DE19713918C2 - Glasfaserhaltiger Beton-Verbundwerkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung, sowie dessen Verwendung - Google Patents
Glasfaserhaltiger Beton-Verbundwerkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung, sowie dessen VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen glasfaserhaltigen Beton-
Verbundwerkstoff, mit einem Anteil an üblichen
Zuschlagstoffen, wobei die Glasfasern als
polymergebundenes Glasfaserbündel ausgebildet sind.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung und Verwendung des Verbundwerkstoffes.
Beton besitzt eine hohe Druckfestigkeit, ist jedoch
auf Zug nur gering belastbar. Nachteilig ist dies
beispielsweise bei Betonröhren, die, wenn sie an
ihrem Scheitel belastet werden, bei Überlast an den
Stellen höchster Zugbelastung brechen. Man hat dieses
Problem durch die Verwendung von Verbundwerkstoffen
zu lösen versucht, die als weitere Komponente einen
Bestandteil enthalten, der hohe Zugbelastungen
aufnehmen kann. Dies können zum Beispiel Stahlfasern
von 2 bis 4 cm Länge sein, die an ihren Enden zur
Krafteinleitung in den Beton Kröpfungen aufweisen.
Nachteilig ist hier jedoch, daß sich durch die
Basizität des Betons unter Witterungseinflüssen
rotbraun gefärbte basische Oxide bilden, die zu
Verfärbungen auf der Außenseite und Innenseite des
Formkörpers führen. Derartige Formkörper,
beispielsweise Wandplatten, können daher aus
ästhetischen Gründen nicht an sichtbaren Stellen
eingesetzt werden.
Ferner ist bekannt, die Stahlfasern durch Glasfasern
zu ersetzen. Die allgemeine Problematik beim
Verstärken von Zement mit Glasfaserstoffen ist in
Silikattechnik 31 (1980) Heft 7, S. 196-200,
beschrieben. Danach tritt das Problem auf, daß
insbesondere Silikatgläser im stark alkalischen
Porenwasser des ausgehärteten Betons nicht stabil
sind. Außerdem tritt bei der Herstellung des
glasfaserhaltigen Betons leicht eine Agglomeration
der Fasern auf, was eine unregelmäßige Verteilung der
Fasern und damit schlechte Materialeigenschaften des
Betons zur Folge hat. Möglichkeiten zur Verbesserung
der Alkalibeständigkeit der Glasfasern liegen in der
Veränderung der Glaszusammensetzung oder der
Oberflächenmodifizierung der Glasfaser.
Beispielsweise wird in der DE 41 24 441 ein
polymermodifizierter glasfaserverstärkter
Zementbeton-Verbundwerkstoff beschrieben, der im
wesentlichen aus einem organischen Polymer auf
Polyacrylat-Basis, Glasfasern, einem
Hydrophobierungszusatz, beispielsweise einem Alkali-
und oder Erdalkalimetallsalz der gesättigten und/oder
ungesättigten höheren Fettsäuren, einer
zementgebundenen Matrix und einem Zuschlagstoff
besteht.
Aus der DE 42 31 910 ist eine anorganische
Bindemittelmischung zur Herstellung von
glasfaserverstärkten Kombinationswerkstoffen mit
hoher Dauerbeständigkeit der Verbundmaterialien
bekannt. Die Bindemittelmischung besteht aus einem
hydraulischen Bindemittel, Glasfasern und
anorganischen Bindemittelzusätzen. Als
Bindemittelzusatz wird feinteilige Filterasche vom
alumosilikatischen Typ aus
Braunkohlenfeuerungsanlagen und/oder gemahlener
Hüttensand in den Grenzen von 20 bis 85 Gew.-%,
bevorzugt in den Grenzen von 20 bis 50 Gew.-%
eingesetzt, wobei der Anteil an alumosilikatischer
Filterasche mindestens 20 Gew.-% beträgt.
Auch bei diesen bekannten Werkstoffen agglomerieren
die Fasern leicht, so daß die mechanischen
Festigkeitswerte nachteilig variieren können.
Die DE-AS 24 09 216 betrifft zementgebundene
Formkörper, bei denen zur Verstärkung
Mineralfaserbündel eingesetzt werden. Hierbei ist das
verwendetete Fasermaterial nicht alkalibeständig,
vielmehr soll der basische Angriff durch einen
vergrößerten Durchmesser des Faserbündels erreicht
werden.
In der DE-OS 19 25 762 ist das Bewehrungselement zur
willkürlichen Verteilung in einem Baumaterial dadurch
gekennzeichnet, daß es ein Bündel von im allgemeinen
parallelen Glasfasern aufweist, die durch
Imprägnierung mittels eines wärmehärtbaren Harzes
vereinigt sind. Diese imprägnierten Glasfasern werden
hier in einem aufwendigen Verfahren hergestellt und
zusätzlich noch mit radial hervorstehenden Tropfen
versehen, daß die Stabilität erhöht wird. Die
Herstellung muß deswegen auch über zwei Trockenstufen
laufen.
Aufgabe der Erfindung ist daher, einen
glasfaserhaltigen Beton-Verbundwerkstoff und ein
Verfahren zu dessen Herstellung zur Verfügung
zustellen, der leicht zu verarbeiten ist, eine hohe
Belastbarkeit auf Zug und Biegung aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem glasfaserhaltigen Beton-
Verbundwerkstoff dadurch gelöst, daß das
polymergebundene Glasfaserbündel zu seinen Enden hin
eine Verdickung, durch teilweise Vereinzelung der
Fasern im Endbereich oder durch Auffaserung aufweist
und die Bündel zusammen mit den übrigen
Zuschlagstoffen durch einen polymeren Kunststoff
gebunden sind. Durch die Umhüllung mit einem
Polymerkunststoff werden die Glasfasern vor den
schädigenden Einflüssen des stark alkalischen
Porenwassers geschützt. Indem die Glasfasern zu
Bündeln zusammengefaßt sind, lassen sie sich leicht
verarbeiten und neigen nicht zur Bildung von
Agglomeraten. Derartige polymergebundene
Glasfaserbündel sind beispielsweise als Seele von
Kabeln bekannt, wo sie zur Aufnahme von Zugkräften
verwendet werden. Dieses Glasfasermaterial kann
überraschenderweise auch zur Herstellung des
erfindungsgemäßen Verbundwerkstoffes eingesetzt
werden. Durch die Verdickung zu seinen Enden hin
werden Zugkräfte besser in den umliegenden Beton
eingeleitet. Besonders vorteilhaft ist, daß die
Glasfaserbündel an ihren Enden aufgefasert sind. Ein
solches aufgefasertes Ende wirkt wie eine Verdickung
und verankert die Enden in der umgebenden
Betonmatrix. Durch die vielen teilweise vereinzelten
Fasern an beiden Enden entsteht eine kraft- und
formschlüssige Verbindung mit dem
polyesterharzgebundenen Umgebungsmaterial.
Als übliche Zuschlagstoffe können insbesondere Sand,
Kies, und/oder Split sowie Feinstfüllstoffe genommen
werden.
Als günstig haben sich Glasfaserbündel mit einer
Länge zwischen 1,0 und 6,0 cm, vorzugsweise zwischen
2,5 und 4,0 cm und eine Stärke zwischen 1 und 5 mm,
vorzugsweise zwischen 1 und 4 mm erwiesen. In einer
derartigen Dimensionierung lassen sich die
Glasfaserbündel leicht verarbeiten und gehen eine
innige Verbindung mit dem Beton ein, was sich
vorteilhaft auf die Eigenschaften des Werkstoffs
auswirkt.
Vorteilhaft weist der Verbundwerkstoff einen Anteil
zwischen 0,5 und 6 Gew.-%, vorzugsweise 1,5 bis
5 Gew.-%, vorzugsweise 3 Gew.-%, an Glasfaserbündeln
auf.
Besonders günstige Eigenschaften besitzt ein
Verbundwerkstoff, der einen Anteil an polymerem
Kunststoff, vorzugsweise ein gesättigtes oder
ungesättigtes Epoxidharz oder ein gesättigtes oder
ungesättigtes Polyesterkunstharz, aufweist. Durch das
bei der Verarbeitung noch dünnflüssige Polymere
werden die Enden und auch der Schaft der
Glasfaserbündel besonders innig umschlossen, wodurch
die Krafteinleitung vom Glasfaserbündel in den Beton
verbessert wird. Durch den Schrumpf des Werkstoffs
bei der Polymerisation wird auch der Schaft des
Glasfaserbündels besonders innig umschlossen.
Bei den aus dem erfindungsgemäßen Werkstoff
hergestellten Formkörpern, insbesondere Rohre, lassen
sich wegen der guten Materialeigenschaften dünne
Wandstärken verwirklichen. Dies ist besonders
vorteilhaft bei der Verwendung des Verbundwerkstoffes
insbesondere für Röhren als Inliner zur Sanierung von
im Erdreich liegenden Rohren, insbesondere
Abwasserrohren. Dabei werden die neuen Rohre in den
Innenraum der im Erdreich verbleibenden alten Rohre
eingeschoben. Bei geringen Wanddicken des neuen
Rohres muß dann keine übermäßige Reduzierung des
Querschnitts in Kauf genommen werden.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Beton-
Verbundwerkstoffs werden zunächst die beispielsweise
auch bei der Herstellung von Kabeln verwendeten
polymergebundenen Glasfaserbündel in kleinere Stücke
zerhäckselt. Durch das Häckseln werden die
Glasfaserbündel an ihren Enden breit gedrückt und
spleißen auf. Dadurch sind die erhaltenen kurzen
Glasfaserbündel vorteilhaft an ihren Enden verdickt.
Das zerhäckselte Material wird dann in der
gewünschten Menge einem Polymerbeton beim Mischprozeß
im Mischer, z. B. einem Zwangsmischer mit sich aktiv
bewegenden Rührkörpern, beigegeben, der dann in
gewohnter Weise weiterverarbeitet werden kann.
Dadurch, daß die gehäckselten Glasfaserbündel
zunächst einem dosierten Trockenmischgut in einem
Mischer zudosiert werden, mit dem Trockenmischgut
intensiv vermischt werden und anschließend ein
polymerer Kunstoff, vorzugsweise ein gesättigtes oder
ungesättigtes Epoxidharz oder ein gesättigtes oder
ungesättigtes Polyesterkunstharz, als Bindemittel
zugegeben wird, vermeidet man ein Agglomerieren der
Fasern beim Anmischen. Es kommt bei der Anmischung zu
keinem erhöhten Bindemittelbedarf, da die
Glasfaserbündel bereits mit auspolymerisiertem
Epoxidharz ummantelt sind. Dadurch nehmen die
Glasfaserbündel am Schaft kein polymeres Bindemittel
aus dem Umgebungsmaterial mehr auf.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und
erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf
eine Zeichnung, wobei funktionsgleiche Teile in den
Figuren der Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen
versehen sind.
Die Zeichnungen zeigen in einzelnen:
Fig. 1 ein polymergebundenes Glasfaserbündel;
Fig. 2 das Gefüge des erfindungsgemäßen Betons in
schematischer unmaßstäblicher Darstellung.
Die Herstellung des glasfaserhaltigen Beton-
Verbundwerkstoffs erfolgt in der Weise, daß zunächst
polymergebundene Glasfaserbündel, wie sie
beispielsweise als zugaufnehmende Bestandteile von
Kabeln angeboten werden in etwa 2,5 bis 4,0 cm lange
Stücke zerhäckselt werden. Ein mit diesem Vorgang
erhaltenes kurzes Glasfaserbündel ist in Fig. 1
dargestellt. Das Glasfaserbündel 1 ist durch das
Häckseln an seinen Enden 1a, b abgeplattet. Dabei
sind die Enden 1a, b etwas aufgespleißt, wodurch sich
an den Enden des Glasfaserbündels 1 Verdickungen 2
ergeben.
Die Herstellung des Betons geschieht in der Weise,
daß die kurzen polymergebundenen Glasfaserbündel bis
zu einem Füllungsgrad von ca. 1,5 bis 5% bezogen auf
das Gesamtgewicht des fertigen Beton-
Verbundwerkstoffs mit Kies, vorzugsweise mit
Korngrößen zwischen 2 bis 16 mm, sowie Sand in einer
Kornfraktion zwischen 0 und 2 mm unter Zusatz von
Polyester und entsprechenden Mengen an Härtern und
Beschleunigern bzw. Verzögerern gemischt wird. Dieser
fertige Beton wird anschließend in Formen gegossen
und durch Vibration verdichtet. Sobald eine
ausreichende Formfestigkeit erreicht ist, kann das
Teil aus der Form herausgelöst werden. Auf diese
Weise können verschiedenste Fertigbetonteile
hergestellt werden. Sie sind witterungsbeständig und
weisen eine hervorragende Standfestigkeit auf. Das
Bruchverhalten eines solchen Formteils unterscheidet
sich eklatant von dem üblichen Versagen der Bauteile.
Belastet man beispielsweise ein herkömmliches nicht
armiertes Betonrohr an seinem Scheitel bis zum Bruch,
so tritt dieser Bruch plötzlich auf und das Rohr
zerfällt in vier Teile. Die Bruchstellen liegen am
Scheitel, an der Sohle, und seitlich an den Kämpfern.
Es findet der klassische Versagensbruch statt. Anders
stellt sich dagegen das Versagensbild beim neuen
Werkstoff dar. Hier verformt sich das Bauteil
langsam, so daß sich nun auch Konstruktionsteile aus
diesem Werkstoff herstellen lassen. Ein klassischer
Versagensbruch findet nicht mehr statt.
Eine typische Rezeptur des erfindungsgemäßen Beton-
Verbundstoffes besteht in Gewichtsprozenten aus:
10% Polyester
20% Sand der Fraktion 0 bis 2 mm
10% freie Feinstfüllstoffpartikel, z. B. Quarzmehl
57% Kies mit einer Kornfraktion zwischen 2 und 16 mm
3% polymergebundene Glasfaserbündel.
10% Polyester
20% Sand der Fraktion 0 bis 2 mm
10% freie Feinstfüllstoffpartikel, z. B. Quarzmehl
57% Kies mit einer Kornfraktion zwischen 2 und 16 mm
3% polymergebundene Glasfaserbündel.
In Fig. 2 bezeichnet 3 das idealisierte Schliffbild
des erfindungsgemäßen Betongefüges, wobei die
einzelnen Bestandteile jedoch nicht maßstäblich
dargestellt sind. Das Gefüge besteht aus
Zuschlagstoffen 4 mit unterschiedlicher Korngröße.
Diese Zuschlagstoffe 4 sind in einer Matrix 5 aus
Kunstharz gebunden. In der Matrix 5 sind auch
Glasfaserbündel 1 eingebettet. Außerdem können noch
zusätzlich weitere Füllstoffe, beispielsweise
Quarzsand unterschiedlicher Fraktionen oder auch
Pigmente innerhalb der Matrix 5 eingebunden werden.
1
Glasfaserbündel
1a, b Enden
1a, b Enden
2
Verdickung
3
Schliffbild
4
Zuschlagstoffe
5
Matrix
6
Quarzsand
Claims (8)
1. Glasfaserhaltiger Beton-Verbundwerkstoff, mit
einem Anteil an üblichen Zuschlagstoffen, wobei
die Glasfasern als polymergebundenes
Glasfaserbündel ausgebildet sind, da
durch gekennzeichnet,
daß das polymergebundene Glasfaserbündel zu
seinen Enden hin eine Verdickung, durch
teilweise Vereinzelung der Fasern im Endbereich
oder durch Auffaserung aufweist, und die Bündel
zusammen mit den übrigen Zuschlagstoffen durch
einen polymeren Kunststoff gebunden sind.
2. Verbundwerkstoff nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß
das Glasfaserbündel eine Länge zwischen 1,0 und
6,0 cm, vorzugsweise zwischen 2,5 und 4,0 cm
und eine Stärke zwischen 1 und 5 mm,
vorzugsweise zwischen 1 und 4 mm aufweist.
3. Verbundwerkstoff nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbundwerkstoff einen
Anteil zwischen 0,5 und 6 Gew.-%, vorzugsweise
1,5 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 3 Gew.-% an
Glasfaserbündeln aufweist.
4. Verbundwerkstoff nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbundwerkstoff einen
Anteil an polymerem Kunststoff, vorzugsweise
ein gesättigtes oder ungesättigtes Epoxidharz
oder ein gesättigtes oder ungesättigtes
Polyesterkunstharz, aufweist.
5. Verwendung des Verbundwerkstoffes nach einem
der Ansprüche 1 bis 4 als Rohr.
6. Verwendung das Verbundwerkstoffes nach Anspruch
5 als Abwasserrohr.
7. Verfahren zur Herstellung eines
Verbundwerkstoffs nach einem der Ansprüche 1
bist dadurch gekenn
zeichnet, daß polymergebundene
Glasfaserbündel in Form von langen Seilen durch
Häckseln zerkleinert werden und die
gehäckselten im Endbereich verdickten
Glasfaserbündel zunächst einem dosierten
Trockenmischgut aus den üblichen Anteilen an
Zuschlagstoffen in einem Mischer zudosiert
werden, mit dem Trockenmischgut intensiv
vermischt werden und anschließend ein polymerer
Kunstoff als Bindemittel zugegeben wird.
8. Verfahren zur Herstellung eines
Verbundwerkstoffs nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß
ein gesättigtes oder ungesättigtes
Polyesterkunstharz als Bindemittel zugegeben
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113918 DE19713918C2 (de) | 1997-04-04 | 1997-04-04 | Glasfaserhaltiger Beton-Verbundwerkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung, sowie dessen Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113918 DE19713918C2 (de) | 1997-04-04 | 1997-04-04 | Glasfaserhaltiger Beton-Verbundwerkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung, sowie dessen Verwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19713918A1 DE19713918A1 (de) | 1998-10-08 |
DE19713918C2 true DE19713918C2 (de) | 2003-05-28 |
Family
ID=7825439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997113918 Expired - Fee Related DE19713918C2 (de) | 1997-04-04 | 1997-04-04 | Glasfaserhaltiger Beton-Verbundwerkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung, sowie dessen Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19713918C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT408753B (de) * | 2000-02-28 | 2002-03-25 | Tci Tech Chemische Industriebe | Faserverstärkter beton |
CZ302633B6 (cs) * | 2008-12-29 | 2011-08-10 | Centrum dopravního výzkumu, v. v. i. | Kapsle z vlákna a lepidla pro zpevnený vláknobeton, zpusob výroby kapslí s výztužným vláknem obaleným kapslí z lepidla a zpusob výroby zpevneného vláknobetonu s využitím techto kapslí |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1925762A1 (de) * | 1968-05-22 | 1970-01-08 | Sami B Abbud Klink | Bewehrungs- oder Verstaerkungselement zur willkuerlichen Verteilung in einem Baumaterial |
DE2409216B2 (de) * | 1974-02-27 | 1978-11-30 | Portland-Zementwerke Heidelberg Ag, 6900 Heidelberg | Zementgebundene Formkörper mit einer Verstärkung aus an sich nicht alkalibeständigen künstlichen Mineralfasern |
-
1997
- 1997-04-04 DE DE1997113918 patent/DE19713918C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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KEUSCH, S. u.a.: Verstärkung von Zement mit Glasfaserstoffen-Eine Literaturübersicht- In: Silikattechnik 31 (1980), 196-200 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19713918A1 (de) | 1998-10-08 |
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