DE3504787A1 - Verfahren zur herstellung von beton - Google Patents

Verfahren zur herstellung von beton

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DE3504787A1 DE19853504787 DE3504787A DE3504787A1 DE 3504787 A1 DE3504787 A1 DE 3504787A1 DE 19853504787 DE19853504787 DE 19853504787 DE 3504787 A DE3504787 A DE 3504787A DE 3504787 A1 DE3504787 A1 DE 3504787A1
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Description

Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Beton. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren, das den primären Mischungsschritt zur Herstellung von Mörtel aufweist, in dem Zement, feiner Zuschlagstoff und Wasser gemischt werden, und den sekundären Mischungsschritt zur Mischung des Mörtels und groben Zuschlagstoffen, um Beton zu erzeugen, aufweist.
Während der Aushärtung schwindet mit der Verdampfung von Wasser der Beton. Je mehr Wasser er enthält, um so stärker schrumpft er und um so wahrscheinlicher besteht die Gefahr des Reißens und der Erniedrigung seiner Haltbarkeit.
Das US-Patent Nr. 4 403 863 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von Beton durch einen stationären Mischer einschließlich eines oberen Mischers, der den Mörtel durch Mischen von Zement, feinem Zuschlagstoff und Wasser herstellt, und einem unteren Mischer, der den Mörtel von dem oberen Mischer erhält und diesen mit grobem Zuschlagstoff ί vermischt. Dieses Verfahren könnte geeignet sein, eine Reduzierung der erforderlichen Wassermenge zur Herstellung von Beton zu reduzieren, aber es wird nicht erwartet, daß Beton erzeugt wird, der einen ausreichenden Konsistenzwert und eine ausreichende Druckfestigkeit aufweist, da der Zement bereits in dem unteren Mixer auszuhärten beginnt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem die Herstellung von Beton mit ausgezeichneter Druckfestigkeit möglich ist, wobei die Hydration der Zementteilchen verbessert wird, indem die erforderliche Wassermenge reduziert wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, das immer in der Lage ist, Beton mit einem minimalen Grad an Qualitätsveränderungen zu produzieren.
BAD
Diese Aufgabe für ein Verfahren der eingangs charakterisierten Art wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Oberflächenwassergehalt des feinen Zuschlagstoffes, bevor er zu dein ersten Mischungsschritt hinzugegeben wird, geregelt wird, so daß die Abweichung innerhalb +_ 1 Gew.% gehalten werden kann, und daß ein Luft mitreißendes Mittel während des ersten Mischungsschrittes und ein wasserreduzierendes Mittel beim zweiten Mischungsschritt hinzugefügt wird.
Gemäß dieser Erfindung ist es ebenfalls wichtig, verschiedene Additive bei verschiedenen Herstellungsstufen hinzuzufügen. Insbesondere wird ein Luft mitreißendes Mittel während des ersten Mischungsschrittes und ein wasserreduzierendes Mittel während des zweiten Mischungsschrittes hinzugefügt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteran-Sprüchen zu entnehmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in der Lage, Beton mit einem ausgezeichneten Konsistenzwert und einem hohen Grad an Festigkeit zu erzeugen, indem die erforderliche Wassermenge zur Erlangung der gewünschten Konsistenz reduziert wird. Diese Erfindung macht es möglich, die erforderliche Wassermenge, die bei einem herkömmlichen Verfahren zur Erzeugung von Beton, in dem ein einzelner Mischungsschritt in einem Topftypmischer notwendig ist, um ungefähr 10 kg/m3 oder 5 bis 9 % zu reduzieren. Die Druckfestigkeit des Betons, der mit dem Verfahren gemäß dieser Erfindung hergestellt wird, ist 8 bis 12 % höher als die eines herkömmlichen Produktes, das durch einen einzelnen Mischungsschritt hergestellt wird, wenn sie die gleiche Konsistenz- höhe und das gleiche Wasser/Zement-Verhältnis aufweisen. Das Erzeugnis dieser Erfindung hat ein Wasser/Zement-Ver-
ORIGINAL
hältnis, das 3 bis 8 % höher ist als das eines herkömmlichen Produktes, wenn beide die gleiche Druckfestigkeit aufweisen. Mit anderen Worten, ermöglicht diese Erfindung die Reduzierung der erforderlichen Zementmenge für die Betonherstellung von 35 bis 60 kg/m3 . Diese Reduzierung der Viasserund Zementmengen bedeutet eine große Reduzierung der Kosten bei der Betonherstellung. Darüber hinaus erlaubt das Verfahren gemäß der Erfindung eine einfache und ökonomische Herstellung von Beton mit einem Minimum an Qualitätsabweichungen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird nachfolgend die Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen stellen dar: 15
Fig. 1 eine diagraminartige Darstellung des Betonherstellungsverfahrens;
Fig. 2 ein Diagramm, das beispielhaft die Abweichungen des Oberflächenwassergehaltes von feinen Zuschlagstoffen, die von einem herkömmlichen Lagerplatz zugeführt werden, zeigt;
Fig. 3 ein Diagramm, das beispielhaft die Abweichungen des Oberflächenwassergehaltes von feinen Zuschlagstoffen, die von einem hohen Speichersilo zur Regelung ihres Oberflächenwassergehalts in Übereinstimmung mit dieser Erfindung zugeführt werden, zeigt und
30
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen beispielhaften hohen Speichersilo gemäß dieser Erfindung zur Regelung des Oberflächenwassergehaltes von feinen Zuschlagstoffen.
35
Die Bezeichnung "feiner Zuschlagstoff", die hierbei vor-
BAD
wendet wird, bezieht sich auf einen Zuschlagstoff, der relativ kleine Teilchengrößen aufweist. Üblicherweise ist dies Sand. Die Bezeichnung "grober Zuschlagstoff" bezieht sich auf Zuschlagstoffe, die relativ groß sind, wie beispielsweise Kies.
Gemäß dem Verfahren dieser Erfindung wird der Oberflächenwassergehalt des feinen Zuschlagstoffes oder Sand als erstes geregelt. Vorzugsweise wird Sand verwendet, der eine Teilchengröße aufweist, die 5 mm nicht überschreitet. Da der Oberflächenwassergehalt des feinen Zuschlagstoffes davon abhängt, für was sie verwendet werden, ist es wichtig, sicherzustellen, daß die Abweichung in dem Oberflächenwassergehalt einer spezifischen Menge von feinen Zuschlagstoffen, die zur Herstellung einer gegebenen Menge von Beton verwendet werden, innerhalb von +; 1 Gew.% gehalten wird.
Der Oberflächenwassergehalt von feinen Zuschlagstoffen, die üblicherweise von einem Lagerplatz geliefert werden, wurde in regulären Zeitabständen gemessen. Das Ergebnis variiert in einem weiten Bereich von ungefähr 3,8 Gew.-% bis ungefähr 7,6 Gew.-%, wie es beispielsweise in Fig. 2 dargestellt ist. Sand, der einen Oberflächenwassergehalt hat, der so weit variiert, mangelt es daran, zu gleichförmigem Zement zu verkleben und bewirkt bei der Herstellung von Beton, daß es diesem an Gleichmäßigkeit in der Druckfestigkeit und anderen Eigenschaften mangelt.
Gemäß dieser Erfindung wird ein hoher Speichersilo verwendet, um die Regelung des Oberflächenwassergehaltes des feinen Zuschlagstoffes zu erleichtern. Ein System zur Durch-.führung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist beispielhaft in Fig. 1 gezeigt. Feiner Zuschlagstoff wird durch geeig-
35 nete Mittel, wie beispielsweise ein Förderband 1,
transportiert, wobei Wasser auf den Zuschlagstoff durch
*3 Γ, Ί ,' 7 Q
eine Beregnungsanlage 2 gesprüht wird, um ihn durchgehend anzufeuchten. Der nasse Zuschlagstoff wird in einem hohen Speichersilo 3 gespeichert, der eine Höhe von beispielsweise 25 m aufweist. Der feine Zuschlagstoff in dem Silo weist vorzugsweise eine Höhe von wenigstens 15 m und ein Volumen von wenigstens 250 m3 auf. Der Zuschlagstoff erlangt einen im wesentlichen gleichförmigen Oberflächenwassergehalt, der nur innerhalb eines Bereiches von +_ 1 Gew.-% variiert, wenn er in dem Silo 3 für wenigstens 48 Stunden aufbewahrt wird. Obwohl der Mechanismus, durch den ein gleichförmiger Oberflächenwassergehalt erreicht wird, nicht klar ist, ist es sehr wahrscheinlich, daß die potentielle Energie des Wassers auf der Oberfläche der Zuschlagstoff teilchen und das Gewicht der Zuschlagstoffteilchen überschüssiges Wasser dazu zwingen, entlang der Oberflächen der Teilchen zu tropfen, während Wasser die Luft an der Teilchenoberfläche ersetzt, um einen gleichförmigen und stabilen Wasserfilm, der die Teilchen überdeckt, zu bilden.
20
Die Geschwindigkeit, mit der das überschüssige Wasser tropft, bis die Wassermenge auf der Oberfläche des Zuvschlagstoffes stabilisiert ist, ist umgekehrt proportional zum spezifischen Oberflächenbereich des Zuschlagstoffes und direkt proportional zu dessen Speicherhöhe. Es ist deshalb vorzuziehen, einen hohen Speichersilo zu verwenden und die Zuschlagstoffe hierin zu lagern, so daß sie eine große Höhe erreichen können. Der durchnäßte Sand, der eine Höhe von 20 m und ein Volumen von 8 00 m3 erreicht, wurde für 48 Stunden in ein Speichersilo gegeben, das eine Höhe von 25 m aufweist. Der Sand wurde in gleichmäßigen Intervallen durch den Bodenauslaß des Silos abgelassen und sein Oberflächenwassergehalt gemessen. Die Ergebnisse sind in Fig. 3 gezeigt. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, hält der Sand einen Oberflächenwassergehalt von 5 Gew.% + 1 Gew.% aufrecht.
— O —
Fig. 4 zeigt einen beispielhaften hohen Speichersilo. Er enthält ein Gehäuse 31, das einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist und durch eine Mitteltrennwand 32 in zwei abgeteilte Behälter geteilt ist. Das Gehäuse 31 hat einen Boden 34, der mit einer Auslaßöffnung 33 für den Zuschlagstoff und mit einem Oberboden 36 mit einer Einlaßöffnung 35 für den Zuschlagstoff versehen ist. Der Oberboden 36 hat einen Deckel 38, der einen Zuschlagstoff zuführer 37 einschließt. Es ist möglich, eine Vielzahl von Silos mit einer derartigen Konstruktion wechselseitig angrenzend aneinander zu verwenden.
Der Zuschlagstoff mit einem geregelten Oberflächenwassergehalt wird durch ein Förderband 4 in einen Bunker 5 transportiert und sein Oberflächenwassergehalt wird durch einen Wassergehaltmesser 6, wie in Fig. 1 gezeigt, gemessen. Der Zuschlagstoff wird dann zu einem Zuschlagstoffbehälter 8 befördert. Zement und der Zuschlagstoff werden dann vom Zementbehälter 7 bzw. dem Zuschlagstoffbehälter 8 zur ersten Mischung zu einem oberen Mischer 14 gebracht. Zur gleichen Zeit oder nachdem sie eine Zeit lang gemischt wurden, wird erstes Wasser von einem primären Wasserbehälter 10 zu dem oberen Mischer 14 gefördert, um den Zement und die Zuschlagstoffmixtur zu kneten. Ein Luft mitreißendes Mittel wird von dem Behälter 12 dem ersten Wasser zugefügt. Es ist möglich, jedes im Handel erhältliche Luft mitreißende Mittel, einschließlich des Erzeugnisses der Hercules Powder Co., USA, das unter dem Handelsnamen "Vinsol" bekannt ist, zu verwenden. Es ist aus- reichend, eine üblich verwendete Menge hinzuzufügen.· Es ist vorzuziehen, den Zement mit dem Zuschlag zu mischen und das das Luft mitreißende Mittel enthaltende Wasser hinzuzufügen, um die Mischung zu kneten. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß eine befriedigende Haftfestigkeit zwischen dem Zuschlagstoff mit einem stabilisierten Oberflächenwassergehalt und dem Zement und ein verbessertes Luftmitreißen
BAD OFHGiNAL
erreicht wird.
Der Mörtel, der bei dem ersten Mischungsschritt, wie oben beschrieben, hergestellt wird, wird von dem oberen Mischer 14 zu einem unteren Mischer 15 gebracht. Zur gleichen Zeit wird ein grober Zuschlagstoff von einem groben Zuschlagstoffbehälter 9 zu dem unteren Mischer 15 transportiert. Zur gleichen Zeit oder nachdem der Mörtel und der grobe Zuschlagstoff eine gewisse Zeit gemischt wurden, wird zweites Wasser von einem zweiten Wassertank 11 dem unteren Mischer 15 zugeführt. Das zweite Wasser enthält einen geeigneten Anteil an wasserreduzierendem Mittel, das von einem Tank 13 für das wasserreduzierende Mittel zugeführt wird. Es ist möglich, jedes im Handel erhältJiche wasserreduzierende Mittel, einschließlich Super Plasticizer NP-IO oder Water Reducing Agent Pozzolith No.70 oder 5L der Master Builders Co., USA, oder Super Plasticizer Mighty FD der Kao Soap Co., Japan, zu verwenden. Es ist vorzuziehen, den Mörtel und den groben Zuschlagstoff eine gewisse Zeit zu mischen und dann das wasserreduzierende Mittel enthaltende zweite Wasser hinzuzufügen, um die Mischung zu kneten. Dieses Verfahren erlaubt die volle Anwendung des wasserreduzierenden Effektes des wasserreduzierenden Mittels und die Herstellung von gemischtem Beton, der faktisch keinen
25 Konsistenzverlust hat.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist es offensichtlich, daß das Verfahren gemäß dieser Erfindung zwei Schritte umfaßt, mit einem ersten Mischungsschritt, in dem der Mörtel vorbereitet und einen zweiten Mischungsschritt, in dem der Beton hergestellt wird. Es ist gekennzeichnet durch die Verwendung eines feinen Zuschlagstoffes, der einen geregelten Oberflächenwassergehalt aufweist und ein Luft mitreißendes Mittel und ein wasserreduzierendes Mittel, die während der verschiedenen Verfahrensschritte hinzugefügt werden. Diese Merkmale bewirken die Herstellung
ORIGINAL
von Mörtel mit einer hohen Wasser mitreißenden Eigenschaft und einer verbesserten Haftung des Wassers an einem feinen Zuschlagstoff, und ermöglichen dabei eine verbesserte Haftung eines groben Zuschlagstoffes mit dem Mörtel. Das Verfahren gemäß dieser Erfindung macht es deshalb möglich, zu jeder Zeit Beton zu erzeugen, der eine ausgezeichnete Druckfestigkeit und Beständigkeit aufweist. Es ist außerdem ein sehr ökonomisches Verfahren, das es ermöglicht, Beton aus einer geringeren Menge von Zement herzustellen, als sie bei einem üblichen Verfahren zur Herstellung von Beton mit der gleichen Druckfestigkeit notwendig ist.
Gemäß dem besonders bevorzugten Merkmal dieser Erfindung werden Zement und feine Zuschlagstoffe für einen Zeitraum von 5 bis 25 Sekunden in dem oberen Mischer gemischt und dann Luft mitreißendes Mittel enthaltendes erstes Wasser zugefügt, um die Mischung zur Herstellung von Mörtel für wenigstens 25 Sekunden zu kneten. Der Mörtel wird dann mit einem groben Zuschlagstoff in dem unteren Mischer für 5 bis 25 Sekunden gemischt und dann ein wasserreduzierendes Mittel enthaltendes zweites Wasser zugefügt, um die Mischung zur Erzeugung von gemischtem Beton für wenigstens 25 Sekunden zu kneten.
Da hier keine spezielle Begrenzung für das Verhältnis der Mengen des ersten Wassers (einschließlich des Wassers auf der Oberfläche der feinen Zuschlagstoffe) und des zweiten Wassers gegeben ist, ist es vorzuziehen, ein Verhältnis von 4:6 bis 9:1 zu verwenden.
Tabelle I zeigt beispielhaft die Materialmengen, die zur Herstellung von Beton durch das besonders bevorzugte Verfahren gemäß dieser Erfindung, wie oben beschrieben, verwendet werden. Tabelle II ist ähnlich der Tabelle I, bezieht sich jedoch auf das herkömmliche Verfahren, in dem Zement, feine und grobe Zuschlagstoffe und Zusätze zusammen
BAD ORiGIIMAL
- li -
in einem Mischer des Topftypes gemischt werden.
Aus den Tabellen ist es naheliegend, daß der gemäß dem Verfahren dieser Erfindung hergestellte Beton ungefähr 10 kg/m3 weniger Wasser benötigt als das Erzeugnis gemäß herkömmlichen Verfahren. Der Beton, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde, hat eine 8 bis 12 % höhere Druckfestigkeit als das herkömmliche Produkt bei dem gleichen Konsistenzwert und dem gleichen Wasser/Zement-Verhältnis. Entsprechend hat der erfindungsgemäß hergestellte Beton ein Wasser/Zement-Verhältnis, das 3 bis 8 % höher ist als das des herkömmlich hergestellten Betons bei gleicher Druckfestigkeit. Im Hinblick auf die Reduzierung der erforderlichen Wassermenge bedeutet die Erhöhung von 3 bis 8 % des Wasser/Zement-Verhältnisses eine Reduzierung der erforderlichen Zementmenge von 35 bis 60 kg/m3.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf verschiedene Beispiele näher erläutert.
Eine Serie von Versuchen wurde durchgeführt, bei dem der zeitliche Ablauf für die Zugabe eines wasserreduzierenden Mittels während der Herstellung von Beton bei einem stationären Zweistufenmischer einschließlich eines oberen Mischers und eines unteren Mischers variiert wurde. Der obere Mischer wurde geladen mit 245 kg Zement und 8 47 kg Sand und nachdem diese für 5 Sekunden gemischt wurden, wurden 126 kg erstes Wasser, das 30 cm3 eines Luft mitreißenden Mittels, bekannt als Vinsol, enthielt, zugefügt, um die Mischung für 25 Sekunden zur Herstellung von Mörtel zu kneten. Der Mörtel und 1.08 3 kg Kies wurden in dem unteren Mischer angeordnet und zusammen vermischt. 32 kg des zweiten Wassers, das 2.450 cm3 eines wasserreduzierenden Mittels, bekannt als PozznlithNo. 70, enthielt, wurden zugefügt (1) gleichzeitig mit dem Kies (Beispiel 1), (2) Sekunden nach dem Kies (Beispiel 2), (3) 15 Sekunden nach
dem Kies (Beispiel 3) bzw. (4) 25 Sekunden nach dem Kies (Beispiel 4). Der dabei erlangte Beton wurde bezüglich seiner Druckfestigkeit 3, 7 und 28 Tage nach seiner Herstellung getestet. Die Ergebnisse sind in Tabelle III aufgezeigt. Jeder Druckfestigkeitswert ist der Mittelwert von mehrmals wiederholten Tests.
35 84D
hältnis^1) Konsistenz Tabelle I (:
Zementv·
Materi almengen Sand (kg/m3) AD (4) ι
VjJ
CO
cn
Nominelle
Festigkeit
(kgf/cm2)
MPa
(Gew.-%) (cm) hältnis(2) 191
224
241
209
5' Wasser 855
873
904
831
Kies 0,
0,
0,
0,
478
560
602
523
I
(180)
17,653
70,5 8
18
21
8
(Vol.-%) 245
264
219
135
158
170
135
847
878
811
1 184
1 075
998
1 192
ο,
ο,
ο,
613
660
548
(210)
20,595
64,5 18
21
8
42,6
45,5
48,2
41,7
258
277
256
158
170
136
821
850
787
1 083
1 003
1 202
ο,
ο,
ο,
645
693
640
(255)
25,008
62,0 18
21
8
44,5
47,3
40,9
303
325
258
160
172
137
790
816
774
1 093
1 016
1 192
ο,
ο,
ο,
758
813
645
(270)
26,479
53,5 18
21
8
43,5
46,2
40,4
284
307
162
174
138
772
772
1 083
1 005
1 200
ο,
ο,
,710
768
(300)
29,421
50,0 15
18
42,9
45,5
39,8
152
164
1 144
1 093
40,9
42,0
Tabelle II
Nominelle
Festigkeit
W/C-Ver- S/A-Ver- ,
hältnis(1) Konsistenz hältnis(2) Materialmengen (kg/m )
(180)
17,653
(210)
20,595
(255)
25,008
C 270)
26,479
(300)
29,421
62,5
58
52,5
50
47
(cm)
8
18
21
18
21
18
21
18
21
15
18
(Vol.-%) Zement^ Wasser Sand Kies
42,6 45,5 48,2 41,7
44,5 47,3 40,9
43,5 46,2 40,4
42,9 45,5 39,8
40,9 42,0
(2
(3
(4
(5
Y*/C- Verhältnis = Wasser/Zement-Verhältnis;
S/A-Verhältnis = Verhältnis Sand/Füllstoff; Enthaltend 10 Gew.-?o Flugasche;
AD β Wasser reduzierendes Mittel Pozzolith No, Spezifische Schwerkraft: Zement = 3,16
Sand = 2,59 und Kies = 2,66 232
269
288
250
290
310
278
324
347
294
342
368
315
345
370
70;
145
168
180
145
168
180
146
170
182
147
172
184
148
162
174
829
844
873
805
818
847
780
785
811
764
767
790
743
741
738
AD
(4)
1 149 0,580
1 039 0,672
963 0,720
1 158 0,625
1 048 0,725
972 0,775
1 158 0,695
1 048 0,810
972 0,868
1 158 0,735
1 048 0,855
972 0,920
1 158 0,788
1 1
098 048
0,862 0,925
Tabelle III
Beispiel Konsistenz Luft Druckfestigkeit MPA (kg/cm )
Nr. (cm) {%) 3 Tage 7 Tage 28 Tage
1 18,5 4,5 7,944 15,985 24,321
C81) (163) (248)
18,5 4,6 7,748 15,691 24,027
(79) (160) (245)
3 18,5 4,6 7,846 15,593 23,831
(80) (159) (243)
18,5 4,5 8,042 16,182 24,812
(82) (165) (253)

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von gemischtem Beton, das den ersten Mischungsschritt zur Herstellung von Mörtel durch Mischen von Zement, einem feinen Zuschlagstoff und erstem Wasser und den zweiten Mischungsschritt zur Mischung des Mörtels mit einem groben Zuschlagstoff und zweitem Wasser zur Erzeugung von gemischtem Beton umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenwassergehalt des feinen Zuschlagstoffes, bevor er dem ersten Mischungsschritt hinzugegeben wird, mit einer Abweichung von +_ 1 Gew.% geregelt wird, und daß ein Wasser mitreißendes Mittel während des ersten Mischungsschrittes und ein Kasser reduzierendes Mittel während des zweiten Mischungsschrittes hinzugegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feine Zuschlagstoff mit Wasser befeuchtet wird und für wenigstens 48 Stunden in einer Masse mit einer Höhe von wenigstens 15 in in einem Hochspeichersilo gehalten wird , bevor er dem ersten Mischungsschritt hinzugegeben wird .
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des feinen Zuschlagstoffes in dem Silo ein
    Volumen von wenigstens 250 m3 aufweist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Wasser ein Luft mitreißendes Mittel enthält
    und eine Mischung aus dem Zement und dem feinen Zuschlagstoff hinzugegeben wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Mischung durch Mischen des Zementes und des feinen
    Zuschlagstoffes in einem Zeitraum von 5 bis 25 Sekunden
    erreicht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Wasser das Wasser reduzierende
    Mittel enthält und der Mischung aus dem Mörtel und dem groben Zuschlagstoff hinzugegeben wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus dem Mörtel und dem groben Zuschlag-
    stoff durch Mischen innerhalb eines Zeitraumes von 5
    bis 25 Sekunden erreicht wird.
    BAD ORIGINAL
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Priority Applications (6)

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DE19853504787 DE3504787A1 (de) 1985-02-13 1985-02-13 Verfahren zur herstellung von beton
FR8502096A FR2577465B1 (fr) 1985-02-13 1985-02-14 Procede de preparation de beton
GB08503775A GB2171091B (en) 1985-02-13 1985-02-14 Method of producing concrete
AU38723/85A AU562846B2 (en) 1985-02-13 1985-02-14 Mixing concrete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853504787 DE3504787A1 (de) 1985-02-13 1985-02-13 Verfahren zur herstellung von beton

Publications (2)

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