DE1947346A1 - Duesenvorrichtung fuer das gleichzeitige Spritzen von feinen Festkoerperteilchen und einer Fluessigkeit - Google Patents

Duesenvorrichtung fuer das gleichzeitige Spritzen von feinen Festkoerperteilchen und einer Fluessigkeit

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1481Spray pistols or apparatus for discharging particulate material
    • B05B7/149Spray pistols or apparatus for discharging particulate material with separate inlets for a particulate material and a liquid to be sprayed
    • B05B7/1495Spray pistols or apparatus for discharging particulate material with separate inlets for a particulate material and a liquid to be sprayed and with separate outlets for the particulate material and the liquid

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Description

PATENTANWÄLTE 1 Q / T O / D
DR. CLAUS REINLÄNDER I ^ 4 / 3 A D
PIPL- ING. KLAUS BERNHARDT D-8 MÖNCHEN 60 •ACKERSTRASS·»
129/4
ENGINS HASRA
Societe Anonyme francaiae 4t Rue de Presbourg Paris 16° / Frankreich
Düsenvorrichtung für das gleichzeitige Spritzen von feinen Festkörperteilchen und einer Flüssigkeit
Priorität: 18. September 1968 Frankreich 166 608
Sie Erfindung betrifft eine DUsenvorrichtung zum gleichzeitigen Spritzen von feinen Festkörperteilchen und einer Flüssigkeit.
Es sind Düsenvorrichtungen zum gleichzeitigen Spritzen von feinen Festkörperteilchen und einer Flüssigkeit bekannt« bei denen ein Strahl des festen Materials und ein oder zwei Strahlen der Flüssigkeit auf einen Punkt gerichtet sind. Der oder die Strahlen der Flüssigkeit sind unterhalb des Strahls dee festen Materials vorgesehen und
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alle Strahlen sind auf eine Zone mit einem genau konstanten Abstand vom Ausgang der Torrichtung gerichtet. Pa diese gegenüber der fläche eines !Teiles verstellt wird, das mit dem durch die Flüssigkeit imprägnierten festen Material versehen wird, kamin die Bewegung nur in einer bestimmten Richtung stattfinden. Andererseits muß die an der Vorrichtung vorgesehene Pistole in einem genau konstanten Abstand zur Fläche des zu überziehenden Teiles gehalten werden, was das Arbeiten der Bedienungsperson erschwert» Darüber hinaus ist die Auftreffzone der Strahlen auf einem zu überziehenden Teil, welches die Zone ist, auf der die Strahlen zusammenlaufen, nicht mit Genauigkeit definiert, so daß dies häufig zu einer überschüssigen Anwendung der gespritzten Stoffe führt, was die Kosten der Herstellung der Teile erhöht.
Ein Zweck dtr Erfindung besteht darin, eine Düsenvorrichtung zum gleichzeitigen Spritzen eines fein verteilten festen Materials und einer Flüssigkeit, die zum Imprägnieren des festen Materials bestimmt ist, zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, eine Beschichtung eines Stückes oder Teiles auszuführen, die durch Spritzen eines festen Materials, das mit einer Flüssigkeit imprägniert ist, ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen bezüglich der Bewegungen der Verstellung der Spritzpistole aufgebracht wird.
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Es ist ein weiterer Zweck der Erfindung, eine Spritzvorrichtung zu schaffen» "bei welcher der Abstand zwischen der Sprit zp is to lie und einem mit einer Beschichtung zu versehenden Stück oder Teil nicht kritisch ist*
Es ist des weiteren ein Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein genaues Arbeiten ermöglicht, also in Bezug auf das gespritzte Material wirtschaftlich ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, eine sehr gute Beschichtung aus einem mit einer Flüssigkeit imprägnierten festen Material eines zu überziehenden Stückes oder Teiles zu erhalten, wie auch der Winkel sein möge, unter dem das Spritzen ausgeführt wird.
Im allgemeinen besteht der Zweck der Erfindung darin, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Imprägnierung des Materials aus feinen festen Teilchen durch die aufgespritzte flüssigkeit gleichzeitig immer in genügender Weise ausgeführt wird, d.h. bei der das ganze gespritzte feste Material tatsächlich ausgenutzt wird.
Die Düsenvorrichtung nach der Erfindung zum gleichzeitigen Spritzen eines Stoffes aus feinen festen Teilchen und einer zum Imprägnieren bestimmten Flüssigkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zur Bildung eines Axialstrahles des festen Stoffes und Einrichtungen zum Umfangsspritzen der Flüssigkeit enthält.
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Bei einer Ausführungsform wird die Flüssigkeit in der Form von Strahlen gespritzt, die den Strahl des festen Materials umgeben.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Einrichtungen so ausgebildet, daß sie einen Zwischenraum zwischen dem Strahl der gespritzten festen Teilchen und dem Endteil der Ausspritzdüse einhalten.
Eine Torrichtung gemäß der Erfindung ist insbesondere für das Spritzen eines festen Materials, wie Pasern oder Paserteilen, insbesondere Glasfasern, geeignet, wobei die Imprägnierflüssigkeit ein Harz ist. Es ist eine Anwendung insbesondere vorteilhaft gefunden worden, um Pormen mit Hilfe von Fasern, die mit Harz imprägniert sind, auszukleiden.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 ein Schnitt einer Torrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Torderansicht der Torrichtung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise der Torrichtung nach der Erfindung und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Spritzpistole, die mit einer Torrichtung nach der Erfindung ausgerüstet ist.
Die Düsenvorrichtung gemäß der Erfindung zum gleichzeitigen Spritzen eines festen feinverteilten Materials, wie z.B. Faserstücke, Pulver, Körner, usw., und eines zum Imprägnieren des festen Materials bestimmten flüssigen
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Stoffes enthält ein zylindrisches Rohr 10, dessen Innenfläche einen Mittelteil 11 darstellt, der durch eine kegelstumpfförmige Schulter 12 mit einem Torderteil 13 mit kleinerem Durchmesser verbunden ist. In dem Rohr 10 ist eine ringförmige Rille 15 ausgekehlt, die nach der Torderseite 14 des Rohres offen ist und in die eine Leitung 16 zur Zuführung der zu spritzenden flüssigkeit, z.B. eines Harzes, einmündet, die zum Benetzen der Stücke der Glasfasern dient, wenn die Torrichtung gemäß der Erfindung zum Spritzen von Glasfasern und Harz auf ein Stück verwendet wird, das eine Gießform sein kann. Sas hintere Ende der Innenfläche des Rohres 10 ist mit Innengewinde versehen, wie bei 17 gezeigt ist, und in der Nähe des vorderen Endes des Innengewindes mündet auf der Innenfläche 11 ein Rohransatz 18 zum Einlaß von Gas unter Druck, z.B. Druckluft, ein.
Auf der Druckfläche 14 des Rohres 10 ist durch geeignete Einrichtungen eine ringförmige Platte 20 angesetzt, deren Innenfläche in der Terlängerung der Innenfläche 13 des Rohres 10 liegt.. Auf der Platte 20 sind durch z.B. Schraubverbindung Düsen 22 angebracht, die winkelmäßig um die Achse 23 der Torrichtung gleichmäßig und über den ganzen Umfang verteilt sind, wobei die Zahl der Düsen ebenso wie der Durchmesser ihrer Durchflußkanäle 24 in Abhängigkeit von der Beschaffenheit und den Eigenschaften des zu spritzenden flüssigen Stoffes gewählt sind. Die Düsen sind an der Platte 20 so angeordnet, daß die Durchflußbohrungen 24t die sie aufweisen, direkt mit der Rille in Terbindung stehen.
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Mit dem Innengewinde 17 kann der äußere mit einem Außengewinde 30 versehene Teil eines Stutzens 31 zusammenarbeiten, der an seinem hinteren Ende einen Bund 32 mit einer inneren kegeistumpfförmigen fläche 33 aufweist, die sich über eine zylindrische fläche 34 verlängert, die genau denselben Durchmesser wie die Innenfläche 13 des Rohres 10 hat. Der Stutzen 31» der an seinem vorderen Teil mit einer Schräge 36 endet, hat in dem !Ceil gegenüber der fläche 11 des Rohres 10, wie bei 35 gezeigt, einen etwas geringeren Durchmesser als der Innendurchmesser des Rohres 10, um einen zylindrischen Zwischenraum 38 vorzusehen, in den die Leitung 18 einmündet.
für das gleichzeitige Spritzen eines feinverteilten festen Stoffes und einer für das Imprägnieren des festen Stoffes vorgesehenen flüssigkeit wird die leitung 16 an eine Quelle für die flüssigkeit, z.B. für das Harz, gegebenenfalls unter Zusatz von Druckluft, angeschlossen, wird die Leitung 18 mit einer Druckgasquelle verbunden und wird der hintere Teil der Vorrichtung an die Einrichtungen zum Spritzen eines oder mehrerer fester Stoffe angeschlossen. Der feste Stoff dringt in den Stutzen 31 unter führung durch die Schräge 33 ein, bildet zuerst einen Strahl, der durch die Innenfläche 34 des Stutzens begrenzt ist, und hält darauf einen Strahl mit kleinerem Durchmesser außerhalb der Berührung der Innenfläche 13 des Rohres 10 und der fläche 21 der Platte 20 durch die Wirkung des unter Druck komprimierten Gases, das durch den Rohransatz 18 eindringt, wobei der zylindrische Raum 36 ausgefüllt wird, und tritt zwischen dem kegelstumpfförmigen Teil 12 des Rohres 10 und der Schräge 36 des Stutzens 31 aus.
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Der Strahl des festen Materials ist dann genau, wie dies bei 4-0 in Fig. 3 gezeigt ist, d.h. stellt eine Zusammenziehung an der rechten Seite der ringförmigen Platte 20 dar.
Am Ausgang der Vorrichtung erweitert sich der Strahl des festen Materials und trifft in sehr kurzem Abstand von der vorderen Fläche der Vorrichtung auf die Flüssigkeitsstrahlen 41, die von den !Düsen 22 abgegeben werden. Es entsteht ein genauer zylindrischer Strahl 43 aus benetztem festen Material.
Alle Seilchen des festen Materials werden ausgenutzt. Sie werden vollständig von dem flüssigen Stoff bedeckt, so daß die Wand 44, z.B. die einer Gießform zum Aufbringen einer Zusammensetzung von Glasfasern und Harz, gleichförmig von Glasfasern oder -faserstücken, die mit Harz imprägniert sind, überzogen wird.
Sogar in dem Fall eines im wesentlichen viskosen flüssigen Stoffes ist eine Verstopfung der Vorrichtung gemäß der Erfindung nur zu befürchten, wenn der Strahl 40 nicht in Berührung mit den Innenflächen 13 und 21 kommt. Sie Ausströmungsmenge des Gases unter Druck führt zu einer Entfernung des Strahles 40, wodurch dessen Flächen in einfacher Weise durch Betätigung des gerändelten Kopfes 32 des Stutzens 31 in Abhängigkeit von dem gespritzten festen Material geregelt werden können.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann das äußere Ende eines Spritzapparates bilden oder, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, an eine Pistole 45 angesetzt sein, an der eine
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Vorrichtung 46 zur Erzeugung und zum Spritzen von Glasfaserstücken, z.B. einer Torrichtung mit rotierenden Messern, angebracht ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann in gleicher Weise an einer Spritzpistole angebracht sein und ihr hinteres Ende kann mit zwei leitungen für verschiedene feste Stoffe,z.B. Glasfasern mit unterschiedlicher Länge, verbunden sein.
Ein Pistolenwähler erlaubt auch noch, abwechselnd verschiedene feste Produkte ohne Unterbrechung des Arbeite« Vorganges zu spritzen.
Gute Ergebnisse sind erhalten worden, indem als Flüssigkeit ein stark viskoses Imprägnierharz und als festes Material Glasfasern mit einer Länge zwischen 3 und 25 mm verwendet werden, wobei der Abstand des zu überziehenden Stückes von der Vorrichtung nur 30 cm beträgt.
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Claims (8)

129/4 Ansprüche
1. Düsenvorrichtung zum gleichzeitigen Spritzen eines fein verteilten festen Stoffes und einer zum Imprägnieren bestimmten !flüssigkeit, wie Glasfasern und Harz, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Einrichtungen zum Bilden eines axialen Strahles des festen Stoffes und Einrichtungen zum ringförmigen Spritzen der Flüssigkeit enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in der Form von Strahlen gespritzt wird, die den Strahl des festen Materials umgeben·
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsstrahlen von DUsen koaxial zur Achse der Vorrichtung und in Verbindung mit einer ringförmigen Rille geliefert werden, die in dem zylindrischen Rohr der Führung des Strahles des festen Materials ausgespart ist, wobei eine Leitung zur Zuführung der Flüssigkeit in diese Rille einmündet.
4« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen so angeordnet sind, daß ein Zwischenraum zwischen dem Strahl des gespritzten festen Materials und dem Endteil ihrer Ausspritzdüse eingehalten ist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen ein ringförmiges Abteil aufweisen, das an eine Druckgasquelle angeschlossen ist, die an der Innenfläche des zylindrischen Rohres durch eine Öffnung einmündet, die zur Achse der Einrichtung geneigt ist.
6. Torrichtung nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Abteil zwischen der Innenfläche des Rohres und der Außenfläche eines Stutzens angeordnet ist, der an dem hinteren Teil des Rohres angeschraubt ist.
7. Torrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung, über die das ringförmige Abteil mit dem Inneren des Rohres in Verbindung steht, durch Einschrauben und Ausschrauben des Stutzens in der Abmessung regulierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Spritzpistole verbunden ist.
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DE2845150A1 (de) * 1977-10-17 1979-04-19 Bertil Sandell Verfahren und vorrichtung zum spritzen von faserbewehrten gebaeudekonstruktionen, verputzen u.dgl.
DE3303938A1 (de) * 1983-02-05 1984-08-09 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Verfahren zum aufbringen von konsolidierungsmassen, vorzugsweise fuer tunnel- und grubenstrecken, mit armierungsfasern

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