DE19520689C2 - Verfahren zum Herstellen von faserhaltigem Bitumen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von faserhaltigem Bitumen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bitumen dient als Bindemittel bei der Herstellung von Asphalt (Gemisch aus Bitumen
und Mineralstoffen). Der Bindemittelgehalt wird unter Maßgabe eines bestimmten
Hohlraumgehaltes an Probekörpern gewählt, die unter Standardbedingungen im
Labor hergestellt werden. Der Bindemittelbedarf wiederum ist einerseits von der
Oberfläche der Mineralstoffe abhängig (Benetzung) und andererseits von granulome
trischen und morphometrischen Eigenschaften der verwendeten Mineralstoffe.
Unter den Asphaltbauweisen gibt es Mischgutsorten, bei denen das Gemisch aus
Bitumen und feinen Mineralstoffen zusätzlich stabilisiert werden muß, um einen
Träger für einen Mehrbedarf an Bindemittel zu gewinnen, gleichzeitig aber auch, um
die Viskosität des Mörtels zu beeinflussen.
Als ein solches stabilisierendes Mittel werden Faserstoffe eingesetzt. Die
Faserstoffe müssen im Asphalt in möglichst homogener Verteilung angeordnet sein.
Das faserhaltige Bitumen wird dabei in der Weise hergestellt, daß zunächst die
faserhaltigen Ausgangsstoffe zerkleinert (zerfasert) werden und anschließend die
so gewonnenen Fasern in einem separaten Mischvorgang unter das Bindemittel
eingerührt werden. Es sind also zwei aufeinanderfolgende Verfahrensschritte
notwendig, wobei zusätzlich ein Handhabungsvorgang zum Transport der aus den
faserhaltigen Ausgangsmaterialien gewonnenen Fasern zu dem Mischgefäß hinzu
kommt (vgl. DE 42 29 078).
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 zu schaffen, das die Herstellung von faserhaltigem Bitumen auf
einfache und kostengünstige Weise gestattet.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Da
das Zerfasern des faserhaltigen Ausgangsmaterials und das Mischen dieser so
gewonnenen Fasern mit dem Bitumen zeitgleich, d. h. in demselben Verfahrens
schritt durchgeführt wird, entfällt gegenüber der bekannten Vorgehensweise die
Notwendigkeit, einen separaten, dem Mischvorgang vorgeschalteten Zerfaserungs
schritt vorzusehen. Des weiteren bedarf es keines Handhabungsvorganges, um die
aus dem Zerfaserungsprozeß gewonnenen Fasern von der den Zerfaserungsprozeß
durchführenden Maschine zu dem Mischgefäß zu transportieren. Somit wird eine
erhebliche Zeit- und Kostenersparnis erzielt.
Das faserhaltige Ausgangsmaterial kann unbearbeitet mit dem Bitumen in dem
Misch- und Zerfaserungsvorgang gemischt werden. Bei beispielsweise großen
Bahnen faserhaltigen Ausgangsmaterials kann es jedoch vorteilhaft sein, dieses
Ausgangsmaterial in einem vorgeschalteten Prozeß vorzuzerkleinern.
Als faserhaltiges Ausgangsmaterial kann grundsätzlich jedes denkbare faserhaltige
Material verwendet werden. Wird hierzu beispielsweise neuwertiges Fasermaterial
eingesetzt, so kann sich hierdurch der Preis für das hergestellte faserhaltige
Bitumen beträchtlich erhöhen. Es ist deshalb von Vorteil, wenn als faserhaltiges
Ausgangsmaterial faserhaltige Abfallmaterialien, insbesondere der Zellstoff-, Papier-
und/oder Textilindustrie verwendet werden. Ebenso ist es möglich, daß einfaches
Altpapier und/oder Altkleider als Ausgangsmaterial eingesetzt werden.
Um die Eigenschaften des faserhaltigen Bitumens beeinflussen zu können, kann
dem sich bildenden Gemisch aus Fasern und Bitumen wenigstens ein Zuschlagstoff
zugegeben werden. Die Zugabe des Zuschlagstoffes kann aber auch nach dem
eigentlichen Zerfaserungs- und Mischvorgang erfolgen. Ebenso ist es möglich, das
Bitumen und den Zuschlagstoff in einem Vormischvorgang vorzumischen und an
schließend dieses Vorgemisch mit den Fasern, die dabei zerfasert werden, zu
mischen. Weiterhin kann ein Zuschlagstoff und das faserhaltige Ausgangsmaterial
vor dem eigentlichen Zerfaserungs- und Mischvorgang vorgemischt werden.
Als Zuschlagstoffe kann beispielsweise Polymergranulat, vorzugsweise in einem
Gewichtsanteilsbereich von 1 bis 25% zugegeben werden. Das Polymergranulat
kann dabei natürlicher oder synthetischer Kautschuk sein.
Weiterhin kann der Zuschlagstoff Gummirauhmehl, vorzugsweise in einem
Gewichtsanteilsbereich von 8 bis 45% sein. Das Gummirauhmehl kann hierbei aus
der Aufbereitung von Altreifen und als Abfallprodukt aus der Herstellung von
Neureifen gewonnen werden. Hierdurch ist es nicht mehr notwendig, dem Gemisch
Öl zuzufügen, um dessen Viskositätseigenschaften zu verbessern.
Des weiteren kann der Zuschlagstoff grobstückig zerkleinerter Synthesekautschuk,
vorzugsweise in einem Gewichtsanteilsbereich von 0,1 bis 25% sein. Dieser
Synthesekautschuk kann hierbei beispielsweise aus geraspelten Bierkästen und
entleerten Ölflaschen gewonnen werden.
Neben der Einzelzugabe von Zuschlagstoffen besteht natürlich auch die Möglichkeit,
mehrere Zuschlagstoffe vor, während oder nach dem Zerfaserungs- und Mischvor
gang dem Bitumen, dem Gemisch aus Fasern und Bitumen und/oder dem
faserhaltigen Ausgangsmaterial zuzugeben.
Des weiteren besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, daß dem sich bildenden
Gemisch aus Fasern und Bitumen Wasser zugegeben wird, um eine faserhaltige
Bitumenemulsion zu erhalten.
Der Misch- und Zerfaserungsvorgang kann mit jeder hierfür geeigneten Maschine
durchgeführt werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn hierzu eine Kreiselhomoge
nisierungsmaschine verwendet wird, da diese ein besonders gutes Durchmischungs
ergebnis zwischen Fasern und Bitumen bei gleichzeitig guter Zerfaserung des
faserhaltigen Ausgangsmaterials erzielt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens
anhand des beiliegenden Schaubildes erläutert.
Ausgangsstoffe sind faserhaltige Ausgangsmaterialien, die beispielsweise Altpapier
und/oder Altkleider sein können und ggf. vorzerkleinert werden sowie. Das z. B.
durch eine Sammlung erhaltene faserhaltige Altmaterial kann nun entweder direkt
einer Maschine zur Durchführung des Zerfaserungs- und Mischvorganges zugeführt
werden oder in einem vorgeschalteten Schritt vorzerkleinert werden. Das
vorzerkleinerte, faserhaltige Ausgangsmaterial wird nun wiederum entweder der
Maschine zur Durchführung des Misch- und Zerfaserungsvorganges unmittelbar
zugeführt oder in einem weiteren vorgeschalteten Schritt mit einem oder mehreren
der möglichen Zuschlagstoffe gemischt.
Das Bitumen wird ebenfalls entweder direkt oder über einen vorgeschalteten
Mischvorgang, bei dem es mit einem oder mehreren Zuschlagstoffen gemischt wird,
dem Misch- und Zerfaserungsvorgang zugeführt.
In jedem der drei vorstehend genannten Fälle wird der Maschine zur Durchführung
des Misch- und Zerfaserungsvorganges vor oder kurz nach Inbetriebnahme der
Maschine Bitumen zugeführt. Nach Inbetriebnahme der Maschine wird das faser
haltige Ausgangsmaterial und das Bitumen so lange gemischt, bis das faserhaltige
Ausgangsmaterial vollständig zerfasert ist und gleichmäßig unter das Bitumen
gemischt ist. Während der Zerfaserung wird das Ausgangsmaterial in Faserbündel
bzw. Einzelfasern aufgelöst.
Während des Misch- und Zerfaserungsvorganges können gleichmäßig faserhaltiges
Ausgangsmaterial und/oder Bitumen kontinuierlich nachgeführt werden. Außerdem
können während des Zerfaserungs- und Mischvorganges und/oder davor und/oder
danach Zuschlagstoffe wie Polymergranulat, Gummirauhmehl usw. zugegeben
werden. Nach vollständiger Zerfaserung des Ausgangsmaterials und gleichmäßigem
Untermischen unter das Bitumen wird das so erhaltene faserhaltige Bitumen aus der
Maschine zur Durchführung des Zerfaserungs- und Mischvorganges abgezogen.
Claims (13)
1. Verfahren zum Herstellen von faserhaltigem Bitumen, bei dem durch
Zerfaserung eines faserhaltigen Ausgangsmaterials gewonnene Fasern und Bitumen
miteinander gemischt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zerfasern des faserhaltigen Ausgangsmaterials
und das Mischen der Fasern mit dem Bitumen zeitgleich durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das faserhaltige Ausgangsmaterial vorzerkleinert dem
Misch- und Zerfaserungsvorgang zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als faserhaltiges Ausgangsmaterial faserhaltige
Abfallmaterialien, insbesondere der Zellstoff-, Papier- und/oder Textilindustrie
verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das faserhaltige Ausgangsmaterial Altpapier und/oder
Altkleider und/oder Sisal enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß dem sich bildenden Gemisch aus Fasern und Bitumen
wenigstens ein Zuschlagstoff zugegeben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß dem gebildeten Gemisch aus Fasern und Bitumen
wenigstens ein Zuschlagstoff zugegeben wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Misch- und Zerfaserungsvorgang das
Bitumen mit wenigstens einem Zuschlagstoff vorgemischt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß als Zuschlagstoff Polymer, vorzugsweise in einem
Gewichtsanteilsbereich von 1 bis 25% zugegeben wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß als Zuschlagstoff Gummirauhmehl, vorzugsweise in
einem Gewichtsanteilsbereich von 8 bis 45% zugegeben wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß als Zuschlagstoff grobstückiger Synthesekautschuk,
vorzugsweise in einem Gewichtsanteilsbereich von 0,1 bis 25% zugegeben wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlagstoff und das faserhaltige Ausgangs
material vor der Zugabe vorgemischt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß dem sich bildenden Gemisch aus Fasern und Bitumen
Wasser zugegeben wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Misch- und Zerfaserungsvorgang mittels einer
Kreiselhomogenisierungsmaschine durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995120689 DE19520689C2 (de) | 1995-06-07 | 1995-06-07 | Verfahren zum Herstellen von faserhaltigem Bitumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995120689 DE19520689C2 (de) | 1995-06-07 | 1995-06-07 | Verfahren zum Herstellen von faserhaltigem Bitumen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19520689A1 DE19520689A1 (de) | 1996-12-12 |
DE19520689C2 true DE19520689C2 (de) | 1999-12-02 |
Family
ID=7763771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995120689 Expired - Fee Related DE19520689C2 (de) | 1995-06-07 | 1995-06-07 | Verfahren zum Herstellen von faserhaltigem Bitumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19520689C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4229078A1 (de) * | 1992-09-01 | 1994-03-10 | Friedrich Kadelka | Stabilisierender Zusatzstoff aus Recycling-Naturfaser für Asphalt als Straßenbaubelag und sonstige Asphaltgemische für den Hoch- und Tiefbau |
-
1995
- 1995-06-07 DE DE1995120689 patent/DE19520689C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4229078A1 (de) * | 1992-09-01 | 1994-03-10 | Friedrich Kadelka | Stabilisierender Zusatzstoff aus Recycling-Naturfaser für Asphalt als Straßenbaubelag und sonstige Asphaltgemische für den Hoch- und Tiefbau |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
"Zuverlässig auch im Extremfall, schnellaufende Intensiv-Mischer in Horizontal-Bauart" KOBRA Abstr. AN:M163347GBI vom Host FIZ Technik Frankfurt * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19520689A1 (de) | 1996-12-12 |
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