DE1083737B - Verfahren zur Herstellung von Mischungen von Zement oder Bitumen als Bindemittel und Zuschlagstoffen verschiedener Korngroessen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mischungen von Zement oder Bitumen als Bindemittel und Zuschlagstoffen verschiedener Korngroessen

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DE1083737B
DE1083737B DEH30229A DEH0030229A DE1083737B DE 1083737 B DE1083737 B DE 1083737B DE H30229 A DEH30229 A DE H30229A DE H0030229 A DEH0030229 A DE H0030229A DE 1083737 B DE1083737 B DE 1083737B
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Hans Held
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HANS HELD MASCHB
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HANS HELD MASCHB
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    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/12Supplying or proportioning liquid ingredients
    • B28C7/126Supply means, e.g. nozzles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • C04B26/02Macromolecular compounds
    • C04B26/26Bituminous materials, e.g. tar, pitch
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/0028Aspects relating to the mixing step of the mortar preparation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/10Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
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    • E01C19/1059Controlling the operations; Devices solely for supplying or proportioning the ingredients
    • E01C19/1068Supplying or proportioning the ingredients

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zur Ausführung des Verfahrens zur Herstellung von Mischungen von Zement oder Bitumen als Bindemittel und Zuschlagstoffen verschiedener Korngrößen.
Es sind Durchlaufmischer bekannt. Diese zeichnen sich gegenüber sonst üblichen Mischeinrichtungen sowohl durch ihre hohe Leistungsfähigkeit, niedrigen Kraftbedarf und bauliche Einfachheit aus. Solche Durchlaufmischer werden im allgemeinen als Stetigmischer verwandt. Durch ihre besondere Ausgestaltung, insbesondere der Zuteilanlage für Zuschlagstoffe, Bindemittel, Wasser u. dgl., ist es dabei möglich, diese auch chargenmäßig zu betreiben. So sind z. B. Durchlaufmischer, als Trommel-, d. h. Freifallmischer oder Trogmischer mit einer oder mehreren Mischwellen als sogenannte Zwangsmischer bekannt.
In der Mischtechnik ist weiter bekannt, die Mischarbeit dadurch zu erleichtern, daß die Bindemittel im flüssigen Zustand in das bewegte Mischgut gespritzt werden. Dies kann etwa in der Weise geschehen, daß das flüssige Bindemittel, z. B. Zementmilch, flüssiger Teer oder Bitumen, mittels Preßluft durch Düsen oder sonstige Mittel, wie schnellaufende Wurfräder, aufgespritzt werden. Diesen Maßnahmen haftet jedoch der Mangel an, daß beim Eindüsen des Bindemittels die groben und feinen Teile des Gemisches mit gleichen Bindemittelmengen getroffen werden. Die Oberfläche der einzelnen Teile des Gemisches wird, im ganzen gesehen, um so größer, je geringer die Größe der einzelnen Gemengeteile ist. Die gleiche Menge Sand weist beispielsweise eine unvergleichlich größere Oberfläche als die gleiche Menge Grobsplitt auf. Mit der Erfindung wird demgegenüber angestrebt, in einfacher Weise und bei geringstem Aufwand an maschinellen Mitteln ein Mischergebnis zu erzeugen, bei dem alle Mineralkomponenten gleichmäßig mit einem Bindemittel, wie Zement oder Bitumen, benetzt sind.
Das Verfahren hierzu besteht nach der Erfindung im wesentlichen darin, daß zunächst die feinsten Körnungen mit der gesamten Bindemittelmenge bedüst werden und die übrigen Kornfraktionen nacheinander in Reihenfolge ihrer Korngröße dem in an sich bekannten Durchlaufmischern behandelten Mischgut zugesetzt werden.
Eine Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, daß das Gemisch aus Bindemittel und Feinstkorn der Zuschlagstoffe auf die nächstgrößeren Körnungen aufgedüst wird.
Bei der Verarbeitung von Gemischen mit ungewöhnlich hohem Feinkornteil werden die Mischorgane für die Bearbeitung des Feinkorns gegenüber denjenigen für die gröberen Körnungen besonders Verfahren zur Herstellung
von Mischungen von Zement
oder Bitumen als Bindemittel
und Zuschlagstoffen verschiedener
Korngrößen
ίο Anmelder:
Hans Held Maschinenbau,
Mannheim, Feudenheimer Str. 18
Hans Held, Mannheim,
ist als Erfinder genannt worden
intensiv, beispielsweise durch Erhöhung der Drehzahl der Mischflügel, bewegt.
Durch diese verfahrensmäßige Maßnahme wird die gestellte Aufgabe gelöst und eine intensive Umhüllung aller Körnungen herbeigeführt, womit zudem ermöglicht ist, daß die Durchführung in ein und derselben Maschine kontinuierlich oder chargenmäßig erfolgen kann.
Eine Maschine zur Ausführung des Verfahrens besteht in einer Scheidevorrichtung, die die aus verschieden großen Körnern zusammengesetzten Zu-Schlagstoffe in einzelne Fraktionen zerlegt.
Erfindungsgemäß kann diese Scheidevorrichtung so angebracht sein, daß sie in der Abwurfrichtung des kommenden Materials zu verschieben ist.
Schließlich können in derselben Vorrichtungen zum Erzeugen von Schwingungen und relativen Hin- und Herbewegungen der am Mischprozeß beteiligten Elemente vorgesehen sein.
Eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete, einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildende Maschine ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 dieselbe als Durchlaufmischer, in der Ausbildung ein Wellentrogmischer, in Längsansicht,
Abb. 2 eine Weiterbildung derselben und
Abb. 3 die Maschine mit einer Scheidevorrichtung. Die Maschine besteht aus einem auf dem Grundrahmen 4 ruhenden Mischtrog 1. In diesem ist in Längsrichtung eine Mischwelle 2 mit Mischflügeln wirksam. Diese erhält ihren Antrieb vom Motor 3.
0C9 530/473
Der Trog 1 sitzt mit Tragrollen 5 auf dem Rahmen 4 und kann mittels Antrieb 6 in hin- und hergehende Bewegung in Richtung der Mischerachse versetzt werden.
Die Pfeilrichtung 7 deutet die Aufgabestelle für die kleinste Körnung, z. B. 0 bis 3 mm, an und die Düse 8 eine Spritzvorrichtung zur Bedüsung dieser Körnung. Die Aufgabestellung für weitere Körnungen, z. B. 3 bis 7 mm, 7 bis 15 mm und 15 bis 30 mm, sind mit 9,10 und 11 bezeichnet.
Zur Durchführung eines Mischprozesses werden die zu mischenden Körnungen in der Weise zugeführt, daß zunächst bei 7 die kleinste Körnung aufgegeben wird. Diese wird sowohl bei der Aufgabe als auch noch während des Mischprozesses mit Bindemittel über die Düse 8 besprüht. Dabei ist 'die durch 'die Mischwelle 2 erregte Durchwirbelung des Mischgutes so intensiv, daß alle Teilchen mit Sicherheit von dem Bindemittelfilm getroffen werden.
In entsprechenden Abständen folgt beispielsweise die Aufgabe der übrigen Körnungen 9 bis 11 mm, wobei die Abstände 17 der Aufgäben, von der feinsten zur gröbsten Körnung gesehen, etwa dem Verhältnis der Oberfläche der einzelnen Körnungen entspricht. Damit wird erreicht, daß den feinsten Teilen, entsprechend ihrer größeren Oberflächen, eine längere Mischzeit als den gröberen mit geringer Oberfläche zugemessen wird.
Soll die mit Bindemittel umhüllte feinste Körnung zur Steigerung des Mischeffektes der nachfolgenden gröberen Körnung aufgedüst werden, so erhält die Maschine eine Weiterbildung nach Abb. 2.
Hier verläßt bei 12 die Feirikörnung vor einer Trennwand 12 α gegen die nachfolgende Körnung den Mischtrog 1 und wird in bekannter Weise zur Aufgäbe 13 befördert. Die Beförderung und die Eindüsung kann dabei z. B. durch Preßluft erfolgen, wozu ein Kompressor 14 dienen kann. Beim Eindüsen tritt mit dem gesamten Bindemittel umhüllte Körnung 0 bis 3 mm auf die einlaufende nächstgrößere Körnung 3 bis 7 mm bei 9. Hierdurch wird auch diese auf intensivste Weise umhüllt, und je nach Bedürfnis kann dieser Vorgang von Körnung zu Körnung wiederholt werden.
Es ist nach der Erfindung vorgeschlagen, den Mischvorgang mit Hilfe mehrerer Mischer oder die Vorgänge räumlich oder zeitlich auseinanderliegend durchzuführen.
Kommt das mit Bindemittel zu vermischende Zuschlagstoffgemenge etwa über eine Fördereinrichtung 15 schon vorgemischt an, so wird dies erfindungsgemäß durch eine nach Abb. 3 oberhalb des Durchlaufmischers angeordnete, z. B. als Siebrost ausgebildete Scheidevorrichtung getrennt, so daß die feinste Körnung zuerst vom Bindemittelstrom getroffen wird. Hierbei kann die Vorrichtung zur Erfüllung besonderer Ansprüche auch als mechanische Siebeinrichtung ausgeführt sein. Diese kann auch für das Abscheiden mehrerer Körnungen ausgebildet werden, je nachdem wie weit die Unterteilung des Gemisches in einzelnen Fraktionen erforderlich erscheint.
Erfindungsgemäß wird eine solche Abscheidevorrichtung so angeordnet, daß die Entmischung, die beim Abwerfen des Aufgebegutes vom Fördermittel eintritt, infolge des Beharrungsvermögens und der unterschiedlichen Größe bzw. Masse bzw. Gewicht der verschieden großen Körnungen zur Erleichterung des Scheidevorganges ausgenutzt wird. Die gröberen Teile werden beim Abwurf weiter geschleudert als die feinen. Die Scheidevorrichtung trennt bei geeigneter Anordnung den entmischten Materialstrom und leitet den gröberen Teil auf ihre Oberfläche, während das Feinkorn unmittelbar zur ersten Mischstufe fließt. Um bei den verschiedenen Mischgütern die beste Arbeitsstellung zu finden, ist die Scheidevorrichtung erfindungsgemäß in der Abwurfrichtung des Materialstromes verschiebbar angeordnet.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Mischungen von Zement oder Bitumen als Bindemittel und Zuschlagstoffen verschiedener Korngrößen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die feinsten Körnungen mit der gesamten Bindemittelmenge bedüst werden und die übrigen Kornfraktionen nacheinander in Reihenfolge ihrer Korngröße dem in an sich bekannten Durchlaufmischern behandelten Mischgut zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Bindemittel und Feinstkorn der Zuschlagistoffe auf die nächstgrößeren Körnungen aufgedüst wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verarbeitung von Gemischen mit ungewöhnlich hohem Feinkornanteil die Mischorgane für die Bearbeitung des Feinkornes gegenüber denjenigen für die gröberen Körnungen besonders intensiv, beispielsweise durch Erhöhung der Drehzahl der Mischflügel, bewegt wenden.
4. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Scheidevorrichtung (16), die die aus verschieden großen Körnern zusammengesetzten Zuschlagstoffe in einzelne Fraktionen zerlegt.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidevorrichtung (16) so angebracht ist, daß sie in der Abwurfrichtung des ankommenden Materials verschoben werden kann.
6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zur Erzeugung von Schwingungen und relativen Hin- und Herbewegungen der am Mischprozeß beteiligten Elemente.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 635 899;
französische Patentschrift Nr. 932 169.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 530/473 6.60
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