DE956987C - Verfahren zur Herstellung von selbsterhaertenden, gegen den Angriff chemischer Substanzen, besonders gegen Saeuren, bestaendige Bindungen ergebenden Massen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von selbsterhaertenden, gegen den Angriff chemischer Substanzen, besonders gegen Saeuren, bestaendige Bindungen ergebenden Massen

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DE956987C
DE956987C DEF6568A DEF0006568A DE956987C DE 956987 C DE956987 C DE 956987C DE F6568 A DEF6568 A DE F6568A DE F0006568 A DEF0006568 A DE F0006568A DE 956987 C DE956987 C DE 956987C
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putty
fillers
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DEF6568A
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Dr-Ing Karl Dietz
Dr-Ing Franz Privinsky
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L61/00Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L61/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08L61/06Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes with phenols

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Sealing Material Composition (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von selbsterhärtenden, gegen den Angriff chemischer Substanzen, besonders gegen Säuren, beständige Bindungen ergebenden Massen Es ist bekannt, im Säureschutzbau Materialien zu verwenden, die selbsterhärtende gegen den Angriff chemischer Substanzen beständige Bindungen in Kitten, Mörtels od. dgl. ergeben. Diase Materialien bestehen im allgemeinen ans Kittmehlen und Anmachflüssigkeiten als Bindemittel, weich letztere auf der Grundlage von anorganischen Stoffen, wie Wasserglas, oder von organischen Stoffen, wie Kunstharzen, aufgebaut sein können.
  • Als Kittmehle hat man dabei bisher solche mit mineralischen bzw. anorganischen Füllstoffen verwendet, wie z. B. Quarzmehl, Steinzeugmehl, Bariumsulfat, Siliziumcarbid u. dgl. Es ist weiter bekannt, daß man Kondensationsharze als Kittmehle verwendet.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Beständig keit solcher Bindungen für Mauerungen, Kittungen, Überzüge, Formkörper od. dgl. im erhärtenden Zustand gegenüber dem Angriff chemischer Substanzen insbesondere von Säuren, erheblich erhöhen kann, wenn man Phenol-, Kresol- oder Xylenole Aldehyd-Harz einerseits oder Wasserglaskitte andererseits als Bindemittel und solche Kittmehle verwendet, die als Füllmittel zweckmäßig feinpulverige oder feinmehlige feste Polymerisa,tionskunststoffe in einer Menge von mindestens 20 bezogen auf das Bindemittel, enthalten. Man kann dabei neben solchen festen. Kunststoffen auch noch bisher als Füllmittel bekannte anorganische oder mineralische Stoffe oder Kondensationskunstharze verwenden.
  • Als Kittmehle gemäß der Erfindung kommen beispielsweise in Betracht: Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polyacrylate, Polystyrol, Epoxydharze, Polyisobutylen, Polyäthylen, Polytetrafluoräthylen, Polymonochlortrifluoräthylen, Mischpolymerisate.
  • Bei der praktischen, Anwendung verwendet man das. benutzte Material, den jeweiligen Erfordernis; sen entsprechend, in zerkleinertem Zustande, bei spielsweise in. Form von auf d.ie geeignete Korngröße bzw. Mahlfeinhelit gebrachtem Mehl.
  • Als. auch in wirtschaftlicher Hinsicht besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die erfindungsgemäß als Füllstoffe vorgeschlagenen Kunststoffe in Form von feingemahlenen Stücken zu verwenden, die bei der Verarbeitung solcher Produkte bei technischen Arbeitsvorgängen anfallen.
  • Gegenüber dem sich bei Verwendung der be kannten mineralischen Füllstoffe ergebenden. Bindungen zeigen insbesondere die mittels Phenol-, Kresol-, Xylenol-Aldehyd-Harz als Bindemittelkunstha.rz gemäß der Erfindung hergestellten Bindungen den Vorteil, daß die Verbindungsfestigkeit zwischen Füllstoff und dem Bindemittelkunstharz ganz erheblich größer ist und damlit auch die chemische Beständigkeit der sich nach der Erhärtung ergebenden Bindungen. Die Verhältnisse liegen offenbar so, daß der Angriff zur Einwirkung kommender chemischer Substanzen an der Haftfläche zwischen dem Harzbindemittel und dem Füllstoff erfolgt. Hierdurch erklärt es sich, daß es in manchen. Fällen nicht möglich ist, aus an. sich höchstbeständigem Füllstoff, wie z. B. Siliz.iumcarbid, und an sich hochwiderstandsfähigem Phenol-Aldehyd-Harz, Xylenol-Aldehyd-Harz oder Phenol-Furfurol-Aldehyd-Harz Bindungen mit praktisch brauchbarer chemischer Widerstandsfähigkeit zu erhalten.
  • Die Verwendung von Kittmehien gemäß der Erfindung bietet: den weiteren Vorteil, daß dadurch Bindungen mit besonders niedrigem Elastizitätsmodul einerseits und einem großen Wärmeausdehnungsvermögen andererseits hergestellt werden können; dies ist wertvoll, weil diese Bindungen in vielen Fällen für die Auskleidung von Apparaten mit keramischen Platten Verwendung finden, deren Wärmeausdehnungsvermögen erheblich unter dem jenigen dies auszukleidenden Apparatematerials liegt.
  • Beim Arbeiten unter Verwendung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Kittmehle gelingt es, die Verschiedenheit de!r Materialkonstanten aus zu gleichen. Gegenüber den unter Verwendung von Kondensationsharzen als Kittmehl hergestellten Massen bieten die unter Verwendung der erfindungs gemäß vorgeschlagenen Füllstoffe thermoplastischer Natur den Vorteil, daß man durch nach trägliche Wärmebehandlung mit oder ohne Druck eine zusätzliche Verklebung der Füllstoffteile und damit der Gesamtkittung herbeifiihren und so die Festigkeit und Dichtigkeit der Kittung noch weiter steigern kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man durch eine Behandlung der gemäß der Erfindung hergestellten Bindungen mit geeigneten Lösungsmitteln, eine zusätzliche innere Verklebung und Abdichtung der Bindungen erzielen kann.
  • Ferner kann man auch geeignete Lösungsmittel in der Menge von 5 bis 20% der Kittmasse bzw. dem Bindemittel zusetzen. Diese Vorteile gelten selbstverständlich auch, wenn man als Füllmittel ein Gemisch von Kondensationsharzen und Polymersationskunststoffen verwendet.
  • Verwendet man Kittmehle, die als Füllmittel neben den erfindungsgemäß vorgeschlagenen festen Kunststoffen auch noch an sich bekannte minera.-lische oder anorganische Füllstoffe enthalten, so kann man mit besonderem Vorteil solche Kittmehle benutzen, die man. erlaalten hat, indem man die Teilchen des mineralischen oder anorganischen Anteils gänzlich oder teilweise zuvor mit einem Teil oder auch der gesamten Menge des als Füllmittel dienenden Kunststoffanteils umhüllt hat. Dieser der Verwendung als Füllmittel vorangehende Vorgang der Umhüllung kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß man die mineralischen oder anorganischen. Füllstoffe mit Kunststoffen allein oder in Lösung, ohne Zusatz von härtenden Stoffen, benetzt, so daß die Oberfläche der mineralischen oder ana,rganischen Füllstoffe zwar vollkommen umhüllt wird, jedoch beim Eintrocknen. bzw. Festwerden des Kunststoffüberzuges, z. B. durch Wärmebehandlung unter Rühren keine zusammenbackende Masse, sondern ein Pulver, bestehend aus anorganischen. oder mineralischen Körnchen mit einer festen Kunstharzhaut, ergibt. Die auf diese Weise hergestellte Haftung zwischen Kunststoff und dem anorganischen oder mineralischen. Füllstoff ist sehr gut und chemisch beständig. Auf dem so hergestellten, festen Überzug kann man nun. mit selbsterhärtenden Bindemittelmischungen ebenfalls wieder eine sehlr gute Haftfestigkeit und damit hohe chemische Beständigkeit erzielen.
  • Die mit den gemaß der Erfindung hergestellten NIlassen erhaltenen Bindungen sind sowohl gegen Säuren beständig wie auch je nach dem verwendeten Bindemittel gegen andere Beanspruchungen, z. B. solche durch alkalisch reagierende Substanzen und auch dulrch organische Lösungsmittel.
  • Beispiel I 98 Gewichtsteile Polyvinylacetat in Pulverform aus feingemahlenen Abfällen werden mit 2 wichtsteilen Kaliumsiliziumfluorid oder 0,5 Gewichtsteilen Polyglykolid. gemischt und mit 25 Volumteilen einer Kali-Wasserglas-Lösung mit einem Verhältnis Si °2 2,0 zu einer Kittmasse angemischt. Diel Kittmischung dient zum Verfugen von. Plattenbelägen, z. B. bei Ölbehältern. zur Lagerung von fetten oder mineralischen den oder Petrol-Kohlenwasserstoffen. Die Kittungen. werden durch nachträgliche Behandlung mit einem Lösungsmittel für Polyvinylacetat, z. B. Methylenchlorid, durch innere Verklebung abgedichtet. An Stelle der Nachbehandlung mit Lösungsmittel dann dasselbe, z. B. Chlorbenzol, in einer Menge von 5 bis 10% beim Anmischen der Kittmasse zugesetzt werden.
  • Beispiel 2 95 Gewichtsteile feingemahlenes Polyvinylchlorid. pulver ausAbfällen werden mit 5 Gewichtsteilen Male insäureanhydrid oder 5 Gewichtsteilen 1,5-Naphthalindisulfosäure oder 5 Gewichtsteilen 75%iger Phosphorsäure gemischt und mit 40 Gewichtsteilen eines flüssigen Xylenol-Formaldehyd-Kunstharzes rum Molverhältnis Formaldehyd zu Xylenol = I,7 mit e.inem Zusatz von 4 Gewichtsteilen Epichlorhydrin zu eine!r selbsterhärtenden Kittmasse angemischt. An. Stelle des obigen Xylenolharzes können auch Phenol-Furfurol-Harze verwendet werden.
  • Die Kittmasse erhärtet innerhalb kurzer Zeit und wird durch nachträgliche Wärmebehandlung, eventuell unter Ausübung eines mechanischen. Druckes, z. B. mit einem geheizten Fugeisen., mechanisch durch innere Verklebung verdichtet. Auch in diesem Fall kann Lösungsmittel, wie z. B. Chlorbenzol, in der Menge von 5 bis. 200/0, berechnet auf das flüssige Bindemittelkunstharz, der Kittmasse beim Anmischen zugesetzt werden.
  • Beispiel 3 99 Gewichtsteile Tetrafluoräthylen oder Monochlortrifluoräthylenpulver werden mit 1 Gewichtsteil Phosphoirpentoxydpulver fein gemischt und mit 50 Gewichtsteilen. eines Phenol-Formaldehyd-Harzes vom Molverhältnis Formaldehyd zu Phenol = 1,8 unter Zumischung von 10% Glykolchlorhydrin zu dem Phenolharz zu einer selbsterhärtenden. Kittmasse angemischt. Die Kittungen werden eventuell nach geeigneter Wärmebehandlung mit oder ohne Anwendung von Druck zur völligen Erhärtung und. Abdichtung gebraucht. Auch in diesem Fall kann Lösungsmittel, wie z. B. mono meres Fluorchlormethan, in der Menge von. 5 bis 200/0, berechnet auf das flüssige Bindemittelkuns,tharz, der Kittmasse belim Anmischen zugesetzt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von. selbsterhärtenden, gegen Angriffe chemischer Substanzen, besonders. gegen Säuren, beständige Bindungen. ergebenden Massen unter Verwendung von Kittmchleu und. von. Phenol-, Kresol-oder Xylenol-Aldehyd-Harzen einerseits und Wasserglaskitten andererseits als Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß man Kittmehle verwendet, die als Füllmi.ttel zweckmäßig feinpulverige oder feinmehlige, feste Polymerisationskunststoffe in einer Menge von mindestens 20%, bezogen auf das Bindemittel, enthalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als. Füllmittel benutzten Kunstharze in Form von feingemahlenen Stücken verwendet werden, die bei der Verarbeitung solcher Produkte bei technischen Arbeitsvorgängen anfallen.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen I und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kittmehle auch noch als Füllmittel bekannte anorganische oder mineralische Stoffe oder Kondensationsharze enthalten.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen der dem Kittmehl beigefügten, als Füllmittel an sich bekannten anorganischen oder mineralischen Stoffe oder Kondensationsationsharze ganz oder teilweise mit der gesamten oder einer Teilmenge der als Füllmittel benutzten Kunststoffe umhüllt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 948 695; britische Patentschrift Nr. 514 313; deutsche Patentschriften Nr. 736 6I8, 73I 925, 678 305; deutsche Patentanmeldung B 709I IVc/39b.
DEF6568A 1951-06-20 1951-06-21 Verfahren zur Herstellung von selbsterhaertenden, gegen den Angriff chemischer Substanzen, besonders gegen Saeuren, bestaendige Bindungen ergebenden Massen Expired DE956987C (de)

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