DE2032261A1 - Verfahren zur Herstellung von Fasern enthaltenden Gipserzeugnissen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Fasern enthaltenden Gipserzeugnissen

Info

Publication number
DE2032261A1
DE2032261A1 DE19702032261 DE2032261A DE2032261A1 DE 2032261 A1 DE2032261 A1 DE 2032261A1 DE 19702032261 DE19702032261 DE 19702032261 DE 2032261 A DE2032261 A DE 2032261A DE 2032261 A1 DE2032261 A1 DE 2032261A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plaster
fibers
products
production
wool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702032261
Other languages
English (en)
Inventor
Birger Drammen Rustan (Norwegen)
Original Assignee
B Rustan A/S, Drammen (Norwegen)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by B Rustan A/S, Drammen (Norwegen) filed Critical B Rustan A/S, Drammen (Norwegen)
Publication of DE2032261A1 publication Critical patent/DE2032261A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B14/00Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B14/38Fibrous materials; Whiskers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/0028Aspects relating to the mixing step of the mortar preparation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Producing Shaped Articles From Materials (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

2032261 PATENTANWALT DR-ING. LOTTERHOS
«Μ· FRANKrVtT
ANNASTRASSE 19
TELEGRAMME: LOMOSAPATENT LANDESZENTRALBANK 4/951 DRESDNER BANK FFM., Nr. 524743 POSTSCHECK-KONTO FFM. 1667
V/ho/5588 FRANKFURTCMAIN), 29.Juni 1970
B-. Bustan A/S
jülvre Storgate 124, 3000 Brammen / Norwegen
Verfahren zur Herstellung von lasern
enthaltenden Gipserzeugnissen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Fasern enthaltenden Erzeugnissen, insbesondere Platten und andere Konstruktionselemente, auf der Basis von Gips, Calciumsulfat-Hemihydrat. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf die Herstellung von gegen !euer geschützte Gipserzeugnisse, die Fasern aus Glas- und/oder Steinwolle als verstärkende und feuerbeständige Komponente enthalten.
Bei der Herstellung von Gipserzeugnissen, die Fasern aus Glas- und/oder Steinwolle enthalten, ist es sehr problematisch, die Fasern in geeigneter Weise im Gips zu verteilen, da die Fasern ™ dazu neigen, sich zu verschlingen und Knoten und Knäuel zu bilden. Dadurch erhält man praktisch nicht den gewünschten Effekt, nämlich mechanische Festigkeit und Feuerfestigkeit des Erzeugnisses, da dieser "fron der gleichmäasigen Verteilung der Fasern in der Gipsmasse, die zum Abgiessen der Erzeugnisse verwendet wird, abhängig ist. Zwar ist es möglich, die Fasern auf eine solche Länge zu kürzen, dass sie nicht mehr verknäilem, jedoch weisen die damit hergestellten Produkte keine genügende mechanische Festigkeit auf .
009882/1657
Eine Möglichkeit diesem Problem beizukommen, ist in der deut- ; sehen Patentschrift 93^ 395 aufgezeigt, die sich mit der Herstellung von Erzeugnissen aus Gips, die Glasfasern als Füllstoff
enthalten, befasst. Da&h werden die Slasfasern in Stücke geschnitten und mit Hilfe.eines wasserlöslichen Bindemittels miteinander verbunden. Die sich so ergebenden Faserbündel werden in den vorzugsweise nassen Gips eingegeben und eingemischt, um so eine gleichmässig© Verteilung der Fasern in dem fertigen, aus Gips gegossenen Erzeugnis zu erhalten. Das Verfahren nach dieser Patentschrift weist jedoch Nachteile auf und insbesondere das Mischen der Fasern mit der Gipsmasse nimmt sein? viel Zeit in Anspruch. Desweiteren kann unter Umständen die Verwendung des Bindemittels im fertigen Gipserzeugnis nicht erwünscht sein.
Die Erfindung zielt darauf ab, durch Ausräumen der lachteile eine weit bessere und wirksamere Lösung des oben genannten Problems, nämlich des Verknäulens der Fasern, su entwickeä&o So befasst sich die Erfindung mit einem Verfahren zur Herstellung von Gipserzeugnissen, insbesondere von Platten und anderen lonstruktionselementen, die Fasern aus Glas» und oder Steinwolle, als verstärkende und feuerfeste Komponente»9 gegebenenfalls Bindemittel und/oder andere Zusätze enthalten» Bas Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, düLse die Glaswolle und/oder die Steinwolle gekrempelt wird und äährend des Krempeln^ Gips, Calciumssulfat-Hemihydat, in Pulverform zugesetzt wird, so das® ein~trockenes Mischmaterial entsteht, das mit Wasser versetzt wird, um Sie für das . Giessen der erwünschtem Produkt® verwendete nass® Masse zuzubereiten. Das Vergiessen der Hasse erfolgt acalieselieh mach an sich bekannten Methoden.
Wird das Gipspulver dem lasers, erst aaek ä@m Krestpeln ά®τ !fasern zugesetzt, neigen die Fas era sehr -leicht äasäu9 Knotest zu bilden, so dass keine gleichaässig® Vexraischirag vom. Fasern raii. Sip spul- ~ ver erreicht worden kann. . '■
Es hat sich als sehr zweekmäesigj ®γμ±Μ0&φ ia vorli@s©aden .V©r« \ fahren sowohl Stainwoll® als mi®fo Glaswoll® %u ¥.erwsBl®as Sa iio' Steinwoll® dem Produkt eine
leiht, während die Glaswolle in sehr günstiger Weise die mechanische !festigkeit bedingt. Durch die Verwendung von geeigneten Anteilen beider Faserarten erhält man Erzeugnisse, die sehr gute Feuerfestigkeit zusammen mit hoher Biege- und Zugfestigkeit aufweisen. Unter dem Einfluss hoher Temperaturen, beispielsweise Temperaturen von über 6000G, wird das Glas schmelzen und dabei die Steinwollefasern verbinden, so dass das Erzeugnis selbst unter solchen Bedingungen eine sehr hohe Festigkeit haben wird.
Das Versetzen der trockenen Gips-Faser-Mischung axt Wasser wird zweckmässigerweise so durchgeführt, dass die trockene Mischung in einen Behälter gegeben wird, der Wasser in einer solchen Henge enthält, dass die Gips-Faser-Mischung zusammen mit dem Wasser letztlich dieselbe Höhe einnimmt, wie das vorgelegte Wasser. Die erhaltene wässrige Hasse ist zum Vergiessen geeignet.
Der wässrigen Hasse oder dem vorgelegten Wasser kann als geeignetes Bindemittel Polyvinylacetat zugegeben werden. Jedoch sind auch andere Bindeaitteltypen oder andere Zusätze verwendbar.
Eine Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens wird anhand der beiliegenden Zeichnung nähe!? erläutert.
Ueber einem Förderband 3 sind nebeneinander angeordnet zwei Wiege- Dosiereinrichtungen 1 und 2 für die Aufgäbe von Steinwolle u»d Glaswolle vorgesehen. Das Förderband 3 liefert die aufgegebene Wolle zu einer rotierenden Krempeltrommel 5· Auf der Krempeltrommel 5 wjird die Wolle gekrempelt sowie Gipspulver zugesetzt. Die Zugabe des Gipspulvers erfolgt über eine Wiege- Dosiereinrichtung 4. Ein Förderband 6 nimmt die gekrempelte Wolle mit dem Gips versehen auf und führt dieses trockene Mischmaterial einem Mischbehälter 7» in welchen Wasser vorgelegt ist, zu. In diesem Behälter ist vorzugsweise eine geeignete Wassermenge vorgegeben, der Bindemittel und gegebenenfalls andere Zusätze hinzugefügt sind, ehe das trockene Mischmaterial aus Steinwolle und/oder Glaswolle sowie Gips zugegeben wird. Von dem Behälter wird die nasse Hasse den Formen, hier nicht gezeigt, in welchen die gewünschten Erzeugnisse abgegossen werden, zugeführt. Gegebenenfalls kann auch noch eine Nachbehandlung, wie beispielsweise
009882/1657
Trocknen, Pressen, Beschichten erfolgen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient das nachstehende Beispiel:
Eine Mischung aus 0,2 kg Steinwolle und 0,1 kg Glaswolle wird gekrempelt und während des Krempeins 0,9 kg Gips zugegeben. Das erhaltene, trockene Mischmaterial wird in 1 Liter Wasser, das geringe Anteile von Zusätzen enthält, eingegeben. Die nasse Masse wird in Formen, die aus Pappe oder dergleichen hergestellt sind, zu Platten vergossen.
Das Verfahren nach der Erfindung kann Anwendung; finden für die Herstellung einer Vielzahl verschiedener Erzeugnisse aus Gips, insbesondere in der Möbelindustrie, im Schiffsbau und in der Bauindustrie, wo feuerbeständige Gegenstände und Materialien erwünscht sind, z.B. für Stühle, Tische, Tafeln, Platten, Elemente für Anbauprogramme, Türen, Röhren, Gänge etc. Diese Erzeugnisse weisen eine hohe mechanische Festigkeit auf, sind nicht brennbar und nehmen Schrauben und Nägel sehr gut und fest auf.
009882/1657

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von Gipserzeugnissen, insbesondere von Platten und anderen Konstruktionselementen enthaltend Fasern aus Glas-und/oder Steinwolle, als verstärkende und feuerbeständige Komponente, und gegebenenfalls Bindemittel und/oder andere Zusätze, dadurch gekennzeichnet, dass die Glaswolle und/oder Steinwolle auf einer Krempelmaschine behandelt werden und während des Krempeins Gips in Pulverform zugegeben wird, so dass sich eine' trockene Mischung ergibt, welche mit Wasser vermischt wird, und die so hergestellte nasse Masse zum Abgiessen der Formen, die die Gestalt der erwünschten Erzeugnisse aufnehmen, verwendet wird.
    009882/1657
    Leerseite
DE19702032261 1969-07-02 1970-06-30 Verfahren zur Herstellung von Fasern enthaltenden Gipserzeugnissen Pending DE2032261A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO278169A NO121438B (de) 1969-07-02 1969-07-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2032261A1 true DE2032261A1 (de) 1971-01-07

Family

ID=19879125

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702032261 Pending DE2032261A1 (de) 1969-07-02 1970-06-30 Verfahren zur Herstellung von Fasern enthaltenden Gipserzeugnissen

Country Status (10)

Country Link
JP (1) JPS5122011B1 (de)
BE (1) BE752904A (de)
DE (1) DE2032261A1 (de)
DK (1) DK121849B (de)
FR (1) FR2054019A5 (de)
GB (1) GB1256334A (de)
NL (1) NL7009683A (de)
NO (1) NO121438B (de)
PL (1) PL80710B1 (de)
SE (1) SE353072B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988003916A1 (fr) * 1986-11-27 1988-06-02 Brouard Jean Charles Louis Eug Procede de fabrication d'un element de construction a base de liant hydraulique, element ainsi obtenu et procede de construction a partir de ces elements

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003078350A1 (fr) * 2002-01-28 2003-09-25 Chiyoda Ute Co., Ltd. Plaque composite a base de platre et de fibres inorganiques et procede de fabrication
WO2015103120A2 (en) 2013-12-30 2015-07-09 Saint-Gobain Placo Sas Building boards with increased surface strength
RU2552238C1 (ru) * 2014-02-18 2015-06-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Магнитогорский государственный технический университет им. Г.И. Носова" Смесь для производства газогипса

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988003916A1 (fr) * 1986-11-27 1988-06-02 Brouard Jean Charles Louis Eug Procede de fabrication d'un element de construction a base de liant hydraulique, element ainsi obtenu et procede de construction a partir de ces elements
FR2607426A1 (fr) * 1986-11-27 1988-06-03 Brouard Jean Charles Louis Eug Procede de fabrication d'un element de construction a base de platre, element ainsi obtenu et procede de construction a partir de ces elements
US5000793A (en) * 1986-11-27 1991-03-19 Brouard Jean Charles Louis Eug Method of manufacturing a building element based on a hydraulic binder, an element thus obtained, and a building method using such elements

Also Published As

Publication number Publication date
FR2054019A5 (de) 1971-04-16
PL80710B1 (de) 1975-08-30
NO121438B (de) 1971-02-22
BE752904A (fr) 1970-12-16
JPS5122011B1 (de) 1976-07-07
GB1256334A (en) 1971-12-08
SE353072B (de) 1973-01-22
DK121849B (da) 1971-12-06
NL7009683A (de) 1971-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69928973T2 (de) Zusammensetzung für das dreidimensionale Drucken
DE2133320A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Bauproduktes
DE2728581A1 (de) Leichtfasergipsplatten und verfahren zu ihrer herstellung
DE2831633A1 (de) Verfahren zur herstellung eines faserfoermigen brandschutzmittels
DE3308124A1 (de) Stoffgemisch mit zementgebundenem fasermaterial
DE2032261A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fasern enthaltenden Gipserzeugnissen
DE950409C (de) Verfahren zur Herstellung von Leichtbaukoerpern
DE934395C (de) Verfahren zur Herstellung von Gipsmassen und Gipsformkoerpern
DE29613699U1 (de) Wandbeschichtung
DE947777C (de) Verfahren zur Behandlung von Holzabfall zwecks Verwendung zusammen mit hydraulischen Bindemitteln zur Herstellung von Baumaterialien
DE1815053B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton
DE591112C (de) Verfahren zur Herstellung einer ein wasserabstossendes Bindemittel enthaltenden Bahn aus Papier, Pappe o. dgl.
DE720767C (de) Verfahren zum Mischen von Holzwolle mit mineralischen Bindemitteln
DE2730753A1 (de) Formbeschichtungsmasse und barrenform zur herstellung von barren
DE206888C (de)
DE897075C (de) Verfahren zur Herstellung poroeser Koerper
DE888506C (de) Verfahren zur Herstellung von Faserstofformkoerpern
DE915317C (de) Verfahren zur Herstellung von Bauelementen aus Leichtbeton
DE937635C (de) Verfahren zur Behandlung von Faserstoffen, insbesondere Halmgewaechsen, vor ihrer Verarbeitung zu Bau- oder Isoliermaterial
DE2227679A1 (de) Formkoerper und verfahren zu seiner herstellung
DE857057C (de) Verfahren zur Herstellung von granuliertem Superphosphat
DE2060687A1 (de) Material fuer die Herstellung von Bauelementen,sowie Verfahren und Anlage fuer seine Fertigung
AT394548B (de) Verfahren zur herstellung von zuschlagstoffen aus schaumstoffteilchen fuer die herstellung von leichtbeton
DE2327798A1 (de) Verfahren zur herstellung von isolierenden bauplatten
DE19654466A1 (de) Wandbeschichtung