DE1936922C3 - Lagerfähiges biuminöses Mischgut für Straßendecken - Google Patents

Lagerfähiges biuminöses Mischgut für Straßendecken

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DE1936922C3 DE19691936922 DE1936922A DE1936922C3 DE 1936922 C3 DE1936922 C3 DE 1936922C3 DE 19691936922 DE19691936922 DE 19691936922 DE 1936922 A DE1936922 A DE 1936922A DE 1936922 C3 DE1936922 C3 DE 1936922C3
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Ernst-Adolf Dipl.Kfm.Dr. 5600 Wuppertal Heilmann
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Rheinische Kalksteinwerke 5603 Wuelfrath GmbH
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    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/18Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders
    • E01C7/26Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders mixed with other materials, e.g. cement, rubber, leather, fibre
    • E01C7/262Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders mixed with other materials, e.g. cement, rubber, leather, fibre with fibrous material, e.g. asbestos; with animal or vegetal admixtures, e.g. leather, cork
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Description

40 <C 5,0 mm 65 bis 75 Gewichtspnvent
< β!θ mm 90 bis 100 Gewichtsprozent
Die Korngrößenangaben des Mineralgemisches und die übrigen Korngrößenangaben beziehen sich auf
Die Erfindung betrifft ein lagerfähiges bituminöses 45 die genormten Prüfsieböffnungen der Quadratloch-Mischgut für Straßendecken zum Kalteinbau, im siebe.
wesentlichen bestehend aus einem bituminierten Fül- Die zuzusetzende Füllermenge beträgt 18 bis
ler enthaltenden Mineralgemisch und einer Bitumen- 3ü Gewichisteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile des lösung. Mineralgemisches. Der Füller muß 27 bis 45 °/o kurz-
Bei der Herstellung von Straßendecken werden im 50 fasrigen Asbest, vorzugsweise mit Faserlängen unter wesentlichen zwei unterschiedliche Prinzipien ange- 3 mm, besser unter 1 mm, enthalten. Es ist vorteilwendet. Das sogenannte Beton-Prinzip verfolgt das haft, wenn der Füller 30% und mehr Feinsand der Ziel, einen hohlraumarmen Belag mit einer Teer- Korngrößen 0 bis 0,4 mm, besser noch 0,09 bis bzw. Bitumenbindung zu erzeugen. Dazu wird ein ab- 0,2 mm, in möglichst guter Abstufung enthält. Als gestuftes Korngemisch mit dem Bindemittel und dem 55 weiterer Bestandteil des Füllers sind 14 bis 36°/o Füller heiß gemacht und verdichtet. Die Steifigkeit eines Steinmehls zweckmäßig, wobei sich wegen der des Materials wird durch den Füllerzusatz gesteuert. guten Bindemittelhaftung Kalksteinmehl als beson-Man erreicht nach der Verdichtung, die in einem ders geeignet erwies. Zu diesem Füller werden zweck-Arbeitsgang sofort erfolgen kann, eine schnelle Er- mäßig 0,5 bis 2 Gewichtsprozent eines Netzhaftmithärtung und eine hohe Standfestigkeit. Daneben gibt 60 tels hinzugegeben, um die Benetzung mit dem Bindees das Makadam-Prinzip, nach welchem die Splint- mittel zu verbessern.
Bitumen-Mischung kalt eingebaut werden kann, wor- Die Zusammensetzung des Füllers hat sich im Hinauf die Erhärtung des Belages nach der Verdunstung blick auf eine optimale Endhärte des fertigen Belages des Teerölzusatzes erfolgt. Dazu muß jedoch das als sehr günstig erwiesen. Die gegenüber üblichen Mineralgemisch hohlraumreich sein, um die Verdun- bs Feinsandgehalten (0,09/0,4 mm) erhöhte Feinsandstung des Verschnittmittels zu erleichtern. Diese Be- menge gewährleistet eine gute Rieselfähigkeit nach läge erfordern eine Nachverdichtung durch den Ver- der Vermischung mit dem Bindemittel. 1u- Im ersten Arbeitsgang wird die Hälfte des für den
Belag erforderlichen Bindemittels in die Mineralgemisch-Füller-Mischung eingearbeitet. Der gesamte Bindemittelgehalt sollte 5 bis 9 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Mineralgemisches, betragen. Vorteilhaft sind etwa 6 bis 7 Gewichtsteile.
Als Bindemittel ist Straßenbaubitumen insbesondere der Normenklasse B 80 zu empfehlen. Die andere Hälfte des Bindemittels wird vorteilhaft in einem Lösungsmittelgemisch aus Xylol und Trichloräthylen im Gewichtsverhältnis 1:4 bis 1:1,5 gelöst. Von diesem Lösungsmittelgemisch ist zur Lösung von Bitumen B 80 etwa die gleiche Gewichtsmenge zweckmäßig.
Das rieselfähige bitumierte Füller-Mineralgemisch wird zum Einbau unmittelbar vorher mit der Bitumenlösung vermischt und verdichtet. Eine Nachbehandlung ist nicht erforderlich.
Zur Verdeutlichung der Erfindung soll das folgende Beispiel dienern
Zur Herstellung des Füllers werden 24 Gewichtsprozent Kalksteinmehl, 36 Gewichtsprozent kurzfasriger Asbest mit Faserlängen von etwa 1 mm und 40 Gewichtsprozent Feinsand der Größe 0 bis 0,4 mm in einer Mischapparatur homogenisiert und mit 1,5 Gev. ichtsteilen Netzhaftmittel vermischt.
Von diesem Füller werden zunächst 11 Gewichtsteile zu 100 Gewichtsteilen Kalksteinsplitt 1 bis 8 mm der oben angegebenen Korngrößenverteilung unter Zusatz von 4 Gewichtsteilen Bitumen B 80 in einer üblichen Heißmiscbaniage ff. bituminöses Mischgut gemischt und anschließend mit weiteren 11 Gewichtsteilen Füller unter erneuter D> rchmischung versetzt.
Nach dem Abkühlen wird das Gut abgefüllt. Es bleibt auch bei längerer Lagerung rieselfähig, homogen und wasserabweisend.
Zur Herstellung der Bitumenlösung wird 1 Ge-
wichtsieil Straßenbaubitumen B 80 durch Erhitzen flüssig gemacht und mit 0,1 bis 0,2 Gewichtsteilen Xylol versetzt. Man läßt die Mischung danach auf 60 bis 7O0C abkühlen und verdünnt mit 0,8 bis 0,9 Gewichtsteilen Trichloräthylen.
ίο Zur Verarbeitung des Mischgutes werden 25 kg des bituminierten Mineralgemisches mit 1,6 kg Bitumenlösung vermischt. Das Füller-Bitumen-Verhältnis ist so gewählt, daß eine maximale Zugfestigkeit der verdichteten bituminösen Masse erreicht wird. Die Korngrößenverteilung des Splittgemisches 1 : 8 ergibt bei optimaler Verdichtung rund 35 Volumprozent Hohlraum im Splittgerüst, der mit dem bituminösen Mörtel so ausgefüllt wird, daß das fertige Mischgut hinsichtlich Verdichtungswilligkeit und Endfestigkeit
ao optimale Eigenschaften erhält.
Durch die Rieselfähigkeit des Halbfabrikates und die gezielt eingestellte Dünnflüssigkeit der im letzten Mischgang an Ort und Stelle zuzusetzenden Bitumenlösung ist eine praktisch unbegrenzte Lagerfähigkeit
des Halbfabrikates und eine leichte Verarbeitbarkeit gewährleistet. Durch die gewählte Lösungsmittelzusammensetzung ist außerdem sichergestellt, daß der Erhärtungsfortschritt so verläuft, daß der Belag am folgenden Tag begangen werden kann. Die zur
endgültigen Durchhärtung erforderliche Zeit ist von Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftbewegung abhängig.

Claims (7)

1 2 Es ist ferner bekannt, Abstreusplitte für Ober-Patentansprüche: flächenbehandlungen »vorzubituminieren«. Man kann diese Splitte auch als mit Bindemittel »vorgelackt <--
1. Lagerfähiges bituminöses Mischgut für bezeichnen, die staubfrei gehandhabt werden können. Straßendecken zum Kalteinbau, im wesentlichen 5 Derartige geiackte Splitte sind auch bereits mit bulbestehend aus einem bituminierten Füller enthal- lerzusätzen versehen worden, um die Rieseltanigkeit tenden Mineralgemisch und einer Bitumenlösung, zu erhalten.
dad.urchgekennzeichnet.daßdas Mine- Diese bekannten Verfahren haben Nachteile, weil
ralgemisch aus einem abgestuften Kornband mit ihre Einsatzmöglichkeiten sehr begrenzt sind; ζ. Β
Korngrößen zwischen 1 bis 8 mm besteht und auf io kann »Rollsplitt« aus Sicherheitsgründen aut schnell
100 Gewichtsteile 18 bis 30 Gewichtsteile eines befahrenen Straßen nicht gut eingebaut werden.
Füllers, der zu 27 bis 45 Gewichtsprozent aus Nach der vorliegenden Erfindung werden diese
kurzfasrigem Asbest besteht sowie etwa die Hälfte Nachteile durch ein neuartiges lagerfähiges Mischgut
der erforderlichen Bitumenmenge enthält, wäh- beseitigt. Dieses Mischgut ist für Straßendecken, be-
rend die andere Hälfte des Bitumens als Lösung 15 sonders abc zum Ausbessern von Straßendecken,
getrennt vorliegt. Zufahrtswegui und Gehwegen geeignet weil es an
2. Lagerfähiges Mischgut nach Anspruch 1, da- Ort und Stelle kalt eingebracht werden kann, sich in durch gekennzeichnet, daß der Füller wenigstens einem Arbeitsgang endverdichten läßt und schnell 30 Gewichtsprozent Feinsand der Korngrößen 0 erhärtet.
bis 0,4 mm, vorzugsweise 0,09 bis 0,2 mm, ent- jo Gemäß der Erfindung ist das lagerfähige Mischgut
hält. dadurch gekennzeichnet, daß das Mineralgemisch aus
3. Lagerfähiges Mischgut nach den Ansprü- einem abgestuften Kornband rrit Korngrößen zwichen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sehen 1 bis 8 mm besteht und auf 100 Gewichtstelle Füller 14 bis 36°.« Steinmehl enthält. 18 bis 30 Gewichtsteile eines Füllers enthält, der zu
4. Lagerfähiges Mischgut nach Anspruch 1, da- 35 27 bis 45 0Zo aus kurzfasrigem Asbest besteht sowie durch gekennzeichnet, daß die Faserlänge des, etwa die Hälfte der erforderlichen Bitumenmenge Asbestes kleiner als 3 mm, vorzugsweise kleiner enthält, während die andere Hälfte des Bitumens als als 1 mm ist. Lösung getrennt vorliegt.
5. Lagerfähiges Mischgut nach den Ansprü- Die Korngrößen des Mineralgemisches zwischen clien 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der 30 1 bis 8 mm haben sich als besonders günstig erwie-Fuller 0,5 bis 2 Gewichtsteile eines Netzhaftmit- sen. Das Mineralgemisch muß füller- und sandfrei, tels enthält. zweckmäßig auch staubfrei gewaschen eingesetzt
6. Lagerfähiges Mischgut nach Anspruch I1 da- werden. Als Mineralgemisch können die für den Stradurch gekennzeichnet, daß das Mineralgemisch ßenbäü bekannter. Mineralien verwendet werden, ins-2,5 bis 4,5 Gewichtsteile Bitumen enthält. 35 besondere karbonatisches Gestein, z. B. Kalkstein.
7. Lagerfähiges Mischgut nach Anspruch I1 da- Beispielsweise kann das Kornband des Mineraldurch gekennzeichnet, daß die Bitumenlösung als gemisches folgende Zusammensetzung aufweisen: Lösungsmittel ein Gemisch aus Xylol und Tri- < 1 0 mm 0 Gewichtsprozent Chloräthylen enthält. < 2j0 mm '"""''''_' 20 bis 30 Gewichtsprozent
DE19691936922 1969-07-19 1969-07-19 Lagerfähiges biuminöses Mischgut für Straßendecken Expired DE1936922C3 (de)

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