DE1232862B - Verfahren zur Herstellung von Frischbeton - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Frischbeton

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DE1232862B DEE20575A DEE0020575A DE1232862B DE 1232862 B DE1232862 B DE 1232862B DE E20575 A DEE20575 A DE E20575A DE E0020575 A DEE0020575 A DE E0020575A DE 1232862 B DE1232862 B DE 1232862B
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    • B28C5/006Methods for mixing involving mechanical aspects
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    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Frischbeton Bei den bisher üblichen Verfahren zur Frischbetonherstellung werden alle notwendigen Rohstoffe, d. h. Zement, Sand, Wasser und Grobzuschläge, gegebenenfalls unter Zusatz von Substraten, Porenbildnern, Plastifizierungsmitteln usw. nach Abstimmung auf die erwünschte Betonart, zusammen in einem Arbeitsgangeiner Mischmaschine aufgegeben. Die Vermischung erfolgt in der Regel durch mechanische Bewegung der Charge, entweder durch Überstürzen in rotierenden Mischtrommeln oder durch Zwangsmischer, wie Trog-, Teller-, Schnecken- oder Turbomischer mit periodischer oder kontinuierlicher Arbeitsweise. Der nach diesem herkömmlichen Verfahren bereitete Beton besitzt jedoch deshalb einen schwerwiegenden Nachteil, weil die erzielbaren Festigkeitswerte stark streuen, wodurch bei jedem bereiteten Beton Unsicherheitsfaktoren auftreten. Für die Streuung der Festigkeitswerte können zwei Faktoren maßgeblich sein. So kann einmal :die unterschiedliche mineralische Beschaffenheit der Zuschlagstoffe und ihre oftmals verschiedene teilweise Verwitterung der Grund einer unterschiedlichen Festigkeit sein, und zum anderen können diese Nachteile durch Fehler in der Mörtelbereitung auftreten.
  • Das vorliegende Verfahren bezweckt nun die Überwindung der durch den Mischprozeß, d. h. durch die Mörtelaufbereitung hervorgerufenen Streuungen der Festigkeitswerte.
  • Es ist bekannt, daß die unterschiedlichen Festigkeiten im Beton im wesentlichen auf einer ungenügenden Durchmischung der Betonmasse beruhen. In der Regel erfolgt bei den bekannten Verfahren nämlich nicht nur eine ungenügende Hydratisierung des Zementes, sondern auch eine ungenügende Ausnutzung derselben, weil :ein Teil des Zementes meist an der mehr oder minder rauhen Oberfläche der Zuschlagstoffe hängenbleibt und dadurch für die Sand-Zement-Mörtelbindung verlorengeht. Durch die gleichzeitige Vermischung des Anmachwassers mit dem Zement und den Zuschlagstoffen wird stets ein Großteil des für die Zementhydratisierung erforderlichen Wassers durch Befeuchtung und Benetzung der Zuschlagstoffe verbraucht, und die Sande und der Zement bilden Akkumulierungen. Besonders bei der Betonherstellung in Trommelmischern zeigt sich immer wieder, daß vor allem die glatten Zuschlagstoffe keine richtige Mörtelumhüllung aufweisen und daß die verwendeten Feinsande des öfteren an den Wänden der Mischbehälter hängengeblieben und hernach unvermischt in die Frischbetonsilos gefallen sind. Ferner wird bei .der Entleerung der Mischer stets eine gewisse Entmischung des Betons beobachtet, d. h., den groben Betonzuschlägen folgen erst später die Mörtelanteile. Dieser Umstand führt überdies beim Pumpbeton sehr oft zu Verstopfungen.
  • Der nach dem herkömmlichen Verfahren bereitete Beton erzeugt überdies infolge der üblichen großen Zementmenge eine außerordentlich große Reaktionswärme, wodurch als Folge auftretender, ungleichmäßiger Spannungen Rißbildungen begünstigt werden. Auch beeinträchtigt die ungenügende Durchmischung und die damit verbundene ungenügende Hydratisierung die Dichte des Betons und seine Frostbeständigkeit und macht oftmals die erwünschte Steigerung des Anteils an Substaten unmöglich.
  • Um die bestehenden Nachteile auszuschalten, ist bereits vorgeschlagen worden, eine Dreiteilung des Mischprozesses vorzunehmen. Diese Dreiteilung vollzieht sich in der Reihenfolge, daß zunächst die Sande und der Zement in einer Trockenmischstufe vermischt werden, in einer zweiten Stufe durch Wasserzugabe die Mörtelbildung und in einer dritten Phase durch Zugabe der Grobzuschläge :die Betonbereitung erfolgt. Diese Dreiteilung der Betonmischung hat sich in der Praxis jedoch als unzweckmäßig erwiesen, weil eine erstrebte, vollkommene Hydratisierung des Zementes erschwert bzw. verhindert wird. Dies hat seinen Grund darin, daß bei der Trockenmischung der Sande und des Zementes die Zementpartikelchen derart verteilt werden, daß die Hydratisierung des Zementes außerordentlich erschwert wird. Auch wird der Mischung ein beträchtlicher Teil des Zementes durch Verstaubung entzogen. überdies arbeitet,das bekannte Verfahren mit dem bislang üblichen Wasser-Zement-Faktor, und die teilweise erzielbare Verbesserung der Betonfestigkeit steht in keinem Verhältnis zur Kompliziertheit des Aufbereitungsprozesses. Durch die inzwischen entwickelte Rückgewinnung des Feinstkorns durch einen Schlämmprozeß ist das Verfahren außerdem überholt und undurchführbar, da diese Feinsande etwa 22% Wasser enthalten.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man die bisher stets in Kauf genommenen Nachteile der geringen Zementausnutzung überwindet und eine beträchtliche Zementersparnis erzielt, wenn man das Verfahren zur Herstellung von Frischbeton derart abwandelt, daß in ein und demselben Zwangsmischer in einem ersten Aufbereitungsabschnitt durch Mischen von Zement, Sand, Anmachwasser und gegebenenfalls Substraten, wie z. B. Flugasche oder Traß und Zusatzmittel, wie Porenbildnern, Plastifizierungsmitteln usw., bei. ,erhöhter Mischgeschwindigkeit ein voll aktivierter Mörtel gebildet wird, welcher in einem zweiten Aufbereitungsabschnitt bei verringerter Mischgeschwindigkeit mit Grobzuschlägen zum Frischbeton vereinigt wird. Dieses Verfahren bringt in erster Linie eine praktisch restlose Aufschließung des Zementes mit sich, wobei selbst die kleinsten Zementpartikelchen für den Hydrationsprozeß zur Verfügung stehen. Das Verfahren der Erfindung hat nicht nur eine beachtliche Zeiteinsparung zur Folge, sondern gestattet es auch, den Wasseranteil beträchtlich zu reduzieren, wodurch die Rißgefahr wesentlich vermindert und die Frostsicherheit erhöht wird. Durch Zugabe des gesamten Anmachwassers in der ersten Verfahrensstufe wird erreicht, -daß die gesamte Zementmenge an der Hydratation teilnimmt, was nach dem herkömmlichen Verfahren niemals erreicht werden konnte. Die Folge ist eine homogene Mörtelstruktur, die innere Spannungen ausschaltet und- damit eine Rißgefahr beseitigt.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erfolgt die Betonbereitung in einem Zwangsmischer bekannter Bauart, besonders einem Gegenstromtellermischer, :der gegenüber .dem Werkzeugsystem exzentrisch angeordnete, mit achsparallelen Stäben besetzte Wirbler aufweist, deren Umfangsgeschwindigkeit das Zwei- bis Dreifache derjenigen des Werkzeugsystems beträgt.
  • Es hat sich ferner als besonders zweckmäßig erwiesen, daß die Mischwerkzeuge des Zwangsmischers in dem ersten Aufbereitungsabschnitt mit etwa der doppelten bis dreifachen Drehzahl wie in dem zweiten Aufbereitungsabschnitt umlaufen. Die zweistufige Frischbetonherstellung kann jedoch auch in kontinuierlicher Weise, z. B. in einem bekannten Mischer, erfolgen, dessen Mischwerkzeuge hintereinander gelagert sind und unter Hin- und Herbewegung des Mischtroges in seiner Längsrichtung dessen ganze Bodenfläche bestreichen. Das kontinuierliche Verfahren wird also zweckmäßig in der Weise durchgeführt, daß in einem Mischer, dessen Mischwerkzeuge hintereinander gelagert sind und dessen Mischtrog sich in Längsrichtung hin- und herbewegt, im ersten Abschnitt Zement, Sand, Anmachwasser und gegebenenfalls Substrate bei erhöhter Mischgeschwindigkeit des ersten Mischwerkzeugsternes vermischt und im zweiten Teil des Mischers die Grobzuschläge bei verringerter Mischgeschwindigkeit des folgenden -Mischwerkzeugsternes mit der Mischung vereinigt werden.
  • Die höhe Arbeitsgeschwindigkeit bei der Mörtelbildung ist deshalb leicht zu bewerkstelligen, weil der Widerstand des Mörtelbreies bedeutend geringer ist als der Widerstand des Betongemenges. Die Betonbereitung selbst erfolgt deshalb mit einer um etwa 50% niederen Arbeitsgeschwindigkeit, damit vermieden wird, daß die aus Mörtelbrei bestehende Umhüllung der Zuschlagstoffe durch Zentrifugalwirkung od. dgl. zerstört wird.
  • Es ist auch möglich, die Mörtelbereitung im Zwangsmischer durch einen zusätzlich zu den eigentlichen Mischwerkzeugen angeordneten getrennt angetriebenen Wirbler zu bewerkstelligen, welcher mit einer hohen Drehzahl umlaufen kann und der nach der Mörtelbereitung für die Dauer der Betonbereitung durch die Mischwerkzeuge ausgeschaltet wird.
  • Bei Verwendung von Wirblern hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Mischwerkzeuge des Mischers in beiden Aufbereitungsabschnitten die gleiche Drehzahl besitzen und daß im ersten Aufbereitungsabschnitt :eine zusätzliche Durchmischung mittels eines oder mehrerer, gegenüber den Mischwerkzeugen mit erhöhter Drehzahl umlaufenden Wirblem erzeugt wird.
  • Für diesen Fall besteht ferner die Möglichkeit, daß die Mischwerkzeuge und der oder die Wirbler in dem ersten Aufbereitungsabschnitt mit einer höheren Drehzahl umlaufen als im zweiten Aufbereitungsabschnitt.
  • Auch hat es sich oftmals als vorteilhaft erwiesen, daß die Mischwerkzeuge im ersten Aufbereitungsabschnitt im gleichen und im zweiten Aufbereitungsabschnitt im entgegengesetzten Drehsinn zum Drehsinn des Mischtellers umlaufen und daß im ersten Aufbereitungsabschnitt die Mischwerkzeuge mit einer gegenüber der Tellerseitenwand voreilenden Geschwindigkeit umlaufen, wodurch eine stark knetende Wirkung erreicht wird.
  • Ein weiterer Vorteil des Verfahrens der Erfindung besteht ferner in der gefahrlosen Beimengung von Substraten, wie Traß und Flugasche zum Zement. So ist es möglich, bis zu 50% des Zementes durch Flugasche, Traß oder sonstige Puzzolane zu ersetzen. Der teilweise Ersatz des Zementes durch Flugasche war bisher stets deshalb mit einem Risiko verbunden, weil wegen der verschiedenen spezifischen Gewichte und verschiedenen Benetzungsfähigkeit und Benetzungszeit eine innige Mischung unmöglich war. Durch die Zweiteilung des Mischvorganges wird die Flugasche mit dem Zement jedoch derart homogenisiert, daß eine gleichmäßige Verteilung des Substrates im Mörtel gewährleistet ist. Dank der latent hydraulischen Eigenschaften dieser Substrate werden bei einem Bindemittelgehalt von 200 kg/m3 Festbeton 20 bis 301/o Flugasche als Zementersatz noch beträchtliche Festigkeiten, vor allem hohe Biegezugfestigkeiten, erzielt. Auch die übrigen Betoneigenschaften, wie Wasserdichtigkeit und Frostbeständigkeit, werden wesentlich begünstigt. Zur Erzielung einer guten Frostbeständigkeit wird dann in bekannter Weise ein Luftporenmittel zugesetzt.
  • Auch ist es möglich, daß zur Herstellung von pumpfähigem Beton im ersten Aufbereitungsabschnitt festigkeitssteigernde und/oder gleitfähigkeitssteigemde Stoffe, wie Asbestmehl, z. B. in einer Menge von 2 % des Zementgewichtes bzw. etwa 5 0/0 des Gewichtes der Flugasche, zugesetzt werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Verminderung des Wassers und des Zementes von größter Bedeutung für die Betonfestigkeit und für die Wärmetönungen. Es wurde nun gefunden, daß bei einer getrennten Mörtelbereitung nach der Erfindung bei Zugrundelegung des bisher üblichen Wasserzementfaktors ein Mörtel erhalten wird, der flüssiger als notwendig ist. Dies bedeutet, daß der Wasseranteil wesentlich herabgesetzt werden kann.
  • Überdies wurde festgestellt; daß z. B. bei der bisher üblichen Herstellungsweise eines Pumpbetons mit einem Zementgehalt von 260 kg(m3 Festbeton und einem Wasser-Zement-Faktor von 0,55 bei einem Größtkorn von 65 mm die geforderte Druckfestigkeit B 225 nicht immer erreicht wird, während bei Anwendung des Verfahrens der Erfindung die Festigkeiten des Betons bei einer Zementdosierung von nur 200 kg/m3 Festbeton weit über den Festigkeiten der geforderten Betongüteklasse liegen. Es gelingt z. B. ohne Schwierigkeiten, Frischbeton von hervorragenden Eigenschaften mit ,einem Wasser-Zement-Faktor unter 0,4 herzustellen.
  • Um die Druckfestigkeit von 200 kg/cm2 zu erhalten, war früher ein Zementanteil von 260 bis 300 kg/ m3 Festbeton erforderlich, während nach dem Verfahren der Erfindung mit einer Zementmenge von 200 kg/m3 Festbeton bereits eine Druckfestigkeit von 240 kg(cm2 erreicht wird. Somit wird eine Einsparung von etwa 60 kg Zement pro Kubikmeter Festbeton erzielt. Die durch den verminderten Zementverbrauch bewirkte Herabsetzung der Reaktionswärme ist besonders bei großen Betonkubaturen von entscheidender Bedeutung, wo bisher zur Vermeidung von Wärmestauungen erhebliche Aufwendungen gemacht werden mußten.
  • Es wurde ferner gefunden, daß es möglich ist, den Gehalt an Feinluftporen durch Anwendung des neuen Verfahrens um etwa 50 1/a zu erhöhen, wodurch eine beträchtliche Verminderung des Verbrauches an Porenbildnern erzielt wird.
  • Außerdem wurde festgestellt, daß bei den Zweiphasenmischungen eine Verminderung der Rüttelzeit von 20 % und darüber - j=e nach Zusammensetzung der Betonmenge - erreicht werden kann.
  • Die Rüttelzeit ist ein Kennzeichen für die innere Reibwirkung oder anders ausgedrückt, für die Geschmeidigkeit des Mörtels.
  • Die verminderte Rüttelzeit wirkt ,sich aus 1. auf eine bessere Gleitfähigkeit, die ausschlaggebend für die Pumpfähigkeit und für die Transportlänge des zu pumpenden Betons. ist, 2. auf eine Erleichterung der Verarbeitbarkeit wie Planieren, Stampfen oder Rütteln des Betons. Wo diese Faktoren gegenüber der herkömmlichen Methode nicht erforderlich sind, ergibt sich die Nutzanwendung durch eine Verminderung des Wasser-Zement-Faktors, wodurch eine Steigerung der Betonfestigkeiten .erreicht wird. Andererseits wird dort, wo auf eine Erhöhung der Festigkeiten kein Wert gelegt wird, eine Verminderung des Zementanteiles und dadurch eine geringere Wärmetönung erzielt.
  • Die Vorteile der Zweiteilung des Betonmischprozesses ergeben sich aus den folgenden Beispielen. Verwendet wurde ein Gegenstromzwangsmischer mit rotierendem Teller von 900 mm Durchmesser und einem aus zwei Mischschaufeln bestehenden entgegengesetzt umlaufenden Werkzeugsystem. Die Mischerfüllung betrug in jedem Fall 1224 kg. Beispiel 1 beschreibt zum Vergleich einen nach der bisher üblichen Methode hergestellten Beton, nach welcher der Mischprozeß nicht geteilt wird. Beispiel 2 beschreibt die Herstellung eines Betons aus den gleichen Bestandteilen, wobei jedoch der Mischprozeß in zwei Phasen gemäß der Erfindung geteilt wurde, und zwar wurde das Gemisch der Bestandteile ohne Kies unter Zuschaltung eines schnell laufenden Wirblers vorgemischt und dann nach dem Kieszuschlag weitergemischt, wobei der Wirbler mit der halben Geschwindigkeit umlief.
  • Aus den Beispielen ergibt sich die beträchtliche Erhöhung der Druckfestigkeit durch die Anwendung der Erfindung. In beiden Fällen wurden eingewogen a) Zement PZ 475 ..... . ... 177 kg b) Quarzsand 0 bis 0,2 mm . . 25 kg c) Sand 0 bis 3 mm ....... 198 kg d) Kies 3 bis 7 mm ....... 181,5 kg e) Kies 7 bis 15 mm ....... 227,5 kg f) Kies 15 bis 30 mm ....... 365 kg g) Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 kg Gesamt . . . . . . . . . . . . . . . . . 1224 kg Der Beton wurde jeweils in Würfelform von 200 mm Kantenmenge eingefügt und durch Rütteln 2g unter Auflast verdichtet. Die Würfel wurden 28 Tage feucht, und zwar zunächst in Wasser und dann in feuchten Sägespänen gelagert. Das Raumgewicht wurde nach 21 Tagen und nach 28 Tagen ermittelt und die Druckfestigkeit nach 28 Tagen gemessen. Beispiel 1
    Mischverfahren ...... a) bis f)
    10 Sekunden
    vorgemischt
    Zugabe von g) bei
    stehendem Mischer
    Nachmischen
    ohne Wirbler ...... 140 Sekunden
    Gesamtmischzeit ..... 150 Sekunden
    Raumgewicht
    nach 21 Tagen ..... 2,396 2,383 2,414
    Raumgewicht
    nach 28 Tagen ..... 2,426 2,426 2,438
    Druckfestigkeit, kg/cm2 591 615 627
    Mittelwert, kg/cm2 .... 611
    Luftporen, % . . . . . . . . 3,2 4,0 2,7
    Beispiel 2
    Mischverfahren ...... a) bis d) -f- g)
    80 Sekunden
    vorgemischt
    mit zugeschaltetem
    Wirbler . . . . . . . . . . . 900 U/min
    Zugabe von e) -I- f)
    nachgemischt 70 Se-
    kunden mit Wirbler 450 U/Min
    Gesamtmischzeit ..... 150 Sekunden
    Raumgewicht
    nach 21 Tagen ..... 2,422 2,416 2,422
    Raumgewicht
    nach 28 Tagen ..... 2,462 2,475 2,462
    Druckfestigkeit, kg/cm2 730 743 673
    Mittelwert, kg/cm2 .... 715
    Luftporen, % . . . . .. . . 2,3 2,3 2,2
    Die erreichten Betonfestigkeiten zeigen klar die Überlegenheit der zweiphasigen Mischmethode nach der Erfindung. Es ist eine sehr erhebliche Steigerung der Druckfestigkeit auf 175 kg/cm2 gegenüber 610 kg/cm2 festzustellen, wenn die Grobzuschläge, d. h. der Kies von 7 bis 30 mm unter Reduktion der Wirblergeschwindigkeit erst nach ,erfolgter Vormischung der übrigen Bestandteile mit dem Wasser zugesetzt werden. Der Luftporengehalt ist bei dem gemäß der Erfindung hergestellten Beton etwas geringer. Die Festigkeitssteigerung des Betons läßt sich damit erklären, daß infolge der hohen Mischgeschwindigkeit bei Abwesenheit der Grobzuschläge die Sandkörner gleichsam als Mahlelemente wirken und die Zementteilchen, die bekanntlich von der Trockenmahlung her eine unregelmäßige Form haben, abgerieben werden, so .daß ein beträchtlicher Anteil an feinsten Zementteilchen entsteht und gleichzeitig auch Feinstabrieb des Sandes gebildet wird. Letzteres ist insofern wichtig, als die meisten Betonsande beim Waschen an der Gewinnungsstelle ihren Feinstkornanteil verlieren. Dieser in der ersten Phase des Verfahrens nach der Erfindung erzeugte Feinstabrieb von Zement und Sand steigert die Umsetzung infolge der Oberflächenvergrößerungen der bei der Betonbildung wirksamen Bestandteile.
  • Aus den folgenden Tabellen I und II geht hervor, daß die Festigkeiten von Beton, welcher nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt wurde, beträchtlich höher liegen als die Festigkeiten von Beton, der nach der bisher üblichen sogenannten orthodoxen Methode bereitet wurde. Aus den Tabellen geht gleichzeitig hervor, daß diese Ergebnisse trotz der höheren Luftporengehalte, welcher der nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Beton besitzt, erzielt wurden. Bei allen vier in den Tabellen I und II beschriebenen Versuchen wurde der gleiche Gegenstrom-Zwangsmischer verwendet. Die Mischung erfolgte bei den Versuchen 2 und 4 nach dem Verfahren der Erfindung in zwei Stufen. Die Mischzeit betrug in jedem Falle 120 Sekunden, jedoch wurden bei der Einphasenmischung 120 Sekunden langsam und bei der Zweiphasenmischung 75 Sekunden schnell und 45 Sekunden langsam gemischt.
  • Die Mischreihenfolge war die gleiche, wie sie in den Beispielen 1 und 2 beschrieben ist. Der Beton in der Tabelle I wurde mit Zusatz von Plastifiziermitteln, der Beton der Tabelle 1I ohne Zusatz von Plastifiziermitteln hergestellt. Tabelle I
    Probe- Plastifizie- Rüttel- Raumgewicht Druckfestigkeit
    Versuch körper Zement w/7. rungsmittel zeit 1"P kg/dm3 nach 3 Tagen
    Nr. Nr. Art kg/m3 "/o Sek. 1)/o einzel 1 mittel einzel ! mittel
    1 2,488 237
    Mischung 2 2,412 222 235
    in einer Stufe 3 PZ 475 200 0,62 0,5 11 2,5 2,400 245
    (bekanntes 5 22,428 ,390 2'442
    Verfahren) 6 2,408
    2 7 2,412 257
    Mischung 8 2,425 262 256
    in zwei Stufen 9 PZ 475 200 0,60 0,5 11 2,7 2,412 2,414 250
    (Verfahren 10 I 2,408
    der 11 j 2,408
    Erfindung) 12 2,427
    Tabelle II
    Probe- Rüttel- Raumgewicht Druckfestigkeit Biegezugfestigkeit
    Versuch körper Zement w/Z zeit LP kg/dm3 nach 3 Tagen nach 3 Tagen
    Nr. Nr. Art i kg/m3 Sek. °/o einzel I mittel einzel I mittel einzel mittel
    13 2,425 202
    Mischung 14 2,412 215 206 i
    in einer Stufe 15 PZ 475 200 0,68 9 1,0 2,412 200
    bekanntes 16 2,435 2,422 44,2
    ( 17 t 2,435 48,1 46,6
    Verfahren) 18 2,415 48,1
    4 19 2,450 252
    Mischung
    20 2,400 238 243
    in zwei Stufen 21 PZ 475 200 0,65 9 0,9 2,425 240
    (Verfahren 22 2,450 2,429 52,0
    der 23 2,415 57,2 53,7
    Erfindung) 24 2,435 52,0
    Das Verfahren der Erfindung ist besonders deshalb von großer technischer Bedeutung, weil es ermöb licht, einen großen Prozentsatz des bisher zur Betonherstellung benötigten Zements durch Flugasche, Schlacke und andere Substrate zu ersetzen und somit Zement einzusparen. Dies gilt besonders für die Betonsteinindustrie, die mit Dampfhärtung des Betons unter Verwendung der seit Einführung der elektrischer Staubabscheidung in großem Umfange anfallenden Flugasche sowie der Industrieschlacken arbeiten kann.
  • Um eine rasche Verfestigung des Kalkes unter Dampfeinwirkung zu erzielen, ist es erforderlich, daß Kieselsäure in möglichst kleiner Korngröße feinstverteilt zugegeben wird. Eine wirtschaftlich stark ins Gewicht fallende Steigerung des Zusatzes von Kalk und Substraten wie Flugasche und Schlacke bei der Betonherstellung war ohne Verminderung der- Betonqualitäten und Verlängerung der Verfestigungszeiten jedoch deshalb nicht möglich, weil es bisher nicht gelang, die Kieselsäureteilchen in genügend feiner Verteilung einzuverleiben. Das Verfahren der Erfindung zeigt somit auch einen Weg, größere Mengen des Zementes durch billigere Puzzolane zu ersetzen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Frischbeton, dadurch gekennzeichnet, daß ineinund demselben Zwangsmischer in einem ersten Aufbereitungsabschnitt durch Mischen von Zement, Sand, Anmachwasser und gegebenenfalls Substraten, wie z. B. Flugasche oder Trass, und Zusatzmitteln, wie Porenbildnern, Plastifizierungsmitteln usw., bei erhöhter Mischgeschwindigkeit ein voll aktivierter Mörtel gebildet wird, welcher in .einem zweiten Aufbereitungsabschnitt bei verringerter Mischgeschwindigkeit mit Grobzuschlägen zu Frischbeton vereinigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasser-Zement-Faktor der Mischung unter 0,4 liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in .der Mischung bis zu 50% des Zementes durch Flugasche, Trass oder sonstige Puzzolane ,ersetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung Asbestmehl in kleinen Prozentsätzen, z. B. in einer Menge von 2% des Zementgemisches bzw. etwa 5% des Gewichtes der Flugasche, zugesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Mischer, dessen Mischwerkzeuge hintereinander gelagert sind und dessen Mischtrog sich in Längsrichtung hin und her bewegt, im -ersten Abschnitt Zement, Sand, Anmachwasser und gegebenenfalls Substrate bei erhöhter Mischgeschwindigkeit des ersten Mischwerkzeugsternes vermischt und im zweiten Teil des Mischers die Grobzuschläge bei verringerter Mischgeschwindigkeit des folgenden Mischwerkzeugsternes mit :der Mischung vereinigt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischwerkzeuge des Zwangsmischers in dem ersten Aufbereitungsabschnitt mit etwa der doppelten bis dreifachen Drehzahl, wie in dem zweiten Aufbereitungsabschnitt, angetrieben werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, daß die Mischwerkzeuge des Mischers in beiden Aufbereitungsabschnitten mit der gleichen Drehzahl angetrieben werden und im ersten Aufbereitungsabschnitt ein oder mehrere gegenüber den Mischwerkzeugen mit erhöhter Drehzahl umlaufende Wirbler hinzugeschaltet werden. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischwerkzeuge im ersten Aufbereitungsabschnitt in gleichen und im zweiten Aufbereitungsabschnitt im entgegengesetzten Drehsinn zur relativen Drehrichtung des Mischbehälters gegenüber den Mischwerkzeugen angetrieben werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Aufbereitungsabschnitt die Mischwerkzeuge mit einer gegenüber der Mischbehälterwand voreilenden Geschwindigkeit angetrieben werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 849 072; deutsche Auslegeschrift Nr. 1083 737.
DEE20575A 1960-02-12 1961-02-10 Verfahren zur Herstellung von Frischbeton Pending DE1232862B (de)

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