DE2845150A1 - Verfahren und vorrichtung zum spritzen von faserbewehrten gebaeudekonstruktionen, verputzen u.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum spritzen von faserbewehrten gebaeudekonstruktionen, verputzen u.dgl.

Info

Publication number
DE2845150A1
DE2845150A1 DE19782845150 DE2845150A DE2845150A1 DE 2845150 A1 DE2845150 A1 DE 2845150A1 DE 19782845150 DE19782845150 DE 19782845150 DE 2845150 A DE2845150 A DE 2845150A DE 2845150 A1 DE2845150 A1 DE 2845150A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
material mixture
mixture
channel
reinforcement material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782845150
Other languages
English (en)
Inventor
Bertil Sandell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2845150A1 publication Critical patent/DE2845150A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/02Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions without using driven mechanical means effecting the mixing
    • B28C5/026Mixing guns or nozzles; Injector mixers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1481Spray pistols or apparatus for discharging particulate material
    • B05B7/149Spray pistols or apparatus for discharging particulate material with separate inlets for a particulate material and a liquid to be sprayed
    • B05B7/1495Spray pistols or apparatus for discharging particulate material with separate inlets for a particulate material and a liquid to be sprayed and with separate outlets for the particulate material and the liquid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • E04G2021/049Devices for both conveying and distributing concrete mixing nozzles specially adapted for conveying devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

19 112/3 40/dr
Herr Bertil Sandeil, 4 30 8 0 Hoväs, Schweden
Verfahren und Vorrichtung zum Spritzen von faserbewehrten Gebäudeskonstruktionen, Verputzen u. dgl.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spritzen von faserbewehrten Gebäudekonstruktionen, Verputzen u. dgl. unter Verwendung eines Baumaterials, wie z.B. Zement und/oder eines auf Kalk basierenden Materials, z.B. Beton, Mörtel o. dgl.,bei dem ein zerkleinertes faser- oder stäbchenartiges Bewehrungsmaterial mittels Druckluft von dem Materialgemisch getrennt in eine Spritzdüse eingeleitet wird.
Die Fasern, insbesondere Stahlfaserstäbchen, haben die Eigenart beim Zumischen aneinander zu kleben und Zusammenballungen zu bilden, wodurch sich eine sehr unregelmässige Verteilung des Fasermaterials ergibt. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bereits vorgeschlagen worden, das Bewehrungsmaterial dem Betongemisch in der Spritzdüse und nicht früher zuzuführen. Auf diese Weise lässt sich ein hochqualitativer, besonders stossfester Beton erzielen, der jedoch, verglichen mit dem üblichen Giessbeton, relativ teuer ist. Daher sind dem bekannten Verfahren Grenzen gesetzt. Ausserdem weist es den Nachteil auf, dass relativ grosse Mengen von Stahlfasern verschwendet werden, was wahrscheinlich in einer Vielzahl von Ursachen zu suchen ist,
909816/1035
z.B. in der länglichen Form der Fasern, der grossen Luftmenge und damit in dem Luftüberschuss, der für den Transport des Bewehrungsmaterials notwendig ist, und in der Tendenz der Fasern, nach dem Verlassen der Spritzdüse unkontrollierte turbulente Bewegungen auszuführen.
Aufgabe der Erfindung ist daher, die Verwendung einer herkömmlichen Betonzusammensetzung zu ermöglichen, die gepumpt oder in ähnlicher Weise zusammen mit den beispielsweise aus Stahl bestehenden Fasern gefördert werden kann, ohne dass Zusammenballungen auftreten. Ferner soll das Spritzen des Betons ohne irgendwelche grösseren Verluste an Fasern möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Bewehrungsmaterial zentral durch die Düse geleitet und das Materialgemisch koaxial zum Bewehrungsmaterial und,im wesentlichen ohne mit diesem gemischt zu werden, durch die Düse geführt wird, so dass . ausserhalb der Düse ein Materialgemischmantel erzielt wird, der das Bewehrungsmaterial auf einem wesentlichen Teil des Transportweges von der Düse zur Aufschlagsfläche umgibt.
Die Erfindung betrifft auch eine Spritzdüse zur Durchführung des Verfahrens, die einen zentralen Durchflusskanal für das Bewehrungsmaterial aufweist, der sich im wesentlichen über die gesamte Düse erstreckt, sowie einen ringförmigen Kanal für das Materialgemisch, der den zentralen Durchflusskanal konzentrisch umgibt, wobei die Mündungen der Kanäle derart beschaffen sind, dass das Materialgemisch das Bewehrungsmaterial auf einem erheblichen Teil des Transportweges von der Düse zur Aufschlagsfläche umgibt.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben .
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der beiliegenden Zeichnung
909816/1035
erfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 perspektivisch eine teilweise geschnittene Spritzdüse gemäss der Erfindung,
Figur 2 perspektivisch die Mündung der Spritzdüse gemäss Figur 1 sowie das Streuungsbild des ausgespritzten Bewehrungsmaterials und des Materialgemisches,
Figur 3 einen Längsschnitt durch eine modifizierte Ausführungsform der Spritzdüse gemäss Figur 1,
Figur 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform und
Figur 5 perspektivisch die Form eines Bewehrungsstäbchens.
Die Spritzdüse 9 gemäss der Erfindung weist einen zentralen Durchflusskanal 10 auf, der sich im wesentlichen über die gesamte Düse erstreckt und an einem Ende 11 mit einer Leitung für das Bewehrungsmaterial verbunden ist. Der zentrale Durchflusskanal 10 wird in einigem Abstand von einem Aussenrohr konzentrisch umgeben, wodurch ein ringförmiger Kanal 14 zwischen dem Durchflusskanal und der Innenwandung des Aussenrohrs gebildet wird. Ein Rohranschlussstück 15 ist mit dem Aussenrohr 13 verbunden und dient zum Anschluss einer Leitung 16, die durch die das Materialgemisch, wie z.B. Beton, Mörtel o. dgl., herangeführt wird. Um die Ausflussgeschwindigkeit des Materialgemisches zu erhöhen, sind Druckluftdüsen 17 in dem ringförmigen Kanal 14 vorgesehen, die in dem in der Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Anzahl von in einer Stirnwand eines den Durchflusskanal 10 in einem geringeren Abstand als
909816/1035
das Rohr 13 umgebenden Rohrsi 9 befindlichen Löchern bestehen. Das Rohr 19 ist mit einem Anschlussstück 20 und einem Sperr- und Steuerventil 21 für die Druckluft versehen. Die Düsen 17 sind derart angeordnet, dass eine Vielzahl axialer Druckluftströme gebildet wird, die in Förderrichtung des Materialgernisches gerichtet sind. Die Düsen 17 liegen in einem vergleichsweise grossen Abstand von der Mündung 22 des Durchflusskanals 10, so dass das Materialgemisch um eine beträchtliche Strecke beschleunigt werden kann, bevor es die Mündung 23 der Spritzdüse verlässt.
Um den gewünschten Effekt zu erreichen, sind die Mündungen 22 und 23 so beschaffen, dass das Materialgemisch ausserhalb der Düse einen Aussenmantel um einen Kern aus Bewehrungsmaterial bildet. Dies ist schematisch in Figur 2 dargestellt. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass die Luftmenge für den Transport des Bewehrungsmaterials gegenüber der für den Transport des Materialgemisches erforderlichen Luftmenge in einer Weise ausgeglichen ist, dass das Bewehrungsmaterial auf einem wesentlichen Teil der bestrichenen Luftstrecke zur Aufschlagsfläche von dem Materialgemisch umgeben ist. Um dieses Gleichgewicht zu erzielen, ist das Sperr- und Steuerventil 21 in dem Anschlussstück 20 angeordnet, das eine Steuerung der Luftmenge für den Auswurf des Materialgemisches aus der Düse erlaubt.
Die in Figur 3 gezeigte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der in Figur 1 gezeigten.Die Zufuhr des Materialgemisches über den Leitungsanschluss 15 erfolgt über einen Sammelkanal 24, dessen Querschnittsfläche grosser als die des Kanals 14 ist, der dem Sammelkanal 24 am nächsten steht. Auf diese Weise wird eine gute Verteilung des Materialgemisches um das gesamte Zentralrohr 10 und eine gleichmässige Abgabe zum Kanal 14 erreicht. Die Querschnittszunahme des ringförmigen Kanal 14 wird mittels des Rohrs 19 erreicht, das jedoch im Gegensatz zur Ausführungs-
909816/103 5
form gemäss Figur 1 eine verhältnismässig kurze Länge aufweist. Am vorderen Ende des Aussenrohrs 13 ist vorzugsweise ein Gewinde 25 zum Anschluss einer lösbaren Düse 26 vorgesehen. Diese weist an ihrer Mündung vorzugsweise einen zylindrischen Abschnitt 27 auf, der einen kleineren Querschnitt als das Rohr 13 haben kann, so dass die Geschwindigkeit des Materialgemisches in der Düse zunimmt. Ausserdem kann das
zentrale Rohr 10 in dem die Mündung umgebenden Bereich eine Querschnittsverkleinerung aufweisen, um eine erhöhte Geschwindigkeit des Bewehrungsmaterials zu erzielen.
Um die Spritzdüse verschiedenen Arten von Materialgemischen und Bewehrungsmaterialien anpassen zu können, ist es möglich, Spritzdüsen 26 unterschiedlicher Länge anzuschliessen, deren Mündung ausserhalb der Mündung des zentralen Rohrs, wie in
Figur 3 gezeigt,liegen kann. Jedoch kann die Düse 26 auch
kürzer sein, so dass die Mündungen 22 und 23 zusammenfallen oder die Mündung 22 ausserhalb der Mündung 23 liegt. Es ist auch möglich, ein Verlängerungsrohr am vorderen Ende des Zentralrohrs 10 anzuschliessen, wodurch der Ausfluss des Bewehrungsmaterials über eine etwas längere Strecke zusammengehalten wird, so dass die Tendenz der Fasern, den Materialgemischmantel zu durchstossen, weiterhin reduziert wird.
In der Ausführungsform gemäss Figur 4 sind die Düsen 17 und der Druckluftkanal innerhalb des Aussenrohrs 13 angeordnet, so dass der Manterialgemischfluss entlang des inneren Zentralrohrs 10 verschoben werden kann.
Dabei ist das Zentralrohr 10 entlang einer Hülse 29 verschiebbar angeordnet, deren Teil 35, der ausserhalb der Stirnwand 30 liegt, mittels einer Mutter 32 verstellbar ist, durch die die Position des Zentralrohrs in dem Aussenrohr 13 fixiert werden kann.
Auf der Stirnseite des Einlasses in das Zentralrohr 10 kann ein
909816/1035
Gerät zur Reduktion des Luftüberschusses in dem Luftstrom angeordnet sein, das das Bewehrungsmaterial transportiert. Ein solches Gerät 33 ist in der Figur 4 dargestellt und weist eine grosse Anzahl von kiemenförmigen Öffnungen 34 auf, die in einer Verlängerung des Zentralrohrs angeordnet sind. Die Öffnungen 34 münden in einen Raum 35, der über ein Ventil 36 mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Durch Öffnen des Ventils kann mehr oder weniger eine grössere oder kleinere Luftmenge evakuiert werden, so dass der Luftüberschuss an der Mündung 22 des Zentralrohrs auf ein absolutes Minimum reduzierbar ist.
Tests haben gezeigt, dass das Bewehrungsmaterial nach dem Austritt aus der Mündung 22 in einem gewissen Umfang ihre Orientierung in Richtung der Luftströmung verlieren und dass dies zur Folge hat, dass die Stahlfaserstäbchen unkontrollierte turbulente Bewegungen ausführen, wodurch ein Teil des Bewehrungsmaterials den umgebenden Materialgemischmantel durchstossen kann. Um dies zu vermeiden, hat es sich als günstig erwiesen, den einzelnen Stahlfaserstäbchen 37 im Hinblick auf bessere aerodynamische Eigenschaften entsprechend auszubilden, sie beispielsweise an einem Ende mit einer Schwanzflosse 38 zu versehen, wie es in Figur 5 gezeigt ist, indem man das Ende des Stäbchens abplattet. Um eine gute Verankerung im Betonmaterial sicherzustellen, wird das entgegengesetzte Ende vorzugsweise mit einem umgebogenen Abschnitt 39 versehen, der eine solche Form aufweist, dass ein Zusammenhaken mehrerer Stäbchen vermieden wird. Das Stahlfaser stäbchen 37 kann natürlich vielfältige Formen annehmen. Z.B. kann es mit einer wellenförmigen Rippe versehen sein. Anstatt das Ende umzubiegen, kann auch ein Kopf o. dgl. vorgesehen sein. Die Stahlfasern können von einem stäbchenförmigen Material, aber auch von einem streifenförmigen Material gebildet sein, wobei zur weiteren Erhöhung der Haftung des Streifens dieser mit Querrrippen o. dgl. versehen sein kann.
Bei in kleinerem Rahmen durchgeführten Tests nahm der Verlust an
909816/1035
Fasern im wesentlichen genau dann ab, wenn die getesteten Fasern einen gewissen Bindungseffekt mit dem Beton beim Aufbringen desselben auf die Formflache aufwiesen. Dies ist von grossem Interesse, da beim Nassspritzen es bislang notwendig war, die verhältnismässig nasse Masse mit einer Zugabe einer grossen Menge von Beschleunigungsmittel (in der Düse) zu kompensieren. Diese Zugabe von Beschleunigungsini ttel, die eine Verschlechterung der Festigkeitseigenschaften bedeutet, könnte danach ver-' mindert oder weggelassen werden, so dass einer der Nachteile des Nassspritzverfahrens ausgeschaltet wird.
In VerbindniTg"Tnit-den obenerwähnten Spritztests wurden einige Testplatten mit unterschiedlichem Wasser-Zementverhältnis und Faseranteil bespritzt, die dann zur Untersuchung der Biege-Zugfestigkeit dem National Swedish Institut for Materials Testing übergeben worden sind. Der Versuch wurde auf Trägern von 80 χ 10 χ 15 cm durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben. Als Faserbewehrung dienten am Ende als Haken ausgebildete Stäbchen von 35 χ 0,35 mm.
909816/1035
Tabelle 1
Testresultate
Träger Mischverhält Wasser- Volumen % Biege-Zugefestigkeit '+.85 Nächte H5
No. nis bezogen auf Zeitient- 28 Tage und ' Ί.67 67
das Gewicht Verhältnis k.6h CA
Rissfestigkeit k .76 76
(MPa) ll.r)O Bruchfestigkeit 90
I Λ 1:3-35 0.87 0 i<.80 (MPa) 58
T Π 1:3-35 0.87 0 h. 30 Ί. 75
T C 1:3-35 0.87 . 0 1*ΛΟ h . ,29
T D 1:3.35 0.87 0 k. 20 Ί. .56
II Λ 1:3.35 0.87 I . 0 5.TiO k. .96
Π Π 1:3.3 5 0.87 0 5.10 7. .35
TT C 1:3.35 0.87 1 . 0 *4.5O 7- .0.?
TT D 1:3-35 0.87 1 . 0 5.30 7. .'19
TTT A 1:3-35 0.77 1. 0 6.20 7- .21
TTi η 1: 3 - 3 5 0.77 1. 0 5-90 7. .73
TIT C 1:3-35 0.77 1. 0 6.50 9 .96
TTT D 1:3.35 0.77 1 . .0 9
TV Λ 1:3-0 0.55 ] , 9
IV Il 1:3.0 0.55 1 ') 7
IV C 1:3-0 0.55 1 .2 10
TV D 1:3-0 0.55 1 .2 9
10
909816/ 1035
BAD ORIGINAL
EXPERIMENTELLE BEDINGUNGEN UND TESTS
Material und Zusammensetzung Zement - Standard-Portland-Zement
Ballast - Natursand 0-4 mm.
Der Spritzbeton wurde aus Zement und Sand in einem Gewichtsverhältnis von 1: 3 zusammengestellt. Die Menge an Zement betrug 475 kg/m3. Das Wasser-Zementverhältnis betrug etwa 0,55.
Zumischungen. - Im Hinblick auf eine Verbesserung der Konsistenz bzw. Festigkeit sind luftmitreissende und wasserreduzierende Zumischungen verwendet worden. Die Menge der Zumischungen hat etwa 1 % des Gwichts an Zement betragen.
Soweit ein Beschleunigungsmittel verwendet worden ist, war dies vom Alkali-Silikattyp. Die angegebenen Prozente beziehen sich auf das Zementgewicht.
Stahlfasern - Die Faserbewehrung bestand aus am Ende hakenförmig ausgebildeten Stahlfasern von 35 χ 0,35 mm, welche eine Bruchfestigkeit von etwa 1200 N/mm2 aufwiesen. (Aspektverhältnis 1 = 100).
Ausrüstung und Herstellung
Der Beton wurde mit Hilfe eines 150-Liter-Mischers (150-litreforce mixer) hergestellt.
Die Betonmasse wurde zu der Spritzdüse gepumpt, wo Druckluft und in einigen Fällen Beschleunxgungsmittel zugegeben wurde. Die Fasern wurden in der Spritzdüse mit Hilfe eines Defibrators
909816/1035
- JkJ
(schwedisches Patent Nr. ) in den Beton gemischt. Das Beschleunigungsmittel wurde dem Beton über einen Druckkessel mittels Druckluft zugegeben.
Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
Aus den erhaltenen Resultaten kann entnommen werden, dass Nassspritzen in Verbindung mit einer Stahlfaserzugabe in der Düse ein besseres Produktionsverfahren hinsichtlich der Faserverluste und der erzielten Festigkeiten ist als die bislang angewendeten. Verglichen mit den Ergebnissen, über die in Schweden berichtet worden ist, sind die Testresultate weitaus besser, so dass trotz der unterschiedlichen experimentellen Bedingungen eine solche Aussage durchaus aufgestellt werden darf. Daher ist die Biege- und Zugfestigkeit bei 28 Tagen und Nächten verglichen mit den früheren Untersuchungen, allgemein gesprochen, doppelt so gross. Das gilt auch für die kurzfristige Festigkeit. Bei einem Tag und einer Nacht beispielsweise wird durchschnittlich 15,8 MPa erreicht (bei ν χ ■= = 110und mit 5 %iger Beschleunigungsmittelzugabe) .
Der Hauptgrund ist der, dass die verhältnismässig nasse Masse, die wenig Luft enthält, die Fasern in der Spritzphase besser einfängt und sie im Endprodukt besser umschliesst.
Die hohen Festigkeiten, die erhalten worden sind, können jedoch nicht nur auf das Nassspritzverfahren als solches bezogen werden. Die Zusammensetzung der verwendeten Matritze, der hohe Zementanteil und die relativ kleine Korngrösse sind für Faserbeton besser geeignet als die bislang angewendeten und kommen dem Nassspritzverfahren mehr als dem Trockenspritzverfahren entgegen. Beim. Biege-Zugversuch sind viele Fasern entzweigerissen worden, was ungewöhnlich ist. Normalerweise ist die Haftung zwischen den Fasern und der Form bzw. der Matritze derart, dass die Faser aus der Form gezogen wird.
Ferner ist es bemerkenswert, dass eine Zugabe von Beschleunigungsmxttel von 5 % des Zementgewichtes in allen in Betracht gezogenen Aspekten den Faserbeton positiv beeinflussen, während
909816/1035
der einfache Beton erwartungsgemäss niedrigere Werte bei einer Beschleunigungsmittelzugabe zeigt.
Die Untersuchungen bestätigen die bekannte Tatsache, dass ein hoher Wert von ν χ -τ (Faservolumen χ Faserlänge / Faserdurchmesser eine gute mechanische Spannungsfestigkeit ergibt.
Bei einer der Testplatten betrug die Fasermenge bis zu 1,8 Vol.-% (ν χ -: = 180) . Die durchschnittliche Biege-Zugfestigkeit bei diesem Test betrug 30,4 MPa. Für die Praxis ist eine solch grosse Menge an Fasern nicht empfehlenswert, da dann im wesentlichen Verdichtungsprobleme bei einem hohen Wert von Λ_ auftreten.
Der Stosswert bei einem Faseranteil von 1,4 % ist 5,5 mal höher als ohne Faserzugabe. Verglichen mit den früher erzielten Stosswerten bei Prismas, die nach dem Trockenspritzverfahren hergestellt worden sind, ist der Wert etwa zweimal grosser als der bei den Nassspritzversuchen erzielbare.
Was die Haftung am Gestein anbelangt, so zeigen die Ergebnisse eine grosse Streuung, was hauptsächlich an den unterschiedlichen mineralogischen Zusammensetzungen und Strukturen des Untergrunds liegt. Auf einem Kalksteinuntergrund zeigt der Faserbeton bessere Ergebnisse. In anderen Fällen sind die Ergebnisse schwieriger zu beurteilen, da oftmals Brüche im Gestein oder Beton auftraten. Die Haftung wird wahrscheinlich nicht durch die Zugabe von Fasern beeinflusst. Eine etwas geringere Schrumpfung des Faserbetons kann den Scherbeanspruchungen in der Grenzschicht zwischen Gestein und Beton entgegenwirken, was eine positive Wirkung haben kann.
Die Druckfestigkeit senkrecht zur Faserrichtung ist bei Faserbeton etwas besser als bei einfachem Beton, was daran liegt, dass die Querspannungen, die beim Testen von Würfeln auftreten, von der Faserbewehrung aufgenommen werden.
909816/1035
Der Unterschied in der Schrumpfung zwischen faserbewehrtem und faserfreiem Beton ist gering. Das liegt wahrscheinlich an der Tatsache, dass die Menge des Fasermaterials gering ist und dass die Steifigkeit der Fasern nur eine sehr massige Auswirkung auf die freie Schrumpfung hat.
Die Wasserdurchlässigkeit hat sich bei faserbewehrten Ausführungen als grosser herausgestellt, was wahrscheinlich an den unvermeidbaren Unstetigkeiten entlang den Faseroberflächen liegt. In allen Fällen jedoch haben die Tests eine Wasserfestigkeit gemäss KB 5 ergeben.
Hinsichtlich des Zusammenhalts von frischem Beton zeigten die Untersuchungen ganz klar einen positiven Effekt der Faserzugabe. Andererseits wurde die Haftung zwischen dem frischen Beton und dem bei den Spritztests verwendeten Untergrund nicht verbessert. Die günstige Wirkung der Fasern hinsichtlich des Zusammenhalts macht es möglich, die Zugabe von Beschleunigungsmittel zu verringern bzw. ganz wegzulassen. Die Grosse der Faserverluste ändert sich in Abhängigkeit von der Spritzrichtung, dem Zustand des Untergrunds, der Druckluftmenge usw. und kann zwischen 5 und 20 % betragen.
909816/1035

Claims (11)

  1. Ansprüche
  2. 2.
    Vefahren zum Spritzen von faserbewehrten Gebäudekonstruktionen, Verputzen u. dgl. unter Verwendung eines Baumaterials, wie z.B. Zement und/oder eines auf Kalk basierenden Materials, z.B. Beton, Mörtel o. dgl., bei dem ein zerkleinertes bzw. aufgelockertes faserartiges oder stäbchenartiges Bewehrungsmaterial mittels Druckluft von dem Materialgemisch getrennt in eine Spritzdüse eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewehrungsmaterial zentral durch die Düse (9) geleitet wird und dass das Materialgemisch koaxial zum Bewehrungsmaterial, und im wesentlichen ohne mit diesem gemischt zu werden, durch die Düse (9) geführt wird, so dass sich ausserhalb der Düse ein Materialgemischmantel ausbildet, der das Bewehrungsmaterial auf einem wesentlichen Teil des Transportweges von der Düse zur Aufschlagsfläche umgibt .
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Materialgemisch in den Düsen (9, 10) vor dem Verlassen der Düsenmündung (22) beschleunigt wird.
    909816/1035
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigung des Materialgemisches mit Hilfe von mindestens einem Druckluftstrom erfolgt, der axial in Förderrichtung des Gemisches gerichtet ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom, der das Bewehrungsmaterial transportiert, vor dem Verlassen der Düse beschleunigt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Materialgemisch vor dem Verlassen der Düse komprimiert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Komponenten, wie z.B. Härter, Beschleunigungsmittel usw., dem Materialgemisch-Druckluftstrom zugegeben werden.
  7. 7. Spritzdüse zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit getrennten Leitungen für das Bewehrungsmaterial sowie für das Materialgemisch, gekennzeichnet durch einen zentralen Durchflusskanal (10) für das Bewehrungsmaterial, der sich im wesentlichen über die gesamte Düse (9) erstreckt, einen ringförmigen Kanal (14) für das Materialgemisch, der den zentralen Durchflusskanal (10) konzentrisch umgibt, und durch den Kanälen (10, 14) zugeordnete Mündungen (22, 23), die derart beschaffen sind, dass das Materialgemisch auf einem wesentlichen Teil des Transportweges von der Düse zur Aufschlagsfläche das Bewehrungsmaterial umgibt.
  8. 8. Spritzdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 1 Düse (17) für Druckluft in dem ringförmigen Kanal (14) angeordnet ist, wobei diese Düse im wesentlichen
    90 9 816/1035
    axial in Förderrichtung des Gemisches angeordnet ist.
  9. 9. Spritzdüse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Auslass entfernte Ende des ringförmigen Kanals (14) mit einem Sammeldurchgang (24) für das Materialgemisch versehen ist, der einen etwas grösseren Querschnitt als der ringförmige, dem Sammelkanal am nächsten stehende Kanal (14) aufweist.
  10. 10. Spritzdüse nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungen (22, 23) des Durchflusskanals (10) sowie des ringförmigen Kanals (14) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  11. 11. Spritzdüse nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des ringförmigen Kanals (14) von den Druckluftdüsen (17) zu den Mündungen (22, 23) der Kanäle für eine Beschleunigung des Materialgemisches vor dem Austritt aus den Mündungen ausreicht.
    909816/1035
DE19782845150 1977-10-17 1978-10-17 Verfahren und vorrichtung zum spritzen von faserbewehrten gebaeudekonstruktionen, verputzen u.dgl. Withdrawn DE2845150A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7711626A SE422427B (sv) 1977-10-17 1977-10-17 Sett att tillverka fiberarmerade byggnadskonstruktioner, ytbeleggningar och dylikt samt anordning for genomforande av settet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2845150A1 true DE2845150A1 (de) 1979-04-19

Family

ID=20332589

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782845150 Withdrawn DE2845150A1 (de) 1977-10-17 1978-10-17 Verfahren und vorrichtung zum spritzen von faserbewehrten gebaeudekonstruktionen, verputzen u.dgl.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4263346A (de)
CH (1) CH633730A5 (de)
DE (1) DE2845150A1 (de)
GB (1) GB2006648B (de)
SE (1) SE422427B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947913A1 (de) * 1979-11-28 1981-06-04 Josef 6943 Birkenau Compernaß Nassbeton-spritzmaschine
DE3408007A1 (de) * 1984-03-03 1985-09-05 Wilhelm Müller, Maschinenfabrik, 4710 Lüdinghausen Betonspritzduese fuer schaumbeton, schaummoertel oder dergleichen
DE4320819A1 (de) * 1993-06-23 1995-01-05 Koch Marmorit Gmbh Vorrichtung zum maschinellen Auftragen von pastösem Material auf eine zu bearbeitende Fläche
DE10008898A1 (de) * 2000-02-25 2001-08-30 Hofa Homann Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Ausbringung von Faser-/Bindemittelsystemen

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH658240A5 (de) * 1983-03-26 1986-10-31 Horst Dr Schoenhausen Verfahren und vorrichtung zur herstellung und applikation von gebrauchsfertigen putz- und moertelmischungen, fliesenklebern, sowie fuell- und ausgleichsmassen fuer das baugewerbe.
DE3505618A1 (de) * 1985-02-19 1986-08-21 Kopperschmidt-Mueller Gmbh & Co Kg, 4800 Bielefeld Verfahren zum beschichten von gegenstaenden mit hilfe eines spruehstrahls und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
FR2594053B1 (fr) * 1986-02-13 1991-11-29 Hochtief Ag Hoch Tiefbauten Procede et unite de projection pour l'application d'une couche de beton projete
US4696855A (en) * 1986-04-28 1987-09-29 United Technologies Corporation Multiple port plasma spray apparatus and method for providing sprayed abradable coatings
FR2598349B1 (fr) * 1986-05-07 1988-09-23 Gilles Pierre Procede de fabrication de murs en pises, ou terre stabilisee, machine a projeter adaptee a sa mise en oeuvre, et mur ainsi obtenu
US5002229A (en) * 1987-09-17 1991-03-26 Nordson Corporation Powder spray gun
EP0472744B1 (de) * 1990-05-18 1996-03-06 Societe Des Produits Nestle S.A. Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln eines löslichen, pulverförmigen Materials
US5681386A (en) * 1991-01-08 1997-10-28 Mbt Holding Ag Method for blending of admixtures in a sprayed concrete mass and agent for application of the method
NO172255C (no) * 1991-01-08 1993-06-23 Sandoz Ltd Fremgangsmaate ved innblanding av tilsetningsstoffer i en stoepemasse samt tilsetning til bruk ved fremgangsmaaten
US5190217A (en) * 1991-08-26 1993-03-02 Air Pressure Damp-Proofing Service, Inc. Applicator gun for applying surface coatings
JPH0763606B2 (ja) * 1991-10-18 1995-07-12 フロイント産業株式会社 コーティング装置
US5307992A (en) * 1992-11-18 1994-05-03 Usbi Co. Method and system for coating a substrate with a reinforced resin matrix
US5605541A (en) * 1994-12-07 1997-02-25 E. R. Squibb And Sons, Inc. Fibrin sealant applicatoor
US5766678A (en) * 1996-12-30 1998-06-16 Owens-Corning Fiberglas Technology, Inc. Method and apparatus for applying granules to an asphalt coated sheet to form a pattern having inner and outer portions
US6402841B1 (en) 1997-02-21 2002-06-11 Akzo Nobel N.V. Glue application device with glue conduit surrounding hardener conduit
TW440472B (en) * 1997-03-12 2001-06-16 Akzo Nobel Nv A method for supplying a fluid
US5979787A (en) * 1997-12-13 1999-11-09 Usbi Co. Apparatus and method for convergently applying polymer foam to substrate
US6056213A (en) * 1998-01-30 2000-05-02 3M Innovative Properties Company Modular system for atomizing a liquid
US6460784B1 (en) * 1998-02-13 2002-10-08 Evgueni D. Petroukhine Liquid-gas jet apparatus
IT1303620B1 (it) * 1998-07-02 2000-11-15 Impresa Marinoni Srl Tecnica innovativa per l'isolamento e la protezione dal fuoco distrutture metalliche.
FR2784929A1 (fr) * 1998-09-11 2000-04-28 Abel Belbati Installation technique polyfonctionnelle pour le melange et la distribution des matieres plastiques thermodurcissables
US6892963B1 (en) * 1999-09-10 2005-05-17 Usbi Co Portable convergent spray gun capable of being hand-held
US7575182B2 (en) * 2006-05-18 2009-08-18 R.P. Scherer Technologies, Inc. Nozzle structure
AU2007318532B2 (en) * 2006-11-09 2012-11-01 Denki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Set accelerator and technique for spraying with the same
US20080230100A1 (en) * 2007-02-22 2008-09-25 Patterson Daniel R Nozzle assembly
FR2971531A1 (fr) * 2011-02-10 2012-08-17 Servaboehm Procede de production et de projection en continu d'un mortier ou beton de faible densite et dispositif convenant a la mise en œuvre dudit procede
US9139473B2 (en) * 2012-02-09 2015-09-22 Tuscan StoneWorx USA, LLC Glass-fiber-reinforced concrete compositions and related methods
CN103382763A (zh) * 2013-08-15 2013-11-06 李正杰 墙面粉料喷涂机组
CN104295753B (zh) * 2014-10-17 2016-04-20 牟衍龙 一种墙体浇筑阀
WO2018136475A1 (en) * 2017-01-17 2018-07-26 University Of Houston System 4-dimensional printing of reinforced concrete
US10399247B1 (en) * 2018-12-27 2019-09-03 Qatar University Compound nozzle for cement 3D printer to produce thermally insulated composite cement

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3077415A (en) * 1960-06-22 1963-02-12 Cementation Co Ltd Mechanical rendering of surfaces and pointing of brick work
US3185396A (en) * 1962-10-26 1965-05-25 Air Pressure Damp Proofing Ser Building surface applicator
DE1947346A1 (de) * 1968-09-18 1970-04-23 Matra Engins Duesenvorrichtung fuer das gleichzeitige Spritzen von feinen Festkoerperteilchen und einer Fluessigkeit
GB1360803A (en) * 1972-04-21 1974-07-24 Nat Res Dev Fibrereinforced articles
DE2601368A1 (de) * 1975-01-20 1976-07-22 Hotaco As Vorrichtung zur herstellung von faserverstaerkten konstruktionsteilen
DE2630132A1 (de) * 1975-07-04 1977-01-27 Kanebo Ltd Vorrichtung zum mischen einer zementschlaemme mit glasfasern
DE2706433A1 (de) * 1976-02-19 1977-08-25 Euroc Development Ab Verfahren zum mischen eines partikelfoermigen, festen werkstoffes mit einem fluessigen werkstoff und duese zum ausueben des verfahrens

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE226031C1 (de) 1969-04-15
US2314329A (en) * 1938-03-12 1943-03-23 Walter M Ericson Art of spraying coatings, particularly asphaltic coatings and the like
US2433463A (en) * 1944-10-05 1947-12-30 Sprayo Flake Company Spray gun and method of spraying
US2683625A (en) * 1951-05-10 1954-07-13 Emery J Fisher Spray gun
US3035940A (en) * 1960-02-04 1962-05-22 Plastering Dev Ct Inc Method of applying plaster
SE397652B (sv) 1975-07-01 1977-11-14 Eternit Fab Dansk As Forfarande och anordning for framstellning av fiberforsterkta plattor

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3077415A (en) * 1960-06-22 1963-02-12 Cementation Co Ltd Mechanical rendering of surfaces and pointing of brick work
US3185396A (en) * 1962-10-26 1965-05-25 Air Pressure Damp Proofing Ser Building surface applicator
DE1947346A1 (de) * 1968-09-18 1970-04-23 Matra Engins Duesenvorrichtung fuer das gleichzeitige Spritzen von feinen Festkoerperteilchen und einer Fluessigkeit
GB1360803A (en) * 1972-04-21 1974-07-24 Nat Res Dev Fibrereinforced articles
DE2601368A1 (de) * 1975-01-20 1976-07-22 Hotaco As Vorrichtung zur herstellung von faserverstaerkten konstruktionsteilen
DE2630132A1 (de) * 1975-07-04 1977-01-27 Kanebo Ltd Vorrichtung zum mischen einer zementschlaemme mit glasfasern
DE2706433A1 (de) * 1976-02-19 1977-08-25 Euroc Development Ab Verfahren zum mischen eines partikelfoermigen, festen werkstoffes mit einem fluessigen werkstoff und duese zum ausueben des verfahrens

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947913A1 (de) * 1979-11-28 1981-06-04 Josef 6943 Birkenau Compernaß Nassbeton-spritzmaschine
DE3408007A1 (de) * 1984-03-03 1985-09-05 Wilhelm Müller, Maschinenfabrik, 4710 Lüdinghausen Betonspritzduese fuer schaumbeton, schaummoertel oder dergleichen
DE4320819A1 (de) * 1993-06-23 1995-01-05 Koch Marmorit Gmbh Vorrichtung zum maschinellen Auftragen von pastösem Material auf eine zu bearbeitende Fläche
DE10008898A1 (de) * 2000-02-25 2001-08-30 Hofa Homann Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Ausbringung von Faser-/Bindemittelsystemen

Also Published As

Publication number Publication date
GB2006648A (en) 1979-05-10
GB2006648B (en) 1982-07-07
US4263346A (en) 1981-04-21
CH633730A5 (de) 1982-12-31
SE7711626L (sv) 1979-04-18
SE422427B (sv) 1982-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2845150A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spritzen von faserbewehrten gebaeudekonstruktionen, verputzen u.dgl.
DE3343948A1 (de) Betonzusatzmittel in form eines mehrkomponentengemisches enthaltend mikrosiliciumdioxid, verfahren zu dessen herstellung und mit diesem zusatzmittel hergestellter beton
DE2534204A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von betonstrukturen
DE2232665B2 (de) Verfahren zur herstellung eines zweiphasen-materials mit vorgegebener biegezugfestigkeit aus einer mischung von beton und fasern
DE3930458C2 (de)
DE4118537C1 (de)
DE2630200A1 (de) Verfahren zum herstellen eines glasfaserverstaerkten zementverbundmaterials
DE69410050T2 (de) Geschnittene Stränge aus Kohlenstoffasern und damit verstärkte hydraulische Verbundmaterialien
DE2751999A1 (de) Verfahren zum verarbeiten von zement
DE3127436C2 (de)
EP1141497A1 (de) Dünnwandiges bauteil aus hydraulisch erhärtetem zementsteinmaterial sowie verfahren zu seiner herstellung
EP1282751B1 (de) Drahtfaser
DE2348158A1 (de) Betonkonstruktion und verfahren zu deren herstellung
CH640593A5 (de) Faserfoermige bewehrung fuer zement- und bitumengebundene bauteile.
DE3136737A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur hersellung kunststoffhaltiger trocken-spritzbetone
CH455613A (de) Verfahren zur Herstellung von Zementmörtel beziehungsweise Beton mit hochgesteigerten Festigkeits- und Dichtigkeitseigenschaften
DE3631223A1 (de) Verfahren zur herstellung einer haertenden schaummasse feiner porenstruktur
DE1471517C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines frostbeständigen Injektionsmörtels
DE3806062A1 (de) Verfahren zum herstellen von pumpfaehigem, auch als brand- und schallschutz einsatzfaehigem baustoff und geeignete vorrichtung
DE10107822B4 (de) Fliessestrichmischung und Verfahren zur Herstellung von Fliessestrich
DE2064251A1 (de) Hydraulisches Bindemittel
DE1885867U (de) Tafel- oder schalenfoermiges betonfertigteil.
AT384206B (de) Zusatz fuer zement oder moertel
DE2733540A1 (de) Verfahren zum trockenen verspruehen von calciumsulfathemihydrat
AT401948B (de) Betondachstein

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal