DE2528495A1 - Herstellung von kolloidbeton unter verwendung hochkolloidaler zement-wasserloesungen und verwendung derselben - Google Patents

Herstellung von kolloidbeton unter verwendung hochkolloidaler zement-wasserloesungen und verwendung derselben

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/0025Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability obtaining colloidal mortar

Description

  • Einschreiben
    HeiJ4tKS ydk KalCs;d6e-fd N rcfe/ LLncrraCHKq
    BeZeiEhllllll: K^11 sidlten al Q rtunzb?ci s zur Vc<wcno/
    weiterer emische ziim Zweck
    Rtabilisi isierllng>~tabil.isierenden
    SPaltii1 11 Zusammenhang mit
    Aol P1 attonball und Rohrant,loishungon
    4,cv o,(4! ezeXt; erA ellZe,k, CmP( I/CUkYllf kLF 3LCIC
    Als E@finder und Anmelder wird benannt: Dipl.-Ing. Wilfried Hachency 49@0 Detmold 14, Königsberg 15 Als Zustellungsbevollmächtigter wird benannt: Wie oben T@h versichere, daß meines Wissons weitere Personen an dieser Erfindung nicht beteiligt sind.
  • Kolloidale Zementmischungen Der Begriff eines Kolloids ist chemophysikalisch fest umrissen. Es sei nur noch einmal. darauf hingewiesen, daß eine optimale Auswirkung von chemohydraulischen Reaktionen im Zusammenhang mit hydraulischen Werkstoffen, wie @nsbosondere Zement, eine große Bedeutung haben. Das @roblem bei der hydraulischen Umbindung der Zemente 1 gt insbesondere darin, daß ein Großteil der möglichen Oberflächen ungenutzt bleiben und nur über die kolloidale Form ist es möglich, die Feinpartikelchen, d.h. Feinkorn, weitgehend so mit Wasser zu umnetzen, , daß eine Vollhydratation möglich wird. Dieses Problem ist in der Technik erst in geringerem Umfange angesprochen und wird nur in einem sehr eingeschränkten Maße genutzt.
  • Insbesondere auf dem Gebiete der Prüftechnik sind eigentlich noch besondere Verfahren zu entwickeln, die den Grad des kolloidalen Zustandes genau erkennen lassen. Deswegen ist es wohl möglich, daß der anwendungstechnische Begriff des Vollkolloids hinsichtlich seiner Ausdrucksinhaltlichkeit fragwürdig ist. Fest; steht jedenfalls, daß - je weiter eine Kolloidierung vorangegangen ist - die technische @igens@haft des späteren Werkstoffes sich verbessert hat.
  • Auf dem Gebiet der Feinspaltinjektion ist es von großer Wichtigkeit, einen spaltfül1enden Stoff zu haben, der einmal derartig hoch viskos ist, um die Spalten zu durchdringen und zweitens, der über seine hohe Viskosität die Eigenschaft der Eigenkriechwirkung mit sich bringt. Dies ist deswegen von grpßer Bedeutung, weil nur dann es möglich ist, die Füllung von Kapilaren vornehmen zu können.
  • Normale Zement-Wasser-Gemische in offenen oder Zwangsmischern hergestelltS haben bei weitem nicht die Eigenschaft, im Gegenteil, sie entmischen sich nach entsprechender Zeit über eine entsprechende Wegstrecke. Nur über ein Vollkollnri können nur die Eigenschaft der hohen Viskosität und insbesondere auch der eigenkriechvffekt erzielt werden. Es müsse mit überstarke Mengen Wasser gebunden werden und die verbleibende Einbindung des Wasse@s kann nu erfolgen, über eine extreme Aufschließung des Korns im o.g. Sinn.
  • Ein weiterer notwendiger Effekt ist der, daß durch die Vollkolloidierung die bei Zement übliche Schrumpfung nicht stattfindet. In der Phase des hochkolloidalen Zustandes wird über die hydraulische Bindung des Wassers eine Schrumpfung weitgehend unterbunden. Es können dem Feststoffanteil des Gemisches, also dem Zement, gleichkorngroße Quellmittel zugefiigt werden, so daß das Maß der hydraulisch abgebundenen Endsubstanz genau zu bemessen ist. Diese Dinge sind auch unbedingt notwendig für die Einhaltung der technischen Zielsetzung, nämlich die Stabilisierung von Spalten, Hohlräumen und Kapillaren Dieses gilt insbesondere für Tragschichten und für hochfeste Spaltfüllungen.
  • Versuche und Entwicklungen in diesen o.g. Richtungen sind gemacht und abgeschlossen worden. In diesen Versuchen hat sich bestätigt, daß durch die kolloidale Einstellung eines Gemisches diese o.g. Effekte erzielt werden. Es ist ferner festgestellt worden, daß in dieses hochkolloidale Gemisch auch großkörnige Füllstoffe nachträglich zugegeben werden können, Ferner sind interessante Entwicklungen abgeschlossen worden für die Einfüllung von Faserstoffen in die hochkolloidale Lösung. Es wurde dann insbesondere erwirkt, daß die Hohlraume oder Kapilarräume des Endproduktes, vor allen Dingen im Vergleich mit normalen Faserbetonwerkstoffen, von 25 s auf 3 - 5 ffi heruntergegangen sind.
  • Aufgrund der o.g. Überlegungen und der rgebnisse aus umfangreichen Arbeiten führt die Verwendung oben beschriebener kolloidal.r Werkstoffe aus Zement + Mineralien + Faser- oder Kunststoffzuschläge zu bedeutendin Verbesserungen auf nachstehend genannten Gebieten.
  • 1. Herstellung von Rohren Auf dem Gebiet der Betonrohrherstellung und der @asoubetourohrherstellung treten folgende große Nachteile füs das Endprodukt des Rohres auf.
  • Bei der Herstellung von Schleuderbetonrohren @eispielsweise tritt eine gefährliche Entmischung zwischen Miueralsubstanz und Zement und Wasser ein.
  • Hierdurch gibt es sehr unterschiedliche Wandfestigkeiten und die statische Festigkeit der Rohre leidet kollossal unter diesem Phänomen.
  • B-i dom Herstellung von Faserbetonrohren oder anderen Betonrohren, sei es Tvralzbetonrohre, Stampfbetonrohre oder angewalzte Faserschichtbetonrohre (Asbestzement) bleibt immer ein porei'olumen von 20 - QO % unvermeidlich. Durch dieses Porenvolumen leidet nicht nur die Festigkeit, sondern es ist auch Ursache fr viele andere nachteilige Phänomene, wie insbesondere semipermeabele Durchtritte durch die Rohrwand, wie der Aufbau einer inneren Korrosion in den Kapilaren und insbesondere ein erhebliches Nachlassen der Dichtigkeit auf Zeit.
  • wendet man nun auf diesen Gebieten die hochkolloidiente Zement-Wasser-Mischungen an und füllt sie nachträglich mit Mineral oder Fasern, so tritt beispielsweise eine Veränderung des Porenvolumens insoweit statt,als daß ma beim ausgereiften Material nur noch nach unseren Feststellungen ein Porenvolumen von rd. 5 % vorhanden ist. Dies bedeutet, daß inshesolldere eine erhebliche Verbesserung der Rohreigenschaften unter Ausschaltung der o.g.
  • uegativen Phänomene stattfindet.
  • Ferner ist es unmöglich, daß im Fälle des Zentrifugierens Entmischungsvorgänge in kritischem Umfange stattfinden.
  • 2. Auskleidung von Rohren der der nachträglichen Auskleidung von Rohren wendet man überwiegend Zentrifugalverfahren an.
  • Bei diesen Zentrifugalverfahren tritt eine nicht unerhebliche Entmischung zwischen Sand, Zement und Wasser ein. Dies bedeutet, daß die Haftung und spätere halbchemische Verbindung von Eisenu@tergründen nicht, oder bzw. nur sehr mangelhaft stattfindet. Die Auskleidung hat keinen hohen te@hnischen Wert und führt nachträglich zu erheb-1 jhen Auswaschungen und anderen Schadensbildungen.
  • Setzt man dagegen das oben beschriebene Material ein, fallen diese Schadensmom@nte aus, weil Entmischungen in einem solchen kritischen Umfang @infach nicht möglich sind.
  • Die Abbindung selbst geht relati@ sch@@ll vor sich, das Porenv@lumen in den Abdeckschichten ist ebenfalls erh@blich ni@driger als bei den Verwendungen von einfachen Zement-Sand-Wasser-Gemischen.
  • 3. Große Probleme bestehen im allgemeinen bei der nachträgli@hen Stabilisierung @@@ großen Flächen und sonstigen Baukörpern. Die statische Abschwächung erfolgt meiste@s @u ch d@s E@tstchen von immer größer werdenden Porenanteilen. Die Schließung dieser Poren wird heute überwiegend durchgefühut mit teilemmulgierten oder ho@hgradig gemischten Zement-Wasser-Gemischen. Des öftere@ wird noch Betunit oder andere Zuschläge dazugegeben.
  • Es kommt auf diesem Wege nicht zu einer absoluten Durchdringung der Porenkörper, weil der Eigenkriecheffekt dieser Materialien gleich Null ist.
  • In Bezug auf die Viskosität sind die Wasserbindungen bei weitem nicht In dem Grade, die ein Feinkriechen bzw. ein Feineindringen in Poren ermöglichen. Dieses Problem kann eigentlich nur mit vollkolloidierten Werkstoffen im obigen Sinne gelöst werden.
  • 4. Nachträgliche Dichtung von Flächen und Rohrleitungen oder sonstiger Körper.
  • Rohrleitungen, Flächen und andere Körper, sofern sie aus Zementwerkstoffen erstellt sind, können eigentlich nur optimal gedichtet wurden durch das Injizieren bzw. das Ummanteln mit Werkstoffen o.g. Konsistenz. Es ist deswegen von großer Bedeutung, daß durch die hohe Viskosität, entstanden durch die hohe Wasserbindung, das dicht ende Material bis in Feinstporen eindringen kann. Ferner @at im abgebundenen Zustand dieses Material ein äußerst geringes Porenvolumen, wodurch schon mit relativ dünnen Schichten eine hochgradige Dichtung erreicht wird.
  • 5. Die Herstellung von Tragkörpern und Bauteilen Bei der Hbrstellung von Tragkörpern ist es ebenfalls von großer Bedeutung, unter Materialeinsparung höchstmögliche Festigkeiten zu erzielen. In bisheriger Bauweise war dies schwer möglich, da durch das anteilige Porenvolumen eine Festigkeitsherabsetzung zwangsläufig war. Durch die o.g. Betonkolloidwerkstoffsituation wird insbesondere durch die Herabsetzung des Porenvolumens die Festigkeit erheblich angehoben, wodurch sich der Bau von Tragkörpern und anderen Bauteilen sehr günstig gestalten läßt, hinsichtlich der Dimensionierung. Insbesondere auf diesem Gebiet wird Os zu erheblichen Verbesserungen kommen.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e
    1 Di@ Herstellung u@d Ver@endung von Loch-@@@@@@delen Ze@@nt-@as@@rl@s@ @e@,gek@@@-Z@ichnet dad@ @@@,daß diese mit Mi@eral@@@ @ungtsto@@@@ @@@ @ass@r@ je@k@@@@@ @@@ @@@-@ @üllt @o@l@n @ö@@en 2 Herstellung @@ V@@@erdung @@@@ @@@@@@@eic@ne-@e L@@@@@@ @@@@.Mate@i@ls @@@h @@@@@@uc@ 1, @@@@@@ @@ch@et dadurch,daß d@@@@@ Mat@@ial dusch Schl@@@@@@,@@@wal@zen,Finspritzen,Verpressen, @@@@@@a@@@@@,Verg@@ßen aufg@b@ach@ @ird @ Her@tell@@@ @@d Ve@wendung oben bezeichmeter Lö@@n@en @@@@ Arspruch 1-2- @@@@@@zei@hnei dadurch,daß di@s@s Mat@@ia@ @@@ He@stellung @@@ R@h@@@,Rohr@öper@ jegl@@@@@ @@@, zu@ Au@@@leid@@ und Stahilisie@en von R@hr@@, H@@@tell@@@@en @läch@@ alle@ Art, @on Tragkörpern, B@@@@@@@@, @@@t@gt@@l@@ jegli@@@r Art, oder @@@ @@@@@@ @er@a@d@ wird.
DE19752528495 1975-06-26 1975-06-26 Verwendung eines hochkolloidalen Wasser-Zement-Gemisches mit eingebrachten Zuschlagstoffen Expired DE2528495C2 (de)

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