CH633730A5 - Verfahren zur herstellung von durch fasern oder stifte verstaerkten bauelementen oder oberflaechenbeschichtungen und spruehvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur herstellung von durch fasern oder stifte verstaerkten bauelementen oder oberflaechenbeschichtungen und spruehvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. Download PDF

Info

Publication number
CH633730A5
CH633730A5 CH1074778A CH1074778A CH633730A5 CH 633730 A5 CH633730 A5 CH 633730A5 CH 1074778 A CH1074778 A CH 1074778A CH 1074778 A CH1074778 A CH 1074778A CH 633730 A5 CH633730 A5 CH 633730A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
material mixture
building material
spray device
fibers
compressed air
Prior art date
Application number
CH1074778A
Other languages
English (en)
Inventor
Bertil Sandell
Original Assignee
Bertil Sandell
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bertil Sandell filed Critical Bertil Sandell
Publication of CH633730A5 publication Critical patent/CH633730A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/02Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions without using driven mechanical means effecting the mixing
    • B28C5/026Mixing guns or nozzles; Injector mixers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1481Spray pistols or apparatus for discharging particulate material
    • B05B7/149Spray pistols or apparatus for discharging particulate material with separate inlets for a particulate material and a liquid to be sprayed
    • B05B7/1495Spray pistols or apparatus for discharging particulate material with separate inlets for a particulate material and a liquid to be sprayed and with separate outlets for the particulate material and the liquid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • E04G2021/049Devices for both conveying and distributing concrete mixing nozzles specially adapted for conveying devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von durch Fasern oder Stifte verstärkten Bauelementen oder Oberflächenbeschichtungen durch Aufsprühen, wobei durch komprimierte Luft vereinzeltes, aus Fasern oder Stiften bestehendes Verstärkungsmaterial getrennt von einer Baumaterialmischung in eine Sprühvorrichtung eingeführt wird.
Beim Zumischen von Fasern, insbesondere von Stahlfasern oder Stahlstiften, zu Beton haben die Fasern die Neigung, sich zusammenzuballen, so dass sich eine ungleichmäs-sige Verteilung des Fasermaterials ergibt. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, das Verstärkungsmaterial der Betonmischung innerhalb einer düsenartigen Sprühvorrichtung und nicht früher beizufügen. Durch dieses Verfahren ergibt sich ein hochwertiges, schlagfestes Betonmaterial, das jedoch verhältnismässig teuer im Vergleich zu Beton ist, der durch übliche Giesstechnik gebildet wurde. Dieses Verfahren hat somit seine Grenzen und zeigt den Nachteil, dass verhältnismässig grosse Mengen an Stahlfasern vergeudet werden, vermutlich infolge von mehreren verschiedenen Faktoren, wie z. B. der langen Form der Fasern, der grossen Luftmenge, den für den Transport des Verstärkungsmaterials erforderlichen Luftüberschuss und der Neigung der Fasern, unkontrollierte turbulente Bewegungen nach Verlassen der Düse auszuführen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die Verwendung von einfachen Betonmischungen, die pumpfähig oder in anderer Weise transportierbar sind, zusammen mit z.B. Stahlfasern zu ermöglichen, ohne dass ein Zusammenballen oder Verklumpen auftritt. Ausserdem soll ein Versprühen des Betons ermöglicht werden, ohne dass wesentliche Mengen an Fasern verlorengehen. Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gelöst, das in dem Anspruch 1 definiert ist. Ausserdem wird die Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens entsprechend der Definition des Anspruchs 7 vorgeschlagen, sowie vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens und der Vorrichtung gemäss der Definition der abhängigen Ansprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Mündung der Vorrichtung nach Fig. 1 mit einer schematischen Darstellung des Sprühstrahles aus Verstärkungsmaterial und aus der Materialmischung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Verstärkungsstabes.
Die düsenartige Vorrichtung 9 gemäss der Erfindung hat einen zentralen Strömungskanal 10, der sich im wesentlichen über die gesamte Vorrichtung erstreckt und mit einem Ende 11 an ein Rohr 12 für Verstärkungsmaterial angeschlossen ist. Der zentrale Strömungskanal 10 ist über eine bestimmte Strecke konzentrisch von einem äusseren Rohr 13 umschlossen, das einen im Querschnitt ringförmigen Kanal 14 zwischen dem Strömungskanal und der Rohrinnenseite bildet. Mit dem Rohr 13 ist ein Rohrstutzen 15 verbunden, der für den Anschluss eines Rohres 16 für eine Baumaterialmischung, wie z.B. Beton, Mörtel od.dgl., dient. Zur Erhöhung der Ausströmungsgeschwindigkeit sind in dem konzentrischen Kanal 14 Pressluftdüsen 17 angeordnet, die im Beispiel nach Fig. 1 aus einer Anzahl von Löchern in einer End2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
633730
wand 18 des Rohres 19 bestehen, das den zentralen Strömungskanal 10 in einem geringeren Abstand umschliesst als das Rohr 13. Das Rohr 19 hat einen Anschlussstutzen 20 und ein Abschlussventil 21 für die Pressluft. Die Düsen 17 sind so angeordnet, dass eine Anzahl von axial gerichteten Strahlen von Pressluft entsteht, die in der Förderrichtung der Baumaterialmischung verlaufen. Die Düsen 17 sind in einem verhältnismässig grossen Abstand von der Mündung 22 des zentralen Strömungskanals 10 angeordnet, so dass die Materialmischung auf einem beträchtlichen Weg beschleunigt werden kann, bevor sie die Mündung 23 der Sprühdüse verlässt.
Um den gewünschten Effekt zu erreichen, sind die Mündungen 22 und 23 so ausgeführt, dass die Baumaterialmischung ausserhalb der Vorrichtung einen äusseren Mantel um den Kern aus Verstärkungsmaterial bildet. Dies ist in der Fig. 2 schematisch dargestellt. In diesem Zusammenhang ist es von Bedeutung, dass die Luftmenge, die das Verstärkungsmaterial transportiert, der Luftmenge angepasst wird, die für den Transport der Baumaterialmischung erforderlich ist, so dass das Verstärkungsmaterial während eines wesentlichen Teiles der Strecke bis zu der Auftragsfläche durch die Materialmischung umschlossen wird. Um dieses Gleichgewicht zwischen den Luftmengen zu erreichen, ist in dem Anschlussstutzen 20 das Absperr- und Steuerventil 21 angeordnet. Die Betätigung des Ventiles ermöglicht eine Steuerung der Luftmenge für die Förderung der Materialmischung aus der Düse.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht im wesentlichen demjenigen nach Fig. 1. Die Förderung der Baumaterialmischung über den Rohrstutzen 15 erfolgt über einen Sammelkanal 24, der einen grösseren Querschnitt hat als der Kanal 14 in dem dem Sammelkanal 24 nächstliegenden Bereich. Auf diese Weise ergibt sich eine gute Verteilung der Baumaterialmischung um das gesamte zentrale Rohr 10 herum sowie eine gleichmässige Entleerung des Kanals 14. Die Querschnittsvergrösserung des konzentrischen Kanals 14 . wurde durch ein Rohr 19 erzielt, das jedoch eine verhältnismässig kurze Länge im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 hat. Am vorderen Ende des äusseren Rohres 13 sind vorzugsweise Gewindegänge 25 für die Verbindung mit einer entfernbaren Düse 26 vorgesehen. Diese düsenartige Vorrichtung 9' hat an ihrer Mündung vorzugsweise einen zylindrischen Abschnitt 27, der auch einen kleineren Querschnitt haben kann als das Rohr 13, so dass die Geschwindigkeit der Baumaterialmischung in der Düse erhöht wird. Auch kann das zentrale Rohr 10 im Bereich um die Mündung herum eine Querschnittsverringerung aufweisen, um eine erhöhte Geschwindigkeit des Verstärkungsmaterials zu erhalten.
Um in der Lage zu sein, die düsenartige Vorrichtung verschiedenen Arten von Baumaterialmischungen und Arten von Verstärkungsmaterial anzupassen, ist es möglich, Düsenteile 26 verschiedener Längen der Vorrichtung vorzusehen, und die Mündung 23 kann ausserhalb der Mündung 22 des zentralen Rohres liegen. Der Düsenteil 26 kann auch kürzer sein, so dass die Mündungen 22 und 23 zusammenfallen. Weiterhin kann die Mündung 22 sieh ausserhalb der Mündung 23 befinden. Es ist auch möglich, am vorderen Ende des zentralen Rohres 10 einen Rohrfortsatz anzubringen, so dass die Ausströmung des Verstärkungsmaterials während einer etwas grösseren Strecke zusammengehalten wird und die Tendenz der Fasern, den durch die Materialmischung gebildeten Mantel zu durchdringen, verringert wird. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Düsen 17 und der Pressluftkanal innerhalb des äusseren Rohres 13 angeordnet, so dass die Strömung der Baumaterialmischung entlang des inneren Zentralrohres 10 verlagert werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das zentrale Rohr 10 entlang einer Hülse 29 verschiebbar angeordnet, deren ausserhalb der Endwand 30 angeordneter Teil 35 mittels einer Schraubenmutter 32 verstellbar ist. Durch Verdrehen der Schraubenmutter wird die Position des zentralen Rohres in dem äusseren Rohr 13 fixiert.
Vor dem Einlass des zentralen Kanals 10 kann eine Einrichtung zur Verringerung des Luftüberschusses in dem Luftstrom angeordnet sein, der das Verstärkungsmaterial fördert. Eine solche Einrichtung 33 ist in Fig. 4 dargestellt und besteht aus einer grösseren Anzahl von lamellenför-migen Öffnungen 34, die in einem Fortsatz des zentralen Kanals angeordnet sind. Die Öffnungen 34 gehen in einen Raum 35 über, der über ein Ventil 36 mit der Atmosphäre verbunden ist. Durch mehr oder weniger starkes Öffnen des Ventils kann eine grössere oder kleinere Menge des Luftstromes abgeführt werden, so dass der Luftüberschuss an der Mündung 22 des zentralen Kanals auf ein absolutes Minimum verringert wird.
Praktische Versuche haben bewiesen, dass das Verstärkungsmaterial nach Verlassen der Mündung 22 zu einem bestimmten Grade seine Orientierung in der Richtung der Luftströmung verliert und sich entsprechend unkontrollierte turbulente Bewegungen der Stahlfaserstäbe ergeben. Dies kann dazu führen, dass ein Teil des Verstärkungsmaterials den aus der Baumaterialmischung bestehenden umgebenden Mantel durchdringt. Um dies zu vermeiden, hat es sich als günstig erwiesen, die Stahlfaserstäbe 37 so auszubilden, dass sie bessere aerodynamische Eigenschaften erhalten, z. B. indem sie an einem Ende durch Abflachen mit einer Flosse 38 versehen werden, wie in der Fig. 5 gezeigt ist. Um eine gute Verankerung in dem Betonmaterial am gegenüberliegenden Ende der Stäbe 37 zu erzielen, ist dort vorzugsweise eine Ab-biegung 39 vorgesehen, die so geformt ist, dass ein Zusammenhaken von verschiedenen Stäben vermieden wird. Die Stahlfaserstäbe 37 können selbstverständlich sehr verschiedenartig ausgeführt sein, wie z.B. wellenförmig gerippt. Statt einer Abbiegung an einem Ende kann eine Art Kopf ausgebildet sein. Die Stahlfasern können aus schaftför-migem Material, aber auch aus bandförmigem Material bestehen, und um die Anhaftung zu vergrössern, kann bandförmiges Material mit quer verlaufenden Kerben od.dgl. versehen sein.
Die in einem kleineren Massstab ausgeführten Versuche haben gezeigt, dass der Verlust an Fasermaterial sich verringert, wenn die Fasern eine bestimmte Verbindungswirkung an dem Beton zeigen, wenn dieser an einer Formoberfläche angewandt wird. Dies ist von besonders grosser Bedeutung, da es bisher erforderlich war, beim Nasssprühen die verhältnismässig nasse Masse durch eine Zumischung von grossen Mengen an Beschleunigungsmittel in der Düse zu kompensieren. Diese Zugabe eines Beschleunigers verschlechtert die Zugfestigkeit und kann somit verringert oder weggelassen werden, so dass einer der Nachteile des Nassspritzverfahrens vermieden wird.
In Verbindung mit den erwähnten Sprühversuchen wurden Testplatten bei verschiedenen Wasser-Zement-Verhältnissen und Fasergehalten besprüht, die anschliessend im nationalen schwedischen Institut für Materialprüfung Biegeversuchen unterzogen wurden. Die Versuche erfolgten an Balken mit den Abmessungen 80 x 10 x 15 cm. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 dargestellt. Die Faserverstärkung erfolgt mittels Fasern von 35 x 0,35 mm, die am Ende hakenförmig ausgebildet sind.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
633 730
Tabelle 1 Testergebnisse
Balken Nr.
Mischverhältnis (Gewichtsverhältnis)
Wasser-Zement-Verhältnis
Fasergehalt (Vol.%)
Biegefestigkeit 28 Tage u. Nächte Biegeriss-festigkeit (MPa)
Bruchfestigkeit (MPa)
IA
1: ,35
0,87
0
4,85
4,85
IB
1:3,35
0,87
0
4,67
4,67
IC
1:3,35
0,87
0
4,64
4,64
ID
1:3,35
0,87
0
4,76
4,76
IIA
1:3,35
0,87
1,0
4,50
7,90
IIB
1:3,35
0,87
1,0
4,80
7,58
HC
1:3,35
0,87
1,0
4,30
7,75
HD
1:3,35
0,87
1,0
4,40
7,29
III A
1:3,35
0,77
1,0
4,20
7,56
HIB
1:3,35
0,77
1,0
5,20
9,96
UIC
1:3,35
0,77
1,0
5,10
9,35
inD
1:3,35
0,77
1,0
4,50
9,02
IVA
1:3,0
0,55
1,2
5,30
7,49
IVB
1:3,0
0,55
1,2
6,20
10,27
IV C
1:3,0
0,55
1,2
5,90
9,73
IV D
1:3,0
0,55
1,2
6,50
10,96
Versuchsbedingungen Material und Zusammensetzung
Zement - Standard-Portland-Zement
Ballast - Natursand 0-4 mm
Der Spritzbeton setzte sich aus Zement und Sand im Gewichtsverhältnis von 1: 3 zusammen mit einer Zementmenge von 475 kg/m3 und einem Wasser-Zement-Verhältnis von ungefähr 0,55.
Beimengungen: Um die Konsistenz zu verbessern, so dass sich eine bessere Luftförderung und eine Verringerung des Wassergehaltes ergibt, wurden Beimengungen in der Grössenordnung von ungefähr 1% des Zementgewichtes verwendet.
In den Fällen, in denen ein Beschleuniger verwendet wurde, war dieser vom Alkaly-Silikat-Typ. Der festgestellte Prozentgehalt bezieht sich auf % des Zementgewichtes.
Stahlfasern: Es wurden als Verstärkungsmaterial Stahlfasern mit den Abmessungen 35 x 0,35 mm verwendet, die ein hakenförmiges Ende aufweisen und eine Bruchfestigkeit von ungefähr 1200 N/mm2 aufweisen (Schlankheitsgrad Ì =
d
100, wenn I die Länge und d der Durchmesser der Fasern ist).
Ausrüstung und Herstellung: Der Beton wurde mittels eines 150-Liter-Mischers hergestellt. Die Betonmasse wurde zu der Sprühdüse gepumpt, in der Pressluft und in bestimmten Fällen ein Beschleuniger zugeführt wurde. Die Fasern wurden mittels eines Zerfaserers dem Beton in der Sprühdüse zugeführt. Die Zugabe des Beschleunigers zu dem Beton erfolgt durch Pressluft mittels eines Druckbehälters.
Aus den erhaltenen Ergebnissen der Versuche kann geschlossen werden, dass ein Nasssprühen in Verbindung mit einer Zumischung von Stahlfasern in der Düse einem besseren Verfahren entspricht sowohl hinsichtlich des Verlustes an Fasern als auch der erreichten Festigkeitswerte im Vergleich zu bekannten Verfahren.
Die Versuchsergebnisse sind trotz Veränderungen der Versuchsbedingungen im Vergleich zu bekannten Werten so deutlich besser, dass solch eine Schlussfolgerung gezogen werden kann. So ergab sich eine Verdoppelung der Biegefestigkeit bei einer 28tägigen ununterbrochenen Versuchszeit im Vergleich zu früheren Untersuchungen. Dies trifft auch für die Kurzzeitfestigkeit zu. Nach einem Tag und einer Nacht z. B. hegt der Durchschnittswert bei 15,8 MPa (bei
3o v x Ì = 110 und bei 5% Beschleunigerzugabe).
Die Hauptursache hierfür liegt darin, dass die verhältnismässig nasse Masse, die wenig Luft enthält, die Fasern in der Sprühphase besser einfängt und in dem Endprodukt um-schliesst.
35 Die hohen Festigkeitswerte, die erzielt wurden, können jedoch nicht allein durch die Nasssprühmethode als solche erklärt werden. Die Zusammensetzung der verwendeten Masse, der hohe Zementgehalt und die verhältnismässig geringe Korngrösse sind besser Faserbeton angepasst als die
40 früher verwendeten und auch besser dem Nassspritzverfah-ren angepasst als dem Trockensprühverfahren. Bei Biegeversuchen wurden viele Fasern zerrissen, was unüblich ist. Normalerweise ist die Haftung der Fasern in der Masse so, dass die Fasern aus dieser herausgezogen werden.
45 Es ist bemerkenswert, dass eine Beschleuniger-Zugabe von 5% des Zementgewichtes in jeder Hinsicht den Faserbeton positiv beeinflusst, während einfacher Beton in der erwarteten Weise bei Beschleuniger-Zugabe schlechtere Werte zeigt.
so Die Versuche bestätigen die bereits bekannte Tatsache,
dass ein hoher Wert von vxj (Faservolumen x Faserlänge/
Faserdurchmesser) zu guten Zugfestigkeitseigenschaften führt.
55 In einer der Testplatten betrug die Menge an Fasern 1,8 Vol.% (v x = 180). Der Durchschnitt für die Biegefestigkeit war bei diesem Versuch sehr hoch, d.h. 30,4 MPa. In der Praxis mögen solche grossen Mengen an Fasern nicht rat-
60 sam sein, da Schwierigkeiten durch Zusammenklumpen vor allem bei einem hohen Wert von | auftreten.
d
Die Schlagfestigkeit ist bei 1,4% Fasergehalt 5,5mal höher als ohne Faserzumischung. Im Vergleich zu früher aus-
65 geführten Schlagfestigkeitsuntersuchungen an Prismen, die an nach dem Trockensprühverfahren hergestellten Proben ausgeführt wurden, ist der Wert ungefähr zweimal höher als bei den Nasssprühversuchen.
5
Hinsichtlich der Haftung an Fels zeigen die Ergebnisse eine grosse Streuung hauptsächlich infolge von Veränderungen der mineralogischen Komponente und der Struktur des Untergrundes. Bei einem Untergrund aus Kalkstein zeigt Faserbeton bessere Ergebnisse. In anderen Fällen sind die 5 Ergebnisse schwerer zu beurteilen, da in Felsen oder Beton Brüche öfters auftraten. Die Haftung wird vermutlich durch die Zumischung von Fasern nicht beeinflusst. Eine etwas kleinere Schrumpfung von Faserbeton kann Scherspannun-gen in der Grenzschicht zwischen Fels und Beton entgegen- 10 wirken, so dass sich ein positiver Effekt ergibt.
Die Druckfestigkeit senkrecht zur Faserrichtung ist bei Faserbeton etwas besser als bei einfachem Beton bzw. unbewährtem Beton. Dies erklärt sich dadurch, dass die Querspannungen, die beim Würfelversuch auftreten, durch die 15 Faserverstärkung aufgenommen werden.
Der Unterschied im Schrumpfverhalten ist zwischen Proben mit und ohne Fasern gering. Dies erklärt sich vermutlich dadurch, dass die Menge an Fasermaterial gering ist und die
20
633 730
Steifigkeit der Faser nur eine sehr geringe ausgleichende Wirkung auf die freie Schrumpfung hat.
Die Wasserdurchlässigkeit hat sich bei faserverstärkten Proben als grösser erwiesen, was vermutlich durch die Unregelmässigkeiten entlang den Faseroberflächen verursacht ist. In allen Fällen haben die Versuche jedoch eine Wasserfestigkeit entsprechend den Anforderungen «KB 5» gezeigt.
Hinsichtlich des Zusammenhaltes von frischem Beton zeigen die Untersuchungen deutlich eine positive Auswirkung der Faserzumischung. Anderseits wird die Haftung zwischen frischem Beton und den verwendeten Unterlagen bei den Versuchssprühungen nicht verbessert. Die günstige Auswirkung der Fasern auf den Zusammenhalt von frischem Beton macht es möglich, die Menge an Beschleuniger zu verringern oder diesen wegzulassen. Die Menge an Faserverlust ist von der Sprührichtung, dem Zustand des Untergrundes, der Pressluftmenge usw. abhängig und kann zwischen 5 und 20% betragen.
s
2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. 633 730
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Herstellung von durch Fasern oder Stifte verstärkten Bauelementen oder Oberflächenbeschichtun-gen durch Aufsprühen, wobei durch komprimierte Luft vereinzeltes, aus Fasern oder Stiften bestehendes Verstärkungsmaterial getrennt von einer Baumaterialmischung in eine Sprühvorrichtung eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsmittel zentral in die Sprühvorrichtung (9) eingeführt und die Baumaterialmischung koaxial zu dem Verstärkungsmaterial eingeführt wird, ohne dass eine wesentliche Vermischung mit diesem erfolgt, so dass ausserhalb der Sprühvorrichtung eine äussere Ummantelung der Baumaterialmischung während eines wesentlichen Teiles des Transportweges von der Vorrichtung zur Auftragsfläche vorhanden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Baumaterialmischung in der Sprühvorrichtung (9, 9', 9") vor dem Verlassen einer Mündung (27) beschleunigt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigung der Baumaterialmischung durch mindestens einen Pressluftstrom erfolgt, der axial in der Förderrichtung der Mischung gerichtet ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der das Verstärkungsmittel fördernde Luftstrom vor Verlassen der Sprühvorrichtung beschleunigt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Baumaterialmischung vor Verlassen der Sprühvorrichtung (9) komprimiert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Materialkomponenten dem komprimierten, die Baumaterialmischung fördernden Luftstrom zugegeben werden.
  7. 7. Sprühvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit zwei getrennten Strömungskanälen (10,14) für das Verstärkungsmaterial und die Baumaterialmischung, gekennzeichnet durch einen zentralen Strömungskanal (10) für das Verstärkungsmaterial, der sich annähernd über die gesamte Länge der Vorrichtung (9,9', 9") erstreckt, einen Strömungskanal (14) für die Baumaterialmischung, der konzentrisch den zentralen Strömungskanal (10) um-schliesst, und durch den Kanälen (10,14) zugeordnete Mündungen (22,23), um zu bewirken, dass das Baumaterialgemisch auf einem wesentlichen Teil des Transportweges von der zugehörigen Mündung (27) zur Aufschlagsfläche das Verstärkungsmaterial umgibt.
  8. 8. Sprühvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Pressluftdüse (17) in dem ringförmigen Kanal (14) angeordnet ist, die axial in die Förderrichtung der Baumaterialmischung gerichtet ist.
  9. 9. Sprühvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das seinem Auslass gegenüberliegende Ende des ringförmigen Kanals (14) einen Sammelabschnitt (24) für die Baumaterialmischung aufweist, der einen etwas grösseren Querschnitt hat als der Strömungskanal (14) für die Baumaterialmischung in dem dem Sammelabschnitt nächstliegenden Bereich.
  10. 10. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungen (22,23) der beiden Strömungskanäle (10,14) parallel zueinander verlaufen.
  11. 11. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (14) zwischen der mindestens einen Pressluftdüse und seiner Mündung (23) eine Beschleunigungsstrecke für die Baumaterialmischung aufweist.
CH1074778A 1977-10-17 1978-10-17 Verfahren zur herstellung von durch fasern oder stifte verstaerkten bauelementen oder oberflaechenbeschichtungen und spruehvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. CH633730A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7711626A SE422427B (sv) 1977-10-17 1977-10-17 Sett att tillverka fiberarmerade byggnadskonstruktioner, ytbeleggningar och dylikt samt anordning for genomforande av settet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH633730A5 true CH633730A5 (de) 1982-12-31

Family

ID=20332589

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1074778A CH633730A5 (de) 1977-10-17 1978-10-17 Verfahren zur herstellung von durch fasern oder stifte verstaerkten bauelementen oder oberflaechenbeschichtungen und spruehvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4263346A (de)
CH (1) CH633730A5 (de)
DE (1) DE2845150A1 (de)
GB (1) GB2006648B (de)
SE (1) SE422427B (de)

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947913C2 (de) * 1979-11-28 1983-06-30 Josef 6943 Birkenau Compernaß Maschine zum Mischen sowie zum Fördern eines Betongemisches
CH658240A5 (de) * 1983-03-26 1986-10-31 Horst Dr Schoenhausen Verfahren und vorrichtung zur herstellung und applikation von gebrauchsfertigen putz- und moertelmischungen, fliesenklebern, sowie fuell- und ausgleichsmassen fuer das baugewerbe.
DE3408007A1 (de) * 1984-03-03 1985-09-05 Wilhelm Müller, Maschinenfabrik, 4710 Lüdinghausen Betonspritzduese fuer schaumbeton, schaummoertel oder dergleichen
DE3505618A1 (de) * 1985-02-19 1986-08-21 Kopperschmidt-Mueller Gmbh & Co Kg, 4800 Bielefeld Verfahren zum beschichten von gegenstaenden mit hilfe eines spruehstrahls und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
US4804563A (en) * 1986-02-13 1989-02-14 Hochtief Aktiengesellschaft Vorm. Gebr. Helfmann Method and apparatus for the spray placing of concrete layers
US4696855A (en) * 1986-04-28 1987-09-29 United Technologies Corporation Multiple port plasma spray apparatus and method for providing sprayed abradable coatings
FR2598349B1 (fr) * 1986-05-07 1988-09-23 Gilles Pierre Procede de fabrication de murs en pises, ou terre stabilisee, machine a projeter adaptee a sa mise en oeuvre, et mur ainsi obtenu
US5002229A (en) * 1987-09-17 1991-03-26 Nordson Corporation Powder spray gun
DK0472744T3 (da) * 1990-05-18 1996-06-24 Nestle Sa Fremgangsmåde og indretning til behandling af et opløseligt, pulverformigt materiale
US5681386A (en) * 1991-01-08 1997-10-28 Mbt Holding Ag Method for blending of admixtures in a sprayed concrete mass and agent for application of the method
NO172255C (no) * 1991-01-08 1993-06-23 Sandoz Ltd Fremgangsmaate ved innblanding av tilsetningsstoffer i en stoepemasse samt tilsetning til bruk ved fremgangsmaaten
US5190217A (en) * 1991-08-26 1993-03-02 Air Pressure Damp-Proofing Service, Inc. Applicator gun for applying surface coatings
JPH0763606B2 (ja) * 1991-10-18 1995-07-12 フロイント産業株式会社 コーティング装置
US5307992A (en) * 1992-11-18 1994-05-03 Usbi Co. Method and system for coating a substrate with a reinforced resin matrix
DE4320819C2 (de) * 1993-06-23 1997-01-30 Koch Marmorit Gmbh Vorrichtung zum maschinellen Auftragen von pastösem Material auf eine zu bearbeitende Fläche
US5605541A (en) * 1994-12-07 1997-02-25 E. R. Squibb And Sons, Inc. Fibrin sealant applicatoor
US5766678A (en) * 1996-12-30 1998-06-16 Owens-Corning Fiberglas Technology, Inc. Method and apparatus for applying granules to an asphalt coated sheet to form a pattern having inner and outer portions
US6402841B1 (en) 1997-02-21 2002-06-11 Akzo Nobel N.V. Glue application device with glue conduit surrounding hardener conduit
TW440472B (en) * 1997-03-12 2001-06-16 Akzo Nobel Nv A method for supplying a fluid
US5979787A (en) * 1997-12-13 1999-11-09 Usbi Co. Apparatus and method for convergently applying polymer foam to substrate
US6056213A (en) * 1998-01-30 2000-05-02 3M Innovative Properties Company Modular system for atomizing a liquid
WO1999041506A1 (fr) * 1998-02-13 1999-08-19 Petrukhin, Evgeny Dmitrievich Appareil a jets de gaz et de liquides
IT1303620B1 (it) * 1998-07-02 2000-11-15 Impresa Marinoni Srl Tecnica innovativa per l'isolamento e la protezione dal fuoco distrutture metalliche.
FR2784929A1 (fr) * 1998-09-11 2000-04-28 Abel Belbati Installation technique polyfonctionnelle pour le melange et la distribution des matieres plastiques thermodurcissables
US6892963B1 (en) * 1999-09-10 2005-05-17 Usbi Co Portable convergent spray gun capable of being hand-held
DE10008898A1 (de) * 2000-02-25 2001-08-30 Hofa Homann Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Ausbringung von Faser-/Bindemittelsystemen
US7575182B2 (en) * 2006-05-18 2009-08-18 R.P. Scherer Technologies, Inc. Nozzle structure
CN101535208B (zh) * 2006-11-09 2012-01-25 电气化学工业株式会社 速凝剂及使用其的喷涂方法
US20080230100A1 (en) * 2007-02-22 2008-09-25 Patterson Daniel R Nozzle assembly
FR2971531A1 (fr) * 2011-02-10 2012-08-17 Servaboehm Procede de production et de projection en continu d'un mortier ou beton de faible densite et dispositif convenant a la mise en œuvre dudit procede
US9139473B2 (en) * 2012-02-09 2015-09-22 Tuscan StoneWorx USA, LLC Glass-fiber-reinforced concrete compositions and related methods
CN103382763A (zh) * 2013-08-15 2013-11-06 李正杰 墙面粉料喷涂机组
CN104295753B (zh) * 2014-10-17 2016-04-20 牟衍龙 一种墙体浇筑阀
WO2018136475A1 (en) * 2017-01-17 2018-07-26 University Of Houston System 4-dimensional printing of reinforced concrete
US10399247B1 (en) * 2018-12-27 2019-09-03 Qatar University Compound nozzle for cement 3D printer to produce thermally insulated composite cement

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE226031C1 (de) 1969-04-15
US2314329A (en) * 1938-03-12 1943-03-23 Walter M Ericson Art of spraying coatings, particularly asphaltic coatings and the like
US2433463A (en) * 1944-10-05 1947-12-30 Sprayo Flake Company Spray gun and method of spraying
US2683625A (en) * 1951-05-10 1954-07-13 Emery J Fisher Spray gun
US3035940A (en) * 1960-02-04 1962-05-22 Plastering Dev Ct Inc Method of applying plaster
US3077415A (en) * 1960-06-22 1963-02-12 Cementation Co Ltd Mechanical rendering of surfaces and pointing of brick work
US3185396A (en) * 1962-10-26 1965-05-25 Air Pressure Damp Proofing Ser Building surface applicator
FR1590689A (de) * 1968-09-18 1970-04-20
GB1360803A (en) * 1972-04-21 1974-07-24 Nat Res Dev Fibrereinforced articles
DK135976B (da) * 1975-01-20 1977-07-25 Hotaco As Blanderedskab til opbygning af fiberforstærkede konstruktionsmaterialer in situ.
SE397652B (sv) 1975-07-01 1977-11-14 Eternit Fab Dansk As Forfarande och anordning for framstellning av fiberforsterkta plattor
US4095748A (en) 1975-07-04 1978-06-20 Kanebo, Ltd. Apparatus for mixing a cement slurry with a glass fiber
SE397940B (sv) * 1976-02-19 1977-11-28 Euroc Administration Ab Sett och anordning for blandning av ett finfordelat flytande bindemedel och ett partikelformigt tillsatsmedel

Also Published As

Publication number Publication date
SE422427B (sv) 1982-03-08
US4263346A (en) 1981-04-21
GB2006648A (en) 1979-05-10
GB2006648B (en) 1982-07-07
SE7711626L (sv) 1979-04-18
DE2845150A1 (de) 1979-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH633730A5 (de) Verfahren zur herstellung von durch fasern oder stifte verstaerkten bauelementen oder oberflaechenbeschichtungen und spruehvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
DE3880937T2 (de) Betonspritzverfahren.
DE2534204A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von betonstrukturen
DE3343948A1 (de) Betonzusatzmittel in form eines mehrkomponentengemisches enthaltend mikrosiliciumdioxid, verfahren zu dessen herstellung und mit diesem zusatzmittel hergestellter beton
DE4118537C1 (de)
DE19632666C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Luftporenbeton
DE1942991B2 (de) Zur verwendung in baustoffen geeignete mineralfasern mit einem wesentlichen anteil an kristallphase
DE3127436C2 (de)
DE4443594C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Mörtels in einer Spritzvorrichtung, Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens sowie Verwendungen des Mörtels
EP1141497B1 (de) Dünnwandiges bauteil aus hydraulisch erhärtetem zementsteinmaterial sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2322271A1 (de) Verfahren zum mechanischen verstaerken von formbaren und/oder haertbaren massen
CH656420A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von moertel oder beton.
DE2617741C3 (de) Verfahren zum Herstellen von faserverstärkten, hydraulisch erhärtenden Massen, bei dem die Matrix und die Fasern durch Übereinanderspritzen unter Bewirkung eines Mischeffekts im Faserspritzverfahren gegen eine Fläche gesprüht werden
DE10351690B4 (de) Einrichtung zur Herstellung eines Bindemittelschaumes
DE3114027A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nassspritzen von beton
CH640593A5 (de) Faserfoermige bewehrung fuer zement- und bitumengebundene bauteile.
DE3631223A1 (de) Verfahren zur herstellung einer haertenden schaummasse feiner porenstruktur
DE1471517C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines frostbeständigen Injektionsmörtels
DE3806062A1 (de) Verfahren zum herstellen von pumpfaehigem, auch als brand- und schallschutz einsatzfaehigem baustoff und geeignete vorrichtung
DE202010005185U1 (de) Abstandshalter für Schalungen
DE2231850A1 (de) Herstellung von metall und beton aufweisenden bauteilen
DE1771776C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines hohlen zylindrischen Betonformkörpers
DE10107822B4 (de) Fliessestrichmischung und Verfahren zur Herstellung von Fliessestrich
DE1885867U (de) Tafel- oder schalenfoermiges betonfertigteil.
DE2064251A1 (de) Hydraulisches Bindemittel

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased