AT408753B - Faserverstärkter beton - Google Patents

Faserverstärkter beton Download PDF

Info

Publication number
AT408753B
AT408753B AT17412000A AT17412000A AT408753B AT 408753 B AT408753 B AT 408753B AT 17412000 A AT17412000 A AT 17412000A AT 17412000 A AT17412000 A AT 17412000A AT 408753 B AT408753 B AT 408753B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
fiber
fibers
reinforced concrete
concrete according
fiber bundles
Prior art date
Application number
AT17412000A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA17412000A (de
Original Assignee
Tci Tech Chemische Industriebe
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT3102000A external-priority patent/ATA3102000A/de
Application filed by Tci Tech Chemische Industriebe filed Critical Tci Tech Chemische Industriebe
Priority to AT17412000A priority Critical patent/AT408753B/de
Priority to PCT/AT2001/000054 priority patent/WO2001064599A1/de
Priority to AU35232/01A priority patent/AU3523201A/en
Publication of ATA17412000A publication Critical patent/ATA17412000A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT408753B publication Critical patent/AT408753B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B14/00Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B14/38Fibrous materials; Whiskers
    • C04B14/42Glass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/02Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates
    • C04B18/022Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates agglomerated by an organic binder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft die Verstärkung von Beton durch Fasern, insbesondere Glasfasern. Glasfaserverstärkter Beton ist an sich bekannt und wird vor allem überall dort eingesetzt, wo die Verlegung von Armierstahl (Bewehreisen) aus Platzgründen oder anderen Gründen nicht möglich ist. 



   Beim glasfaserverstärkten Beton sollen die Glasfasern möglichst homogen im Beton verteilt vorliegen, wobei die Orientierung der einzelnen Fasern nicht wirklich beeinflusst werden kann. In der Praxis ist es leider oft so, dass grosse Knäuel der untereinander verhakten Glasfasern so stabil aneinander hängen, dass Bereiche mit zu hoher Glasfaserkonzentration und Bereiche mit bei weitem zu niedriger Glasfaserkonzentration nebeneinander vorliegen. Diese Tendenz zum Zusammenknäueln der Glasfasern untereinander wird durch die zumeist rollende Mischbewegung des Betons bei dessen Anmachen noch weiter verstärkt und verschärft. 



   Ein anderer Nachteil ist, dass der Beton nicht sehr gut an den einzelnen Glasfasern haftet und dass daher die Auszugskraft der Glasfasern, die ein wesentlicher Kennwert für die Festigkeit des hergestellten Betonter ist, viel zu gering ist, um hochwertigen bzw. hochbelastbaren Beton zu erhalten. 



   Die Erfindung sieht nun vor, als Armierung Glasfaserstäbe zu verwenden, bei denen die einzelnen Glasfasern in duroplastischen Harzsystemen wie Polyester-, Vinylester-, Akryl- bzw. Epoxydharz oder auch in thermoplastischen Kunststoffen wie insbesondere Polypropylen und verwandten Verbindungen gebunden bzw. eingebettet vorliegen Derartige Glasfaserstäbe sind in Durchmessern von 0,1 mm aufwärts am Markt erhältlich, wobei diese Fasern oft gerollt oder gewickelt als quasi unendlich lang angesehen werden können. Zur erfindungsgemässen Verwendung werden die Fasern auf eine Länge zwischen 20 und 60 mm, in Sonderfällen auch darüber oder darunter, geschnitten, wobei eine Besonderheit darin liegt, dass kein möglichst glatter Schnitt angestrebt wird, sondern dass die Glasfaserbündel eher gequetscht als geschnitten werden.

   Dadurch kommt es an der Schnitt- oder Quetschstelle zu einer Deformation des Querschnittes des Glasfaserstabes, die in ein richtiges Ausfransen oder Ovalisieren bzw Flachdrücken ausarten kann. 



   Wenn derartige Glasfaserstabstücke dem Beton beim Mischen zugegeben werden, kommt es zufolge der glatten Oberfläche des Mantels der in der Kunststoffmatrix eingebundenen Glasfasern nicht zum berüchtigten und unerwünschten Zusammenballen, sondern es verteilen sich diese Glasfaserstabstucke tatsächlich gleichmassig und homogen im Beton.

   Überraschenderweise ist die Auszugsfestigkeit der einzelnen Armierungselemente, der Glasfaserstabstücke aber wesentlich höher als bei den einzeln vorliegenden Glasfasern gemäss dem Stand der Technik, was vor allem darauf zurückzuführen sein dürfte, dass die abgequetschten oder abgeschnittenen Enden der einzelnen Glasfaserstabstücke formschlussig vom sie umgebenden Beton festgehalten werden, sodass die Hafteigenschaften des Betons an den Manteloberflachen der Glasfaserstabstücke praktisch bedeutungslos sind
Die Erfindung kann verschiedentlich abgewandelt werden So konnen statt Glasfasern auch andere Fasern (Kevlar, Kohlefasern, etc. ) in einer entsprechenden Kunststoffmatrix verwendet werden, wenn auch aus Kosten- und Verarbeitungsgründen die Glasfasern bzw. die Glasfasersta- be bevorzugt werden.

   Der die Matrix bildende Kunststoff muss nicht aus der oben genannten Grup- pe gewählt sein, dies wird aber, weil dann handelsübliche und damit sehr kostengünstige und gleichmässige Qualität aufweisende Vorprodukte verwenden werden können, bevorzugt. 



   Die Herstellung kann aus dem Endlosmatenal durch Plattquetschen und anschliessendes
Schneiden im Quetschbereich erfolgen, wobei bevorzugt eine grosse Anzahl von Glasfaserstaben parallel zueinander eng benachbart vorgesehen werden, um zu einer brauchbaren Herstellungsra- te zu kommen Dabei ist es möglich, mehrere Hundert Glasfaserstäbe gemeinsam simultan zu
Verarbeiten. Das Quetschen kann durch eine Art stumpfes Schwert oder auf andere Weise erfol- gen, das Schneiden bevorzugt durch eine grobe Sage, die zu einer richtiggehenden Auffaserung der Enden führt. 



   Man erreicht aber schon hervorragende Resultate im Vergleich zum Stand der Technik, wenn man ohne Quetschen mit einer groben Säge sägt Zufolge der Härte des umgebenden Betons reicht schon ein geringes Abweichen des Querschnittes am Faserstabende vom ungestörten Quer- schnitt im restlichen axialen Bereich des Faserstabes, um zu einer hohen Auszugfestigkeit und damit zu erstaunlichen Festigkeitswerten des fertigen Gegenstandes zu kommen

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Faserverstärkter, insbesondere glasfaserverstärkter, Beton, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern in Form von Faserbündeln, die in eine Matrix aus Kunststoff eingebettet sind, vorliegen und dass die axialen Endbereiche der Faserbündel einen Querschnitt aufweisen, der vom Querschnitt eines axial Bereiches der Faserbündel abweicht.
  2. 2. Faserverstärkter Beton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserbündel einen Durchmesser zwischen 0,5 mm und 2,5 mm aufweisen.
  3. 3. Faserverstärkter Beton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserbündel eine Länge zwischen 15 mm und 100 mm aufweisen.
  4. 4. Faserverstärkter Beton nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Faser- bündel eine Länge zwischen 20 mm und 60 mm und einen Durchmesser zwischen 1,0 mm und 2,0 mm aufweisen.
  5. 5. Faserverstärkter Beton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern Glas- fasern mit mindestens 800 tex sind.
  6. 6. Faserverstärkter Beton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern in einer Matrix aus einem duroplastischen Harzsystem wie Polyester-, Vinylester-, Akryl- bzw.
    Epoxydharz gebunden sind.
  7. 7. Faserverstärkter Beton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern in einer Matrix aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere in Polypropylen, gebunden sind.
  8. 8. Verstärkungsfasern, insbesondere Glasfasern, zur Verstärkung von Beton, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Fasern in Form von Faserbündeln, die in eine Matrix aus Kunststoff eingebettet sind, vorliegen und dass die axialen Endbereiche der Faserbündel einen Quer- schnitt aufweisen, der vom Querschnitt eines axial dazwischen liegenden Bereiches der Faserbündel abweicht.
    KEINE ZEICHNUNG
AT17412000A 2000-02-28 2000-10-12 Faserverstärkter beton AT408753B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT17412000A AT408753B (de) 2000-02-28 2000-10-12 Faserverstärkter beton
PCT/AT2001/000054 WO2001064599A1 (de) 2000-02-28 2001-02-27 Faserverstärkter beton
AU35232/01A AU3523201A (en) 2000-02-28 2001-02-27 Fibre-reinforced concrete

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT3102000A ATA3102000A (de) 2000-02-28 2000-02-28 Faserverstärkter beton
AT17412000A AT408753B (de) 2000-02-28 2000-10-12 Faserverstärkter beton

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA17412000A ATA17412000A (de) 2001-07-15
AT408753B true AT408753B (de) 2002-03-25

Family

ID=25608259

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT17412000A AT408753B (de) 2000-02-28 2000-10-12 Faserverstärkter beton

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT408753B (de)
AU (1) AU3523201A (de)
WO (1) WO2001064599A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2412599C (en) 2000-06-28 2011-09-27 Dow Global Technologies Inc. Plastic fibers for improved concrete
ITNA20080050A1 (it) * 2008-08-08 2010-02-09 Ing Domenico Brigante Materiale cementizio fibro rinforzato per applicazioni strutturali e non strutturali.
CZ302761B6 (cs) * 2008-12-29 2011-10-26 Centrum dopravního výzkumu, v. v. i. Zpusob výroby kapslí s výztužným vláknem obaleným kapslí ze zmražené vody a zpusob výroby zpevneného vláknobetonu s využitím techto kapslí
CZ302633B6 (cs) * 2008-12-29 2011-08-10 Centrum dopravního výzkumu, v. v. i. Kapsle z vlákna a lepidla pro zpevnený vláknobeton, zpusob výroby kapslí s výztužným vláknem obaleným kapslí z lepidla a zpusob výroby zpevneného vláknobetonu s využitím techto kapslí
EP2372034B1 (de) 2010-12-16 2013-02-13 Centrum Dopravního Vyzkumu, V.v.i. Vorrichtung zum Aufwickeln und Schneiden von Verstärkungsfasern und für die Herstellung von Kapseln bestehend aus einer aufgewickelten Faser und einer Umhüllung aus Klebe oder gefrorenem Wasser

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD41435A (de) *
EP0427111A2 (de) * 1989-11-08 1991-05-15 Strabag Bau-Ag Verfahren zum Herstellen von rauhen Bewehrungseinlagen aus Faserverbundwerkstoffen für Betonbauwerke
WO1997002393A1 (en) * 1995-06-30 1997-01-23 Cornell Research Foundation, Inc. Laminated composite reinforcing bar and method of manufacture
US5725954A (en) * 1995-09-14 1998-03-10 Montsinger; Lawrence V. Fiber reinforced thermoplastic composite with helical fluted surface and method of producing same

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4477522A (en) * 1983-04-11 1984-10-16 Sherwood Research Corporation Reinforcing element and method of making the same
US4560411A (en) * 1983-05-20 1985-12-24 Bm Chemie Kunststoff Gmbh Aggregate for concrete or mortar
JPH01290545A (ja) * 1988-05-16 1989-11-22 Kumagai Gumi Co Ltd セメント系補強硬化体の製造方法
NL8901214A (nl) * 1989-05-16 1990-12-17 Bekaert Sa Nv Ingredient voor beton.
DE19713918C2 (de) * 1997-04-04 2003-05-28 Meyer Rohr & Schacht Gmbh Glasfaserhaltiger Beton-Verbundwerkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung, sowie dessen Verwendung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD41435A (de) *
EP0427111A2 (de) * 1989-11-08 1991-05-15 Strabag Bau-Ag Verfahren zum Herstellen von rauhen Bewehrungseinlagen aus Faserverbundwerkstoffen für Betonbauwerke
WO1997002393A1 (en) * 1995-06-30 1997-01-23 Cornell Research Foundation, Inc. Laminated composite reinforcing bar and method of manufacture
US5725954A (en) * 1995-09-14 1998-03-10 Montsinger; Lawrence V. Fiber reinforced thermoplastic composite with helical fluted surface and method of producing same

Also Published As

Publication number Publication date
AU3523201A (en) 2001-09-12
WO2001064599A1 (de) 2001-09-07
ATA17412000A (de) 2001-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3851023T2 (de) Kohlenstoffaserverstärkte Harz-Pultrusionsgegenstände und Verfahren zu ihrer Herstellung.
EP1902167B1 (de) Stabförmiger faserverbundwerkstoff, verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE2927414A1 (de) Verstaerkungsgewebe fuer harzhaltige laminate
DE69110471T2 (de) Pultrusion methode mit transversalen fibern.
AT504841B1 (de) Gleitbrettkern für schi oder snowboards
EP1929099B1 (de) Bi-komponenten-kunststoff-fasern für den einsatz in zementgebundenen baustoffen
EP2646226B1 (de) Unidirektionale faserbänder aufweisender faservorformling aus verstärkungsfaserbündeln und verbundwerkstoff-bauteil
DE69008803T2 (de) Faserverstärkter Baustab aus Kunstharz.
EP2361752B1 (de) Faserverbundbauteil und Verfahren zur Herstellung desselben
EP2665600B1 (de) Verfahren zum herstellen einer schlauchförmigen faseranordnung eines faserverstärkten verbundbauteils und schlauchförmige faseranordnung
WO2015165816A1 (de) Roststab für einen rechenrost eines rechens sowie damit ausgerüsteter rechen
AT408753B (de) Faserverstärkter beton
DE29520833U1 (de) Rohrförmige Angelrute
DE1421511A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Roehrchen fuer Roehrchenelektroden
EP0018491B1 (de) Faserförmige Bewehrung für zement- und bitumengebundene Bauteile und Beläge
DE69314905T2 (de) Verfahren zum Herstellen von rohrförmigen Elementen aus kunstharzgebundenen Fasern, die ineinanderschiebbar sind, um eine Angelrute mit kontrollierter Bewegung zu bilden, und mit diesem Verfahren hergestellte Elemente
WO2018130561A1 (de) Strangprofil und verfahren zum herstellen eines strangprofils
DE19508694A1 (de) Angelrute sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
EP3599320A1 (de) Bewehrungskörper und verfahren zu dessen herstellung
DE1484116A1 (de) Das Herstellen von mattenfoermigen Bewehrungen,insbesondere fuer Stahlbeton
EP3705657B1 (de) Textile bewehrungsstruktur für ein bauteil, herstellungsverfahren für eine bewehrungsstruktur, bauteil und halbfertigteil
DE112017001076B4 (de) Faserverstärkter Harzhohlkörper
DE102011105698B4 (de) Grasbesen
DE102021117238A1 (de) Flächengebilde aus Drähten und Verwendung als Bewehrungsflächengebilde
EP2784202B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Bändchens zur Herstellung von Formteilen, Bändchen, textiles Flächengebilde und Formteil

Legal Events

Date Code Title Description
A1J Withdrawal paragraph 166 lit. 6
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee