DE2845150A1 - Verfahren und vorrichtung zum spritzen von faserbewehrten gebaeudekonstruktionen, verputzen u.dgl. - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum spritzen von faserbewehrten gebaeudekonstruktionen, verputzen u.dgl.Info
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Description
19 112/3 40/dr
Herr Bertil Sandeil, 4 30 8 0 Hoväs, Schweden
Verfahren und Vorrichtung zum Spritzen von faserbewehrten Gebäudeskonstruktionen,
Verputzen u. dgl.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spritzen von faserbewehrten
Gebäudekonstruktionen, Verputzen u. dgl. unter Verwendung eines Baumaterials, wie z.B. Zement und/oder eines auf
Kalk basierenden Materials, z.B. Beton, Mörtel o. dgl.,bei dem ein zerkleinertes faser- oder stäbchenartiges Bewehrungsmaterial mittels Druckluft von dem Materialgemisch getrennt
in eine Spritzdüse eingeleitet wird.
Die Fasern, insbesondere Stahlfaserstäbchen, haben die Eigenart beim Zumischen aneinander zu kleben und Zusammenballungen zu
bilden, wodurch sich eine sehr unregelmässige Verteilung des
Fasermaterials ergibt. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bereits vorgeschlagen worden, das Bewehrungsmaterial dem
Betongemisch in der Spritzdüse und nicht früher zuzuführen. Auf diese Weise lässt sich ein hochqualitativer, besonders
stossfester Beton erzielen, der jedoch, verglichen mit dem üblichen
Giessbeton, relativ teuer ist. Daher sind dem bekannten Verfahren Grenzen gesetzt. Ausserdem weist es den Nachteil auf,
dass relativ grosse Mengen von Stahlfasern verschwendet werden, was wahrscheinlich in einer Vielzahl von Ursachen zu suchen ist,
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z.B. in der länglichen Form der Fasern, der grossen Luftmenge
und damit in dem Luftüberschuss, der für den Transport des Bewehrungsmaterials
notwendig ist, und in der Tendenz der Fasern, nach dem Verlassen der Spritzdüse unkontrollierte turbulente Bewegungen
auszuführen.
Aufgabe der Erfindung ist daher, die Verwendung einer herkömmlichen
Betonzusammensetzung zu ermöglichen, die gepumpt oder in ähnlicher Weise zusammen mit den beispielsweise aus Stahl bestehenden
Fasern gefördert werden kann, ohne dass Zusammenballungen auftreten. Ferner soll das Spritzen des Betons ohne irgendwelche
grösseren Verluste an Fasern möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das
Bewehrungsmaterial zentral durch die Düse geleitet und das Materialgemisch koaxial zum Bewehrungsmaterial und,im wesentlichen
ohne mit diesem gemischt zu werden, durch die Düse geführt wird, so dass . ausserhalb der Düse ein Materialgemischmantel erzielt
wird, der das Bewehrungsmaterial auf einem wesentlichen Teil des Transportweges von der Düse zur Aufschlagsfläche umgibt.
Die Erfindung betrifft auch eine Spritzdüse zur Durchführung des
Verfahrens, die einen zentralen Durchflusskanal für das Bewehrungsmaterial
aufweist, der sich im wesentlichen über die gesamte Düse erstreckt, sowie einen ringförmigen Kanal für das Materialgemisch,
der den zentralen Durchflusskanal konzentrisch umgibt, wobei die Mündungen der Kanäle derart beschaffen sind, dass
das Materialgemisch das Bewehrungsmaterial auf einem erheblichen Teil des Transportweges von der Düse zur Aufschlagsfläche umgibt.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben
.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der beiliegenden Zeichnung
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erfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele. In der
Zeichnung stellen dar:
Figur 1 perspektivisch eine teilweise geschnittene Spritzdüse gemäss der Erfindung,
Figur 2 perspektivisch die Mündung der Spritzdüse gemäss Figur 1 sowie das Streuungsbild des ausgespritzten
Bewehrungsmaterials und des Materialgemisches,
Figur 3 einen Längsschnitt durch eine modifizierte Ausführungsform
der Spritzdüse gemäss Figur 1,
Figur 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform und
Figur 5 perspektivisch die Form eines Bewehrungsstäbchens.
Die Spritzdüse 9 gemäss der Erfindung weist einen zentralen Durchflusskanal 10 auf, der sich im wesentlichen über die gesamte
Düse erstreckt und an einem Ende 11 mit einer Leitung
für das Bewehrungsmaterial verbunden ist. Der zentrale Durchflusskanal 10 wird in einigem Abstand von einem Aussenrohr
konzentrisch umgeben, wodurch ein ringförmiger Kanal 14 zwischen dem Durchflusskanal und der Innenwandung des Aussenrohrs gebildet
wird. Ein Rohranschlussstück 15 ist mit dem Aussenrohr 13 verbunden und dient zum Anschluss einer Leitung 16, die
durch die das Materialgemisch, wie z.B. Beton, Mörtel o. dgl., herangeführt wird. Um die Ausflussgeschwindigkeit des Materialgemisches
zu erhöhen, sind Druckluftdüsen 17 in dem ringförmigen
Kanal 14 vorgesehen, die in dem in der Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Anzahl von in einer Stirnwand
eines den Durchflusskanal 10 in einem geringeren Abstand als
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das Rohr 13 umgebenden Rohrsi 9 befindlichen Löchern bestehen.
Das Rohr 19 ist mit einem Anschlussstück 20 und einem Sperr-
und Steuerventil 21 für die Druckluft versehen. Die Düsen 17 sind derart angeordnet, dass eine Vielzahl axialer Druckluftströme
gebildet wird, die in Förderrichtung des Materialgernisches
gerichtet sind. Die Düsen 17 liegen in einem vergleichsweise
grossen Abstand von der Mündung 22 des Durchflusskanals 10, so dass das Materialgemisch um eine beträchtliche Strecke
beschleunigt werden kann, bevor es die Mündung 23 der Spritzdüse verlässt.
Um den gewünschten Effekt zu erreichen, sind die Mündungen 22 und 23 so beschaffen, dass das Materialgemisch ausserhalb
der Düse einen Aussenmantel um einen Kern aus Bewehrungsmaterial bildet. Dies ist schematisch in Figur 2 dargestellt. In diesem
Zusammenhang ist es wichtig, dass die Luftmenge für den Transport des Bewehrungsmaterials gegenüber der für den Transport des
Materialgemisches erforderlichen Luftmenge in einer Weise ausgeglichen ist, dass das Bewehrungsmaterial auf einem wesentlichen
Teil der bestrichenen Luftstrecke zur Aufschlagsfläche
von dem Materialgemisch umgeben ist. Um dieses Gleichgewicht zu erzielen, ist das Sperr- und Steuerventil 21 in dem Anschlussstück
20 angeordnet, das eine Steuerung der Luftmenge für den Auswurf des Materialgemisches aus der Düse erlaubt.
Die in Figur 3 gezeigte Ausführungsform entspricht im wesentlichen
der in Figur 1 gezeigten.Die Zufuhr des Materialgemisches
über den Leitungsanschluss 15 erfolgt über einen Sammelkanal 24, dessen Querschnittsfläche grosser als die des Kanals 14 ist, der
dem Sammelkanal 24 am nächsten steht. Auf diese Weise wird eine gute Verteilung des Materialgemisches um das gesamte Zentralrohr
10 und eine gleichmässige Abgabe zum Kanal 14 erreicht. Die Querschnittszunahme des ringförmigen Kanal 14 wird mittels
des Rohrs 19 erreicht, das jedoch im Gegensatz zur Ausführungs-
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form gemäss Figur 1 eine verhältnismässig kurze Länge aufweist.
Am vorderen Ende des Aussenrohrs 13 ist vorzugsweise
ein Gewinde 25 zum Anschluss einer lösbaren Düse 26 vorgesehen. Diese weist an ihrer Mündung vorzugsweise einen zylindrischen
Abschnitt 27 auf, der einen kleineren Querschnitt als das Rohr 13 haben kann, so dass die Geschwindigkeit des
Materialgemisches in der Düse zunimmt. Ausserdem kann das
zentrale Rohr 10 in dem die Mündung umgebenden Bereich eine Querschnittsverkleinerung aufweisen, um eine erhöhte Geschwindigkeit des Bewehrungsmaterials zu erzielen.
zentrale Rohr 10 in dem die Mündung umgebenden Bereich eine Querschnittsverkleinerung aufweisen, um eine erhöhte Geschwindigkeit des Bewehrungsmaterials zu erzielen.
Um die Spritzdüse verschiedenen Arten von Materialgemischen und Bewehrungsmaterialien anpassen zu können, ist es möglich,
Spritzdüsen 26 unterschiedlicher Länge anzuschliessen, deren Mündung ausserhalb der Mündung des zentralen Rohrs, wie in
Figur 3 gezeigt,liegen kann. Jedoch kann die Düse 26 auch
kürzer sein, so dass die Mündungen 22 und 23 zusammenfallen oder die Mündung 22 ausserhalb der Mündung 23 liegt. Es ist auch möglich, ein Verlängerungsrohr am vorderen Ende des Zentralrohrs 10 anzuschliessen, wodurch der Ausfluss des Bewehrungsmaterials über eine etwas längere Strecke zusammengehalten wird, so dass die Tendenz der Fasern, den Materialgemischmantel zu durchstossen, weiterhin reduziert wird.
Figur 3 gezeigt,liegen kann. Jedoch kann die Düse 26 auch
kürzer sein, so dass die Mündungen 22 und 23 zusammenfallen oder die Mündung 22 ausserhalb der Mündung 23 liegt. Es ist auch möglich, ein Verlängerungsrohr am vorderen Ende des Zentralrohrs 10 anzuschliessen, wodurch der Ausfluss des Bewehrungsmaterials über eine etwas längere Strecke zusammengehalten wird, so dass die Tendenz der Fasern, den Materialgemischmantel zu durchstossen, weiterhin reduziert wird.
In der Ausführungsform gemäss Figur 4 sind die Düsen 17 und der Druckluftkanal innerhalb des Aussenrohrs 13 angeordnet,
so dass der Manterialgemischfluss entlang des inneren Zentralrohrs
10 verschoben werden kann.
Dabei ist das Zentralrohr 10 entlang einer Hülse 29 verschiebbar angeordnet, deren Teil 35, der ausserhalb der Stirnwand
30 liegt, mittels einer Mutter 32 verstellbar ist, durch die die Position des Zentralrohrs in dem Aussenrohr 13 fixiert werden
kann.
Auf der Stirnseite des Einlasses in das Zentralrohr 10 kann ein
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Gerät zur Reduktion des Luftüberschusses in dem Luftstrom angeordnet
sein, das das Bewehrungsmaterial transportiert. Ein solches Gerät 33 ist in der Figur 4 dargestellt und weist eine
grosse Anzahl von kiemenförmigen Öffnungen 34 auf, die in
einer Verlängerung des Zentralrohrs angeordnet sind. Die Öffnungen
34 münden in einen Raum 35, der über ein Ventil 36 mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Durch Öffnen des Ventils
kann mehr oder weniger eine grössere oder kleinere Luftmenge evakuiert werden, so dass der Luftüberschuss an der Mündung
22 des Zentralrohrs auf ein absolutes Minimum reduzierbar ist.
Tests haben gezeigt, dass das Bewehrungsmaterial nach dem Austritt
aus der Mündung 22 in einem gewissen Umfang ihre Orientierung in Richtung der Luftströmung verlieren und dass dies
zur Folge hat, dass die Stahlfaserstäbchen unkontrollierte turbulente Bewegungen ausführen, wodurch ein Teil des Bewehrungsmaterials
den umgebenden Materialgemischmantel durchstossen kann. Um dies zu vermeiden, hat es sich als günstig
erwiesen, den einzelnen Stahlfaserstäbchen 37 im Hinblick auf bessere aerodynamische Eigenschaften entsprechend auszubilden,
sie beispielsweise an einem Ende mit einer Schwanzflosse
38 zu versehen, wie es in Figur 5 gezeigt ist, indem man das Ende des Stäbchens abplattet. Um eine gute Verankerung im Betonmaterial
sicherzustellen, wird das entgegengesetzte Ende vorzugsweise mit einem umgebogenen Abschnitt 39 versehen, der
eine solche Form aufweist, dass ein Zusammenhaken mehrerer Stäbchen vermieden wird. Das Stahlfaser stäbchen 37 kann natürlich
vielfältige Formen annehmen. Z.B. kann es mit einer wellenförmigen Rippe versehen sein. Anstatt das Ende umzubiegen, kann
auch ein Kopf o. dgl. vorgesehen sein. Die Stahlfasern können von einem stäbchenförmigen Material, aber auch von einem streifenförmigen
Material gebildet sein, wobei zur weiteren Erhöhung der Haftung des Streifens dieser mit Querrrippen o. dgl. versehen
sein kann.
Bei in kleinerem Rahmen durchgeführten Tests nahm der Verlust an
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Fasern im wesentlichen genau dann ab, wenn die getesteten Fasern einen gewissen Bindungseffekt mit dem Beton beim Aufbringen
desselben auf die Formflache aufwiesen. Dies ist von grossem
Interesse, da beim Nassspritzen es bislang notwendig war, die verhältnismässig nasse Masse mit einer Zugabe einer grossen
Menge von Beschleunigungsmittel (in der Düse) zu kompensieren. Diese Zugabe von Beschleunigungsini ttel, die eine Verschlechterung
der Festigkeitseigenschaften bedeutet, könnte danach ver-'
mindert oder weggelassen werden, so dass einer der Nachteile des Nassspritzverfahrens ausgeschaltet wird.
In VerbindniTg"Tnit-den obenerwähnten Spritztests wurden einige
Testplatten mit unterschiedlichem Wasser-Zementverhältnis und Faseranteil bespritzt, die dann zur Untersuchung der Biege-Zugfestigkeit
dem National Swedish Institut for Materials Testing übergeben worden sind. Der Versuch wurde auf Trägern
von 80 χ 10 χ 15 cm durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle
1 angegeben. Als Faserbewehrung dienten am Ende als Haken ausgebildete Stäbchen von 35 χ 0,35 mm.
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Testresultate
Träger | Mischverhält | Wasser- | Volumen | % | Biege-Zugefestigkeit | '+.85 | Nächte | H5 |
No. | nis bezogen auf | Zeitient- | 28 Tage und | ' Ί.67 | 67 | |||
das Gewicht | Verhältnis | k.6h | CA | |||||
Rissfestigkeit | k .76 | 76 | ||||||
(MPa) | ll.r)O | Bruchfestigkeit | 90 | |||||
I Λ | 1:3-35 | 0.87 | 0 | i<.80 | (MPa) | 58 | ||
T Π | 1:3-35 | 0.87 | 0 | h. 30 | Ί. | 75 | ||
T C | 1:3-35 | 0.87 | . 0 | 1*ΛΟ | h . | ,29 | ||
T D | 1:3.35 | 0.87 | 0 | k. 20 | Ί. | .56 | ||
II Λ | 1:3.35 | 0.87 | I . | 0 | 5.TiO | k. | .96 | |
Π Π | 1:3.3 5 | 0.87 | 0 | 5.10 | 7. | .35 | ||
TT C | 1:3.35 | 0.87 | 1 . | 0 | *4.5O | 7- | .0.? | |
TT D | 1:3-35 | 0.87 | 1 . | 0 | 5.30 | 7. | .'19 | |
TTT A | 1:3-35 | 0.77 | 1. | 0 | 6.20 | 7- | .21 | |
TTi η | 1: 3 - 3 5 | 0.77 | 1. | 0 | 5-90 | 7. | .73 | |
TIT C | 1:3-35 | 0.77 | 1. | 0 | 6.50 | 9 | .96 | |
TTT D | 1:3.35 | 0.77 | 1 . | .0 | 9 | |||
TV Λ | 1:3-0 | 0.55 | ] , | 9 | ||||
IV Il | 1:3.0 | 0.55 | 1 | ') | 7 | |||
IV C | 1:3-0 | 0.55 | 1 | .2 | 10 | |||
TV D | 1:3-0 | 0.55 | 1 | .2 | 9 | |||
10 | ||||||||
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BAD ORIGINAL
EXPERIMENTELLE BEDINGUNGEN UND TESTS
Material und Zusammensetzung Zement - Standard-Portland-Zement
Ballast - Natursand 0-4 mm.
Material und Zusammensetzung Zement - Standard-Portland-Zement
Ballast - Natursand 0-4 mm.
Der Spritzbeton wurde aus Zement und Sand in einem Gewichtsverhältnis von 1: 3 zusammengestellt. Die Menge an Zement
betrug 475 kg/m3. Das Wasser-Zementverhältnis betrug etwa 0,55.
Zumischungen. - Im Hinblick auf eine Verbesserung der Konsistenz
bzw. Festigkeit sind luftmitreissende und wasserreduzierende Zumischungen verwendet worden. Die Menge der Zumischungen hat
etwa 1 % des Gwichts an Zement betragen.
Soweit ein Beschleunigungsmittel verwendet worden ist, war dies vom Alkali-Silikattyp. Die angegebenen Prozente beziehen
sich auf das Zementgewicht.
Stahlfasern - Die Faserbewehrung bestand aus am Ende hakenförmig
ausgebildeten Stahlfasern von 35 χ 0,35 mm, welche eine Bruchfestigkeit von etwa 1200 N/mm2 aufwiesen. (Aspektverhältnis
1 = 100).
Der Beton wurde mit Hilfe eines 150-Liter-Mischers (150-litreforce
mixer) hergestellt.
Die Betonmasse wurde zu der Spritzdüse gepumpt, wo Druckluft und in einigen Fällen Beschleunxgungsmittel zugegeben wurde.
Die Fasern wurden in der Spritzdüse mit Hilfe eines Defibrators
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- JkJ
(schwedisches Patent Nr. ) in den Beton gemischt. Das Beschleunigungsmittel wurde dem Beton über einen Druckkessel
mittels Druckluft zugegeben.
Aus den erhaltenen Resultaten kann entnommen werden, dass Nassspritzen
in Verbindung mit einer Stahlfaserzugabe in der Düse ein besseres Produktionsverfahren hinsichtlich der Faserverluste
und der erzielten Festigkeiten ist als die bislang angewendeten. Verglichen mit den Ergebnissen, über die in Schweden berichtet
worden ist, sind die Testresultate weitaus besser, so dass trotz der unterschiedlichen experimentellen Bedingungen eine solche
Aussage durchaus aufgestellt werden darf. Daher ist die Biege- und Zugfestigkeit bei 28 Tagen und Nächten verglichen mit den
früheren Untersuchungen, allgemein gesprochen, doppelt so gross. Das gilt auch für die kurzfristige Festigkeit. Bei einem Tag
und einer Nacht beispielsweise wird durchschnittlich 15,8 MPa erreicht (bei ν χ ■= = 110und mit 5 %iger Beschleunigungsmittelzugabe)
.
Der Hauptgrund ist der, dass die verhältnismässig nasse Masse,
die wenig Luft enthält, die Fasern in der Spritzphase besser einfängt und sie im Endprodukt besser umschliesst.
Die hohen Festigkeiten, die erhalten worden sind, können jedoch nicht nur auf das Nassspritzverfahren als solches bezogen werden.
Die Zusammensetzung der verwendeten Matritze, der hohe Zementanteil und die relativ kleine Korngrösse sind für Faserbeton
besser geeignet als die bislang angewendeten und kommen dem Nassspritzverfahren mehr als dem Trockenspritzverfahren entgegen.
Beim. Biege-Zugversuch sind viele Fasern entzweigerissen worden, was ungewöhnlich ist. Normalerweise ist die Haftung zwischen den
Fasern und der Form bzw. der Matritze derart, dass die Faser aus der Form gezogen wird.
Ferner ist es bemerkenswert, dass eine Zugabe von Beschleunigungsmxttel
von 5 % des Zementgewichtes in allen in Betracht gezogenen Aspekten den Faserbeton positiv beeinflussen, während
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der einfache Beton erwartungsgemäss niedrigere Werte bei einer
Beschleunigungsmittelzugabe zeigt.
Die Untersuchungen bestätigen die bekannte Tatsache, dass ein hoher Wert von ν χ -τ (Faservolumen χ Faserlänge / Faserdurchmesser
eine gute mechanische Spannungsfestigkeit ergibt.
Bei einer der Testplatten betrug die Fasermenge bis zu 1,8
Vol.-% (ν χ -: = 180) . Die durchschnittliche Biege-Zugfestigkeit
bei diesem Test betrug 30,4 MPa. Für die Praxis ist eine solch grosse Menge an Fasern nicht empfehlenswert, da dann im wesentlichen
Verdichtungsprobleme bei einem hohen Wert von Λ_ auftreten.
Der Stosswert bei einem Faseranteil von 1,4 % ist 5,5 mal höher als ohne Faserzugabe. Verglichen mit den früher erzielten Stosswerten
bei Prismas, die nach dem Trockenspritzverfahren hergestellt worden sind, ist der Wert etwa zweimal grosser als der
bei den Nassspritzversuchen erzielbare.
Was die Haftung am Gestein anbelangt, so zeigen die Ergebnisse eine grosse Streuung, was hauptsächlich an den unterschiedlichen
mineralogischen Zusammensetzungen und Strukturen des Untergrunds liegt. Auf einem Kalksteinuntergrund zeigt der Faserbeton bessere
Ergebnisse. In anderen Fällen sind die Ergebnisse schwieriger zu beurteilen, da oftmals Brüche im Gestein oder Beton auftraten.
Die Haftung wird wahrscheinlich nicht durch die Zugabe von Fasern beeinflusst. Eine etwas geringere Schrumpfung des Faserbetons kann
den Scherbeanspruchungen in der Grenzschicht zwischen Gestein und Beton entgegenwirken, was eine positive Wirkung haben kann.
Die Druckfestigkeit senkrecht zur Faserrichtung ist bei Faserbeton
etwas besser als bei einfachem Beton, was daran liegt, dass die Querspannungen, die beim Testen von Würfeln auftreten,
von der Faserbewehrung aufgenommen werden.
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Der Unterschied in der Schrumpfung zwischen faserbewehrtem und
faserfreiem Beton ist gering. Das liegt wahrscheinlich an der Tatsache, dass die Menge des Fasermaterials gering ist und
dass die Steifigkeit der Fasern nur eine sehr massige Auswirkung auf die freie Schrumpfung hat.
Die Wasserdurchlässigkeit hat sich bei faserbewehrten Ausführungen
als grosser herausgestellt, was wahrscheinlich an den unvermeidbaren Unstetigkeiten entlang den Faseroberflächen
liegt. In allen Fällen jedoch haben die Tests eine Wasserfestigkeit gemäss KB 5 ergeben.
Hinsichtlich des Zusammenhalts von frischem Beton zeigten die Untersuchungen ganz klar einen positiven Effekt der Faserzugabe.
Andererseits wurde die Haftung zwischen dem frischen Beton und dem bei den Spritztests verwendeten Untergrund nicht
verbessert. Die günstige Wirkung der Fasern hinsichtlich des Zusammenhalts macht es möglich, die Zugabe von Beschleunigungsmittel zu verringern bzw. ganz wegzulassen. Die Grosse der
Faserverluste ändert sich in Abhängigkeit von der Spritzrichtung, dem Zustand des Untergrunds, der Druckluftmenge usw. und kann
zwischen 5 und 20 % betragen.
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Claims (11)
- Ansprüche
- 2.Vefahren zum Spritzen von faserbewehrten Gebäudekonstruktionen, Verputzen u. dgl. unter Verwendung eines Baumaterials, wie z.B. Zement und/oder eines auf Kalk basierenden Materials, z.B. Beton, Mörtel o. dgl., bei dem ein zerkleinertes bzw. aufgelockertes faserartiges oder stäbchenartiges Bewehrungsmaterial mittels Druckluft von dem Materialgemisch getrennt in eine Spritzdüse eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewehrungsmaterial zentral durch die Düse (9) geleitet wird und dass das Materialgemisch koaxial zum Bewehrungsmaterial, und im wesentlichen ohne mit diesem gemischt zu werden, durch die Düse (9) geführt wird, so dass sich ausserhalb der Düse ein Materialgemischmantel ausbildet, der das Bewehrungsmaterial auf einem wesentlichen Teil des Transportweges von der Düse zur Aufschlagsfläche umgibt .Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Materialgemisch in den Düsen (9, 10) vor dem Verlassen der Düsenmündung (22) beschleunigt wird.909816/1035
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigung des Materialgemisches mit Hilfe von mindestens einem Druckluftstrom erfolgt, der axial in Förderrichtung des Gemisches gerichtet ist.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom, der das Bewehrungsmaterial transportiert, vor dem Verlassen der Düse beschleunigt wird.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Materialgemisch vor dem Verlassen der Düse komprimiert wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Komponenten, wie z.B. Härter, Beschleunigungsmittel usw., dem Materialgemisch-Druckluftstrom zugegeben werden.
- 7. Spritzdüse zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit getrennten Leitungen für das Bewehrungsmaterial sowie für das Materialgemisch, gekennzeichnet durch einen zentralen Durchflusskanal (10) für das Bewehrungsmaterial, der sich im wesentlichen über die gesamte Düse (9) erstreckt, einen ringförmigen Kanal (14) für das Materialgemisch, der den zentralen Durchflusskanal (10) konzentrisch umgibt, und durch den Kanälen (10, 14) zugeordnete Mündungen (22, 23), die derart beschaffen sind, dass das Materialgemisch auf einem wesentlichen Teil des Transportweges von der Düse zur Aufschlagsfläche das Bewehrungsmaterial umgibt.
- 8. Spritzdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 1 Düse (17) für Druckluft in dem ringförmigen Kanal (14) angeordnet ist, wobei diese Düse im wesentlichen90 9 816/1035axial in Förderrichtung des Gemisches angeordnet ist.
- 9. Spritzdüse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Auslass entfernte Ende des ringförmigen Kanals (14) mit einem Sammeldurchgang (24) für das Materialgemisch versehen ist, der einen etwas grösseren Querschnitt als der ringförmige, dem Sammelkanal am nächsten stehende Kanal (14) aufweist.
- 10. Spritzdüse nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungen (22, 23) des Durchflusskanals (10) sowie des ringförmigen Kanals (14) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
- 11. Spritzdüse nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des ringförmigen Kanals (14) von den Druckluftdüsen (17) zu den Mündungen (22, 23) der Kanäle für eine Beschleunigung des Materialgemisches vor dem Austritt aus den Mündungen ausreicht.909816/1035
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7711626A SE422427B (sv) | 1977-10-17 | 1977-10-17 | Sett att tillverka fiberarmerade byggnadskonstruktioner, ytbeleggningar och dylikt samt anordning for genomforande av settet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2845150A1 true DE2845150A1 (de) | 1979-04-19 |
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ID=20332589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782845150 Withdrawn DE2845150A1 (de) | 1977-10-17 | 1978-10-17 | Verfahren und vorrichtung zum spritzen von faserbewehrten gebaeudekonstruktionen, verputzen u.dgl. |
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US (1) | US4263346A (de) |
CH (1) | CH633730A5 (de) |
DE (1) | DE2845150A1 (de) |
GB (1) | GB2006648B (de) |
SE (1) | SE422427B (de) |
Cited By (4)
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