DE2231850A1 - Herstellung von metall und beton aufweisenden bauteilen - Google Patents

Herstellung von metall und beton aufweisenden bauteilen

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DE2231850A1
DE2231850A1 DE2231850A DE2231850A DE2231850A1 DE 2231850 A1 DE2231850 A1 DE 2231850A1 DE 2231850 A DE2231850 A DE 2231850A DE 2231850 A DE2231850 A DE 2231850A DE 2231850 A1 DE2231850 A1 DE 2231850A1
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
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    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
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    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
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    • E04C5/012Discrete reinforcing elements, e.g. fibres
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C5/04Mats
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    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/07Reinforcing elements of material other than metal, e.g. of glass, of plastics, or not exclusively made of metal
    • E04C5/073Discrete reinforcing elements, e.g. fibres

Description

DIPL.ING. KLAUS HUPPRECHT
PAT E NTANWAiT
D-6 FRANKFtTiIT.α.μ. , den 23.6.1972
All B.IiMEA.HOE" &5 TELEFON 7908 460 -
KRU/HET
BATTELLE DEVELOPMENT CORPORATION Columbus / Ohio, (V.St.A.)
HERSTELLUNG VON METALL UND BETON AUFWEISENDEN BAUTEILEN
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Körpers mit einem Paar einander gegenüberliegender Oberflächen, die wesentlich größer sind als ihr durchschnittlicher Abstand voneinander ist, wobei der Körper hydraulischen Zementmörtel oder Beton und eine darin im Bereich und im wesentlichen parallel zu wenigstens einer der Oberflächen angeordnete Drahtnetzlage aufweist.
-2-
INSPECTED
3 0 9 8 2 2/0715
Bei der normalen Herstellung von großen dünnen Schalen, zum Beispiel von eisenbewehrten Zement-Booten, fördert eine herkömmliche Mörtelspritzmaschine (wie zum Beispiel ein Model FM Essick Plaster Gun, Essick Manufacturing Co., mit einem Fördervolumen von etwa 170 1 pro Stunde) Mörtelmischung in eine Mutterform. Dann wird ein Drahtgeflecht oder -Netz in den frischen Mörtel eingelegt, wobei dieses Vorgehen wiederholt wird, bis etwa sieben Drahtnetzlagen pro 25,4l· mm Dicke (l Zoll) angeordnet sind. Bei herkömmlichen Drahtnetzabmessungen (1,6 mm Durchmesser, 12,7 mm Maschenweite, gewebtes Netz) bedeutet dies einen Stahlanteil von etwa 4,3 Vol.-96.
In dieser Weise hergestellte Teile zeigen ausgezeichnete bauliche Eigenschaften. Das Drahtnetz ist jedoch kostspielig und das Verfahren zeitaufwendig. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Material- und Zeitkosten verringert es ist wesentlich weniger zeitaufwendig. Dabei erhält man jedoch bauliche Eigenschaften, die wenigstens gleich denen von konventionell hergestellten Teilen mit darin überall vorgesehenen Drahtnetzbewehrungen sind.
-3-
309822/0715
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung eines Körpers mit einem Paar einander gegenüberliegender Oberflächen, die wesentlich größer sind, als ihr durchschnittlicher Abstand voneinander ist, wobei der Körper hydraulischen Zementmörtel oder Beton und eine darin im Bereich und im wesentlichen parallel zu wenigstens einer der Oberflächen angeordnete Drahtnetzlage aufweist.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß im Körper im wesentlichen gleichmäßig Fasern eines Materials mit einem Elastizitätsmodul von wenigstens etwa Ik 000 —*■_ sowie mit
mm2
einem durchschnittlichen Abstand zwischen den Fasern von maximal etwa 7»6 mm verteilt werden.
Vorzugsweise werden die Fasern in eine feuchte oder nasse Mischung eines Zementmörtels oder von Beton während des Formens des Körpers eingebracht, so daß sie überwiegend in Ebenen etwa parallel zur Drahtnetzlage angeordnet werden. Die Fasern werden in einer solchen Menge vorgesehen und verteilt, daß in hoher Zugspannung ausgesetzten Bereichen des Körpers Biegezugfestigkeiten erreicht werden, die wenigstens etwa gleich den Biegezugfestigkeiten sind, die normalerweise, entsprechend
309 8 2 2/071 B
bekannten Verfahren, mit konventioneller Drahtnetzbewehrung im gesamten Körper erreicht werden. Die Menge der Fasern richtet sich vorzugsweise danach, daß die durchschnittliche Binduiigsf äche der Fasern, die in bekannten Bereichen hoher Zugspannung senkrecht zur Drahtnetzlage verlaufende Ebenen schneiden, wenigstens fünfmal so groß wie die Fläche dieser Ebenen ist.
Gemäß der Erfindung werden Fasern mit einer Querschnittsfläche
— 22 2
von etwa 1,6 χ 10 mm bis 1,9 mm und einer Länge von etwa 6,3 mm bis 76,2 mm verwendet, wobei die durchschnittliche Länge etwa vierzig bis dreihundert (vorzugsweise etwa hunderfünfzig bis dreihundert) mal der Quadratwurzel der Querschnittsfläche ist, vorzugsweise mindestens etwa 2^,k mm.
Darüber hinaus kann im Bereich jeder der einander gegenüberliegenden beiden großen Oberflächen eine Drahtnetzlage angeordnet werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Fasern gleichzeitg mit einer nassen oder feuchten Zementmörtel- oder Betonmischung auf oder in eine Form gegeben, die eine Drahtnetzlage enthält. Der Faserstrom und der Zementmörteloder Betonstrom können zweckmäßiger Weise aufeinander gerichtet
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309822/0715
werden, so daß die Fasern und der Zementmörtel oder Beton sich zu einem einzigen Strom vermischen, ehe sie mit dem Körper in Berührung kommen, der sich um die Drahtnetzlage in der Form aufbaut. Unabhängig davon, ob die Ströme getrennt voneinander oder zusammen auftreffen, erbringt das erfindungsgemäße Verfahren die bevorzugte Ausrichtung der Fasern überwiegend in zum Drahtnetz parallelen Ebenen.
Die vorliegende Erfindung benutzt und bezieht sich auf Verfahrensschritte, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 21 48 O6I.5 (Patent ) beschrieben sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung sowie anhand der
■s
schematischen Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene senkrechte Ansicht
eines Teils eines dünnen schalenförmigen Bauteils, hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, und Fig. 2 eine perspektivische Darstellung, teilweise im Querschnitt, eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
-6-
309 8 2 2/0715
Beide Figuren sind zur besseren Veranschaulichung etwas vereinfacht dargestellt und nicht maßstabsgetreu.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Herstellung von dünnen schalenförmigen Bauteilen und dergleichen in jeder gewünschten Ausbildung von einer einfachen Platte bis zur schwierigsten dreidimensionalen Form verwendet werden. Fig. 1 zeigt teilweise ein typisches derartiges Teil. Ein Körper 10 weist ein Paar einander gegenüberliegender Oberflächen 11 und 12 auf, die wesentlich größer sind, als ihr durchschnittlicher Abstand voneinander ist. Er weist weiterhin hydraulischen Zementmörtel oder Beton 13 mit einer darin im Bereich der und im wesentlichen parallel zur unteren Oberfläche 12 angeordneten Drahtnetzlage l4 auf. Fasern sind im wesentlichen gleichmäßig in dem Körper verteilt. Sie bestehen aus einem Material mit einem Elastizitätsmodul
von wenigstens etwa 14 000 —*_ und weisen einen durchschnitt- * mm2
liehen Abstand zueinander von bis zu maximal etwa 7i6 nun auf. Bei der Herstellung des Körpers 10 mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Fasern 15 vorzugsweise während des Formens des Körpers durch Einbringen in eine feuchte Zementmörtel- oder Betonmischung verteilt, da sie hierdurch
-7-
309822/0715
überwiegend in etwa parallel zum Drahtnetz lA angeordneten Ebenen orientiert werden ; vgl. Fig. 1. Die Fasern 15 sollten in einer solchen Menge vorgesehen und verteilt werden, daß in den hoher Zugspannung ausgesetzten Bereichen des Körpers Biegezugfestigkeiten erreicht werden, die mindestens etwa
gleich den Biegezugfestigkeiten sind, die normalerweise nach bekannten Verfahren mit herkömmlichen Drahtnetzbewehrungen erreicht werden, welche überall in einem gleichen Körper vorgesehen sind. Die Menge der Fasern 15 bemißt sich vorzugsweise danach, daß die durchschnittliche wirksame Bindungsflache von Fasern 15, die in bekannten Bereichen hoher Zugspannung senkrecht zum Drahtnetz Ik verlaufende Ebenen
schneiden, mindestens etwa fünfmal so groß wie die Fläche
der Ebenen ist.
Die effektive Bindungsfläche B ist definiert als die Oberfläche über die Länge sämtlicher in der Bruchebene einer
balkenförmigen Biegezugfestigkeitsprobe vorhandenen Fasern und kann wie folgt berechnet werden:
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B = nA (1)
η = Anzahl der Fasern in der Bruchebene
eines auf Biegung beanspruchten Balkens; A =-Oberfläche einer Faser der Länge χ und des
Durchmessers D (25,4.mm) ; B = effektive Bindungsfläche (25,4*mm) und
η = K/S ;
A =*WDx(unter Vernachlässigung der Faserenden); wobei X = Gesamtzahl der Fasern in der Probe = W/w; S = Faseruntereinheiten in der Probe = L/x
(dimensionslos);
D = Faserdurchmesser (25»4*mm) ; χ = Faserlänge (25,4'tnm); w = Gewicht einer Faser der Länge χ und des
Durchmessers D (Gramm); L = Länge eines Probebalkens (25,4*mm);
W = Gesamtgewicht der Fasern in Probebalken (Gramm)
309822/071S
Austausch in Gleichung 1 ergibt
Wenn man B in Einheiten ((25, h «mm) ) der F as er bindung sf lache
2
pro Einheiten (25(4*mm) der Bruchfläche ausdrückt, wird Gleichung 2 zu
a = Querschnittsfläche der Bruchfläche des
Probebalkens (25,4'mm) ; die Einheit für b lst (
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223Ί850
Im Rahmen der Erfindung wurde gefunden, daß beste Ergebnisse dann erhalten werden, wenn die Fasern 15 im Zementmörtel oder der Betonmischung 13 eine Querschnittsfläche von
— 222
etwa 1,6 χ 10 mm bis 1,9 mm und eine Länge von etwa 6,3 mm bis 76,2 mm aufweisen, wobei die durchschnittliche Länge etwa vierzig bis dreihundert (vorzugsweise etwa hundertfünfzig bis dreihundert) mal der Quadratwurzel der Querschnittsfläche ist. Bei Fasern mit kreisförmigem Querschnitt betragen die Durchmesser dann etwa O115 mm bis 1,6 mm, die durchschnittlichen Längen sind dann etwa dreißig bis zweihundertfünfzig (vorzugsweise etwa hundertfünfundzwanzig bis zweihundertfünfzig) mal so groß wie die Durchmesser. Die durchschnittliche Länge der Fasern ist vorzugsweise mindestens etwa 25» 4t mm. l
Es kann auch eine zweite Drahtnetzschicht l6 im Körper 10 im Bereich und im wesentlichen parallel zu der oberen Ober- "'f fläche 11 eingebettet werden, wobei im Bereich jeder der *f
beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen 10, 11 eine Drahtnetzlage l6,l4 vorgesehen ist.
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ORIGINAL INSPECTED
In Fig. 2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Die Fasern 15 werden hierbei, wie durch den Pfeil 20 gezeigt, gleichzeitig mit einer feuchten oder nassen Zementmörtel- oder Betonmischung 13, siehe Pfeil 21, auf eine Form 22, aufgebracht, die ihrerseits eine Drahtnetzlago l4 enthält. Wenngleich nicht zwingend, so doch bevorzugt, werden der Strom der Fasern 15 und der Strom des Mörtels oder Betons 13
ihrer
mittels der Düsen 23 und 24,/entsprechenden , nicht dargestellter Fördereinrichtungen aufeinander gerichtet, so daß die Fasern 15 und der Zementmörtel oder der Beton 13 sich zu einem einzigen Strom 25 vermischen, ehe sie den Körper berühren, der sich um die Drahtnetzlage l4 in der Form aufbaut.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders zur Herstellung solcher Teile vorteilhaft, deren Abmessungen ihrer beiden Hauptoberflächen sich in der Größenordnung von etwa 2,44 m 4,575 m mal etwa 6,1 m j- l8,3 m bei einer Dicke von etwa 12,7 mm J· 50,8 mm bewegt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann jedoch auch zur Herstellung von kleineren, größeren oder dickeren Teilen herangezogen werden. In der Regel weist
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22318BÜ
das Netz ein Gitter von etwa 12,7 mm auf bei einem Drahtdurchmesser von etwa 1,0 bis 1,6 mm. Andere Abmessungen können jedoch auch herangezogen werden.
Beispiele
Zur Mittelpunkts-Biegezugfestigkeitsprüfung wurden Proben in Form von kleinen Platten mit Abmessungen von 152,4 mm χ 6O9,6 mm χ 25,4 mm und 152,4 mm χ 6θ9,6 mm χ 12,7 mm hergestellt. Mit Standard-Mörtel und sieben Netzlagen pro 25»4 mm (4,3 VoI·-% insgesamt Stahl) wurden Verglexchsproben gefertigt. Zusammengesetzte Proben wurden hergestellt. Einige hiervon unter Verwendung von zwei Netzlagen (eine im oberen Bereich, eine im unteren Bereich), wobei Fasern im gesamten Mörtel vorgesehen waren bei einem Gesamtstahlgehalt von 4,3 und 3iO Vol.-%. Andere Proben wurden unter Verwendung einer Netzlage im unteren Bereich gefertigt, wobei Fasern im gesamten Mörtel mit einem Anteil von 4,3 und 5»0 Vol.-% eingebracht wurden. Die Fasern wurden aus einem Stahl mit geringem Kohlenstoffgehalt hergestellt. Die folgenden drei Größen fanden Verwendung: 0,254 mm Durchmesser,
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25ι 4 mm Länge; 0,254 ram Durchmesser, 38j 1 mm Länge; 0,4l mm Durchmesser, 38»1 mm Länge.
Alle Proben wurden mit der gleichen Mörtelzusammensetzung (zwei Ansätze) hergestellt, die unten wiedergegeben ist.
Bestandteil kg pro Ansatz
Portlandzement Type II 85,261
Sand, Korngröße 590/Um - 8k0 μιη 45,352
Sand, Korngröße 230/um - 590 ρ 45,352
Puzzolan (Flugasche) 4,082
Asbest (gehackt, zur Pumpenschmierung) l,36l
Herkömmliche Verdichtungsbeimischung,
ein Kalziumsalz der Lignosulfonsäure 0,170 ~ Ο,34θ
Wasser (34,1 1) 34,014
Die Testproben wurden derart hergestellt, daß Mörtel auf eine Holzform aufgespritzt bzw. aufgeschossen und gleichzeitig Fasern auf die Holzform aufgeblasen wurden. Die Holzform umfaßte eine einzige Platte (1,22 χ 2,44 m) aus 19»1 mm dickem Sperrholz, die mit 25 j 4 χ 25,4 mm Holzstreifen unterteilt war. Der genaue Faseranteil für jede
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-Ik-
einzelne Probe wurde einzeln ausgewogen, um so den gewünschten Faseranteil zu erhalten.
Die Proben wurden in der Form zwei Tage lang (mit Polyäthylen ) abgedeckt . Dann wurden sie ausgeschalt, in schwarzem Polyäthylen verpackt und auf einer Dachfläche sieben Tage lang belassen. Durch den Einfluß des Sonnenlichtes erreichten die Temperaturen innerhalb des Polyäthylen etwa 43 - '±9 C. Dies entspricht einer Aushärtung bei niedrigem Dampfdruck. Die Proben wurden vor der Untersuchung lAo Tage an Luft getrocknet.
Die folgenden Tabellen zeigen, daß das schnellere und weniger kostspielige Verfahren gemäß der Erfindung Bauteile mit Biegezugfestigkeits-Eigenschaften erbringt, die wenigstens gleich denen sind, welche nach herkömmlichen Verfahren erhalten werden.
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-15-TABELLE I
Biegezugsfestigkeitseigenschaften von erfindungsgemäß hergestellten Platten mit Ot25ll χ 25,4 mm Stahlfasern im Vergleich zu herkömmlichen Ferrozement-Platten*
Proben-Nr.
Ausbildung Abmessungen/mm
A-I B-I
A-8 A-9 A-IO
A-Il A-12
Vergleichskörper' 7 Lagen eines 12,7mm Netzes pro 25,4 mm**
Durchschnitt
152,4 χ 609,6 χ 25,4 152,4 χ 6O9,6 χ 25,4
2 Netzlagen + 0,590 kg 152,4 χ 6θ9,6 χ 25,4
0,254 mm Durchmesser χ 25.4mm 152,4 χ 6θ9,6 χ 25,4 Fasern pro Probe 152,4 χ 6θ9,6 χ 25,4
Durchschnitt Standardauslenkung
2 Netzlagen + Ο,4θ8 kg 0,254 mm x 25,4 mm Fasern pro Probe
Durchschnitt Standardauslenkung
2 Netzlagen + 0,318 kg 0,254 mm χ 25,4 mm Fasern pro Probe
Dur ch s chni Standardauslenkung
2 Netzlagen + 0,227 kg 0,254 mm χ 25,4 mm Fasern pro Probe
Durchschnitt
152,4 χ 609,6 χ 25,4 152,4 χ 609,6 χ 25,4 152,4 χ 6O9,6 χ 25,4
152,4 χ 609,6 χ 12,7
152,4 χ 6O9£x 12,7
152,4 χ 609J6x 12,7
152,4 χ 609,6x 12,7
152,4 χ 6O9,6x 12,7
* Alle Proben einschließlich der Vergleichskörper wurden unter Verwendung des gleichen Mörtels hergestellt. Er bestand aus etwa einem Teil Zement und einem Teil Wasser; das Wasser:Zement Verhältnis betrug etwa 0,4. Die Proben härteten unter Polyäthylen aus bei etwa 48 C während sieben Tagen. Anschließend wurden sie vor den Versuchen etwa ΐ4θ Tage an der Luft getrocknet.
** 1,6 Bim Durchmesser gewebtes Netz. Bei allen Proben wurde das gleiche Netz verwendet.
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-Ib-
Erster sichtbarer Riß
Belastung
Bruch unter 2231850
Proben- kg kg/mm2 kg Biegelast
Nr. 183,7
86,2
136,1
1,13
0,53
0,83
231,3
181,4
206,3
kg/mm2
A-I
B-I
113,4
263,0
215,4
197,3
0,70
1,62
1,33
1,22
0,47
141,5
290,3
235,8
222,2
1,4
1,1
1,2
A-2
A-3
A-4
145,1
229,0
i4o,6
172,3
0,90
if4i
0,87
1,06
0,31
176,9
258,5
l8l,4
206,3
0,9
1,8
1,5
1,4
0,5
A-5
A-6
A-7
39,9
24,0
63,5
42,6
0,99
0,60
1,57
1,05
0,49
49,0
48,9
78,9
59,0
1,1
1,6
1,1
1,3
0,3
A-8
A-9
A-IO
37,6
34,5
0,93
0,85
55,3
69,8
1,2
1,2
2,0
1,5
0,4
A-Il
A-12
1,4
1,7
36,3 0,89 62,6 1,5
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Biegezugfestigkeitseigenschaften von erfindungsgemäß hergestellten Platten mit 0,25^ x 38,1 mm Stahlfasern im Vergleich zu herkömmlichen Ferrozement-Platten
Proben-
Nr.
Ausbildung
Abmessungen
mm
A-I Vergleichskörper B-I 7 Lagen eines 12,7 mm Netzes pro 25,4 mm
Durchschnitt
B-2 2 Netzlagen + 0,59 kg
B-3 O,25zi mm Durchmesser χ 38,1 mm
B-4 Fasern pro Probe
Durchschnitt Standardauslenkung
B-5 2 Netzlagen + 0,41 kg B-6 0,254 mm χ 38,1 mm B-7 Fasern pro Probe
Durchschnitt Standardauslenkung
B-8 1 Netzlage +0,32 kg B-9 0,254 mm χ 38,1 mm B-IO Fasern pro Probe
Durchschnitt Standardauslenkung
152,4 χ 6O9,6 χ 25,4
152,4 χ 6O9,6 χ 25,4
152,4 χ 609,6 χ 25,4
152,4 χ 609,6 χ 25,4
152,4 χ 609,6 χ 25,4
152,4 χ 6O9,6 χ 25,4 152,4 χ 609,6 χ 25,4 152,4 χ 6O9,6 χ 25,4
152,4 χ 609,6 χ 12,7 152,4 χ 609,6 χ 12,7 152,4 χ 609,6 χ 12,7
Siehe Fußnoten zu Tabelle I
** Bezüglich der Belastungsrichtung im Bereich der unteren Flüche angeordnet (große Zugbelastung)
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TABELLE II - Fortsetzung
223185Ö
Erster sichtbarer Rxß Bruch unter Biegelast
Proben- Belastung kg kg/mm2
Nr. kg kg/mm2 231,3 1,43
A-I 183,7 1,13
B-I l8l,4 1, 12
86,2 0,53 206,4 1,28
136,1 . 0,84 215,5 1,34
B-2 197,3 1,22 24o,4 1,49
B-3 172,4 1,07 208,7 1,29
B- 4 149,7 0,93 222,2 1,37
172,4 1,07 0, 10
0,15 24o,4 1,49
B-5 199,6 1,24 276,7 1,72
B-6 197,3 1,22 249,5 1,55
B-7 183,7 1,14 24o,4 1,59
192,8 1,20 0, 12
0,53 57,6 1,43
B-8 32,6 . 0,81 37,2 0,92
B-9 16,3 o,4o 62,1 1,54
B-IO 43,1 1,07 52,2 1,30
30,8 0,76 0,33
0,33
309822/071S
TABELLE III
Biegezugfestigkeitseigenschaften von erfindungsgemäß hergestellten Platten mit 0,4l χ 38,1 mm Stahlfasern im Vergleich zu herkömmlichen Ferrozement-Platten
Proben-Nr.
Ausbildung
Abmessungen
mm
A-I B-I
Vergleichskörper 7 Lagen eines#12,7 ram Netzes pro 25» 4 mm
Durchschnitt
2 Netzlagen + 0,59 kg
0,4l Durchmesser χ 38»1 mm
Pasern pro Probe
Dur chs chni Standardauslenkung
2 Netzlagen + 0,41 kg
0,41 mm χ 38, 1 mm
Fasern pro Probe
Durchschnitt Standardauslenkung 152,4 χ 6O9,6 χ 25,4 152,4 χ 6O9,6 χ 25,4
152,4 χ 609,6 χ 25,4 152,4 χ 609,6 χ 25,4 152,4 χ 609,6 χ 25,4
152,4 χ 6O9,6 χ 25,4 152,4 χ 6O9,6 χ 25,4 152,4 χ 609,6 χ 25,4
Siehe Fußnoten zu Tabelle I
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TABELLE III - Fortsetzung
Erster sichtbarer Rxß kg/mm2 Bruch unter Biegelast
Proben- Belastung 1,14 kg kg/ra*2
Nr. kg 0,53 231,3 1,43
A-I 183,7 0,84 181,4 1, 12
B-I 86,2 1,01 204, 1 1,28
136,1 1,10 217,7 1,35
D-I 163,3 1,39 242,7 1,50
D-2 176,9 1,17 272,2 1,69
D-3 224,5 0,20 244,9 1,52
188,2 1,38 -- 0,17
__ 1,35 267,6- 1,66
D- 4 222,3 1,48 271,3 1,68
D-5 217,7 i,4o 289,4 U 79
D-6 238,1 0,06 276,7 1,71
226,8 __ 0,0?
— —
309822/0715

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung eines Körpers mit einem Paar einander gegenüberliegender Oberflächen, die wesentlich größer sind, als ihr durchschnittlicher Abstand voneinander ist, wobei der Körper hydraulischen Zementmörtel oder Beton und eine darin im Bereich einer der und im wesentlichen parallel zu wenigstens einer der Oberflächen angeordnete Drahtnetzlage aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Körper (lO) im wesentlichen gleichmäßig Pasern (I5) eines Materials mit einem Elastizitätsmodul von wenigstens etwa Ik 000 —& sowie mit
moia
einem durchschnittlichen Abstand zwischen den Fasern (15) von maximal etwa 7»6 mm verteilt werden.
2. Verfahren nach Anspurch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (I5) zur überwiegenden Anordnung in zum Drahtnetz (Ik1 l6) im wesentlichen parallelen Ebenen durch Einbringen in eine nasse oder feuchte Mischung des Zementmörtels oder Betons (I5) während der Fertigung des Körpers (10) verteilt werden.
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ORIGINAL INSPECTED
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet? daß die Fasern (15) in einer solchen Menge vorgesehen und verteilt werden, daß in den hoher Zugspannung ausgesetzten Bereichen des Körpers (10) Biegezugfestigkeiten erreicht werden, die mindestens etwa gleich jenen sind, die «it konventioneller Drahtnetzbewehrung im gesamten Körper (10) erzielt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (15) in einer solchen Menge verwendet werden, daß die durchschnittliche Bindungsfläche der in bekannten Bereichen hoher Zugspannung Ebenen senkrecht zum Drahtnetz (l4,l6) schneidenden Fasern (15) mindestens etwa fünfmal so groß wie die Fläche der Ebenen ist.
5· Verfahren nach Anspruch 4, dadiirch gekennzeichnet } daß Fasern (15) verwendet werden, die eine Querschnittsfläche
— 2 2 2
von etwa 1,6 χ 10 mm bis 1,9 mm und eine Länge von etwa 6,4 mm bis 76,2 mm haben, wobei die durchschnittliche Länge etwa 4θ bis 300 mal der Quadratwurzel der Querschnittsfläche ist.
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6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,daß Fasern (15) mit einer durchschnittlichen Länge von etwa 150 bis 3OO mal der Quadratwurzel der Querschnittsfläche verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß Fasern (15) mit einer durchschnittlichen Länge von wenigstens etwa 25»^ mm verwendet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich jeder der einander gegenüberliegenden beiden Oberflächen (11,12) eine Drahtnetzlage (l4,l6) angeordnet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (15) gleichzeitig mit der nassen oder feuchten Zementmörtel- oder Betonmischung in eine eine Drahtnetzlage (l4,l6) aufweisende Form (22) eingebracht werden.
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10. Verfahren nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (I5) und der Zementmörtel oder Beton (I3) vor einem Auftreffen auf den sich in der Form (22) um die Drahtnetzlage (l4,l6) aufbauenden Körper (lO) in einem einzigen Strahl (25) miteinander vermischt werden.
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DE19722231850 1971-11-26 1972-06-29 Verfahren zur herstellung eines hydraulischen zementmoertel oder beton und eine darin angeordnete drahtnetzlage aufweisenden koerpers Withdrawn DE2231850B2 (de)

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BF Willingness to grant licences
8230 Patent withdrawn