlichen Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zementzusammensetzung mit einer wirksamen Menge einer wässrigen. Lösung vermischt, die im wesentlichen aus Wasser und als gelöste Stoffe einem größeren Gewichtsanteil ■Calciumnitrit und einem geringeren Gewichtsanteil eines Abbindungsverzogerungsmittels ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Maissirup, TO einer Hydroxycarbonsäure oder einem Alkalimetall- oder Erdakalimetallsalz einer Hydroxycarbonsäure besteht.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9., dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv mit der Zementzusammensetzung in- ausreichender Menge vermischt wird, um eineGewichtskonzentration des Calciumnitrits im Bereichvon etwa 0,5% bis 10%, bezogen auf das Gewicht des trockenen Portland-Zements, zu erzielen..
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich.etwa 1,0% bis 5,0% beträgt.
- 12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis in der Lösung von Calciumnitrit 25' zu dem Abbindungsverzogerungsmittel im Bereich von 50:1 bis 5:1 liegt.30
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/455,352 US4466834A (en) | 1983-01-03 | 1983-01-03 | Corrosion inhibiting additive for cement compositions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3346948A1 true DE3346948A1 (de) | 1984-07-05 |
Family
ID=23808448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833346948 Ceased DE3346948A1 (de) | 1983-01-03 | 1983-12-24 | Korrosion verhinderndes additiv fuer zementzusammensetzungen |
Country Status (18)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4466834A (de) |
JP (1) | JPS59128247A (de) |
KR (1) | KR910001932B1 (de) |
AU (1) | AU573549B2 (de) |
BR (1) | BR8307260A (de) |
CA (1) | CA1197370A (de) |
DE (1) | DE3346948A1 (de) |
ES (1) | ES8605745A1 (de) |
FR (1) | FR2538801B1 (de) |
GB (1) | GB2132599B (de) |
HK (1) | HK5687A (de) |
IT (1) | IT1170078B (de) |
MY (1) | MY8700291A (de) |
NZ (1) | NZ206531A (de) |
PH (1) | PH18660A (de) |
SE (1) | SE460192B (de) |
SG (1) | SG73086G (de) |
ZA (1) | ZA838962B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3519884A1 (de) * | 1984-07-30 | 1986-01-30 | Misawa Home K.K., Tokio/Tokyo | Rostschutzzusammensetzung fuer stahlbewehrungen |
DE3727907A1 (de) * | 1986-08-26 | 1988-03-03 | Sandoz Ag | Wiederaufbereitung von betonmischungen |
CN108863140A (zh) * | 2018-06-05 | 2018-11-23 | 周荣 | 一种耐高温缓凝剂的制备方法 |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0712963B2 (ja) * | 1984-12-26 | 1995-02-15 | 電気化学工業株式会社 | ダムコンクリート用のセメント混和材及びダムコンクリートの製法 |
JPS6282402A (ja) * | 1985-10-07 | 1987-04-15 | Toshiba Corp | シ−ケンス制御装置 |
US4964917A (en) * | 1986-08-26 | 1990-10-23 | Sandoz Ltd. | Methods and compositions for reclaiming concrete |
JPH01103970A (ja) * | 1987-10-15 | 1989-04-21 | Nissan Chem Ind Ltd | 硬化コンクリートの劣化防止方法 |
US5203919A (en) * | 1988-01-14 | 1993-04-20 | Sandoz Ltd. | Method and compositions for stabilizing concrete residues |
US4946506A (en) * | 1989-09-07 | 1990-08-07 | W.R. Grace & Co.-Conn. | Corrosion inhibiting hydraulic cement additives and compositions containing same |
CH686368A5 (de) * | 1993-07-19 | 1996-03-15 | Sika Ag | Zusatzmittel zur Verhinderung der Korrosion von Metallen in Baustoffen, Verfahren zur Herstellung von Baustoffen unter Verwendung des Korrosionsinhibitors. |
US5750053A (en) * | 1995-01-24 | 1998-05-12 | Cortec Corporation | Corrosion inhibitor for reducing corrosion in metallic concrete reinforcements |
US5527388A (en) * | 1995-01-25 | 1996-06-18 | W. R. Grace & Co.-Conn. | Corrosion inhibiting formulations with calcium nitrite |
US5634966A (en) * | 1995-07-19 | 1997-06-03 | W.R. Grace & Co.-Conn. | Nitrite-based corrosion inhibitors with improved anodic and cathodic inhibiting performance |
US5653797A (en) | 1996-04-26 | 1997-08-05 | National Gypsum Company | Ready mixed setting-type joint compound and method of making same |
JP3445932B2 (ja) * | 1998-04-17 | 2003-09-16 | 新東京国際空港公団 | 打継用コンクリート及び該打継用コンクリートを用いた打ち継ぎ工法 |
ES2151410B1 (es) * | 1998-08-05 | 2001-06-01 | Consejo Superior Investigacion | Procedimiento para introducir especies ionicas o ionizables (organicos o inorganicos) en una estructura de hormigon. |
US6340438B1 (en) | 1999-04-19 | 2002-01-22 | Tomahawk, Inc. | Corrosion inhibiting admixture for concrete |
US6342101B1 (en) * | 1999-10-11 | 2002-01-29 | Cortec Corporation | Migrating corrosion inhibitors combined with concrete and modifers |
KR20030044024A (ko) * | 2000-10-21 | 2003-06-02 | 비피 케미칼즈 리미티드 | 올레핀의 수화 방법 |
KR100415168B1 (ko) * | 2000-12-19 | 2004-01-14 | 이한승 | 방청성이 있는 복합 알칼리 회복제를 사용한 철근 부식보수 및 억제방법 |
CN1653031B (zh) * | 2002-03-13 | 2010-05-05 | 格雷斯公司 | 增效的减水组合物 |
US7125441B1 (en) | 2005-02-17 | 2006-10-24 | Cortec Corporation | Corrosion inhibiting materials for reducing corrosion in metallic concrete reinforcements |
US20190226094A1 (en) * | 2018-01-19 | 2019-07-25 | Baker Hughes, A Ge Company, Llc | Phosphorous-free, and iron activating agent-free rust removal, inhibition, and passivation |
CN109293809B (zh) * | 2018-09-26 | 2020-11-20 | 南京林业大学 | 木糖酸基聚合物及其制备方法和应用 |
CN113292267B (zh) * | 2021-01-15 | 2023-03-17 | 云南森博混凝土外加剂有限公司 | 一种麦芽糖浆缓凝剂及其制备方法和用途 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3427175A (en) * | 1965-06-14 | 1969-02-11 | Grace W R & Co | Accelerator for portland cement |
CH574880A5 (en) * | 1971-01-05 | 1976-04-30 | Sika Ag | High strength concrete prodn - from cement, siliceous fly ash and liquefying agent |
DE2729580A1 (de) * | 1976-06-28 | 1978-01-05 | Grace W R & Co | Korrosionsschutz von metallen in zement enthaltenden konstruktionen |
DE2730943B2 (de) * | 1976-07-09 | 1979-05-10 | A/S Norcem, Oslo | Verfahren zur Herstellung von Beton mit hoher Korrosionsbeständigkeit |
GB2056964A (en) * | 1979-08-16 | 1981-03-25 | Elkem Spigerverket As | Producing light weight cement for cementation of oil and gas wells |
DE3121814A1 (de) * | 1980-06-06 | 1982-02-11 | W.R. Grace & Co., 02140 Cambridge, Mass. | "zusatzmischung fuer zement" |
US4321243A (en) * | 1980-08-05 | 1982-03-23 | Cornwell Charles E | Method of producing stabilized aqueous dispersions of silica fume |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1153178A (en) * | 1965-09-10 | 1969-05-29 | Isaac Norvick | Protection of steel against corrosion |
DE2528769C3 (de) * | 1975-06-27 | 1978-10-19 | Felix Schoeller Jr. Gmbh & Co Kg, 4500 Osnabrueck | Elektrografisches oder elektrofotografische! Aufzeichnungsmaterial |
US4092109A (en) * | 1976-06-28 | 1978-05-30 | W. R. Grace & Co. | Method for corrosion inhibition of reinforced bridge structures |
JPS5443196A (en) * | 1977-09-13 | 1979-04-05 | Nissan Chem Ind Ltd | Prduction of aqueous solution of calcium nitrite |
DE3005896A1 (de) * | 1979-03-06 | 1980-09-18 | Grace W R & Co | Betonmischung |
US4285733A (en) * | 1979-03-06 | 1981-08-25 | W. R. Grace & Co. | Corrosion inhibiting concrete composition |
-
1983
- 1983-01-03 US US06/455,352 patent/US4466834A/en not_active Expired - Lifetime
- 1983-12-01 ZA ZA838962A patent/ZA838962B/xx unknown
- 1983-12-08 AU AU22227/83A patent/AU573549B2/en not_active Ceased
- 1983-12-09 NZ NZ206531A patent/NZ206531A/en unknown
- 1983-12-14 SE SE8306926A patent/SE460192B/sv not_active IP Right Cessation
- 1983-12-19 GB GB08333775A patent/GB2132599B/en not_active Expired
- 1983-12-20 CA CA000443746A patent/CA1197370A/en not_active Expired
- 1983-12-22 JP JP58241104A patent/JPS59128247A/ja active Pending
- 1983-12-24 DE DE19833346948 patent/DE3346948A1/de not_active Ceased
- 1983-12-29 IT IT24436/83A patent/IT1170078B/it active
- 1983-12-29 PH PH30052A patent/PH18660A/en unknown
- 1983-12-29 BR BR8307260A patent/BR8307260A/pt unknown
- 1983-12-30 KR KR1019830006319A patent/KR910001932B1/ko not_active IP Right Cessation
-
1984
- 1984-01-02 FR FR8400018A patent/FR2538801B1/fr not_active Expired
- 1984-01-02 ES ES528613A patent/ES8605745A1/es not_active Expired
-
1986
- 1986-09-11 SG SG730/86A patent/SG73086G/en unknown
-
1987
- 1987-01-15 HK HK56/87A patent/HK5687A/xx not_active IP Right Cessation
- 1987-12-30 MY MY291/87A patent/MY8700291A/xx unknown
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3427175A (en) * | 1965-06-14 | 1969-02-11 | Grace W R & Co | Accelerator for portland cement |
CH574880A5 (en) * | 1971-01-05 | 1976-04-30 | Sika Ag | High strength concrete prodn - from cement, siliceous fly ash and liquefying agent |
DE2729580A1 (de) * | 1976-06-28 | 1978-01-05 | Grace W R & Co | Korrosionsschutz von metallen in zement enthaltenden konstruktionen |
DE2730943B2 (de) * | 1976-07-09 | 1979-05-10 | A/S Norcem, Oslo | Verfahren zur Herstellung von Beton mit hoher Korrosionsbeständigkeit |
GB2056964A (en) * | 1979-08-16 | 1981-03-25 | Elkem Spigerverket As | Producing light weight cement for cementation of oil and gas wells |
DE3121814A1 (de) * | 1980-06-06 | 1982-02-11 | W.R. Grace & Co., 02140 Cambridge, Mass. | "zusatzmischung fuer zement" |
US4321243A (en) * | 1980-08-05 | 1982-03-23 | Cornwell Charles E | Method of producing stabilized aqueous dispersions of silica fume |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3519884A1 (de) * | 1984-07-30 | 1986-01-30 | Misawa Home K.K., Tokio/Tokyo | Rostschutzzusammensetzung fuer stahlbewehrungen |
DE3727907A1 (de) * | 1986-08-26 | 1988-03-03 | Sandoz Ag | Wiederaufbereitung von betonmischungen |
CN108863140A (zh) * | 2018-06-05 | 2018-11-23 | 周荣 | 一种耐高温缓凝剂的制备方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PH18660A (en) | 1985-08-29 |
HK5687A (en) | 1987-01-23 |
ES8605745A1 (es) | 1986-04-01 |
FR2538801A1 (fr) | 1984-07-06 |
GB2132599A (en) | 1984-07-11 |
FR2538801B1 (fr) | 1989-07-21 |
GB8333775D0 (en) | 1984-01-25 |
SE8306926L (sv) | 1984-07-04 |
AU573549B2 (en) | 1988-06-16 |
SG73086G (en) | 1987-03-27 |
ES528613A0 (es) | 1986-04-01 |
NZ206531A (en) | 1986-07-11 |
KR910001932B1 (ko) | 1991-03-30 |
BR8307260A (pt) | 1984-08-07 |
US4466834A (en) | 1984-08-21 |
AU2222783A (en) | 1984-07-05 |
CA1197370A (en) | 1985-12-03 |
GB2132599B (en) | 1986-06-04 |
IT1170078B (it) | 1987-06-03 |
SE8306926D0 (sv) | 1983-12-14 |
KR840007393A (ko) | 1984-12-07 |
ZA838962B (en) | 1984-07-25 |
IT8324436A0 (it) | 1983-12-29 |
JPS59128247A (ja) | 1984-07-24 |
MY8700291A (en) | 1987-12-31 |
SE460192B (sv) | 1989-09-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3346948A1 (de) | Korrosion verhinderndes additiv fuer zementzusammensetzungen | |
AT393501B (de) | Wiederaufbereitung von betonmischungen | |
EP0946451B2 (de) | Erstarrungs- und erhärtungsbeschleuniger für hydraulische bindemittel | |
DE3121814A1 (de) | "zusatzmischung fuer zement" | |
DE3306448C2 (de) | Flüssiger Erstarrungsbeschleuniger für Betonabmischungen und dessen Verwendung | |
DE2730943A1 (de) | Verfahren zur herstellung von beton mit hoher korrosionsbestaendigkeit | |
EP0711260B1 (de) | Verwendung von basischen aluminiumsulfaten als alkaliarme abbindebeschleuniger für zement | |
EP2121541A1 (de) | Erstarrungs- und erhärtungsbeschleuniger für hydraulische bindemittel sowie verfahren zu dessen herstellung | |
EP1404627A1 (de) | Verfahren zur beschleunigung des abbindens und erhärtens hydraulischer bindemittel und diese enthaltender gemische | |
DE60213624T2 (de) | Beschleunigerzusammensetzung | |
DE69910038T2 (de) | Korrosionsinhibitor für zementmischungen | |
EP1866262A1 (de) | Erstarrungs- und erhärtungsbeschleuniger für hydraulische bindemittel sowie dessen verwendung und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2006917B2 (de) | Schnellabindender und schnell haertender zement | |
EP3142989B1 (de) | Stabilisierter erstarrungs- und erhärtungsbeschleuniger für hydraulische bindemittel | |
EP0603603B1 (de) | Schnellerhärtendes, hydraulisches Bindemittel | |
DE2226943C3 (de) | Abbindeverzögerer für Gips | |
DE3544189A1 (de) | Zement-zusammensetzung | |
DE2519660A1 (de) | Luft mitreissende mittel | |
EP4082995B1 (de) | Viskositätsverringerung von aluminiumsulfatsuspensionen mit alkalimetallverbindungen | |
DE820264C (de) | Betonfliessmittel | |
DE2200590C3 (de) | Mittel zur Beschleunigung der Betonerhärtung, sowie Verfahren zur Herstellung und Verwendung desselben | |
AT373571B (de) | Verfahren zum verkuerzen der abbindezeit von zementpaste, moertel oder beton | |
DE19534929B4 (de) | Verwendung von wasserlöslichen Salzen der Zitronensäure, Apfelsäure oder 2-Hydroxy-2-methylbernsteinsäure als Abbindebeschleuniger | |
DE2507010B2 (de) | Cyclopropantetracarbonsäure und deren Alkali-Ammonium- und Erdalkalisalze in hydraulischen Zusammensetzungen | |
DE2232240C3 (de) | Beschleuniger für das Abbinden und Aushärten von Portlandzementen und anderen tricalciumsilicatreichen Zementen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: W.R. GRACE & CO.-CONN., NEW YORK, N.Y., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: UEXKUELL, FRHR. VON, J., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. S |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |