DE1947346A1 - Duesenvorrichtung fuer das gleichzeitige Spritzen von feinen Festkoerperteilchen und einer Fluessigkeit - Google Patents
Duesenvorrichtung fuer das gleichzeitige Spritzen von feinen Festkoerperteilchen und einer FluessigkeitInfo
- Publication number
- DE1947346A1 DE1947346A1 DE19691947346 DE1947346A DE1947346A1 DE 1947346 A1 DE1947346 A1 DE 1947346A1 DE 19691947346 DE19691947346 DE 19691947346 DE 1947346 A DE1947346 A DE 1947346A DE 1947346 A1 DE1947346 A1 DE 1947346A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- solid material
- nozzle
- jet
- spraying
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/14—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
- B05B7/1481—Spray pistols or apparatus for discharging particulate material
- B05B7/149—Spray pistols or apparatus for discharging particulate material with separate inlets for a particulate material and a liquid to be sprayed
- B05B7/1495—Spray pistols or apparatus for discharging particulate material with separate inlets for a particulate material and a liquid to be sprayed and with separate outlets for the particulate material and the liquid
Landscapes
- Nozzles (AREA)
- Moulding By Coating Moulds (AREA)
- Reinforced Plastic Materials (AREA)
Description
DR. CLAUS REINLÄNDER I ^ 4 / 3 A D
PIPL- ING. KLAUS BERNHARDT
D-8 MÖNCHEN 60
•ACKERSTRASS·»
129/4
Societe Anonyme francaiae
4t Rue de Presbourg
Paris 16° / Frankreich
Düsenvorrichtung für das gleichzeitige Spritzen von feinen Festkörperteilchen
und einer Flüssigkeit
Sie Erfindung betrifft eine DUsenvorrichtung zum gleichzeitigen Spritzen von feinen Festkörperteilchen und
einer Flüssigkeit.
Es sind Düsenvorrichtungen zum gleichzeitigen Spritzen von feinen Festkörperteilchen und einer Flüssigkeit bekannt« bei denen ein Strahl des festen Materials und ein
oder zwei Strahlen der Flüssigkeit auf einen Punkt gerichtet sind. Der oder die Strahlen der Flüssigkeit sind
unterhalb des Strahls dee festen Materials vorgesehen und
Ü09817/1660
alle Strahlen sind auf eine Zone mit einem genau konstanten Abstand vom Ausgang der Torrichtung gerichtet. Pa diese gegenüber der fläche eines !Teiles
verstellt wird, das mit dem durch die Flüssigkeit imprägnierten festen Material versehen wird, kamin
die Bewegung nur in einer bestimmten Richtung stattfinden. Andererseits muß die an der Vorrichtung vorgesehene Pistole in einem genau konstanten Abstand zur
Fläche des zu überziehenden Teiles gehalten werden, was das Arbeiten der Bedienungsperson erschwert» Darüber
hinaus ist die Auftreffzone der Strahlen auf einem zu überziehenden Teil, welches die Zone ist, auf der
die Strahlen zusammenlaufen, nicht mit Genauigkeit definiert, so daß dies häufig zu einer überschüssigen
Anwendung der gespritzten Stoffe führt, was die Kosten der Herstellung der Teile erhöht.
Ein Zweck dtr Erfindung besteht darin, eine Düsenvorrichtung zum gleichzeitigen Spritzen eines fein verteilten
festen Materials und einer Flüssigkeit, die zum Imprägnieren des festen Materials bestimmt ist, zu schaffen, welche
die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, eine Beschichtung eines Stückes oder Teiles auszuführen, die durch Spritzen
eines festen Materials, das mit einer Flüssigkeit
imprägniert ist, ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen bezüglich der Bewegungen der Verstellung der Spritzpistole
aufgebracht wird.
ti 0 9 81 77 166
Es ist ein weiterer Zweck der Erfindung, eine Spritzvorrichtung zu schaffen» "bei welcher der Abstand
zwischen der Sprit zp is to lie und einem mit einer Beschichtung
zu versehenden Stück oder Teil nicht kritisch ist*
Es ist des weiteren ein Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein genaues Arbeiten ermöglicht,
also in Bezug auf das gespritzte Material wirtschaftlich ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, eine sehr
gute Beschichtung aus einem mit einer Flüssigkeit imprägnierten festen Material eines zu überziehenden
Stückes oder Teiles zu erhalten, wie auch der Winkel sein möge, unter dem das Spritzen ausgeführt wird.
Im allgemeinen besteht der Zweck der Erfindung darin, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Imprägnierung
des Materials aus feinen festen Teilchen durch die aufgespritzte
flüssigkeit gleichzeitig immer in genügender Weise ausgeführt wird, d.h. bei der das ganze gespritzte
feste Material tatsächlich ausgenutzt wird.
Die Düsenvorrichtung nach der Erfindung zum gleichzeitigen Spritzen eines Stoffes aus feinen festen Teilchen und
einer zum Imprägnieren bestimmten Flüssigkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zur Bildung eines
Axialstrahles des festen Stoffes und Einrichtungen zum Umfangsspritzen der Flüssigkeit enthält.
00 9817/1660
Bei einer Ausführungsform wird die Flüssigkeit in
der Form von Strahlen gespritzt, die den Strahl des festen Materials umgeben.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Einrichtungen so ausgebildet, daß sie einen Zwischenraum zwischen dem Strahl der gespritzten festen Teilchen
und dem Endteil der Ausspritzdüse einhalten.
Eine Torrichtung gemäß der Erfindung ist insbesondere
für das Spritzen eines festen Materials, wie Pasern oder Paserteilen, insbesondere Glasfasern, geeignet,
wobei die Imprägnierflüssigkeit ein Harz ist. Es ist eine Anwendung insbesondere vorteilhaft gefunden worden,
um Pormen mit Hilfe von Fasern, die mit Harz imprägniert sind, auszukleiden.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 ein Schnitt einer Torrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Torderansicht der Torrichtung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise der Torrichtung nach der Erfindung und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Spritzpistole, die mit einer Torrichtung nach der Erfindung ausgerüstet
ist.
Die Düsenvorrichtung gemäß der Erfindung zum gleichzeitigen Spritzen eines festen feinverteilten Materials, wie z.B.
Faserstücke, Pulver, Körner, usw., und eines zum Imprägnieren des festen Materials bestimmten flüssigen
009817/1660
Stoffes enthält ein zylindrisches Rohr 10, dessen Innenfläche
einen Mittelteil 11 darstellt, der durch eine kegelstumpfförmige Schulter 12 mit einem Torderteil 13
mit kleinerem Durchmesser verbunden ist. In dem Rohr 10 ist eine ringförmige Rille 15 ausgekehlt, die
nach der Torderseite 14 des Rohres offen ist und in die eine Leitung 16 zur Zuführung der zu spritzenden
flüssigkeit, z.B. eines Harzes, einmündet, die zum Benetzen der Stücke der Glasfasern dient, wenn die Torrichtung
gemäß der Erfindung zum Spritzen von Glasfasern und Harz auf ein Stück verwendet wird, das eine Gießform sein
kann. Sas hintere Ende der Innenfläche des Rohres 10 ist
mit Innengewinde versehen, wie bei 17 gezeigt ist, und in der Nähe des vorderen Endes des Innengewindes mündet
auf der Innenfläche 11 ein Rohransatz 18 zum Einlaß von Gas unter Druck, z.B. Druckluft, ein.
Auf der Druckfläche 14 des Rohres 10 ist durch geeignete Einrichtungen eine ringförmige Platte 20 angesetzt, deren
Innenfläche in der Terlängerung der Innenfläche 13 des
Rohres 10 liegt.. Auf der Platte 20 sind durch z.B. Schraubverbindung
Düsen 22 angebracht, die winkelmäßig um die Achse 23 der Torrichtung gleichmäßig und über den ganzen
Umfang verteilt sind, wobei die Zahl der Düsen ebenso wie der Durchmesser ihrer Durchflußkanäle 24 in Abhängigkeit
von der Beschaffenheit und den Eigenschaften des zu spritzenden flüssigen Stoffes gewählt sind. Die Düsen
sind an der Platte 20 so angeordnet, daß die Durchflußbohrungen 24t die sie aufweisen, direkt mit der Rille
in Terbindung stehen.
009817/1660
Mit dem Innengewinde 17 kann der äußere mit einem Außengewinde 30 versehene Teil eines Stutzens 31
zusammenarbeiten, der an seinem hinteren Ende einen Bund 32 mit einer inneren kegeistumpfförmigen fläche 33
aufweist, die sich über eine zylindrische fläche 34 verlängert, die genau denselben Durchmesser wie die
Innenfläche 13 des Rohres 10 hat. Der Stutzen 31» der an seinem vorderen Teil mit einer Schräge 36 endet,
hat in dem !Ceil gegenüber der fläche 11 des Rohres 10, wie bei 35 gezeigt, einen etwas geringeren Durchmesser
als der Innendurchmesser des Rohres 10, um einen zylindrischen Zwischenraum 38 vorzusehen, in den die
Leitung 18 einmündet.
für das gleichzeitige Spritzen eines feinverteilten festen Stoffes und einer für das Imprägnieren des festen
Stoffes vorgesehenen flüssigkeit wird die leitung 16 an eine Quelle für die flüssigkeit, z.B. für das Harz, gegebenenfalls
unter Zusatz von Druckluft, angeschlossen, wird die Leitung 18 mit einer Druckgasquelle verbunden
und wird der hintere Teil der Vorrichtung an die Einrichtungen zum Spritzen eines oder mehrerer fester Stoffe angeschlossen.
Der feste Stoff dringt in den Stutzen 31 unter führung durch die Schräge 33 ein, bildet zuerst einen
Strahl, der durch die Innenfläche 34 des Stutzens begrenzt ist, und hält darauf einen Strahl mit kleinerem Durchmesser
außerhalb der Berührung der Innenfläche 13 des Rohres 10 und der fläche 21 der Platte 20 durch die Wirkung
des unter Druck komprimierten Gases, das durch den Rohransatz 18 eindringt, wobei der zylindrische Raum 36 ausgefüllt
wird, und tritt zwischen dem kegelstumpfförmigen
Teil 12 des Rohres 10 und der Schräge 36 des Stutzens 31 aus.
009817/1660
Der Strahl des festen Materials ist dann genau, wie dies bei 4-0 in Fig. 3 gezeigt ist, d.h. stellt eine Zusammenziehung
an der rechten Seite der ringförmigen Platte 20 dar.
Am Ausgang der Vorrichtung erweitert sich der Strahl des festen Materials und trifft in sehr kurzem Abstand von der
vorderen Fläche der Vorrichtung auf die Flüssigkeitsstrahlen 41, die von den !Düsen 22 abgegeben werden. Es
entsteht ein genauer zylindrischer Strahl 43 aus benetztem festen Material.
Alle Seilchen des festen Materials werden ausgenutzt.
Sie werden vollständig von dem flüssigen Stoff bedeckt, so daß die Wand 44, z.B. die einer Gießform zum Aufbringen
einer Zusammensetzung von Glasfasern und Harz, gleichförmig von Glasfasern oder -faserstücken, die mit
Harz imprägniert sind, überzogen wird.
Sogar in dem Fall eines im wesentlichen viskosen flüssigen Stoffes ist eine Verstopfung der Vorrichtung gemäß der
Erfindung nur zu befürchten, wenn der Strahl 40 nicht in Berührung mit den Innenflächen 13 und 21 kommt. Sie Ausströmungsmenge
des Gases unter Druck führt zu einer Entfernung des Strahles 40, wodurch dessen Flächen in einfacher
Weise durch Betätigung des gerändelten Kopfes 32 des Stutzens 31 in Abhängigkeit von dem gespritzten festen
Material geregelt werden können.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann das äußere Ende eines Spritzapparates bilden oder, wie dies in Fig. 4 gezeigt
ist, an eine Pistole 45 angesetzt sein, an der eine
009817/1660
Vorrichtung 46 zur Erzeugung und zum Spritzen von Glasfaserstücken,
z.B. einer Torrichtung mit rotierenden Messern, angebracht ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann in gleicher Weise an einer Spritzpistole angebracht sein und ihr
hinteres Ende kann mit zwei leitungen für verschiedene feste Stoffe,z.B. Glasfasern mit unterschiedlicher Länge,
verbunden sein.
Ein Pistolenwähler erlaubt auch noch, abwechselnd verschiedene feste Produkte ohne Unterbrechung des Arbeite«
Vorganges zu spritzen.
Gute Ergebnisse sind erhalten worden, indem als Flüssigkeit ein stark viskoses Imprägnierharz und als festes
Material Glasfasern mit einer Länge zwischen 3 und 25 mm verwendet werden, wobei der Abstand des zu überziehenden
Stückes von der Vorrichtung nur 30 cm beträgt.
009817/166 0
Claims (8)
1. Düsenvorrichtung zum gleichzeitigen Spritzen eines
fein verteilten festen Stoffes und einer zum Imprägnieren bestimmten !flüssigkeit, wie Glasfasern und Harz, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Einrichtungen zum Bilden eines axialen Strahles des festen Stoffes und Einrichtungen
zum ringförmigen Spritzen der Flüssigkeit enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit in der Form von Strahlen gespritzt wird, die den Strahl des festen Materials umgeben·
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsstrahlen von DUsen koaxial
zur Achse der Vorrichtung und in Verbindung mit einer ringförmigen Rille geliefert werden, die in dem
zylindrischen Rohr der Führung des Strahles des festen Materials ausgespart ist, wobei eine Leitung zur Zuführung
der Flüssigkeit in diese Rille einmündet.
4« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtungen so angeordnet sind, daß ein Zwischenraum zwischen dem Strahl des gespritzten
festen Materials und dem Endteil ihrer Ausspritzdüse eingehalten ist.
009817/1660
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen ein
ringförmiges Abteil aufweisen, das an eine Druckgasquelle angeschlossen ist, die an der Innenfläche
des zylindrischen Rohres durch eine Öffnung einmündet, die zur Achse der Einrichtung geneigt ist.
6. Torrichtung nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet,
daß das ringförmige Abteil zwischen der Innenfläche des Rohres und der Außenfläche eines Stutzens angeordnet
ist, der an dem hinteren Teil des Rohres angeschraubt ist.
7. Torrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung, über die das ringförmige Abteil mit dem Inneren des Rohres in Verbindung steht, durch
Einschrauben und Ausschrauben des Stutzens in der Abmessung regulierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch
gekennzeichnet, daß sie mit einer Spritzpistole verbunden ist.
009817/1660
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR166608 | 1968-09-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1947346A1 true DE1947346A1 (de) | 1970-04-23 |
DE1947346B2 DE1947346B2 (de) | 1973-05-10 |
DE1947346C3 DE1947346C3 (de) | 1973-11-29 |
Family
ID=8654679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691947346 Expired DE1947346C3 (de) | 1968-09-18 | 1969-09-18 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Spritzen eines feinverteilten festen Stoffes und einer Impragnierflussigkeit |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1947346C3 (de) |
FR (1) | FR1590689A (de) |
GB (1) | GB1247083A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845150A1 (de) * | 1977-10-17 | 1979-04-19 | Bertil Sandell | Verfahren und vorrichtung zum spritzen von faserbewehrten gebaeudekonstruktionen, verputzen u.dgl. |
DE3303938A1 (de) * | 1983-02-05 | 1984-08-09 | Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck | Verfahren zum aufbringen von konsolidierungsmassen, vorzugsweise fuer tunnel- und grubenstrecken, mit armierungsfasern |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29521023U1 (de) * | 1995-05-08 | 1996-08-01 | Krauss-Maffei AG, 80997 München | Reaktionsgießmaschine |
FR2759363A1 (fr) * | 1997-02-11 | 1998-08-14 | Vriese Gerard De | Dispositif de projection de fibres de verre (laine de verre) et de pulverisation de colle par atomiseur |
-
1968
- 1968-09-18 FR FR1590689D patent/FR1590689A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-09-18 GB GB4616969A patent/GB1247083A/en not_active Expired
- 1969-09-18 DE DE19691947346 patent/DE1947346C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845150A1 (de) * | 1977-10-17 | 1979-04-19 | Bertil Sandell | Verfahren und vorrichtung zum spritzen von faserbewehrten gebaeudekonstruktionen, verputzen u.dgl. |
DE3303938A1 (de) * | 1983-02-05 | 1984-08-09 | Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck | Verfahren zum aufbringen von konsolidierungsmassen, vorzugsweise fuer tunnel- und grubenstrecken, mit armierungsfasern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1590689A (de) | 1970-04-20 |
DE1947346B2 (de) | 1973-05-10 |
DE1947346C3 (de) | 1973-11-29 |
GB1247083A (en) | 1971-09-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2102252C3 (de) | Luftfreie Spritzpistole | |
DE3514287C2 (de) | Druckluft-betriebene Sprühdüse | |
DE2541927C3 (de) | Zerstäuberdüse | |
DE2422597B2 (de) | Spritzvorrichtung zum hydrostatischen Zerstäuben von Farbe und anderen flüssigen Stoffen | |
DE202010012449U1 (de) | Düsenanordnung für eine Spritzpistole, insbesondere für eine Farbspritzpistole | |
DE2630132A1 (de) | Vorrichtung zum mischen einer zementschlaemme mit glasfasern | |
DE2504103A1 (de) | Beschichtungsvorrichtung | |
DE2125217A1 (de) | Düsenhalter | |
DE2517715C2 (de) | Verfahren und einrichtung zum mischen und/oder dispergieren und abstrahlen der komponenten eines fliessfaehigen materials zum beschichten von oberflaechen | |
DE2502493A1 (de) | Garntexturierduese | |
DE1575057A1 (de) | Spritzkopf zum Verspruehen von Fluessigkeiten,insbesondere von Farben,Lacken od. dgl. | |
EP0084672A2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen eines vorzugsweise chemisch reaktionsfähigen Gemisches aus mindestens zwei Kunststoffkomponenten | |
DE3516103A1 (de) | Mischkopf zum einbringen von abrasiven partikeln in einen hochdruckwasserstrahl | |
DE1947346A1 (de) | Duesenvorrichtung fuer das gleichzeitige Spritzen von feinen Festkoerperteilchen und einer Fluessigkeit | |
EP0841307B1 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen eines Beschichtungsmaterials auf eine optische Faser | |
DE102014015057B4 (de) | Vorrichtung zum Auftragen eines viskosen Materials | |
DE3329880A1 (de) | Verfahren zum spritzbeschichten ohne luft und spritzpistole fuer das beschichten ohne luft | |
DE69402762T2 (de) | Pneumatischer Flachstrahlzerstauber zum Versprühen von Beschichtungsmaterialien | |
DE3326602A1 (de) | Vorrichtung zum druckluftstrahlen | |
DE3007990C2 (de) | ||
DE2143761A1 (de) | Düse für eine Elektrometallisierungspistole | |
AT239940B (de) | Spritzdüse | |
DE2058180B2 (de) | Spritzpistole zum Auftragen flüssiger Schleif- oder Poliermittel | |
DE202015009893U1 (de) | Roboterwerkzeug und Roboter zur Abgabe eines Korrosionsschutzwachses | |
DE2708745A1 (de) | Verfahren zum zufuehren eines haertemittels beim spritzen von mehrkomponentenstoffen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |