DE3630182A1 - Verputzzusammensetzung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Verputzzusammensetzung und verfahren zu deren herstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer gehärteten, ein Verputzmittel- und ein Harz- enthaltenden Zusammensetzung. Sie bezieht sich auch auf eine gehärtete Verputzmittel- und Harz-enthaltende Zusammensetzung, auf eine härtbare Verputzmittel- und Harz- enthaltende Zusammensetzung, die zum Verputzen geeignet ist und auf eine Packung zur Herstellung solcher Zusammensetzungen.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer gehärteten Verputzmittel- und Harz-enthaltenden Zusammensetzung zur Verfügung gestellt, das folgendes umfaßt: Zusammenmischung einer wäßrigen Lösung eines härtbaren Harzes, eines Verputzmittels, das bei Kontakt mit Wasser erhärtet und eines Harzhärters, der Harz und die Zusammensetzung erhärten läßt.
Das Harz kann ein Aminoplastharz sein, wobei das Verputzmittel ein Hemihydrat von Calciumsulfat wie Gips ist. Insbesondere kann das Aminoplastharz ein Harnstoff-Formaldehyd sein, wobei das Verputzmittel ein alpha-Hemihydrat von Calciumsulfat ist. Ein geeignetes alpha-Hemihydrat von Calciumsulfat ist als "Ludur 250 Carbonate Free" bei Giulini Chemie GmbH, West-Deutschland, oder als "Herculite Nr. 2" bei British Gypsum PLC, Großbritannien erhältlich. Statt dessen kann das Verputzmittel bei Anwendungen, wo sehr hohe Festigkeit nicht erforderlich ist, das beta-Hemihydrat von Calciumsulfat umfassen, z. B. "Non Carbonated Standard Plaster", erhältlich bei Gypsum Industries Limited, Südafrika.
Nach dem Verfahren kann das Verhältnis zwischen dem Verputzmittel und dem Wasser in die Lösung auf Gewichtsbasis zwischen 1:0,15 und 1:1 liegen, vorzugsweise zwischen 1:0,20 und 1:0,75. Im Falle des alpha-Hemihydrats liegt dieses Verhältnis vorzugsweise zwischen 1:0,20 und 1:0,35 und im Falle des beta-Hemihydrats vorzugsweise zwischen 1:0,45 und 1:0,75.
Das Verhältnis der Harzfeststoffe zu dem Verputzmittel kann, auf Gewichtsbasis, zwischen 10:90 und 50:50, vorzugsweise zwischen 15:85 und 40:60 liegen.
Die Erfindung kann den Schritt des Einmischens eines Dispersionsmittels in die Mischung enthalten, um eine gleichmäßige Mischung der Bestandteile der Mischung und Homogenität der Mischung sicherzustellen. Das Verhältnis an Dispersionsmittel, das der Mischung beigemengt wird, kann zwischen 0,01 und 0,03 Gew.-% liegen.
Das Verfahren kann den Schritt des Einmischens von verstärkenden Fasern in die Mischung enthalten. Die Fasern können zerhackte Glasfasern, kürzer als 20 mm sein, deren Anteil, der der Mischung beigemengt wird, zwischen 0,5 und 5 Gew.-% liegt. Vorzugsweise sind die Fasern zwischen 5 und 10 mm lang und deren Anteil beträgt 1 bis 3 Gew.-%.
Das Verfahren kann den Schritt des Einmischens eines körnigen, inerten Füllstoffes in die Mischung enthalten. Der körnige inerte Füllstoff kann zerkleinerter Siliciumdioxidsand sein, dessen Verhältnis, das der Mischung beigemengt ist, höchstens bei 60 Gew.-% liegt. Es wurde gefunden, daß ein geeigneter, zerkleinerter Siliciumdioxidsand zu diesem Zwecke die folgende typische Korngrößenverteilung besitzt.
Obwohl gefunden wurde, daß die vorstehende Korngrößenverteilung geeignet ist, sind andere Sande mit ähnlichen Korngrößenverteilungen auch geeignet, obwohl die exakte Korngrößenverteilung innerhalb der vorstehend in Tabellenform angegebenen Grenzen variieren kann.
Die Erfindung kann den Schritt des Zumischens einer gummiartigen Verbindung in die Mischung enthalten. Die gummiartige Verbindung kann ein Latex sein und deren Verhältnis, das der Mischung beigemengt wird, kann höchstens 10 Gew.-% betragen. Diese gummiartige Verbindung oder der Latex kann die Zugfestigkeit und Biegefestigkeit und die Widerstandsfähigkeit gegen Wasserdurchdringung der gehärteten Produktzusammensetzung verbessern und kann die Klebeeigenschaften der Mischung vor der Härtung, d. h. in der ungehärteten Produktzusammensetzung verbessern. Geeignete Latexe beinhalten Styrol-Butadienlatexe.
Das Verfahren kann den Schritt des Zumischens eines Dickungsmittels in die Mischung beinhalten. Solche Dickungsmittel können die thixotrope Eigenschaft der Mischung oder der ungehärteten Produktzusammensetzung verbessern. Ein Beispiel ist Carboxymethylzellulosegummi, dessen Anteil, das der Mischung beigemengt wird, höchstens 1 Gew.-% beträgt. Andere Dickungsmittel werden der Mischung typischerweise in ähnlichen Verhältnissen beigemengt.
Das Verfahren kann den Schritt des Zumischens eines oberflächenaktiven Mittels in die Mischung beinhalten. So können ein oder mehrere oberflächenaktive Mittel verwendet werden, besonders wenn die Mischung zur Herstellung von gegossenen Produkten oder Formkörper bestimmt ist.
Das Verfahren kann ferner den Schritt des Schäumens der Mischung beinhalten. So kann ein chemisches Schäumungsmittel der Mischung beigemengt werden, um das Schäumen zu bewirken; ein Beispiel eines Schäumungsmittels ist Calciumcarbonat, dessen Anteil, das Mischung beigemengt wird, 0,5 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-% beträgt. Statt dessen kann die Mischung mechanisch geschäumt werden. Typischerweise werden die Schäumungsmittel und die oberflächenaktiven Mittel zusammen verwendet, wenn die Mischung zur Herstellung von geschäumten Produkten bestimmt ist. Natürlich kann, wenn eine gefärbte, gehärtete Produktzusammensetzung gewünscht ist, ein geeigneter Farbstoff der Mischung in geeigneten Verhältnissen beigemengt werden.
Der Harzhärter kann mindestens eine der folgenden Verbindungen umfassen: Ammoniumdihydrogenphosphat, Zitronensäure, Ammoniumchlorid, Maleinanhydrid, p-Toluolsulfonsäure und Natriumpyrophosphat.
Das Verfahren kann den Schritt des Zumischens eine Harzmodifizierungsmittels in die Mischung beinhalten. Mit "Harzmodifizierungsmittel" ist eine Substanz wie ein Copolymer für das Harz gemeint, die bei Härtung des Harzes in das Harz einverleibt wird und mit ihm polymerisiert. Das Harzmodifizierungsmittel kann mindestens eine der folgenden Verbindungen umfassen: Furfurylalkohol und Glyzerin.
Das Verfahren kann den Schritt des Zumischens eines Verputzhärters in die Mischung enthalten. Der Verputzhärter beschleunigt die Härtung des Verputzes und kann mindestens eine der folgenden Verbindungen umfassen: Ammoniumchlorid, Borsäure und Natriumpyrophosphat.
Die Erfindung kann ferner den Schritt des Zumischens eines pH-Modifizierungsmittels in die Mischung enthalten. Das pH-Modifizierungsmittel kann mindestens eine der folgenden Verbindungen enthalten: Ammoniumchlorid, Ammoniumdihydrogenphosphat und Borsäure.
Aus dem vorstehenden wird deutlich, daß bestimmte Stoffe als Harzhärter, Verputzhärter und/oder pH-Modifizierungsmittel wirken können, so daß sie mehr als eine Funktion erfüllen.
Das Verfahren kann einen letzten Mischungsschritt umfassen, in dem zwei Bestandteile zusammengemischt werden, nämlich eine Harzkomponente, die die wäßrige Harzlösung enthält und eine Verputzmittelkomponente, die die Verputzmittelkomponente und den Harzhärter enthält. Daraus folgt, daß Bestandteile der Mischung, die chemisch inert gegenüber dem Verputzmittel und reaktiv gegenüber dem Harz sind, der Verputzmittelkomponente vor dem letzten Mischungsschritt einverleibt werden können, und daß Bestandteile der Mischung, die reaktiv gegenüber dem Verputzmittel und chemisch inert gegenüber dem Harz sind, der Harzkomponente vor dem letzten Mischungsschritt einverleibt werden, und daß Bestandteile, die chemisch inert wahlweise gegenüber dem Harz oder dem Verputzmittel sind, wie gewünscht jeder dieser Komponenten einverleibt werden, d. h. mindestens eine dieser Komponenten vor dem letzten Mischungsschritt einverleibt werden.
Das Verfahren kann, nach dem Zumischen und vor dem Aushärten den Schritt des Auftragens der Mischung auf ein Substrat beinhalten. Dieses Beschichten kann durch Spachteln oder, insbesondere durch Aufsprühen erfolgen. Auf diese Weise kann das Beschichten durch Aufsprühen der Mischung auf Steinoberflächen erfolgen, z. B. Oberflächen von angrenzenden Gesteinsschichten in einer Mine als Strichschicht, um diese Schichten zu stabilisieren.
Statt dessen kann das Verfahren nach dem Zumischen und vor dem Aushärten den Schritt der Einführung der Mischung in einen Hohlraum als Einspritzung beinhalten, z. B. indem sie in den Hohlraum oder das Loch als Gußmaterial für Gußbolzen in dem Hohlraum gegossen oder gepumpt wird.
Statt dessen kann das Verfahren nach dem Zumischen und vor dem Aushärten den Schritt des Formens oder Gießens der Mischung beinhalten, ggf. durch anschließende maschinelle Bearbeitung der Zusammensetzung, nachdem sie erhärtet ist, z. B. zur Herstellung freistehender Artikel wie Formkörper.
Andere Beispiele zur Verwendung der Zusammensetzung sind die Verwendung in der Bauindustrie als äußere Schutzwandbeschichtung oder zur Herstellung von vorgefertigten Gebäudewandungen, die Verwendung in der Innendekorationsindustrie für strukturierte Wandbeschichtungen und die Verwendung zur Verkleidung von Führungen, Kesseln und Tunneln bei Anwendungen in der Industrietechnik und dem Bauingenieurwesen.
Geschäumt, z. B. mit Calciumcarbonat, wie vorstehend beschrieben, kann die Zusammensetzung in der Montanindustrie als thermisch isolierende Wandstrichschicht, in der Bauindustrie zur Herstellung von thermisch isolierenden vorgefertigten Gebäudewandungen, oder als allgemein isolierende und/oder hohlraumfüllende Zusammensetzung verwendet werden.
Gegossen oder maschinell bearbeitet, kann die Zusammensetzung in der gewerblichen Modellfertigungsindustrie, in der Sanitäranlagenindustrie oder als Zusammensetzung zur Modellherstellung für den Bastler verwendet werden.
Die Erfindung erstreckt sich auf eine gehärtete Verputzmittel- und Harz-enthaltende Zusammensetzung, wenn sie gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellt wurde.
Die Erfindung erstreckt sich ferner auf eine härtbare Verputzmittel- und Harz-enthaltende Zusammensetzung, die vor ihrer Härtung die Zusammensetzung für die Härtung wie vorstehend beschrieben umfaßt.
Die Erfindung erstreckt sich ferner auf eine Packung zur Herstellung einer gehärteten oder härtbaren Zusammensetzung, wie vorstehend beschrieben, die folgendes umfaßt: eine Harzkomponente, die eine wäßrige Lösung eines härtbaren Harzes enthält, eine Verputzmittelkomponente, die ein Verputzmittel enthält, das bei Kontakt mit Wasser erhärtet und einen Harzhärter, der die Härtung des Harzes der Harzkomponente verursacht, wobei die Harzkomponente mit der Verputzmittelkomponente mischbar ist, und sich mindestens ein Teil der Zusammensetzung wie vorstehend beschrieben bildet.
Die Packung kann eine Zweikomponentenpackung sein, in der alle Bestandteile der Zusammensetzung, die chemisch inert gegenüber der Verputzmittel und reaktiv gegenüber dem Harz sind, in der Verputzmittelkomponente enthalten sind und alle Bestandteile der Zusammensetzung, die chemisch inert gegenüber dem Harz und reaktiv gegenüber dem Verputzmittel sind, in der Harzkomponente enthalten sind und alle Bestandteile der Zusammensetzung, die sowohl gegenüber dem Harz als auch gegenüber dem Verputzmittel inert sind, in mindestens einer der Komponenten enthalten sind.
Natürlich ist bei der Entscheidung, welche Bestandteile eine Komponente einer Zweikomponentenpackung haben soll, zu berücksichtigen, daß dieser Bestandteil auf der einen Seite nicht mit dem Harz und mit Wasser unverträglich sein sollte, wenn er in der Harzkomponente enthalten sein soll oder daß er auf der anderen Seite nicht mit dem Verputzmittel und dem Harzhärter unverträglich sein sollte, wenn er in der Verputzmittelkomponente enthalten sein soll und wenn mehrere Zusatzbestandteile in einer Komponente enthalten sind, sollten sie nicht miteinander in dem Medium dieser Komponente unverträglich sein. Ähnliche Überlegungen treffen zu, wenn die Packung drei oder mehr Komponenten hat. In bestimmten Fällen kann es besser sein, eine Dreikomponentenpackung zu haben, die folgendes umfaßt: eine Harzkomponente, die eine wäßrige Lösung eines härtbaren Harzes enthält, eine Verputzmittelkomponente, die ein Verputzmittel enthält und eine Härterkomponente, die den Härter für das Harz enthält.
Typischerweise enthält bei einer Zweikomponentenpackung die Harzkomponente das Wasser, das zur Aushärtung des Verputzmittels nötig ist und die Verputzmittelkomponente enthält andere Bestandteile zur Bildung der Mischung, obwohl natürlich, wie vorstehend vorgeschlagen, einige Bestandteile in der Harzkomponente enthalten sein können, z. B. verstärkende Fasern, wenn sie nicht mit diesen unverträglich sind.
Die Bestandteile der Packung können wie vorstehend beschrieben in Verbindung mit dem Verfahren der Erfindung stehen. So kann das Harz ein Aminoplastharz, das Verputzmittel ein Hemihydrat von Calciumsulfat, das Harz vorzugsweise ein Harnstoff-Formaldehydharz sein. Insbesondere kann die Verputzmittelkomponente ein Verputzmittel in Form des alpha-Hemihydrats von Calciumsulfat umfassen, wobei der Harzhärter ein Härter ist, der die Härtung des Harnstoff- Formaldehydharzes verursacht.
Diese Packung kann in einer Zweikomponentenpackung zur Verfügung gestellt werden, wobei die Harzkomponente und die Verputzmittelkomponente in getrennten Behältern enthalten sind und die relativen Mengen an Harz- und Verputzmittelkomponenten in ihren entsprechenden Behältern so gewählt werden können, daß das Zusammenmischen der gesamten Inhalte der zwei Behälter ohne jedes Nachmessen automatisch eine Zusammensetzung in Übereinstimmung mit der Erfindung mit ihren Bestandteilen in geeigneten Verhältnissen ergibt. Für eine Dreikomponentenpackung kann diese natürlich in drei Behältern geliefert werden, nämlich ein Behälter für die Harzkomponente, ein Behälter für die Verputzmittelkomponente und ein Behälter für den Härter. In diesem Fall kann etwas von dem Wasser, das zur Härtung des Verputzmittels nötig ist, mit dem Härter in seinen Behälter enthalten sein, wenn es nicht mit ihm unverträglich ist.
Gemäß der Erfindung umfaßt ferner eine Verputzmittelkomponente für eine Packung, wie vorstehend beschrieben ein Verputzmittel, das bei Kontakt mit Wasser erhärtet und einem Harzhärter, der die Härtung des Harzes verursacht.
Die Verputzmittelkomponente kann wie vorstehend beschrieben andere Bestandteile in Übereinstimmung mit der Erfindung enthalten, die nicht unverträglich mit dem Verputzmittel und dem Harzhärter und miteinander sind. Das Verputzmittel der Verputzmittelkomponente kann ein Hemihydrat von Calciumsulfat sein, wobei der Harzhärter ein Härter ist, der die Härtung eines Aminoplastharzes verursacht. Insbesondere kann das Verputzmittel ein alpha-Hemihydrat von Calciumsulfat sein, wobei der Harzhärter ein Härter ist, der die Härtung eines Harnstoff-Formaldehydharzes verursacht. Der Harzhärter kann daher mindestens eine der folgenden Verbindungen umfassen: Ammoniumdihydrogenphosphat, Zitronensäure, Ammoniumchlorid, Maleinanhydrid, p- Toluolsulfonsäure und Natriumpyrophosphat.
Die Erfindung wird nun durch die folgenden Beispiele beschrieben, in denen, wenn nicht anders spezifiziert, die Bestandteile folgende sind:
BEISPIEL 1
BestandteileMenge (Gewichtsanteile)Ludur 250561,20UF Resin 285376,00Wasser32,10Ammoniumchlorid16,80Ammoniumdihydrogenphosphat9,60Borsäure4,30 ---------  1 000,00
BEISPIEL 2
BestandteileMenge (Gewichtsanteile)Ludur 250529,65FUF 009 Resin402,77Alcosperse AR671D0,07Glasfasern (Länge 6 mm)38,41Ammoniumchlorid15,95Ammoniumdihydrogenphosphat9,08Borsäure4,07 --------- 1 000,00
BEISPIEL 3
BestandteileMenge (Gewichtsanteile)Ludur 250679,80A6 Sand67,98Maleinanhydrid0,68Ammoniumchlorid2,72
UF Resin 385183,55Wasser64,72Norilose 7062 NP0,41Alcosperse AR671D0,14 --------- 1 000,00
BEISPIEL 4
BestandteileMenge (Gewichtsanteile)Ludur 250556,73A6 Sand175,37Ammoniumchlorid13,36Zitronensäure8,91
UF Resin 385155,88Norilose 7062 NP0,67Wasser89,08 --------- 1 000,00
BEISPIEL 5
BestandteileMenge (Gewichtsanteile)Non-Carbonated Standard Plaster446,45A6 Sand195,82Zitronensäure5,87Ammoniumchlorid19,58UF Resin 385211,47Wasser119,44Norilose 7062 NP1,37 --------- 1 000,00
BEISPIEL 6
BestandteileMenge (Gewichtsanteile)
Non-Carbonated Standard Plaster508,59A6 Sand223,06Zitronensäure6,69Ammoniumchlorid11,15p-Toluolsulfonsäure4,46UF Resin 385156,15Wasser89,23Norilose 7062 NP0,67 --------- 1 000,00
BEISPIEL 7
BestandteileMenge (Gewichtsanteile)
Herculite No. 2661,59A6 Sand66,16FUF 009 Resin208,20Ammoniumchlorid2,65Norilose 7062 NP0,40Alcosperse AR671D0,14Wasser60,87 --------- 1 000,00
BEISPIEL 8
BestandteileMenge (Gewichtsanteile)Non-Carbonated Standard Plaster222,51
A6 Sand507,34UF Resin 385137,96Norilose 7062 NP0,89Wasser117,94Ammoniumchlorid11,13p-Toluolsulfonsäure2,23
 --------- 1 000,00
BEISPIEL 9
BestandteileMenge (Gewichtsanteile)Non-Carbonated Standard Plaster622,34p-Toluolsulfonsäure4,67Ammoniumchlorid9,34UF Resin 385231,83Norilose 7062 NP0,50Wasser131,32 ---------
  <000,00
Die Härtungszeiten wurden bei verschiedenen Temperaturen zusammen mit Druckfestigkeit nach verschiedenen Zeiträumen bei den verschiedenen Beispielen gemessen. Diese Härtungszeiten sind folgende
Die in den Beispielen 2 und 4 beschriebenen Zusammensetzungen wurden im Bergbau auf die Oberflächen von Felsschichten zum Zwecke der Gebirgsschichtbefestigung erfolgreich angewendet.
Die Zusammensetzung aus Beispiel 5 wurde auch im Bergbau als Zusammensetzung für Dachbolzenverguß zum Zwecke der Felsbefestigung erfolgreich angewendet.
Die Zusammensetzung aus Beispiel 9 ist erfolgreich zum Modellieren von Statuetten verwendet worden.
In allen vorstehenden Beispielen wurden gefunden, daß die ungehärteten Zusammensetzungen, wenn sie in geeigneter Weise gemischt wurden, unter Verwendung z. B. einer positiven Verdrängungspumpe wie des Pistontyps, wie sie typischerweise für Aufschlämmungen oder für Vergußmaterialien auf Verputzmittelbasis verwendet wird, gepumpt werden konnten. Eine geeignete Ausrüstung zu diesem Zwecke ist von Spedel Engineering (Besitzer), Limited, Südafrika erhältlich. Ferner konnten die Zusammensetzungen wie gewünscht eingegossen und vergossen werden.
Verglichen mit besonderen Zusammensetzungen, die im wesentlichen ein Verputzmittel, zerkleinerte Glasfasern und ein Aminoplastharz, ausgewählt aus Harnstoff-Formaldehydharzen oder Melamin-Formaldehydharzen, umfassen, die auf Felsflächen zur Bildung von härtenden Beschichtungen gesprüht werden oder zum Zweck der Felsbefestigung in Löcher gegossen oder gepumpt werden, haben die Beispiele der Erfindung eine Zahl von Vorteilen. Diese Vorteile beinhalten verbesserte absolute Druckfestigkeiten (bis zu 77% besser), eine verminderte Neigung zu Brüchen oder Haarrissen, eine verbesserte Wasserfestigkeit, eine höhere Festigkeit im grünen Zustand, eine schnellere Geschwindigkeit die äußerste Festigkeit zu erreichen, ein vermindertes Maß des Formaldehydausstoßes bei der Härtung und verbesserte Klebeeigenschaft an bestimmten Felsarten.
Im Hinblick auf die Herstellung und Handhabung der Zusammensetzung der Erfindung sollte bemerkt werden, daß die Zusammensetzung nach Ablauf eines bestimmten Zeitraumes nach Mischen abhängig von ihrer Zusammensetzung erhärtet. Das bedeutet, daß die Zusammensetzung üblicherweise mehr oder weniger in situ üblicherweise vom letzten Anwender oder auf seinem Grundstück gemischt und verwendet werden muß (gesprüht, vergossen oder eingegossen usw.), bevor irgendein merkliches Härten stattgefunden hat, das seine beabsichtigte Verwendung nachteilig beeinflussen kann.
Schließlich sollte bemerkt werden, daß die Zusammensetzung der Erfindung auf viele Arten hergestellt werden kann. Daher können die meisten der trockenen Bestandteile in der Verputzmittelkomponente vorher zugemischt werden und das Dickungsmittel kann, wenn es verwendet wird, zusammen mit anderen verträglichen flüssigen und/oder festen Bestandteilen in die Harzkomponente vorgemischt werden.
Das wie beschrieben vor dem letzten Mischen der Harz- und Verputzmittelkomponenten erfolgte Vormischen kann in jeder passenden Art bis zur entsprechenden Homogenität durchgeführt werden.
Eine gehärtete Verputzmittel- und Harz-enthaltende Zusammensetzung wird durch Zusammenmischung einer wäßrigen Lösung eines härtbaren Harzes, z. B. eines Aminoplastharzes wie Harnstoff-Formaldehydharz und seines Verputzmittels, das bei Kontakt mit Wasser erhärtet und eines Harzhärters hergestellt, wobei ein Harzmodifizierungsmittel wie Furfurylalkohol oder Glyzerin der Zusammensetzung vorteilhafterweise zugemischt werden kann, die auch weitere Zusätze wie Dispersionsmittel, Inertfüllstoff, verstärkende Fasern, Dickungsmittel, oberflächenaktive Mittel, Schäumungsmittel und Verputzmittelhärter enthalten kann, wobei die Zusammensetzung vorteilhafterweise aus eine Packung hergestellt werden kann, die eine Harzkomponente und eine Verputzmittelkomponente umfaßt, in der die Verputzmittelkomponente den Harzhärter enthält.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung einer gehärteten Verputzmittel- und Harz-enthaltenden Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Zusammenmischen einer wäßrigen Lösung eines härtbaren Harzes, eines Verputzmittels, das bei Kontakt mit Wasser erhärtet, und eines Harzhärters, der die Härtung des Harzes verursacht und die Zusammensetzung erhärten läßt, umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Aminoplastharz und das Verputzmittel ein Hemihydrat von Calciumsulfat ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aminoplastharz ein Harnstoff-Formaldehydharz ist.
4. Verfahren nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Harzhärter mindestens eine der folgenden Verbindungen umfaßt: Ammoniumdihydrogenphosphat, Zitronensäure, Ammoniumchlorid, Maleinanhydrid, p-Toluolsulfonsäure und Natriumpyrophosphat.
5. Verfahren nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Harzfeststoffe zu dem Verputzmittel zwischen 10:90 und 50:50 auf Gewichtsbasis liegt.
6. Verfahren nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es den Schritt des Zumischens einer oder mehrerer Substanzen in die Zusammensetzung beinhaltet, die als Dispersionsmittel, oberflächenaktive Dickungsmittel, Schäumungsmittel, Farbstoff, Harzmodifizierungsmittel, Verputzmittelhärter, pH-Modifizierungsmittel, verstärkende Faser, Gummiverbindung oder Inertfüllstoff wirksam sind.
7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen letzten Mischungsschritt umfaßt, in dem zwei Bestandteile zusammengemischt werden nämlich eine Harzkomponente, die die wäßrige Harzlösung enthält und eine Verputzmittelkomponente, die die Verputzmittelkomponente und den Harzhärter enthält.
8. Gehärtete Verputzmittel- und Harz-enthaltende Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach einem Verfahren aus einem der vorangegangenen Ansprüche hergestellt wurde.
9. Härtbare Verputzmittel- und Harz-enthaltende Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie vor ihrer Härtung eine Zusammensetzung nach Anspruch 8 umfaßt.
10. Packung zur Herstellung einer Zusammensetzung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt: eine Harzkomponente, die eine wäßrige Lösung eines härtbaren Harzes beinhaltet und eine Verputzmittelkomponente, die ein Verputzmittel, das bei Kontakt mit Wasser erhärtet und einen Harzhärter, der die Härtung des Harzes der Harzkomponente verursacht, beinhaltet, wobei die Harzkomponente mit der Verputzmittelkomponente unter Bildung mindestens eines Teiles einer Zusammensetzung nach Anspruch 8 oder 9 mischbar ist.
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