DE1815053B2 - Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von LeichtbetonInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B16/00—Use of organic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of organic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
- C04B16/04—Macromolecular compounds
- C04B16/08—Macromolecular compounds porous, e.g. expanded polystyrene beads or microballoons
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung Von Leichtbeton, also eines Betons, bei welchem an
Stelle der üblichen Zuschläge hohen spezifischen Gewichts, wie z. B. Kiesel verschiedener Körnung od. dgl.
Partikel aus aufgeschäumten Kunststoff treten, die also ein spezifisches Gewicht von etwa 0,01 g/cm3 haben.
Die Herstellung eines derartigen Leichtbetons ist an »ich bekannt. Im Laufe der Entwicklung hat sich jedoch
gezeigt, daß es nicht einfach möglich war, an Stelle der bisher verwendeten Zuschläge Schaumstoffpartikel zu
nehmen. Es hat sich vielmehr gezeigt, daß, hervorgerufen durch die Oberflächenbeschaffenheit der Sehaumstoffpartikel
und des außerordentlich geringen spezifischen Gewichtes derselben ein Vermischen im üblichen
und bekannten Sinne nicht zu befriedigenden Ergebnisten führte.
Dies hängt wohl vor allem damit zusammen, daß bei Vermischen von groben Zuschlagen, z. B. in Gestalt
von Kieselsteinen, Sand und Zement keine besondere Schwierigkeiten auftreten, weil es sich hier im wesentlichen
um Mischungskomponenten handelt, die, abgesehen von ihrer Korngröße, weitgehend gleiche Eigenschaften
aufweisen, also vor allem gleiches oder zumindest angenähert gleiches spezifisches Gewicht haben
und in ihren chemischen und physikalischen Eigenschaften ebenfalls weitgehend gleich oder zumindest
ähnlich sind.
Demgegenüber hat sich gezeigt, daß die Vermischung von sehr leichten Partikeln aus aufgeschäumten
Kunststoff mit Sand, Zement und Wasser nicht so problemlos ist, sondern daß hier befriedigende Mischungsergebnisse
sehr weitgehend von der Art und Weise, in welcher der Mischvorgang durchgeführt wird, abhängig
sind.
Es sind zwar schon die verschiedensten Vorschläge zur Variierung de» Mischvorganges bei normalem
Schwerbeton bekannt. Diese konnten aber wegen der grundlegend anderen Bedingungen bei dem hier in Fraee
stehenden Leichtbeton keine Anregungen geben.
Wichtig ist gerade bei Leichtbeton auch das Schwindverhalten des fertigen Betons. Auch hier bestehen
keine Parallelen zum bekannten Schwerbeton. Während dort die gesamte Masse, einschließlich sämtlicher
Zuschläge, die in erster Linie die wichtigen Festigkeitseigenschaften des Betons beeinflussen, hängen diese
bei Leichtbeton praktisch ausschließlich von dem »Gerüst« ab, welches Zement und Sand zwischen den
Schaumstoifpartikel bilden. Demgemäß schlägt sich das
Schwindverhalten hier in viel größerem Maße im Ergebnis der Festigkeitseigenschaften nieder als bei
Schwerbeton.
Wenn es darauf ankommt, dem herzustellenden Beton eine gewisse Mindestbiege- und Zugfestigkeit zu
verleihen, wurde des weiteren schon vorgeschlagen, besondere Haftvermittler zu verwenden. Hier werden insbesondere
Epoxyd-Harze eingesetzt, die wohl die Schaumstoffpartikel mit einer Schicht überziehen, die
die Haftung zwischen den Schaumstoffpartikeln und den übrigen Mischungskomponenten verbessert. Nun
bedeutet dieser Zusatz an Haftvermittlern einen nicht unerheblichen Aufwand, zum einen beim Ablauf des
bzw. der Mischvorgänge selbst, zum anderen aber auch in Hinsicht auf eine Verteuerung des Endproduktes.
In ähnlicher Weise wurde in den beiden US-PS 32 14 393 und 32 57 338 vorgeschlagen, den Mischungskomponenten Homogenisierungsmittel beizufügen. Mit
diesen Homogenisierungsmitteln sollten die bei der Vermischung der einzelnen Komponenten auf Grund
des unterschiedlichen spezifischen Gewichtes auftretenden Schwierigkeiten behoben werden. Diese Homo
genisierungsmittel sollten also für eine gleichmäßige Verteilung der aufgeschäumten Kunststoffpartikel in
der Betonstruktur Sorge tragen. Die Beifügung solcher Homogenisierungsmittel führt selbstverständlich zu
einer Verteuerung der Herstellung und damit des Hersteilungsproduktes, nämlich des fertigen Leichtbetons.
Sie können des weiteren gegebenenfalls sogar die Betonqualität verschlechtern, da sie praktisch einen für
den fertigen Beton bedeutungslosen Bestandteil darstellen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, Mittel und Wege, insbesondere im Bereich des
Mischverfahrens, za finden, wie Leichtbeton befriedigender
Eigenschaften erstellt werden kann, der gegebenenfalls ohne besondere Zusätze, wie Haftvermittler
od. dgl. auskommt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton, bei welchem als
einzelne Mischungskomponenten Partikel aus aufgeschäumtem Kunststoff, Sand, Zement und Wasser vorgesehen
sind, dadurch, daß zunächst aus dem Zement mit Wasser ein Zementleim hergestellt wird und dieser,
gegebenenfalls noch nach vorheriger Beifügung des Sandanteiles, den bereits in den Mischbehälter eingebrachten
Partikeln aus aufgeschäumten Kunststoff zugeführt wird.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Sand erst der fertigen Mischung aus den aufgeschäumten Kunststoffpartikeln
und dem Zementleim zuzuführen.
Vorteilhafterweise wird der Zementleim den Partikeln des aufgeschäumten Kunststoffes von oben oder
oben seitlich zugeführt.
Es kann also mittels des vorgeschlagenen Verfahrens ohne zusätzlichen Aufwand, lediglich durch einfache
Steuerung des Mischverfahrens eine einwandfreie Mischung der einzelnen, im spezifischen Gewicht so sehr
unterschiedlichen M.schungskomponenten erreicht
werden. In der Fachwelt war bisher davon ausgegangen
worden, daß das gewünschte Mischungsergebnis
innerhalb vern.üfiiger Mischzejterj, wenn überhaupt, nur
dyreh Zusatz besonderer Mittel erreicht werden kann.
Es hai sich des weiteren überraschenderweise gezeigt,
daß auf diese Weise ein Leichtbeton hergestellt werden kann, der, insbesondere bezüglich seines
Schwifidverhahens, außerordentlich gegenüber einem tonst gleichen Beton verbessert ist. bei welchem alle
Mischungskomponenten auf einmal zusamrne"gemischt wurden. Dies liegt wohl zumindest zym Teil daran,
daß bei Zuführung des trockenen Zementes dieser, da er ja sehr hygroskopisch ist, in Klumpen auf die
S.chaumstoffparike) gelangt, wobei diese zur Seile geschleudert
werden. Außerdem ist eine Vermischung de»' verschiedenen Komponenten, wie Zement. Sand unc
Sdiaumsioffpartikel, bei den außerordentlich großen
Unterschieden im spezifischen Gewicht recht schwierig und langwierig. Wird dagegen zunächst ein Zementleim
flüssigbreiiger Konsistenz hergestellt und dieser konti- *o
nuierlich fließend auf die Schaumstoffpartikel von oben zugeführt, ergibt sich von vornherein durch Auseinanderfließen
dieses, Breies und ein Hineinfließen in die Zwischenräume zwischen die Schaumstoffpartikel eine
viel bessere Vermischung.
Es wurde nun zwar schon bei der Herstellung des üblichen Schwerbetons vorgeschlagen, zunächst den
Zenvfnt mit Wasser zu vermischen, den so gebildeten Zementleim in einer zweiten Stufe mit Sand zu vermischen
und schließlich dieses Gemisch in einer dritten Stufe mit den übrigen grobkörnigen Zuschlägen zusammenzumischen.
Hier handelte es sich aber im wesentlichen darum, dem fertigen Schwerbeton ein möglichst
dichtes wasserundurchlässiges Gefüge zu geben. Die durch das um zwei Zehnerpotenzen niedriger Hegende
spezifische Gewicht der Schaumsioffpartikel gegenüber den anderen Mischungskompo*ie<iten auftretenden
Probleme spieHen dort keine P.oSle. Diese werden aber durch das erfindungsgemäße Verfahren zufriedenstellend
gelöst.
Dies führt, wie weiterhin festgestellt wurde, sogar so
weit, daß gegebenenfalls, bei entspt <
nenden nicht zu hoch geschraubten Bedingungen für die Biege- und
Zugfestigkeit des l^eichtbetons auf die Zumischung von
Haftvermittlern verzichtet werden kann. 1st eine Beimischung auch von Haftvermtttlern vorgesehen, werden
diese zunächst mit den Schaumstoff panikein vermischt
und da/in wird, wie beschrieben, der Zementieim von oben eingebracht.
Nachstehend ist ein Beispiel für das eriindungsgemaße
Mischverfahren angegeben:
100 iüter Scbaumstoffparlikel mit einem spezifischen
Gewicht von 0.OJ g/cm*, z. B. aus Polystyrol, werden
mit 1(K) cm1 Haftvermittler vermischt, der vorher in
etwa 4 Liier Wasser eingegeben und dort zum Aufquellen
gebracht wurde. Gleichzeitig werden JO Liier Zement
!PZ 275 und 8 bis 10 Liter Wasser intensiv vermischt,
bis sich ein gut aufgeschlossener Zementieim ergibt. Dieser Zementleim wird dann von oben auf die
mit dem Haftvermittler vorgemischten Polystyrolpariikel
zugeführt und wiederum beide intensiv vermisch!. Nun erfolgt die Zuführung des Sandameilev Es entsteht
ein homogenes Gemisch von Leichtbeton auf der Basis von Polystyrol als Zuschlagstoff, der ein deutlich
verbessertes Schwind verhalten gegenüber dem bc kannten Leichtbeton aufweist, wobei der Misch vor
d dh die außeror
kannten Leichtbeton aufweist, wobe gang selbst unter Ausschaltung der durch die außerordentlich
unterschiedlichen spezifischen Gewichte der einzelnen Mischungskomponente bisher aufgetretenen
Schwierigkeiten abläuft.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton mit Partikeln aus aufgeschäumtem Kunststoff aus Zuschlag,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst aus dem der Mischung beizufügenden Zement und dem Wasseranteil ein Zemenileim hergestellt
und dieser den bereits in den Mischbehälter eingebrachten Partikeln aus aufgeschäumtem
Kunststoff zugeführt wird.
2. Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Zementleim vor Zuführung zu den Partikeln aus aufgeschäumtem Kunststoff auch der Sandanteil
der Mischung beigefügt wird.
3. Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst
der Zementleim mit den Partikeln aus aufgeschäumtem Kunststoff vermischt und erst dann der
Sand zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zementleim den Partikeln
aus aufgeschäumtem Kunststoff von oben oder oben seitlich zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681815053 DE1815053B2 (de) | 1968-12-17 | 1968-12-17 | Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681815053 DE1815053B2 (de) | 1968-12-17 | 1968-12-17 | Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1815053A1 DE1815053A1 (de) | 1970-07-02 |
DE1815053B2 true DE1815053B2 (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=5716415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681815053 Pending DE1815053B2 (de) | 1968-12-17 | 1968-12-17 | Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1815053B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3720286A1 (de) * | 1986-06-18 | 1988-02-11 | Markus Ing Stracke | Leichtbetone mit aussergewoehnlichen physikalischen eigenschaften |
AT394185B (de) * | 1987-01-28 | 1992-02-10 | Stracke Ing Markus | Verwendung eines polystyrolschaumstoffleichtbetons |
Families Citing this family (4)
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FR2551482B1 (fr) * | 1983-09-01 | 1986-04-25 | Cerib | Poutrelles destinees a la fabrication de plancher isolant et plancher comportant de telles poutrelles |
AT391862B (de) * | 1986-11-10 | 1990-12-10 | Stracke Ing Markus | Verfahren zur herstellung eines leichtbetones mit polystyrolschaumstoffabfaellen |
US5308396A (en) * | 1988-03-10 | 1994-05-03 | Mazedawn Limited | Method of making lightweight granules coated with cementitious material |
DE19633874A1 (de) * | 1996-08-13 | 1998-02-19 | Joerg Kschiwan | Mit Wasserzusatz aushärtbare dämmende Baustoffmasse |
-
1968
- 1968-12-17 DE DE19681815053 patent/DE1815053B2/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1815053A1 (de) | 1970-07-02 |
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